Predigt in der Sonntagsvesper am in der Abtei Königsmünster in Meschede mit zweiter Profess Bruder Vincent

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1 Predigt in der Sonntagsvesper am in der Abtei Königsmünster in Meschede mit zweiter Profess Bruder Vincent Text: Johannes 8,31-36 (Übersetzung: Lutherausgabe 2017) 31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. 33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Kinder und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden? 34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. 35 Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. 36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Da kommt liebe Schwestern und Brüder im Kindergarten ein Mädchen auf mich zu: Ich will Dir was flüstern! Also beuge ich mich zu ihr hinunter und halte mein Ohr ganz nah an ihren Mund: Ich hab Dich lieb! Boah! Das lief runter wie Öl. Was kann es Schöneres geben als dass jemand einfach zu mir sagt: Ich hab` dich lieb. Das ist Balsam auf die Seele. Habt Ihr das auch schon mal gesagt bekommen, dass er oder sie Euch lieb hat? Ich wünsche es Euch. Aber das gibt es auch: Da sagt jemand zu mir, dass er mich mag und im Alltag erlebe ich es ganz anders. Dasselbe gilt für unseren Glauben: Selbst wenn wir an Jesus glauben, wird das ein leerer Glaube sein, wenn wir unser Leben nicht aus diesem Glauben an ihn heraus g e s t a l t e n. Konkret: Wenn wir nicht Grenzen der Trennung der Konfessionen überwinden. Wenn wir uns nicht endlich unter dem aufgerichteten Kreuz alle an seinem Tisch versammeln. Die meisten von uns sind getauft. Aber die Taufe bringt nichts, hat keinerlei Auswirkungen, wenn damit nicht auch eine entsprechende Lebensausrichtung verbunden ist. Und die

2 Ausrichtung ist nicht auf eine Konfession ausgerichtet, sondern auf den Herrn der Kirche. Jesus selbst weist darauf hin, nachdem einige Juden durch seine Worte und Taten zum Glauben an ihn gekommen sind. Er ist nicht einfach nur glücklich, dass er jetzt noch mehr Anhänger hat, sondern es geht ihm darum, dass die Menschen ihr ganzes Vertrauen auf ihn setzen, ihm nachfolgen. Jesus sprach zu den Juden, die nun an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, dann seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird Euch frei machen. Jesus wendet sich hier an Menschen, die frisch angefangen haben, an ihn zu glauben. Er sagt: Es gibt für Euch noch mehr zu entdecken als ihr bisher erkennen könnt. Bleibt jetzt nicht stehen, sondern geht auch die nächsten Schritte. Bei Jesus geht es eben nicht darum, eine Bescheinigung in den Händen zu halten Ist getauft oder die Bestätigung du bist evangelisch oder katholisch. Das ist sein zentrales Anliegen: Wer an ihn als den Sohn Gottes glaubt, spürt, dass das auch Auswirkungen auf sein ganzes Leben hat. Liebe will gezeigt, gelebt werden. Es geht nicht ums theoretisch an Gott glauben, sondern ums p r a k t i s c h e Leben im Unterwegssein mit Jesus. Glaube allein ist noch keine Nachfolge. Jesus fordert also alle dazu heraus, nicht beim reinen Glauben, als einem Für-Wahr-Halten, stehen zu bleiben. Eine einzige Voraussetzung nennt Jesus dafür: Wenn ihr in meinem Wort bleibt Es geht darum das auch zu t u n, was ER sagt: - Liebe üben, - Vergebung gewähren - Gerechtigkeit üben - Das Kreuz auf sich nehmen, - Leid mittragen - Den Feind lieben Wenn wir uns von Herzen nicht immer in Perfektion - an Jesus ausrichten dann dann seid ihr wirklich meine Jünger. Das macht den Unterschied aus zwischen an Jesus glauben und Jesus nachfolgen zu t u n, was ER s a g t. Und sein Wille ist der Abbau von Grenzen und das Einssein in IHM. Dazu brauchen wir sein Wort. Nachfolge hat Auswirkungen und hinter der Auswirkung steckt noch eine wunderbare Verheißung:

3 Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird Euch frei machen. (V 32) Freiheit! Frei zu sein von Druck, von den Erwartungen anderer, von unseren Schwächen und Fehler, danach sehnen wir uns. Befreit zu werden ist eine geniale Sache. Wahre Freiheit, sagt Jesus, bekommen wir da, wo wir uns der Wahrheit stellen. Denn nur die Wahrheit kann uns wirklich frei machen Lügen und dazu gehört auch für mich das Beharren auf Grenzen innerhalb der Kirche Jesu Christi, führen uns nur in neue Abhängigkeiten und bauen neue Barrieren auf. Entdecken werden wir die Wahrheit nur, wenn wir in die Bibel schauen und den Blick auf das Kreuz richten. Dort ist Wahrheit. Aber wie viel mehr Wahrheit haben wir noch zu entdecken die Wahrheit über Jesus, über uns selbst, über unser Leben, über Gottes Plan, über Gut und Böse und so vieles andere. Mit Hilfe des Heiligen Geistes, der in einem jeden Christen lebt, werden wir so manche Wahrheit erkennen. Manchmal wird es für andere unerklärlich sein, woher wir Dinge mit dieser Gewissheit sagen und tun können. Aber der Geist der Wahrheit wird uns in alle Wahrheit lenken. Gott selbst wird uns diese Einsichten schenkt (Joh. 16,13). Und das wird uns frei machen. Mit Jesus unterwegs zu sein befreit mich von Lügen, Irrtum, Falschheit, Verlogenheit, meinem Egoismus, der Bitterkeit, die teils tief in mir steckt, und vielem mehr. Mit Jesus unterwegs zu sein, befreit von mancherlei innerem und äußerem Druck. Die Wahrheit zu erkennen bedeutet auch, Jesus Christus mehr und mehr als den zu erkennen, der er ist: Weg und Wahrheit und Liebe (Joh. 14,6) Bei ihm gibt es keine Lüge und keine klein gedruckten Bedingungen. Seine Liebe zu uns ist echt und es ist die Wahrheit, dass er der einzige Weg zu unserem himmlischen Vater ist. Jesus trifft genau den Nerv. Glauben wir wirklich, dass wir es nötig haben, von etwas, von Schuld befreit zu werden? Bringen wir die nötige Ehrlichkeit vor Gott und unseren Mitmenschen auf, wenn es um Schuld geht? Jesus spricht genau in das Leben seiner Zuhörer, in unser Leben hinein und wir tun gut daran, uns dem auszusetzen, was ER sagt. Von Abraham abzustammen wie die Gesprächspartner Jesu glauben - allein bringt es nicht. Genauso wenig, wie es allein etwas bringt, getauft oder christlich sprich katholisch oder evangelisch sozialisiert aufgewachsen zu sein. Deshalb ist unsere Taufe lediglich e i n Schritt auf unserem Lebensweg. Genauso wie Dein erneutes Versprechen vor Gott und den Brüdern der Gemeinschaft, lieber Bruder Vincent.

4 Wir glauben an Jesus. Er hat uns alle in sein Leben aufgenommen. Aber damit ist es ja nicht abgeschlossen. Sondern die Taufe, die Firmung, die Konfirmation, die Profess ist ein Doppelpunkt für das weitere Leben in Abhängigkeit v o n und in Gemeinschaft m i t Jesus Christus. Gott hat Kinder! Jesus sagt, dass es mit unserem ganzen Leben zu tun hat. Jeder darf und muss diese Entscheidung für sich selbst treffen und jeder ist eingeladen, an Jesus zu glauben, sich mit Jesu Worten auseinander zu setzen und sich von der Wahrheit freimachen zu lassen. Darum: Wenn euch der Sohn frei macht, dann seid ihr in Wahrheit seine Jünger! Und umgekehrt: Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde. Jesus macht ohne Wenn und Aber deutlich, dass jede Sünde uns in die Abhängigkeit der Sünde führt. Manchmal hoffen wir, dass unsere Auflehnung gegen Gott und unser Handeln gegen seinen Willen uns die erhoffte Freiheit verschaffen. Doch in Wirklichkeit schränkt uns die Sünde ein. Wir sind nicht mehr frei, sondern getrieben von falschen Abhängigkeiten, gefangen in einem Gestrick aus Lügen und Heimlichtuereien. Das ist doch nicht die ersehnte Freiheit. Was für eine wohltuende Alternative hat Jesus hier für uns parat: Anstatt ein Sklave der Sünde zu sein, bietet der Sohn Gottes uns echte Freiheit an. Er selbst öffnet die Tür des Hauses Gottes von innen. Denn er hat ja Gemeinschaft mit dem Vater. Bei ihm gibt es Freiheit auch Freiheit von unserer Schuld. Und hier haben wir die zweite Bedingung: Es ist das zweite Mal, dass Jesus hier das griechische Wort ean wenn benutzt. Wenn Euch der Sohn frei macht, dann seid ihr in Wirklichkeit frei. Beide Male geht es also um Freiheit durch Jesus Christus. Die Freiheit erwarb er am Kreuz von Golgatha für alles, was uns unfrei macht und von Gott trennt. Die Frage lautet: Lässt Du das für Dich gelten? Dass Du, lieber Bruder Vincent Ja sagen kannst, bewirkt der Heilige Geist. Er ist es, der dich in alle Wahrheit leitet. Nur Jesus Christus kann uns befreien, sodass wir wirklich frei sind. Egal, ob ich in einer Ordensgemeinschaft, als ev. Pfarrer, als Christ und Christin im Alltag, in Familie und Beruf lebe. Der Dir gleich zugesprochene Segen ist ein sichtbares Zeichen für

5 die Freiheit, in der Du als Mönch weiterhin im Glauben an J.X. unterwegs sein kannst. Dein gegebenes Versprechen und der zugesprochene Segen unseres Gottes machen deutlich: Der Sohn Gottes hat mich frei gemacht von meiner Schuld. Ich bin nicht länger Sklave der Sünde. Daran kannst Du Dich Dein ganzes Leben lang erinnern und ich wünsche Dir, lieber Bruder Vincent, dass diese Gewissheit Dir den Rücken stärkt. Oder sage ich es mit dem Mädchen: Ich hab Dich lieb! Das ist die Grundaussage unseres Gottes für uns alle. Wer sich Jesus aussetzt, sich von ihm die Augen öffnen lässt, der wird die Wahrheit erkennen. Der wird seine Sehnsucht nach Freiheit gestillt bekommen. Wer mit Jesus unterwegs ist, dem hat er die Tür in das Haus seines Vaters geöffnet und er kann befreit leben. Glauben wir das? Und leben wir danach? Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus zum ewigen Leben. AMEN.

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