Highlights swisstopo
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- Lioba Burgstaller
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1 armasuisse Highlights swisstopo Gemeinsame Jahrestagung der DGK, ÖGK und SGK Diessenhofen, Nov Adrian Wiget, Leiter Geodäsie swisstopo
2 GPS-Landesnetz (CHTRF95/LV95) 106 Hauptpunkte 102 Verdichtungspunkte
3 Differenzen LV03 LV95 3
4 Differenzen LV03 LV95 Differenzen LV95 - LV03 - Differenzen relativ zu Bern bis zu 1.6 m - Leichte Verdrehung - Zu kleiner Massstab 1 m 2 m 3 m 0k km 20 km 40 km 60 km 80 km 100 km 4
5 Neue Koordinaten: Technische Voraussetzungen Transformationsmethodik th (landesweit 2-3 cm genau) Software 5
6 Neue Koordinaten: Rechtliche Voraussetzungen Geoinformationsgesetz 2008 Wichtig: Organisation und Kommunikation Wechsel auf neue Koordinaten
7 Wiederholungsmessungen CHTRF Rescaling Faktor: Lage- Geschwindigkeiten < 0.6 mm/jahr (3σ) 1 mm/year
8 Höhenänderungen aus Nivellement Höhen- Geschwindigkeiten bis 1.5 mm/jahr 1.0 mm/a Annual height g change g of repeatedly p y determined bench marks as compared to the reference mark in Aarburg 0.5 mm/a Doubled standard deviation of annual height change Aarburg 1st and 2nd order levelling line 0 km 25 km 50 km 75 km 100 km 8
9 Automatisches GNSS Netz «AGNES» 9
10 Lage (horizontale Geschwindigkeiten) 10
11 Höhe (vertikale Geschwindigkeiten) 11
12 Projekt Swiss4D: Geschwindigkeit (Trend) aus Kollokation GGL / IGP ETH Zürich 6. November 2012 ETH Zurich, IGP, GGL 12 12
13 Projekt Swiss4D: Geschwindigkeit (Trend) aus Kollokation und Strainfield GGL / IGP ETH Zürich 25 nstrain = 10 mm / 400 km 6. November 2012 ETH Zurich, IGP, GGL 13 13
14 Automatisches GNSS Netz «AGNES» 14
15 Swiss positioning service «swipos» Lizenzenwachstum 1062 zahl Lizen nzen An Jahr 15
16 Swiss positioning service «swipos» Anzahl Lizenzen Jahr Kundensegmente Bau Andere Landwirtschaft 3% 1% 16% 47% Vermessung 33% Werke 16
17 Grosse Alpentunnels Gute Ergebnisse bei den Hauptdurchschlägen u.a. auch gestützt auf die Grundlagen der neuen Landesvermessung LV95, des Landesnivellements und die Schwerefeldmodelle von swisstopo. Lötschberg (35 km): quer: 13.4 cm Höhe 0.4 cm Gotthard (57 km): quer: 8 cm Höhe: 1 cm 6. November Bundesamt 2012 für Landestopografie swisstopo ETH Zurich, IGP, GGL 17 17
18 Topographisches Landschaftsmodell TLM Grundlage für Kartografie 18
19 Interaktive Produkte Swiss Map online Swiss Map Mobile K bi ti kl Kombination klassischer i h K Karten t und d mobiler bil T Technologien h l i 19
20 Leichte Verfügbarkeit / Zugänglichkeit der Geodaten Weitere Aspekte: «Open Government Data» «crowd sourcing» 20
21 Geoportal des Bundes geo.admin.ch mit map viewer map.geo.admin.ch Gebührenfreie Betrachtung und Interaktion mit raumbezogenen Daten Synthese von verschiedenen Technologien und Methoden wie Open Source Software, cloud computing, Web2.0 Auszeichnungen (u.a.) EUROGI European Umbrella Organisation for Geographical Information - esdi-net: Best Practices Award 2011 (Kat. Technologie) United Nations Public Service Award: 2nd Place Winner
22 Thesenpapier «Dimension Kataster» 1. Die rechtliche Situation eines Gebietes wird auch die dritte Dimension mit einbeziehen (3D Kataster). 2. Strategische und dynamische (= zeitliche Entwicklung) Pläne werden nicht mehr voneinander getrennt. 3. Der Kataster wird multifunktional und multiterritorial sein. 4. Der wird die Übernahme der amtlichen Vermessung durch soziale Netzwerke miterleben. 5. Der Kataster wird das «Gemeingut» als neues Referenzobjekt erleben. 6. Der Kataster wird zu einem Teil der Wissensgesellschaft werden. Aufbau des Katasters der öffentlich- rechtlichen Eigentumsbeschränkungen 22
23 3D Geologie: GeoMol CH (Interreg-Proj.) Landesgeologie g (seit 2006 bei swisstopo) 12 Horizonte Nationales Rahmenmodell Regionale Modelle Lokale Modelle 23
24 Raummonitoring und Zeitreihen Bereitstellung von Daten und Grundlagen für ein Monitoring der räumlichen Entwicklung der Schweiz «Landschaftsgedächtnis» 24
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