Wirkungsvolles Personalmanagement

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1 Wirkungsvolles Personalmanagement Sich selbst leiten, Wertschätzung zeigen, Wertschöpfung ermöglichen das Personalentwicklungskonzept der VEBO Martin Plüss,

2 Inhalt Das VEBO (Führungs-) System Beste Praxis (für die VEBO) im (Personal-) Management: - ISO 9001: ISO 9004: EFQM Excellence Modell Themenzentrierte Interaktion (TZI) Die VEBO- Universität

3 Das VEBO (Führungs-) System Die Mission der VEBO: Leitbild VEBO Unsere Mission ist der Zweck der VEBO, die Förderung der Eingliederung invalider Personen Die Vision der VEBO: Unsere Vision ist, unsere Förderung der Eingliederung und unsere Produktion wirksam, effizient, marktführend und nachhaltig innovativ zu machen Die Werte der VEBO: I. Menschenwürde, Autonomieanspruch und Inklusion II. Die 8 Grundsätze des Qualitätsmanagements, bzw. die 8 Grundkonzepte der EFQM III. Die 3 Axiome der TZI (Themenzentrierte Interaktion)

4 Das VEBO (Führungs-) System

5 Das VEBO (Führungs-) System

6 Das VEBO (Führungs-) System

7 Das VEBO (Führungs-) System TZI- Ansatz:

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14 Beste Praxis ISO 9001:2015 Darstellung der Struktur dieser Norm im PDCA-Zyklus

15 Beste Praxis ISO 9001: Grundsätze des Qualitätsmanagements Die Grundsätze des Qualitätsmanagements sind folgende: - Kundenorientierung; - Führung; - Einbeziehung von Personen; - prozessorientierter Ansatz; - Verbesserung; - faktengestützte Entscheidungsfindung; - Beziehungsmanagement.

16 7.2 Kompetenz Die Organisation muss: Beste Praxis ISO 9001:2015 a) für Personen, die unter ihrer Aufsicht Tätigkeiten verrichten, welche die Leistung und Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems beeinflussen, die erforderliche Kompetenz bestimmen; b) sicherstellen, dass diese Personen auf Grundlage angemessener Ausbildung, Schulung oder Erfahrung kompetent sind; c) wo zutreffend, Maßnahmen einleiten, um die benötigte Kompetenz zu erwerben, und die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen zu bewerten; d) angemessene dokumentierte Informationen als Nachweis der Kompetenz aufbewahren. ANMERKUNG Geeignete Maßnahmen können zum Beispiel sein: Schulung, Mentoring oder Versetzung von gegenwärtig angestellten Personen, oder Anstellung oder Beauftragung kompetenter Personen.

17 Beste Praxis ISO 9001:2008 und ISO 9004:2009

18 Beste Praxis ISO 9004: Grundsatz: Einbeziehung der Mitarbeiter Auf allen Ebenen machen Mitarbeiter das Wesen einer Organisation aus, und ihre vollständige Einbeziehung ermöglicht, ihre Fähigkeiten zum Nutzen der Organisation einzusetzen. a) Hauptvorteile: motivierte, engagierte und beteiligte Mitarbeiter innerhalb der Organisation; Innovation und Kreativität im Vorantreiben der Ziele der Organisation; Mitarbeiter, die für ihre eigene Leistung verantwortlich sind; Mitarbeiter, die an der ständigen Verbesserung teilzunehmen und ihren Beitrag zu leisten wünschen. b) Die Anwendung des Grundsatzes der Einbeziehung der Mitarbeiter führt üblicherweise dazu, dass die Mitarbeiter: die Wichtigkeit ihres Beitrags und ihrer Aufgabe innerhalb der Organisation verstehen; die Hemmnisse, die sie in ihrer Leistung einschränken, selbst ermitteln; akzeptieren, dass sie für Probleme und deren Lösung selbst zuständig sind; ihre Leistung in Bezug auf ihre persönlichen Ziele evaluieren; aktiv nach Möglichkeiten zur Erweiterung ihrer Kompetenz, ihres Wissens und ihrer Erfahrungen suchen; ihr Wissen und ihre Erfahrung ungehindert zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung stellen; Probleme und Themen offen diskutieren.

19 Beste Praxis ISO 9004:2009 Mitarbeiter der Organisation Mitarbeiterführung Die Organisation sollte sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Bedeutung ihres Beitrags und ihrer Aufgaben verstehen. Die Organisation sollte Prozesse erstellen, die die Mitarbeiter ermächtigen, selbst die strategischen und die prozessbezogenen Ziele der Organisation in eigene individuelle Arbeitsziele zu übersetzen und Pläne für deren Realisierung zu erstellen, Hemmnisse zu ermitteln, die ihre Leistung einschränken, Zuständigkeit und Verantwortung für die Lösung von Problemen auf sich zu nehmen, die persönliche Leistung im Bezug auf die individuellen Arbeitsziele zu bewerten, aktiv nach Chancen zur Erweiterung ihrer Kompetenzen und Erfahrungen zu suchen, Teamarbeit zu fördern und Synergien zwischen den Mitarbeitern zu begünstigen und Informationen, Wissen und Erfahrung mit anderen innerhalb der Organisation gemeinsam zu teilen.

20 Beste Praxis ISO 9004:2009 Kompetenz der Mitarbeiter Um sicherzustellen, dass die Organisation über die notwendigen Kompetenzen verfügt, sollte sie einen Mitarbeiterentwicklungsplan und zugehörige Prozesse einführen und aufrechterhalten; diese sollten die Organisation beim Identifizieren, Entwickeln und Verbessern der Kompetenzen ihrer Mitarbeiter durch die folgenden Schritte unterstützen: Ermitteln der beruflichen und persönlichen Kompetenzen, die die Organisation kurz- und langfristig gemäß ihrer Mission, Vision, Strategie, Politik und Ziele benötigen könnte, Ermitteln der gegenwärtig innerhalb der Organisation verfügbaren Kompetenzen und der Unterschiede zwischen dem Verfügbaren und dem gegenwärtig Benötigten und dem, was in der Zukunft erforderlich sein könnte, Umsetzen von Maßnahmen, um zum Beseitigen dieser Unterschiede Kompetenzen zu verbessern und/oder zu erwerben, Bewerten und Abschätzen der Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die notwendigen Kompetenzen erworben wurden, und Erhalten der erworbenen Kompetenzen.

21 Beste Praxis ISO 9004:2009 Einbindung und Motivation der Mitarbeiter Die Organisation sollte die Mitarbeiter motivieren, den Stellenwert und die Bedeutung ihrer Verantwortung und ihrer Tätigkeiten für die Wertschöpfung für Kunden und die anderen interessierten Parteien zu verstehen. Um die Beteiligung und Motivation ihrer Mitarbeiter zu fördern, sollte die Organisation u. a. die folgenden Tätigkeiten berücksichtigen: Entwickeln eines Prozesses, um das Wissen der Mitarbeiter zu teilen und deren Kompetenz zu nutzen, z. B. ein Verfahren zur Erfassung von Verbesserungsvorschlägen, Einführen eines geeigneten Anerkennungs- und Belohnungssystems, das auf Einzelbewertungen der Leistung der Mitarbeiter beruht, Einrichten eines Weiterbildungssystems und Unterstützung bei der Karriereplanung zur persönlichen Entwicklung, ständiges Bewerten des Zufriedenheitsgrades und der Erfordernisse und Erwartungen der Mitarbeiter und Bereitstellen von Möglichkeiten zur Beratung und Betreuung durch einen Tutor.

22 Beste Praxis EFQM Excellence Modell 2013

23 Beste Praxis EFQM Excellence Modell 2013 Durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich sein: Exzellente Organisationen wertschätzen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schaffen eine Kultur der aktiven Mitwirkung, um die Ziele der Organisation als auch die die der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen.

24 Beste Praxis EFQM Excellence Modell Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3a. Personalpläne unterstützen die Strategie der Organisation 3b. Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden entwickelt 3c. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln ermächtigt 3d.Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden belohnt, anerkannt und betreut.

25 Beste Praxis Themenzentrierte Interaktion (TZI) Axiome: Autonomie»Der Mensch ist eine psycho-biologische. Er ist auch Teil des Universums. Er ist darum autonom und interdependent. Autonomie (Eigenständigkeit) wächst mit dem Bewusstsein der Interdependenz (AllverbundenEinheitheit)». Wertschätzung»Ehrfurcht gebührt allem Lebendigen und seinem Wachstum. Respekt vor dem Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen. Das Humane ist wertvoll, Inhumanes ist wertbedrohend». Grenzen erweitern»freie Entscheidung geschieht innerhalb bedingender innerer und äusserer Grenzen. Erweiterung dieser Grenzen ist möglich». Postulate: Sei deine eigene Chairperson! Störungen nehmen sich Vorrang! Verantworte dein Tun und Lassen!

26 Beste Praxis TZI Was TZI besonders macht: Die TZI verbindet anthropologische Grundannahmen mit einer Theorie und einer Methodik des Führens und Leitens. So lassen sich Prozesse in Gruppen, Teams, Unternehmen und Organisationen besser analysieren, planen, steuern und gestalten. Dabei werden Kooperation, Persönlichkeitsbildung und verantwortliches Handeln bei der Bearbeitung sachlicher Anliegen und Aufgaben miteinander verbunden. Die Folge: Eine ergebnisorientierte, zielgerichtete Arbeit an Aufgaben, bei der alle Beteiligten auch aus der Begegnung miteinander lernen. Worauf TZI abzielt: Selbstständigkeit und Eigenverantwortung stärken - im Kontakt mit anderen Menschen lebendige Lernprozesse gestalten - in Beziehung zu den beteiligten Personen. Rivalität und Konkurrenz transparent machen, fair und partnerschaftlich miteinander umgehen, Führungspersönlichkeit und Leitungskompetenz weiterentwickeln. Gremien, Organisationen, Kongresse, Veranstaltungen erfolgreich leiten.

27 Die VEBO - Universität Inhalte (Ziel: Lebenslanges Lernen im quartären Bildungsbereich: Entwicklung zum Prozesseigner, bzw. zur Chairperson) 1. Prozesseiger- Zertifikat (je 2 Wochen à 20 Doppellektionen die Oberthemen «Lernen», «Emotionen», «Beziehungen», «Wirtschaft», «Recht» und «Beste Praxis» plus Zertifikatsarbeit in der Praxis). 2. Prozesseigner- Diplom (dito Zertifikat). 3. TZI- Zertifikat (Themenzentrierte Interaktion: Chairperson- Zertifikat). 4. TZI- Diplom (Chairperson- Diplom).

28 Die VEBO- Universität Warum diese Inhalte? Weil «Sich selbst leiten» im Qualitätsmanagement «Prozesseigner» und in der Themenzentrierten Interaktion (TZI) «Chairperson» bedeutet. So verstehen wir auch «Inklusion» der BRK! Weil «Kompetenz» dargelegte Eignung, Wissen und Fertigkeiten anzuwenden» bedeutet (ISO 9000:2005, bzw. Lehrplan 21). Weil «Motivation» die Gesamtheit der Beweggründe (Motive) - die zur Handlungsbereitschaft führen - bedeutet.

29 Swiss Arbeitgeberaward 2012 Benchmark

30 ESPRIX Finalist 2014 Swiss Award for Excellence

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Meine Adresse:

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