EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels

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1 50/ März 2014 EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels Im Laufe des letzten Jahrzehnts ist der internationale Warenverkehr der EU28 mit Afrika 1 gestiegen. Die Ausfuhren der EU28 nach Afrika wuchsen zwischen 2002 und 2008 stetig an, sanken im Jahr 2009, erholten sie sich dann in den folgenden Jahren und erreichten im Jahr 2013 einen Spitzenwert in Höhe von 153 Milliarden Euro. Die Einfuhren wiesen eine ähnliche Entwicklung auf. Sie erreichten jedoch einen Spitzenwert von 187 Mrd. im Jahr 2012 und verringerten sich dann im Jahr 2013 auf 168 Mrd.. Das Handelsdefizit der EU28 mit Afrika, welches im Jahr 2008 einen Höchstwert von 41 Mrd. erreicht hatte, belief sich im Jahr 2013 auf 15 Mrd.. Anlässlich des vierten Gipfels EU-Afrika, der am 2. und 3. April 2014 in Brüssel stattfinden wird, veröffentlicht Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, Daten über den Warenverkehr zwischen den 28 Mitgliedsstaaten der EU und 52 afrikanischen Ländern EU28 Warenverkehr mit Afrika Milliarden Euro Saldo Ausfuhren Einfuhren Frankreich, Deutschland und Italien sind die größten Exporteure nach Afrika Von den Mitgliedstaaten der EU28 waren Frankreich (28 Mrd. Euro bzw. 18% der EU28 Ausfuhren), Deutschland (22 Mrd. bzw. 14%), Italien (20 Mrd. bzw. 13%) und Spanien (16 Mrd. bzw. 11%) im Jahr 2013 die größten Exporteure nach Afrika. Spanien (28 Mrd. bzw. 17% der EU28 Einfuhren), Italien (27 Mrd. bzw. 16%), Frankreich (26 Mrd. bzw. 16%), das Vereinigte Königreich (22 Mrd. bzw. 13%) und Deutschland (21 Mrd. bzw. 12%) waren die größten Importeure. Die höchsten Defizite im Jahr 2013 verzeichneten Spanien (-12 Mrd.), das Vereinigte Königreich (-10 Mrd.) und Italien (-7 Mrd.), während Belgien 3 (+5 Mrd.), Frankreich, Rumänien und Schweden (je +2 Mrd.) die größten Überschüsse meldeten. Auf Industrieerzeugnisse fielen im Jahr % der EU28 Ausfuhren nach Afrika, während Energie 64% der EU28 Einfuhren ausmachte.

2 Algerien, Nigeria, Südafrika und Libyen sind die wichtigsten afrikanischen Handelspartner der EU28 Von den afrikanischen Ländern war Südafrika (24 Mrd. Euro bzw. 16% der EU28 Ausfuhren nach Afrika) im Jahr 2013 das führende Bestimmungsland von EU28 Ausfuhren, gefolgt von Algerien (22 Mrd. bzw. 15%), Marokko (17 Mrd. bzw. 11%), Ägypten (15 Mrd. bzw. 10%), Nigeria (12 Mrd. bzw. 8%) und Tunesien (11 Mrd. bzw. 7%). Das führende Herkunftsland der EU28 Einfuhren aus Afrika war Algerien (32 Mrd. bzw. 19% der EU28 Einfuhren aus Afrika), gefolgt von Nigeria (29 Mrd. bzw. 17%), Libyen (23 Mrd. bzw. 14%), Südafrika (16 Mrd. bzw. 9%) und Marokko (10 Mrd. bzw. 6%). Die höchsten Handelsdefizite der EU28 wurden im Jahr 2013 mit Nigeria (-17 Mrd.), Libyen (-15 Mrd.), Algerien (-9 Mrd.), Äquatorialguinea und Angola (je -3 Mrd.) verzeichnet und die größten Überschüsse mit Südafrika (+9 Mrd.), Marokko und Ägypten (je + 7 Mrd.) sowie Togo und Senegal (je +3 Mrd.). Internationaler Warenverkehr der EU28 mit Afrika und der Welt Milliarden Euro Afrika Ausfuhren 69,7 69,8 76,0 86,2 91,4 102,5 119,6 107,9 125,6 136,3 150,7 152,9 Einfuhren 82,3 82,8 87,6 110,8 127,9 130,8 160,9 111,8 136,9 151,5 186,6 168,0 Saldo -12,6-13,0-11,6-24,6-36,5-28,4-41,3-3,9-11,3-15,3-35,9-15,1 Extra-EU28 insgesamt Ausfuhren 885,3 861,7 945, , , , , , , , , ,9 Einfuhren 937,0 935, , , , , , , , , , ,4 Saldo -51,7-73,5-82,2-134,4-212,2-212,5-276,1-141,7-178,9-174,1-115,2 49,5 Afrika / Gesamt Ausfuhren 7,9% 8,1% 8,0% 8,2% 7,9% 8,3% 9,1% 9,9% 9,3% 8,8% 9,0% 8,8% Einfuhren 8,8% 8,9% 8,5% 9,4% 9,4% 9,0% 10,1% 9,0% 8,9% 8,8% 10,4% 10,0% Internationaler Warenverkehr der EU28 mit Afrika nach Produkten Ausfuhren Einfuhren Saldo Insgesamt Grundstoffe: Nahrungsmittel Rohstoffe Energie Industrieerzeugnisse: Chemische Erzeugnisse Maschinen & Fahrzeuge Andere Erzeugnisse Sonstige

3 Internationaler Warenverkehr der EU28 Mitgliedstaaten mit Afrika Ausfuhren Einfuhren Saldo EU Belgien Bulgarien Tsch. Republik Dänemark Deutschland Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Kroatien Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Ver. Königreich Extra-EU28 insgesamt Afrika / Gesamt 9,0% 8,8% 10,4% 10,0%

4 Internationaler Warenverkehr der EU28 mit den afrikanischen Ländern EU28 Ausfuhren nach: EU28 Einfuhren aus: EU28 Saldo Afrika Algerien Nigeria Südafrika Libyen Marokko Ägypten Tunesien Angola Ghana Côte d Ivoire Äquatorialguinea Botsuana Kamerun Togo Senegal Kenia Gabun Kongo Dem. Rep. Kongo Mosambik Mauritius Äthiopien Mauretanien Namibia Guinea Tansania Madagaskar Sudan Liberia Sambia Benin Niger Uganda Mali Burkina Faso Simbabwe Seychellen Kap Verde Sierra Leone Malawi Tschad Swasiland Ruanda Lesotho Dschibuti Gambia Burundi Eritrea São Tomé & Príncipe Komoren Somalia Südsudan : 50 : 0 : 50 * weniger als 0,5 Mio. Euro : Daten nicht verfügbar

5 1. Afrika umfasst die 52 afrikanischen Länder, die an dem Gipfel teilnehmen. 2. Für weitere Informationen siehe die Veröffentlichung The European Union and the African Union A statistical portrait : 3. Die Einfuhren und damit das Handelsbilanzdefizit der Niederlande werden aufgrund des Rotterdam-Effekts überschätzt: Für die übrige EU bestimmte Güter kommen in niederländischen Häfen an und werden in der harmonisierten EU Außenhandelsstatistik der EU dort erfasst. Auf den Saldo der Bilanz des Handels zwischen den Mitgliedstaaten, in die die Güter dann reexportiert werden, und Afrika wirkt sich dies insofern positiv aus, als diese Versendungen nicht als Extra-EU- Handel mit Afrika, sondern als Intra-EU-Handel mit den Niederlanden erfasst werden. In geringerem Ausmaß sind die belgischen Handelszahlen ähnlich überschätzt. 4. Maschinen und Fahrzeuge umfassen Kraftmaschinen und Industriemaschinen, Computer, elektrische und elektronische Teile und Geräte, Straßenfahrzeuge und Teile davon, Schiffe, Flugzeuge und Eisenbahnmaterial. Sonstige Industrieerzeugnisse umfassen Leder, Gummi, Holz, Papier, Textilien, Metalle, Gebäudezubehör und Baubestandteile, Möbel, Bekleidung, Schuhe und Zubehör, wissenschaftliche Instrumente, Uhren und Kameras. Herausgeber: Eurostat Pressestelle Louise CORSELLI-NORDBLAD Tel: eurostat-pressoffice@ec.europa.eu Weitere Auskünfte über den Warenverkehr: Gilberto GAMBINI Tel: estat-etfree@ec.europa.eu Eurostat Pressemitteilungen im Internet:

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