A BGI Außendienst. Unterwegs

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1 A BGI Außendienst Unterwegs 9/2013

2 Außendienst Unterwegs Unterwegs im Außendienst Unterwegs sein heißt Auto fahren, andere Verkehrsmittel be nutzen, gehen, Treppen steigen, Gepäck stücke transportieren. Sicherheit und Gesund heits schutz hierbei können Sie selbst beein flussen. Tipps für eine gute Ankunft am Ziel finden Sie hier. Vorbereitung der Reise > > Wählen Sie das geeignete Verkehrsmittel auch unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit aus. > > Informieren Sie sich bei Reisen ins Ausland über Beson der heiten (gesetzliche Bestimmungen und Sicherheits risiken). > > Versenden Sie umfangreiches Gepäck vorab. > > Denken Sie beim Handgepäck daran, wo es verstaut werden muss, durch welche Gänge, Treppenhäuser Sie kommen, über welche Entfernungen Sie es tragen müssen, dass Sie eine Hand frei haben (z. B. für den Handlauf oder zum Öffnen von Türen). > > Planen Sie bei der Reisedauer auch Zeitpuffer beispielsweise für Staus, Streiks, Witterungsverhältnisse oder andere Zwischenfälle ein; informieren Sie sich hierüber rechtzeitig. > > Berücksichtigen Sie die im Arbeitszeitgesetz vorgegebenen Arbeitszeiten (maximal 10 Stunden jedoch durchschnittlich 8 Stunden pro Arbeitstag). > > Buchen Sie rechtzeitig Übernachtungen. > > Treten Sie die Autofahrt nicht in übermüdetem Zustand an. > > Rüsten Sie Ihr Fahrzeug mit den notwendigen Dingen aus für die Panne (Warndreieck, Warnleuchte, Warnweste, Taschenlampe), für den Unfall (Verbandkasten, Feuerlöscher, Gurtschneider), für den Winter (Winterreifen, Schneeketten, Wolldecke). Wenn Sie mit einem anderen Auto als üblich fahren, denken Sie daran, die oben genannten beweglichen Ausrüstungsgegenstände in dieses Auto zu übernehmen.

3 Antritt der Reise Auto > > Überprüfen Sie an Ihrem Fahrzeug äußere Schäden, Beleuchtung, Bremsen, Leichtgängigkeit und Spiel der Lenkung, Flüssigkeitsstände (Bremsflüssigkeit, Motoröl, Kühlwasser, Scheibenwaschanlage), Reifenprofil und -druck. > > Beim Benutzen eines Mietwagens: machen Sie sich vor Fahrtantritt mit dem Fahrzeug vertraut. > > Verstauen Sie Ihre Ladung so, dass sie nicht zum Flugobjekt werden kann. > > Stellen Sie alles auf sich ein, z. B. Sitz, Spiegel, Sicherheits gurte, Kopfstütze. > > Sorgen Sie rundum für freie Sicht. > > Achten Sie beim Ein- und Aussteigen auf die Bodenverhältnisse (Bordsteinkante, Glatteis). > > Legen Sie den Sicherheitsgurt an. Andere Verkehrsmittel > > Planen Sie Ihren Weg zum Abfahrtsort so, dass Sie rechtzeitig da sind. > > Informieren Sie sich über alternative Verbindungen. DeVice Fotolia.com Planen Sie genügend Zeit für die Strecke ein und achten Sie auf Staumeldungen.

4 Außendienst Unterwegs Ints Fotolia.com Rechnen Sie zu jeder Jahreszeit mit widrigen Straßen verhältnissen. Während der Reise Autofahrt > > Fragen Sie sich immer wieder, ob Geschwindigkeit und Abstand an die Witterungs-, Straßen- und Verkehrs verhältnisse angepasst sind. > > Fahren Sie so, dass Sie ständig lenk- und bremsbereit sind (Hände in 10 vor 2 -Stellung). > > Fahren Sie defensiv und vorausschauend und für andere vorhersehbar, indem Sie rechtzeitig blinken, nicht unnötig abrupt bremsen, nicht beschleunigen, wenn ein anderer auf Ihre Spur einscheren will, die Warnblinkanlage bei unvermutet langsamer Fahrt anschalten. > > Denken Sie an Ihre Sichtbarkeit, indem Sie rechtzeitig das Licht einschalten oder noch besser: ständig mit Licht fahren, an unübersichtlichen Stellen langsam fahren. > > Beobachten Sie das Verhalten der anderen Verkehrs teilnehmer. > > Lassen Sie sich nicht von aggressiven Fahrern beein flussen. > > Kalkulieren Sie das plötzliche Auftauchen von Verkehrsteilnehmern (z. B. Kinder) ein. > > Fahren Sie nicht im toten Winkel anderer Fahrzeuge. > > Unterlassen Sie ablenkende Tätigkeiten (z. B. Telefonie ren, Rauchen, Essen, Suchen von Gegenständen). > > Bei Orientierungsproblemen: klären Sie sie auf dem nächsten Parkplatz bzw. bei einem kurzen Halt am Straßenrand.

5 Außendienst Unterwegs PANORAMO Fotolia.com Rechnen Sie ausreichend Zeit für das Umsteigen ein und informieren Sie sich über alternative Verbindungen, sollte es zu Ausfällen oder Verspätungen kommen. > Machen Sie ausreichend Pausen (mindestens alle 2 bis 3 Stunden für 10 bis 15 Minuten) und bewegen Sie sich dabei. > Halten Sie bei drohendem Sekundenschlaf und schlafen Sie kurz. > Im Falle eines Staus eine Rettungsgasse bilden. > Schützen Sie bei einer Panne sich und Ihr Fahr zeug, indem Sie das Auto aus dem Verkehrsraum bringen, die Warnblinkanlage einschalten, die Warnweste anziehen, ebenso wie Ihre Mitfahrer auf der verkehrsabgewandten Seite aussteigen, außerhalb der Straßenbegrenzung laufen (z. B. hinter der Leitplanke), das Warndreieck im vorgeschriebenen Abstand aufstellen. Andere Verkehrsmittel > Verwenden Sie beim Ein und Aussteigen Hand griffe und lassen Sie sich nicht ablenken. > Achten Sie beim Ein und Aussteigen auf die Bodenverhältnisse (Bordsteinkante, Glatteis). > Halten Sie sich beim Gehen und Stehen im Verkehrs mittel fest. > Bleiben Sie während kritischer Situationen der Fahrt oder des Fluges (z. B. bei Start und Landung) möglichst sitzen und im Flugzeug angeschnallt.

6 Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Postfach Heidelberg Kurfürsten-Anlage Heidelberg Ausgabe 9/2013 Haben Sie zu dieser Kleinbroschüre Fragen, Anregungen, Kritik? Dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. > Schriftlich: Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Prävention, Wissens und Informationsmanagement Postfach , Heidelberg > Kontaktformular im Internet: schriften > E Mail: praevention@bgrci.de Cello Armstrong Fotolia.com Jedermann Verlag GmbH Postfach Heidelberg Telefon Telefax Internet: E Mail: info@jedermann.de ISBN:

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