PROJEKTMANAGEMENT ARTEN UND BIOTOPE ( )

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1 PROJEKTMANAGEMENT ARTEN UND BIOTOPE ( ) GRUNDINFORMATIONEN ZUM MODUL Typ: Leistungsnachweis EC: 5,0 Häufigkeit des Angebots: jedes Semester Verantwortlicher Professor: Beteiligte Dozenten: Prof. Dr. Bernd Stöcklein Lehrbeauftragte, Prof. Dr. Christoph Moning, Prof. Robert Vogl und Prof. Dr. Volker Zahner KOMPETENZZIELE: Fachbezogene Kompetenzen (Erwerb und Anwendung von Kenntnissen und Fertigkeiten) - Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse in spezifischen Bestandsaufnahme-, Analyse- und Bewertungsmethoden in naturwissenschaftlichen Kernkompetenzbereichen der Landschaftsplanung zu Standort/Boden, Flora/Vegetation, Fauna und wertgebenden Strukturen zum eigenständigen Lösen einer naturschutzfachlichen Fragestellung aus dem Bereich des Gebietsmanagements im Natur- und Umweltschutz. - Sie wenden Kenntnisse aus dem nationalen und europäischen Natur- und Umweltschutz zur Datenauswertung sowie der planerischen Vorgaben, zur Analyse und Bewertung einschließlich der Leitbildfestlegung und der detaillierten Maßnahmenplanung an. Sie vertiefen ihre Kenntnisse zu Inhalten von Pflege- und Entwicklungsplänen insbesondere zur Umsetzung der Vorgaben des Netzwerks Natura 2000 sowie von naturschutzfachlichen Zielvorgaben hinsichtlich planungsrelevanter Pflanzen- und Tierarten sowie wertgebender Lebensraumtypen an. - Sie beherrschen einschlägige Kenntnisse zu Festsetzung von Monitoring und Effizienzkontrollen. - Sie vertiefen ihre Fertigkeiten in der EDV-Anwendung (z. B. GIS-Projekte). Methodische Kompetenzen: - Die Studierenden verstehen und evaluieren die Komplexität des Planungsprozesses insbesondere im europäischen Kontext an der Schnittstelle Planung-Umsetzung-Förderungsmöglichkeiten. - Sie analysieren und bewerten eigenständige Bestandsaufnahmen und Datenaktualisierungen sowie naturschutzfachliche Planungsvorgaben zu Zielen und Maßnahmen für die Pflege und Entwicklung ausgewählter Biotop- und Habitattypen und aktualisieren die Datengrundlagen; sie schreiben Pflegeund Entwicklungspläne einschließlich des Monitorings fort. unter Berücksichtigung der nationalen und europäischen Förderungsmöglichkeiten. - Sie entwickeln komplette Maßnahmenkonzeptionen und Alternativen. Fachübergreifende Kompetenzen (Anwendung von Kenntnissen und Fertigkeiten aus anderen Modulen) - Das Modul baut inhaltlich auf das Modul Planen und Entwerfen in der Landschaftsplanung 3 auf. Dadurch entwickeln die Studierenden eigenständig einen komplexen Planungsprozess entsprechend den Seite 1

2 naturschutzfachlichen Vorgaben. - Die Studierenden integrieren dabei vor allem die in Fachmodulen des 1. Studienjahrs und im praktischen Studiensemester erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten. Soziale und personale Kompetenzen: - Die Studierenden trainieren organisatorische und kommunikative Kompetenzen sowie Führungs- und Mediationskompetenz: sie organisieren ihr Projekt im Team, präsentieren ihre Ergebnisse, argumentieren und stimmen ab. - In ihrer jeweiligen Rolle im Team treffen sie Entscheidungen und übernehmen Verantwortung für bestimmte Arbeitspakete sowie Zeitansätze und Termine. - Sie lösen teaminterne Konflikte. Hinweis: Die Lehrveranstaltung B "Projektmanagement Arten und Biotope in Offenlandlebensraumtypen" ist als Ergänzung wählbar, muss aber nicht verpflichtend abgelegt werden. Die Lehrveranstaltung A und C sind verpflichtend abzuleisten. PRÜFUNGEN / LEISTUNGSNACHWEISE Prüfungsnummer Prüfungsart Zeitraum Dauer (Min.) Zulassungsvoraussetzungen Bemerku ng Projektmanagement Arten und Biotope LN 0 LV A ist freiwillig, LN aus LV B u. C sind Prüfungsrelevant STUDENTISCHER GESAMT-ARBEITSAUFWAND Lehrveranstaltung Kontaktzeit SWS Kontaktzeit Selbststudium Gesamt Arbeitsaufwand A 2,0 30,0 45,0 75, B 2,0 30,0 45,0 75, C 0,0 0,0 0,0 0,0 Summen 4,0 60,0 90,0 150,0 Seite 2

3 LEHRVERANSTALTUNGEN A - LANDSCHAFTSÖKOLOGISCHES PRAKTIKUM Literatur und Materialien Andreas Maier, Dr. Christof Manhart, Heinz Marschalek und Prof. Dr. Bernd Stöcklein Geländearbeit in studentischen Arbeitsgruppen ca. 5 Studierende) * Manhart, C., Marschalek, H. und H. Fischer ( 2003) Die Ökologische Forschungsstation Straß: Laufener Forschungsberichte 8. Laufen /Salzach * Mühlenberg, Michael (1993): Freilandökologie.3. Auflage. Quelle und Meyer. Heidelberg * Bestimmungsbücher zu Fauna und Flora, Arbeitsmaterialien, Arbeitsanweisungen zu Standort/Boden und weitere gebietsspezifische Unterlagen werden gestellt - Bestandsaufnahmen in ausgewählten Teilflächen der Ökologischen Lehr- und Forschungsstation Laufen / Strass der Bayer. Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege durch studentische Arbeitsgruppen zu Standort/Boden, Fauna, Flora/Vegetation. - Kennen lernen und Demonstration unterschiedlicher Bestandsaufnahme-Methoden. - Analyse und Bewertung der Ergebnisse im Vergleich mit den Vorgaben und Zielen des Pflege- und Entwicklungsplanes 1. Vegetation /Flora: - Durchführung von Vegetationsaufnahmen und floristischen Kartierungen sowie Verarbeitung mit dem Programm Tabula zur Berechnung der Zeigerwertspektren. - Herausarbeiten der Veränderungen der Pflanzenbestände in den Teilflächen, Vergleiche mit den bisher vorliegenden Ergebnissen und Festlegung der soziologischen Bindungen sowie Charakterisierung der Bestände. 2. Standort/Boden: - Bestimmung der Böden und der Horizontabfolgen mit Anfertigung eines Bodenprofils durch Arbeiten mit dem Bohrstock. - Messung der ph-werte - Ziehen von Mischproben als Vorbereitung für die Untersuchung an der HVA - Überprüfung von Grenzlinien der Bodenkarte mit Bohrstockprobe 3. Fauna - Bestimmung des Artenbestandes getrennt nach Lebensraumtypen - Erarbeitung von Artenlisten und Artengilden nach Habitattypen - Bestimmung von Leit- und Zielarten - Erarbeitung einer Punktverbreitungskarte der Leitarten und Vergleich der Habitatbindung - Herausarbeiten weiterer Grundlagen der Gebietsbewertung (Rote Liste Bayern, Vollständigkeit Artenbestand usw.) - Überprüfung und Fortschreibung der Pflegeziele und Maßnahmen des PEPL - PPP-Präsentation der Ergebnisse und Erarbeitung eines Berichtes an die ANL als Grundlage der Effizienzkontrolle der Pflegemaßnahmen B - PROJEKTMANAGEMENT ARTEN UND BIOTOPE IN OFFENLAND-LEBENSRAUMTYPEN Andreas Maier, Dr. Christof Manhart, Heinz Marschalek und Prof. Dr. Bernd Stöcklein * Geländearbeit in studentischen Arbeitsgruppen (ca. 5 Studierende) * Blockveranstaltung in ausgewählten Flächen Seite 3

4 Literatur und Materialien * Bayerisches Landesamt für Umwelt/Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (2005): Kartieranleitung für die Lebensraumtypen nach Anhang I der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Bayern. * Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (2005): Artenhandbuch der für den Wald relevanten Tier- und Pflanzenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie und des Anhangs I der Vogelschutz-Richtlinie in Bayern * Bundesamt für Naturschutz (2005): Das europäische Schutzgebietssystem Natura Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH-Richtlinie in Deutschland. Bonn-Bad Godesberg * Sonstige Bestimmungsbücher und Arbeitsmaterialien sowie Arbeitsanweisungen werden gestellt - Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements der Arten und Biotope der Offenland-Lebensraumtypen insbesondere in Verbindung mit Zielen, Inhalten und Methodik zur Umsetzung von Natura 2000 (Fauna-Flora-Habitat - und Vogelschutz-Richtlinie) am Beispiel ausgewählter Habitate von FFH- Anhang - Arten oder einer ausgewählten Tiergruppe mit besonderem Gefährdungsgrad nach der Roten Liste - Vermittlung von Kenntnissen über die Lebensraumtypen von Natura 2000 nach Anhang I sowie zu Biologie / Ökologie charakteristischer Arten/Artengruppen und Relevanz für die Landschafts- und Landnutzungsplanung - Umsetzung der Vorgaben und Anleitungen der Kartierungsanleitungen, insbesondere der LfU/LWF an Hand der Kartierung ausgewählter Tierarten der FFH- Anhänge oder besonders bedrohter Tiergruppen - Kennen lernen der Lebensraumtypen durch Verifizierung nach Kartieranleitung oder Demonstration im Gelände - Kennen lernen und Vertraut werden mit spezifischen Methoden der Bestandsaufnahmen von ausgewählten Tierarten in Gelände-Gruppen - Einrichtung Linientransekten als Grundlage für das Monitoring - Einblicke in die Fördermöglichkeiten auf nationaler und europäischer Ebene - Ausarbeitung der Geländebestandsaufnahme-Ergebnisse als PPP und Präsentation vor Ort vor Vertretern der Fachbehörden und der Gemeinden C - PROJEKTMANAGEMENT ARTEN UND BIOTOPE IN GEHÖLZ-LEBENSRAUMTYPEN Literatur und Materialien Prof. Dr. Jörg Ewald, Lehrbeauftragte, Prof. Dr. Bernd Stöcklein, Prof. Robert Vogl und Prof. Dr. Volker Zahner * Geländearbeit in studentischen Arbeitsgruppen * je Gruppe ca. 5 Studierende * Blockveranstaltung in ausgewählten Flächen; gemeinsames Angebot für Studierende der Fakultäten LA und FI * Manhart, C., Marschalek, H. und H. Fischer ( 2003) Die Ökologische Forschungsstation Straß: Laufener Forschungsberichte 8. Laufen /Salzach * Mühlenberg, Michael (1993): Freilandökologie.3. Auflage. Quelle und Meyer. Heidelberg * Bestimmungsbücher zu Fauna und Flora, Arbeitsmaterialien, Arbeitsanweisungen zu Standort/Boden und weitere gebietsspezifische Unterlagen werden gestellt - Kennen lernen der Vorgaben zu Schutzgebieten, z. B. des Natura 2000-Netzwerks, am Beispiel des ausgewählten Untersuchungsgebietes - Einführung in die spezifischen Management-Gegebenheiten eines Forstbetriebs Forstbetriebskarte, Bewirtschaftungsziele usw.) - Umsetzung der Vorgaben und Anleitungen der Kartierungsanleitungen, insbesondere der LfU/LWF zur Anfertigung von Managementplänen für FFH-Gebiete durch Verifizierung der Anhang I - Lebensraumtypen an Hand der Kartierung spezifischer Pflanzenarten und ausgewählter Tierarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie und der Vogelschutz-Richtlinie - Kennen lernen und Vertrautwerden mit spezifischen Methoden der Bestandsaufnahmen von ausgewählten Pflanzen- und Tierarten in Gelände-Gruppen Seite 4

5 - Vergleich der Ergebnisse mit den Kenntnissen zu Vorkommen und Verbreitung der ausgewählten Arten als Grundlage für die Bewertung nach Natura 2000-Vorgaben - Aufnahme und Bewertung von Totholz nach Kartieranleitungs-Vorgaben - Erfassen von Biotopbäumen nach Kartieranleitungs-Vorgaben - Einrichtung von Dauerbeobachtungsflächen/Transekten als Grundlagen für das Monitoring - Ausarbeitung der Ergebnisse als PPP und Präsentation vor Ort vor Vertretern der Fachbehörden und der Gemeinden Seite 5

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