Einleitung. Aufbau eines integrierten Gefahren- und Gebäudemanagementsystems in der JVA Schwerte

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1 Einleitung Sicherheitstechnik Gebäudeautomation Netzwerke Aufbau eines integrierten Gefahren- und Gebäudemanagementsystems in der JVA Schwerte Dipl.-Ing (FH) Holger Wallmeier VDI, Planungsbüro siganet GmbH, Ibbenbüren

2 Einleitung Erweiterung und Umbau Justizvollzugsanstalt, Schwerte

3 Einleitung Erweiterung und Umbau Justizvollzugsanstalt, Schwerte BGH-Zellen Fahrzeugschleuse Sicherheitszentrale

4 Einleitung - Leistungsumfang - Begriffsdefinitionen - Notwendigkeit und Umfang der Integration - Ausschreibung / Bauleitung - Fazit

5 Leistungsumfang - Erstellung Sicherheitskonzept mit baulichen, technischen, organisatorischen Maßnahmen - Fachplanung der Gewerke GA und SI (LPH 1-9) - Schnittstellendefinition zur Elektro- und HLKS-Technik

6 Begriffsdefinition - BTA (Betriebstechnische Anlagen) - SI (Sicherheitstechnik) - GMS (Gebäude- und Gefahrenmanagementsystem) - GA (Gebäudeautomation) - GLT (Gebäudeleittechnik)

7 Begriffsdefinition BTA (Betriebstechnische Anlagen) Oberbegriff für Sekundärsysteme zum Betrieb der JVA Wasser, Heizung, Klima, allgemeine Elektrotechnik

8 Begriffsdefinition SI (Sicherheitstechnik) Oberbegriff für Primärsysteme zum Betrieb der JVA Erfüllen behördlicher Auflagen (BMA) Schutz von Leib und Leben (Video, PNA)

9 Begriffsdefinition GMS (Gefahren- und Gebäudemanagementsystem) Zugriff auf alle techn. Sicherheitseinrichtungen Steuerung von Subsystemen Unterstützung der Sicherheitsbeamten

10 Begriffsdefinition GA (Gebäudeautomation) MSR Technik für BTA Eigenständiges Gewerk nach DIN 18386

11 Begriffsdefinition GLT (Gebäudeleittechnik) Managementebene der GA Betriebskontrolle, -führung Archivierung Betriebsanalyse

12 Notwendigkeit zur Integration Zeitfolgerichtiges Melden aller relevanten Status-, Stör- und Alarmmeldungen über eine einheitliche Bedienoberfläche Senden von Schalt-, Steuer- und Quittierbefehlen Kopplung auf Managementebene

13 Notwendigkeit zur Integration Projektspezifische Festlegung: GMS wird Hauptleitstand für SI und GA weil: als relevant anzusehende Meldungen sind durch vorangestellte Begriffsdefinition im GMS Systeme bieten professionelle Funktionalität bei Protokollierung, Quittierung, Logbuch

14 Notwendigkeit zur Integration Integriertes Alarmmanagement (GMS) Subsystem 1 Subsystem 2 Subsystem 3 Subsystem.. = Alarme, Meldungen an GMS

15 Notwendigkeit zur Integration Integriertes Alarmmanagement (GMS) Subsystem 1 Subsystem 2 Subsystem 3 Subsystem.. = Alarme, Meldungen an GMS = Schaltbefehle, Quittierung von GMS

16 Umfang der Integration Integriertes Alarmmanagement (GMS) - Protokollierung, Quittierung, Logbuch - Grundrissbedienung Subsystem 1 Subsystem 2 Subsystem 3 Subsystem.. = Alarme, Meldungen an GMS = Schaltbefehle, Quittierung von GMS

17 Umfang der Integration Eingriffsmöglichkeiten auf die Subsysteme werden dadurch bestimmt: - welche Funktionen das Subsystem bereitstellt - in wieweit eine Bedienung des Subsystems möglich ist Tiefe Systemzugriffe müssen in ihren Auswirkungen vom Bedienpersonal verstanden werden. Quelle: VfS e.v.

18 Umfang der Integration Integriertes Alarmmanagement (GMS) Subsystem 1 Subsystem 2 Subsystem 3 Subsystem.. = Alarme, Meldungen an GMS = Schaltbefehle, Quittierung von GMS

19 Umfang der Integration Integriertes Alarmmanagement (GMS) Parametrierung, Bedienung und Programmierung des Subsystems Subsystem 1 Subsystem 2 Subsystem 3 Subsystem.. = Alarme, Meldungen an GMS = Schaltbefehle, Quittierung von GMS

20 Umfang der Integration Beispiele für integrierte Alarme der BTA: - Ausfall Wärme-, Wasser-, Kälteversorgung je Gebäude - Schalterfallmeldung in den 10kV- / 0,4kV-NSV-Anlagen - Sicherheitsbeleuchtung strangweise - Netzersatzanlagen, USV-Systeme je Gebäude

21 Umfang der Integration Beispiele für integrierte Schaltbefehle aus GMS: - Aussen- / Innenbeleuchtung - Tor- und Schrankensteuerung - Absperren der Elektroversorgung der Zellen

22 Umfang der Integration IO-Module Serielle Schnittstelle IP-Kopplung

23 Umfang der Integration

24 Umfang der Integration

25 Netzwerkaufbau

26 Ausschreibung

27 Ausführung, Funktionsabnahme, Übergabe - Werkplanungen konkretisieren Ausschreibungspakete - Nutzer einbinden in Gestaltung der Bedienoberflächen - 1:1 Check - Schulungsmaßnahmen

28 Fazit Leistungsstarke Integration realisiert - durch moderne IT und offene Schnittstellen - in Abstimmung mit dem Nutzer (da kein Selbstzweck) - da Verantwortlichkeiten klar zugeordnet sind

29 Fazit Sicherheitstechnik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!! Gebäudeautomation Netzwerke Dipl.-Ing (FH) Holger Wallmeier VDI, Planungsbüro siganet GmbH, Ibbenbüren

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