In 7 Schritten zum ersten Newsletter
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- Claudia Fiedler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 In 7 Schritten zum ersten Newsletter Präsentation der XQueue GmbH Webchance Academy 2014 Frankfurt am Main, den 10. Januar 2014 Robert Loos X Q ueue /37
2 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. Die -Adressen 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
3 Überblick XQueue Eckdaten gegründet 2002 Standort: Offenbach am Main, Freiburg i. Br. Gründer und Geschäftsführer: Frank Strzyzewski Anbieter von -Marketing Technologien 25 feste Mitarbeiter + mehrere Freelancer, Praktikanten und Auszubildende 700 Kunden in 30 Ländern Referenzen X Q ueue /37
4 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. -Adressgenerierung 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
5 Vorteile von -Marketing Top Online Marketing Instrument Über 90% geringere Kosten gegenüber Print und Postversand wachsende Reichweite Drei Viertel der Deutschen sind Online mit - Adresse zunehmende Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten 2,3 -Postfächer pro Internet-Nutzer in D Kurze Vorlaufzeiten für Erstellung und Versand 80% der Responses innerhalb von 24-36h Gezielte Ansprache (Zielgruppen-optimiert) One-to-One Marketing Direkte Interaktion ohne Medienbruch, z.b. Feedback, Buchung, Weiterleitung, Klickangebote, LandingPages Die Vorteile von -Marketing Messbarkeit Detaillierte Erfolgsmessung live Reports Akzeptanz & Aufmerksamkeit Weiterempfehlung (Tell-a-friend) ecoupons Einbindung von Audio und Video Umfragen Rechnungen Hohe Grundaufmerksamkeit, 90% der Online- Sessions beginnen mit dem Lesen von s 7,6 abonnierte Newsletter pro Internet-Nutzer in D X Q ueue /37
6 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. Die -Adressen &Taktiken 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
7 Schritt 1: Der Plan Welchen Empfänger wollen Sie anschreiben? Bennen und beschreiben Sie Ihre Zielgruppen Welche Informationen wollen Sie wann an die einzelnen Zielgruppen versenden? Überprüfen Sie, welche Marketingmaßnahmen durch ergänzt oder sogar ersetzt werden können Wer ist für die Bereitstellung der Adressen, Inhalte und den Versand verantwortlich? Für das Newsletter-Thema sollten die Mitarbeiter das nötige Wissen um die Abläufe zu organisieren und die Ergebnisse zu verstehen. Welches Budget bekommt das -Marketing? X Q ueue /37
8 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. -Adressgenerierung & Taktiken 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
9 Gute Auffindbarkeit: permanent im linken Bildschirmrand Beispiel X Q ueue /37
10 Taktik 1: Suchmaschinen nutzen SEM SEO X Q ueue /37
11 Taktik 2: Formulare auf Social Media Plattformen Advanced Marketing Technologies XX Q ueue / 11/37 37
12 Taktik 3: Neuralgische Punkte im Geschäftsprozess nutzen Wartezeiten, Abschluss einer Transaktion, mehrfache Klicks auf der Webseite X Q ueue /37
13 Taktik 4: Servic s anbieten Erinnerungen und Benachrichtigungen X Q ueue /37
14 Taktik 5: Verpackungen und Produktoberflächen nutzen X Q ueue /37
15 Taktik 6: Postweg Postkarten, Briefe und Pakete X Q ueue /37
16 Taktik 7: Papierformulare Quelle: X Q ueue /37
17 Noch mehr Konzepte zur -Adressgenerierung X Q ueue /37
18 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. -Adressgenerierung & Taktiken 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
19 Schritt 3: Die Inhalte Wichtige Inhalte an den Anfang Bild schlägt Text Personalisierung Relevanz Messbare Klicks als Maßeinheit X Q ueue /37
20 Trigger -Bespiele (1/5) Customer Lifecycle Welcome Geburtstag Welcome Back Miss You Namenstag X Q ueue /37
21 Trigger -Bespiele (2/5) Company Lifecycle Messe Neuer Ansprechpartner Wichtiges Update X Q ueue /37
22 Trigger -Bespiele (3/5) Product Lifecycle Bestellbestätigungen Liefertermin-Updates Produktverfügbarkeit Service-Intervalle Zahlungserinnerungen Kreditkarten-Ablauf Produkt-Empfehlungen X Q ueue /37
23 Trigger -Bespiele (4/5) Andere Lifecycle Mails X Q ueue /37
24 Trigger -Bespiele (5/5) Market Lifecycle Branchen Event Wetter Feiertag X Q ueue /37
25 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. -Adressgenerierung & Taktiken 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
26 Schritt 4: Das Design Wiedererkennung / Markenaufbau Call-to-Action Inhaltsverzeichnis Format X Q ueue /37
27 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. -Adressgenerierung & Taktiken 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
28 Schritt 5: Die Technik Setzen Sie auf einen professionellen -Marketing Dienstleister Outlook oder Lotus Notes sind keine brauchbaren Alternativen professionelle Newsletter zu versenden Vorteile professioneller -Marketing Dienstleister Ohne Programmierkenntnisse Newsletter selbst gestalten Nicht den eigenen Mailserver überlasten Gute Darstellung auf möglichst vielen E- Mail-Programmen und Webmailern Whitelisting durch CSA und damit gute Zustellbarkeit Detailliert messbar Gut personalisierbar X Q ueue /37
29 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. -Adressgenerierung & Taktiken 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
30 Schritt 6: Der Versand Betreffzeilen, die ankommen Betreffzeile sollte die Erwartung des Empfängers treffen, d.h. Merkmale Bezug nehmen responsestarker auf die Umstände Betreffzeilen der - - Adresserhebung Abstimmungz.B. Neuigkeiten, Schnäppchen, Sonderangebote, Aktieninformationen, Gewinnspiel- Chancen, Erinnerungen, Benachrichtigungen usw. Der Absender so persönlich wie möglich Eine Person wirkt in der Regel authentischer als ein Team und ein Team authentischer als ein Unternehmen Auf Darstell- und Zustellbarkeit testen Durch Darstell- und Zustellbarkeitstests bereits vor dem Versand mögliche Probleme erkennen und beseitigen. Versendezeitpunkt und Versenderhythmus Ideale Versendezeitpunkte können je nach Zielgruppe und Branche variieren. Moderne -Marketing-Tools unterstützen Sie dabei, den Versand entsprechend zu steuern. X Q ueue /37
31 Kurzvorstellung XQueue Überblick Status und Trends im -Marketing 1. Der Plan 2. -Adressgenerierung & Taktiken 3. Die Inhalte 4. Das Design 5. Die Technik 6. Der Versand 7. Die Auswertung X Q ueue /37
32 Schritt 7: Die Auswertung Die zentralen Kennzahlen eines Versandes Öffnungsrate: Anteil der E- Mails, die geöffnet wurden Klickrate: Anteil der s, die geklickt wurden Bouncerate: Anteil der nicht zustellbaren s Abmelderate: Anteil der Empfänger, die sich abgemeldet haben X Q ueue /37
33 Beispiel Advanced Marketing Technologies Response in 3D Klickmap X Q ueue /37
34 Beispiel Advanced Marketing Technologies Aufmerksamkeitsbereiche X Q ueue /37
35 Beispiel Advanced Marketing Technologies Treemap für Response auf Domain-Ebene X Q ueue /37
36 Beispiel Advanced Marketing Technologies Sunburst Chart zur Branchenstruktur-Analyse X Q ueue /37
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Nachricht! XQueue GmbH Christian-Pleß-Str D Offenbach am Main T: +49.(0) F: +49.(0) E: Robert.Loos@xqueue.com X Q ueue /37
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