Ziele und Hauptstossrichtungen des Neuen Rechnungsmodells des Bundes Referat von Kurt Grüter Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle

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1 Ziele und Hauptstossrichtungen des Neuen Rechnungsmodells des Bundes Referat von Kurt Grüter Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle 1

2 Ziele des Neuen Rechnungsmodells. Im Kern der Reform stehen zwei Ziele: Das Modell soll eine duale Sicht auf das finanzielle und wirtschaftliche Gebaren des Bundes geben Das zweite Ziel Transparenz bezieht sich auf Qualität und Form, mit der die finanziellen Vorgänge und Verhältnisse abgebildet werden. 2

3 Hauptstossrichtungen des Neuen Rechnungsmodells voll integriertes Rechnungssystem Übergang zum Accrual Accounting und Budgeting Gesamtsteuerung gemäss Schuldenbremse verstärkte betriebswirtschaftliche Ausrichtung zeitgemässe Finanzberichterstattung konsolidierte Betrachtung auf Bundesebene Vergleichbarkeit national und international Orientierung an IPSAS 3

4 Finanzpolitische Gesamtsteuerung Finanzierungsrechnung (Ausgaben/Einnahmen) Gemäss Vorgaben der Schuldenbremse weiterhin zentrales Steuerungsinstrument für Finanzpolitische Prioritätensetzung Mittelfristige Finanzplanung Erfolgsrechnung zur Darstellung des periodisierten Wertverzehrs und zuwachses und zum Ausweis des vermögensmässigen Ergebnisses Konsolidierte Betrachtung auf Bundesebene Konsolidierte Jahresrechnung (Kernverwaltung und ausgewählte ausgelagerte Organisationen) Beteiligungsspiegel (nicht konsolidierte Betriebe und Anstalten) 4

5 Steuerung auf Verwaltungsebene Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Mitteleinsatzes steht im Zentrum EID G EN Ö SSISC H E FINANZKO NTROLLE Budgetierung (Kreditsprechung), Buchführung und Rechnungslegung einheitlich nach kaufmännischen Grundsätzen (Erfolgssicht) Dezentralisierung der Rechnungslegung / Schaffung von Kostentransparenz Einsatz von Kosten- und Leistungsrechnungen (KLR) zur Erhöhung der Kostentransparenz und zur Förderung des Kostenbewusstseins Übergang zur kreditwirksamen Leistungsverrechnung zwischen Verwaltungseinheiten des Bundes Gezielte Erhöhung des Handlungsspielraums der Amtsleitungen 5

6 Leistungsverrechnung Einführung der kreditwirksamen Leistungsverrechnung zwischen Verwaltungseinheiten des Bundes Weshalb Leistungsverrechnung? Schaffen von Transparenz (Kostenwahrheit) Förderungen des Kostenbewusstseins (bedarfsgerechtere Nutzung der zur Verfügung stehenden Ressourcen) 6

7 Beziehungen zwischen Leistungserbringer und -bezüger Leistungserbringer (LE) Leistungsbezüger (LB) Verhandlung Budgetierung Vereinbarung Verrechnung Controlling 7

8 Die wichtigsten Leistungserbringer (LE) und ihre Leistungsbereiche Leistungserbringer Leistungserbringer Informations- und Kommunikationstechnologie Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) armasuisse Immobilien armasuisse Wissenschaft + Technologie (W+T) BA für Bevölkerungsschutz (BABS) / Labor Spiez Leistungsbereich (Auswahl) IT-Leistungen (Informatik und Telekommunikation) Unterbringung zivile Verwaltung, Büroausrüstungen, Publikationen, Auftragsproduktion Militärische Bauten und Anlagen, Flächenmanagement, Raumordnung & Umweltmanagement Technologieleistungen für Systeme der Armee, Qualitätsmanagement, Risikoanalysen & Sicherheitskonzepte Expertisen und Beratung / Prüfungen & Laboranalysen, Fachinformation 8

9 Grundaufbau EID G EN Ö SSISC H E FINANZKO NTROLLE 9

10 Erfolgsrechnung EID G EN Ö SSISC H E FINANZKO NTROLLE Ordentliches operatives Ergebnis (Stufe 1) Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis (Stufe 2) Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis (Stufe 3) 10

11 Bilanz EID G EN Ö SSISC H E FINANZKO NTROLLE Aktiven Finanzvermögen (kurzfristig verfügbar) Finanzvermögen (langfristige Anlagen) Verwaltungsvermögen Passiven kurzfristiges Fremdkapital langfristiges Fremdkapital Eigenkapital und Reserven Bilanzüberschuss / -fehlbetrag 11

12 Kosten- Leistungsrechnung EID G EN Ö SSISC H E FINANZKO NTROLLE 12

13 Nutzen des Neuen Rechnungsmodells konsequente Entflechtung der strategisch politischen Steuerung von der operativen Ebene Transparenz und Kontinuität zeitgemäss und miliztauglich erleichtert den Einstieg von Fachkräften aus der Privatwirtschaft Grundlage für die Weiterentwicklung der Verwaltungsreform Kostentransparenz wird erhöht, Kostenbewusstsein wird gefördert, Mittelallokation wird verbessert erleichtert Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Kantonen 13

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