Sekundäranalytische Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten

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1 Sekundäranalytische Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Referenten: Iris Braun, Peter Jacobebbinghaus, Stefan Liebig

2 Inhalt 1. Einführung 2. Leistungen des DSZ-BO a. Allgemein b. Studienportal c. Datengeber d. Datennutzung e. Beratung f. Methodenforschung 3. Ausblick 2

3 Sekundärnutzung von Betriebs- und Organisationsdaten? Sinkende Teilnahmebereitschaft bei Personen und Betrieben (Ausschöpfungsquoten von 5 % sind mittlerweile normal ) Hoher Aufwand bei Erhebung von komplexeren Datenstrukturen, insbesondere bei Mehrebenen- und Längsschnittdesigns Nichtausnutzung des Analysepotentials Replikation und Überprüfung Erwartung von Drittmittelgebern: Bereitstellung von (mit öffentlichen Mitteln geförderter) Primärdaten (DFG) 3

4 Gründe fehlender Verfügbarkeit Daten sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Einzelprojekte sind in ihrem Bestand nicht sichtbar Fehlende sekundäranalytische Tradition in der Organisationsforschung Dokumentation und Datenaufbereitung zur Nachnutzung ist aufwändig und nicht Teil der Arbeitsplanung in Projekten (fehlende Kapazitäten, nicht Teil der Förderung) Datenschutzrechtliche Restriktionen Fehlende Dokumentationsstandards und Expertisen zu Anonymisierungsverfahren etc. Deutsche Besonderheit 4

5 Beispiele der Sekundärnutzung qualitativer Daten (außerhalb Deutschlands!) Bewertung der Vertrauenswürdigkeit neuer Studien oder der Generalisierbarkeit kleinerer Studien (Hammersley 1997) Als Ergänzung der eigenen Primärdaten z.b. als Forschungsanalysen vor der neuen Datenerhebung (Hinden et al 1997) Ermöglichen dichte Beschreibungen, Vergleiche über Zeit und Raum, z.b. historische Perspektive (Bornat 2005, Gillies & Edwards 2005) Offenbaren neue methodologische Einblicke (Mauthner et al 1998; Savage 2005; Bornat 2010) Ermöglichen neue Erkenntnisse, indem 'alte' Daten in einem 'neuen' Forschungskontext analysiert werden (Holland & Thomson 2009; Bornat 2010) Neue Erkenntnisse, indem ehemalig Befragte erneut befragt werden (Sampson & Laub 2001 auf Grundlage Glueck & Glueck ) Erlaubt Zugang zu schwer erreichbaren Populationen oder zu Daten über sensible Thematiken ohne erneute Erhebung in sensitiven Populationen (Fielding & Fielding 2000) Lehre (Haynes 2011) 5

6 Aufgabenbereiche DSZ-BO Studienportal Datengeber Datennutzung Beratung Methodenforschung 6

7 Aufgabenbereiche DSZ-BO Studienportal Datengeber Datennutzung Beratung Methodenforschung 7

8 Studienportal: Funktionen 1. Breiter Bestandskatalog liefert Überblick über die empirische Organisationsforschung 2. Ausführliche Informationen zum Forschungsdesign ausgewählter Studien als Vorlage für neue Projekte und zur Förderung von Kooperationen und Diskursen zwischen Forschern 3. Informationen zum Datensatz und Materialien für Sekundärnutzer für Studien zu denen ein Datenzugang am DSZ-BO angeboten wird 8

9 Studienportal: Kriterien der Studienauswahl Studien mit Organisationsbezug aus der Organisations-, Arbeits-, Betriebs- und Industriesoziologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Ökonomie Zeithorizont: angefangen mit aktuellen, später ältere Studien Bisher vor allem aus dem deutschsprachigen Raum Recherchewege: Expertengespräche Recherche in einschlägigen Zeitschriften der Organisationsforschung und im Internet Studien aus Kooperationsvereinbarungen 9

10 Studienportal 10

11 Studienportal 11

12 Studienportal 12

13 Aufgabenbereiche DSZ-BO Studienportal Datengeber Datennutzung Beratung Methodenforschung 13

14 Gründe Archivierung im DSZ Datenarchivierung Wissenschaftliche Förderprogramme setzen zunehmend die Archivierung der Primärdaten voraus. Schutz vor Datenverlust mittels regelmäßiger Datensicherung gemäß neuer technischer Standards Schutz vor unrechtmäßigem Zugriff Ablauf Abschluss Datenüberlassungsvertrag Aufnahme Metadaten ins Studienportal Ggf. Beratung zu Dokumentation und Datenschutz 14

15 Datenzugang: Konzept Zugangsform abhängig von der Art der Daten und vom Grad der Anonymisierung Gastaufenthalt und Datenfernverarbeitung Schwach anonymisierte Daten (geringe Informationsreduktion) Outputkontrolle Scientific Use Files Stark anonymisierte Daten Versandt per CD/Webablage 15

16 Datenzugang: Konzept Zum Angebot von Daten benötigen wir: Überlassungsverträge mit Datengebern Daten Datendokumentation Aufbereitung und Anonymisierung der Daten Nutzungsverträge Sicheren Gastarbeitsplatz 16

17 Datenzugang: Konzept Zum Angebot von Daten benötigen wir: Überlassungsverträge mit Datengebern Daten Datendokumentation Aufbereitung und Anonymisierung der Daten Nutzungsverträge Sicheren Gastarbeitsplatz 17

18 Datendokumentation Datendokumentation Zusammenstellung und Aufbereitung der verfügbaren Materialien Vorlage zur Erfassung relevanter Kontextinformationen für Betriebs- und Organisationsdaten 18

19 Datenschutz quantitative Daten Merkmalsebene: Beobachtbarkeit, Seltenheit Namen, Adressen, IDs: löschen, systemfrei ersetzen Zeitangaben (Geburt, Gründung): evtl. gruppieren Kategoriale (Orte, Branchen, Berufe, Nationalität): evtl. gruppieren Stetige Merkmale (Umsatz) : evtl. zensieren, gruppieren, runden Offene Merkmale: löschen, kategorisieren oder den Nutzer kategorisieren lassen 19

20 Datenschutz quantitative Daten Ist Merkmal o Beobachtbar o Selten o relevant für Analysen? Stichprobe: Ist bekannt, welche Organisationen befragt wurden? Gibt es auffällige Beobachtungen (Monopolisten, nur weibliche Beschäftigte, )? 20

21 Datenschutz qualitative Daten Datenform: Interviewtranskripte Ausgangspunkt: Schadensvermeidung Herausforderung: Vermeidung Reidentifikation Rückschluss Organisation Person 21

22 Datenschutz qualitative Daten Problem: personenbezogene Daten und Betriebs- und Organisationsdaten 2 Rechtsbereiche 2 Verantwortungsbereiche des DSZ-BO: Pflicht des Forschers: Vertrauensschutz bzgl. Befragten (personenbezogene Daten und ggf. Geheimhaltungspflicht) Pflicht der Organisation bzgl. Datenschutz Streng vertrauliche interne Daten, z.b. illegale Warenströme Daten, zu deren Schutz Organisation verpflichtet ist, z.b. Kunden-, Patienten-, Mitarbeiterdaten 22

23 Datenschutz qualitative Daten 2-stufige Absicherung am DSZ-BO Vermeidung Reidentifikation von Personen und Organisationen durch Datenschutzverfahren Löschen hochsensibler Informationen Arten von Informationen von Organisation bzw. Person: Direkte Identifikatoren: Name, Anschrift etc. Indirekte Identifikatoren: z.b. Ortsangaben, Branche, Betriebszugehörigkeit, spezielle beobachtbare oder bekannte Merkmale wie Vereinsvorsitz 23

24 Datenschutz qualitative Daten 1. Formale Anonymisierung: direkte Identifikatoren löschen 2. indirekten Identifikatoren löschen oder ersetzen 3. Löschen hochsensibler Informationen am Beispiel Unternehmen: Ebene Daten zu Informationen Sensible Informationen bspw. zu 1 Unternehmen Betriebs- und Geschäftsgeheimnis (UWG) Sensible wirtschaftliche Daten eines Unternehmens 2 Betrieb Betriebs- und Geschäftsgeheimnis (UWG) Konstruktions- und Herstellungsverfahren 3 Abteilungen Betriebs- und Geschäftsgeheimnis (UWG) Innovationen 4 Mitarbeiter; Kunden Personenbezogene Daten (BDSG/LDSG) Krankheiten, Disziplinarvergehen 24

25 Zusammenfassung der Leistungen für Datengeber 3 Stufen Aufnahme der Daten ins Studienportal Archivierung Datenweitergabe 25

26 Aufgabenbereiche DSZ-BO Studienportal Datengeber Datennutzung Beratung Methodenforschung 26

27 Verfügbare Daten am DSZ-BO Verknüpfte Personen-Betriebsdaten im Anschluss an den ALLBUS 2008 (ALLBUS BB) SFB 580 B2 Betriebsbefragung: Betriebliche Beschäftigungssysteme und Beschäftigungssicherheit BEATA: Beschäftigungsverhältnisse als sozialer Tausch SFB 580 B8: Demografischer Wandel und der Arbeitsmarkt des öffentlichen Sektors 27

28 SFB 580 B8: Demografischer Wandel und der Arbeitsmarkt des öffentlichen Sektors Teilprojekt des SFB 580 Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch Problem des demographischen Wandels (Alterung und Schrumpfung) und Bewältigungsstrategien exemplarisch: öffentlicher Sektor genauer: Personalbedarf in Schulen/Kindergärten, weil dort demographischer Wandel zuerst spürbar 28

29 SFB 580 B8: Sampling 3 Regionen mit unterschiedlicher Transformation Ostdeutschland: Integration in bestehendes System Westdeutschland: keine postsozialistische Transformation Polen: Transformation innerhalb eines Systems 7 Typen lokaler Bevölkerungsentwicklung ( ) 2 wachsende/schrumpfende/stabile Kommunen 1 Großstadt als regionales Zentrum 21 Kommunen, Schulen 29

30 SFB 580 B8: Sampling Erhebungssubjekte: Intermediäre mit Bezug zu Kommunen Kommunalvertreter/Bürgermeister Schulleiter/Schulverantwortliche (Polen) 30

31 Experte SFB 580 B8: Themen Aufgabenbereich der Kommunalvertreter, der Intermediäre Wahrnehmung und Durchsetzung personeller Entscheidungen Personalpolitik Verwaltungsstruktur in den letzten 5 Jahren Personelle Veränderungen der letzten 5 Jahren Flexibilisierungs- und Anpassungsmodelle 31

32 Befragungszeitraum: Juli 2006 März Interviews SFB 580 B8: Datenangebot 99 Transkripte 49 auf polnisch (8 Übersetzungen) 50 auf deutsch 58 Interviews auf Deutsch zum jetzigen Zeitpunkt als Scientific Use File verfügbar 13 Intermediäre aus Deutschland 45 Kommunale aus Deutschland und Polen

33 SFB 580 B8: Nutzerpotential Vergleich der kommunalen Personalpolitiken in Deutschland (West und Ost) und Polen Einflussmöglichkeiten von außen durch Intermediäre auf kommunale Entscheidungen Als Ausgangspunkt für eigene Erhebung: Vergleich kommunal privat: Strategien zur Bewältigung des demographischen Wandels im Personalwesen 33

34 Aufgabenbereiche DSZ-BO Studienportal Datengeber Datennutzung Beratung Methodenforschung 34

35 Beratung Forschungsdatenmanagement (z.b. Antragstellung bei DFG) Form des Projektmanagements, das sich mit dem Management von Forschungsdaten befasst Organisation und Steuerung der Arbeitsprozesse: die Erzeugung von und den Umgang mit Daten z.b. einheitliche Dokumentation, einheitliche Bezeichnung von files, Datensicherung, Datenschutz, nachhaltige Bereitstellung etc. Datenschutz (Anonymisierung, Pseudonymisierung) Einwilligungserklärungen 35

36 Aufgabenbereiche DSZ-BO Studienportal Datengeber Datennutzung Beratung Methodenforschung 36

37 SOEP-LEE - Verknüpfter Personen-Betriebsdatensatz SOEP Individualbefragung SOEP-LEE Adressen der Arbeitgeber Verknüpfung SOEP Betriebsbefragung Verknüpfung BHP - Kooperationsprojekt mit DIW - Gefördert durch die Leibniz-Gemeinschaft 37

38 SOEP-LEE Ziele der Methodenforschung: Analyse von Erhebungsmethoden im Kontext von Betriebsbefragungen: - Zusammenhang von Antwortprozessen und Antwortqualität - Non-Response - Kontaktverläufen auf Grundlage der Beobachtung der Prozesse über Paradaten 38

39 Ausblick Studienportal auffüllen Vergabe persistenter Identifikatoren (DOIs) Datengeber: Akquise weiterer Daten Datennutzung: Akquise von Nutzern Beratung DataLab Item-Datenbank für Organisationsdaten Methodenforschung: Survey-Methodologie Betriebsdaten 39

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 40

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