Sind Gemeinden noch Inseln der Seligen? Kommunale Sommergespräche 24. Juli 2015
|
|
- Jobst Winter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sind Gemeinden noch Inseln der Seligen? Kommunale Sommergespräche 24. Juli 2015
2 Die wirklich wichtigen (Gemeinde-)Fragen! Das Arzt-/Patienten-Dilemma: Subjektive Lebensqualität und Lebenszufriedenheit statt objektiver Wirtschaftsanalysen Die Wahlentscheidung: Geht es mir wirtschaftlich und sozial besser oder schlechter als vor ein paar Jahren? Blicke ich besorgt oder zuversichtlich in die Zukunft? Hat meine Gemeinde sich positiv oder negativ entwickelt? Die Identitäts- und Vertrauensfrage: Wer bin ich, durch wen werde ich vertreten und wem (ver-)traue ich? 2 2
3 Was Sie heute erwartet (Ihnen droht ;-) Zwei Studien(-typen): Gemeindestudie 2015 und ORF- Wahlforschung mit vielen Zahlen und Grafiken Jede Menge steirische Beispiele und viele offene Fragen! PS. Vielleicht gibt s auch ein paar Ideensplitter ;-) 3 3
4 Sind wir glücklich oder war früher alles besser? Von Francoise Sagan über Marcel Reich-Ranicki bis Richard Easterlin: Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist leichter in einem Rolls Royce glücklich zu sein als in der Straßenbahn! Stimmt das, oder erliegen wir Tücken der Marktforschung? Und sind österreichische Gemeinden ein Wrack, der Postautobus, die soliden Mittelklassewagen oder Dreamliner? 4 4
5 Bewertung Lebensqualität Wie würden Sie die Lebensqualität in der Gemeinde bzw. Stadt, in der Sie wohnen, ganz allgemein beurteilen? (Österreichische Gemeindestudie 2015, in Prozent, n=1.000) sehr hoch eher hoch eher niedrig sehr niedrig keine Angabe 5 5
6 Lebensqualität als Paradoxon? Natur und Grünflächen ( gute Umwelt ) plus gute Nachbarschaft versus Verkehr und Lärm sowie eine sich verschlechternde Infrastruktur (v.a. im Sozial- und Pflegebereich) Doch Vorsicht, es gibt ein Umwelt und Autobahnphänomen Was das ist? 6 6
7 Wirtschaftliche Situation allgemein Wie würden Sie die aktuelle wirtschaftliche Situation in den folgenden Bereichen einschätzen? (Österreichische Gemeindestudie 2015, in Prozent, n=1.000) in Ihrer Gemeinde/Stadt in Ihrem Bundesland in Österreich in der EU sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Angabe 7 7
8 Wie halten wir s mit der Zufriedenheit? Jammern auf hohem Niveau? Die eher zufrieden -Republik Vorsicht, Falle! Durchschnittszahlen sagen nichts über Leistungs- und Verteilungsgerechtigkeit Je kleiner, desto zufriedener von der Gemeinde zur EU Ach ja, und Befragte aus Kärnten sehen die wirtschaftliche Situation in ihrem Bundesland besonders negativ. 8 8
9 Gemeinde und Land (GRW Stmk 2015) Hat sich die Gemeinde bzw. Stadt, in der Sie leben/hat sich die Steiermark in den vergangenen fünf Jahren eher positiv oder eher negativ entwickelt, oder hat sich nichts verändert? Gemeinde Steiermark eher positiv eher negativ es hat sich nichts verändert keine Angabe 9
10 ABER: Bewertung der Entwicklung der Steiermark Die Steiermark hat sich seit 2010 eher positiv/negativ entwickelt/es hat sich nichts verändert. - in Prozent der ParteiwählerInnen, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF, n=1.202 SPÖ- WählerInnen ÖVP- WählerInnen FPÖ- WählerInnen Grün- WählerInnen % 25% 50% 75% 100% eher positiv eher negativ nichts verändert w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen
11 Sicht auf die Zukunft der Steiermark Blicken Sie den nächsten fünf Jahren eher mit Zuversicht/Sorge/neutral entgegen? In Prozent aller Befragten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF, n=1.202 Gesamt WählerInnen NichtwählerInnen % 25% 50% 75% 100% Zuversicht Sorge neutral w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen
12 Sicht auf die Zukunft der Steiermark Blicken Sie den nächsten fünf Jahren eher mit Zuversicht/Sorge/neutral entgegen? In Prozent der jeweiligen ParteiwählerInnen, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF, n=1.202 SPÖ- WählerInnen ÖVP- WählerInnen FPÖ- WählerInnen Grün- WählerInnen % 25% 50% 75% 100% Zuversicht Sorge neutral w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen
13 Bewertung der Reformpartnerschaft In Prozent aller Befragten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF Verkleinerung des Landtags Abschaffung Proporz-Regierung Nulldefizit Landesbudget Zusammlegung von Gemeinden und Bezirken Reformpartnerschaft insgesamt Abschaffung Gratiskindergarten Einsparungen bei Sozialeinrichtungen Schließung von Spitälern und Spitalsabteilungen % 25% 50% 75% 100% eher positiv eher negativ w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen
14 Bewertung der beiden Maßnahmenbündel als eher positiv In Prozent aller Befragten, eher positiv, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF Maßnahmen im Verwaltungsbereich* 63 Maßnahmen im Sozialbereich** * beinhaltet: Zusammenlegung von Gemeinden, Nulldefizit, Verkleinerung Landtag, Abschaffung Proporz; ** beinhaltet: Schließung Spitäler/Abteilungen, Abschaffung Gratiskindergarten, Einsparungen Sozialeinrichtungen SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen
15 Exkurs: Regeln für Zuwanderer? In den vergangenen Wochen wurde auch in der Steiermark viel über die Integration von Zuwanderern gesprochen, wobei teilweise strengere Regeln gefordert wurden. Wie sehen Sie diese Frage? strengere Regeln für Zuwanderer sind nötig 80 strengere Regeln für Zuwanderer sind nicht nötig 18 keine Angabe
16 Regierungszufriedenheit (GRW Stmk 2015) Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit der Arbeit der Bundesregierung / der Landesregierung / der Arbeit des Bürgermeisters bzw. der Gemeinde? Arbeit Bundesregierung Arbeit Landesregierung Arbeit Bürgermeister/ Gemeinderegierung sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden Angaben in Prozent, Rest auf 100=Rundungsfehler. Quelle: ORF-Wahltagsbefragung (CATI), 3/2015, n=501, max Schwankungsbreite+/- 4,4 Prozentpunkte 16
17 Identität und Vertrauen Unterschiedliche Antworten auf Grundsatzfragen Was ist Demokratie? Was ist Politik? Was ist politische Beteiligung? Sie fühlen sich hauptsächlich als BürgerIn der jeweiligen Heimatgemeinde, Ihres Bundeslandes, Österreichs, der Europäischen Union, oder als WeltbürgerIn? Identität und Identifikation durch Realkontakte, Symbole und/oder Feindbilder 17 17
18 Verbundenheit mit politischen Ebenen Menschen fühlen sich ja unterschiedlich stark mit ihrer Gemeinde bzw. Stadt, ihrem Bundesland, mit Österreich oder auch mit der EU verbunden. Wie stark fühlen Sie sich verbunden? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) mit Ihrer Gemeinde/Stadt mit Ihrem Bundesland mit Österreich mit der EU sehr stark eher stark eher nicht gar nicht keine Angabe 18 18
19 Möglichkeiten zur Mitbestimmung Wenn Sie jetzt einmal an die Bundesebene, also an ganz Österreich denken, wo können Sie Ihrer Meinung nach mehr mitbestimmen: In Ihrer Gemeinde bzw. Stadt oder in Österreich? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) in der Gemeinde bzw. Stadt in Österreich gesamt auf beiden Ebenen gleich viel weder noch keine Angabe 19 19
20 Mitbestimmung: Gemeinde Wenn Sie jetzt einmal an die Bundesebene, also an ganz Österreich denken, wo können Sie Ihrer Meinung nach mehr mitbestimmen: In Ihrer Gemeinde bzw. Stadt oder in Österreich? Antwort in der Gemeinde/Stadt (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000; Rest auf 100=in Österreich gesamt, auf beiden Ebenen gleich, weder noch, keine Angabe und Rundungsfehler) bis Einwohner über Einwohner 20 20
21 Verbundenheit in der Kurzfassung Achtung, auch zur Gemeinde hat knapp jeder Fünfte keinen engeren Bezug (mehr) Faktor Mobilität und Generationen als Gefahr? Verbundenheit nimmt zu mit dem Alter bzw. bei Personen, die immer in derselben Gemeinde gelebt haben Bildungs- und Einkommenskluft: Zur EU-Ebene ist die Verbundenheit gering, am relativ höchsten bei Akademikern 21 21
22 Traumberuf BürgermeisterIn? BürgermeisterIn als vor allem in ländlichen Gebieten - politischer Akteur, der/die am besten die Interessen der Bevölkerung vertritt Ein Fünftel meint jedoch auch, dass überhaupt kein/e PolitikerIn ihre Interessen effizient vertreten würde PS. Es ist immer zuviel? 55 Prozent halten das Einkommen der Bürgermeister für angemessen, nur 21 Prozent für zu hoch 22 22
23 Interessensvertretung Sprechen wir noch kurz über politische Akteure: Wer vertritt Ihrer Meinung nach Ihr Interesse als Bürger bzw. Bürgerin am besten und effizientesten? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) Bürgermeister Landespolitik Bundespolitik EU-Politik weder noch keine Angabe 23 23
24 Politische Akteure und Vertrauen Dem Gemeinderat wird mehrheitlich Vertrauen entgegengebracht (71 Prozent), dem Landtag vertrauen 60 Prozent sehr oder eher. Das Vertrauen ist in dünner besiedelten Gebieten höher, in Wien wird der Landtag vergleichsweise am kritischsten gesehen. Dem Nationalrat spricht knapp die Hälfte ihr Vertrauen aus (48 Prozent), dem EU-Parlament nur rund ein Viertel (26 Prozent). Besonders niedrig ist das Vertrauen unter Älteren, bei formal niedriger Bildung und unter Menschen, die mit ihrer wirtschaftlichen Situation unzufrieden sind
25 Vertrauen in Akteure: Gemeinderat Vertrauen Sie den folgenden Institutionen voll und ganz, eher schon, eher nicht oder überhaupt nicht? voll und ganz/eher schon (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000; Rest auf 100=vertraue eher nicht, vertraue gar nicht, keine Angabe und Rundungsfehler) bis Einwohner über Einwohner 25 25
26 Bedeutung der Gemeindeebene Kommen wir noch zu zwei Aussagen, bitte sagen Sie mir, ob Sie diesen sehr, eher, eher nicht oder gar nicht zustimmen. (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000; Rest auf 100=Rundungsfehler) Nachdem immer mehr politische Entscheidungen in der EU getroffen werden, ist die Politik auf Gemeindeebene mittlerweile praktisch bedeutungslos Politik auf Gemeindeebene wird immer wichtiger, weil sie am nächsten bei den Bedürfnissen und Anliegen der Menschen ist stimme sehr zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu keine Angabe 26 26
27 Ländlicher Raum als Herausforderung Zufrieden-Involvierte (~60%) Skeptisch-Distanzierte (~40%) beurteilen die Lebensqualität sehr hoch und sehen in den vergangenen Jahren neben Konstanz auch Verbesserungen beurteilen die Lebensqualität hoch, aber mit Abstrichen, und sehen in den vergangenen Jahren neben Konstanz auch Verschlechterungen mit der persönlichen wirtschaftlichen Situation sehr zufrieden, positive Sicht auf das wirtschaftliche Umfeld (und besser verdienend und gut gebildet ) starke Verbundenheit mit Gemeinde-, Landes- und Bundesebene sehen Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere auf Gemeindeebene, fühlen sich gut über die Lokalpolitik informiert mit der persönlichen wirtschaftlichen Situation eingeschränkt zufrieden, kritischere Sicht auf das wirtschaftliche Umfeld generell distanzierter, fühlen sich stärker mit Landes- und Bundesebene verbunden sehen Gestaltungsmöglichkeiten eher auf Landes- und Bundesebene, fühlen sich schlecht über die Lokalpolitik informiert 27
28 Ausbau der Infrastruktur Neben dieser Infrastruktur gibt es auch noch andere Bereiche, die für den Alltag der Bevölkerung wichtig sind. Wie würden Sie die folgenden Angebote in Ihrer Gemeinde bzw. Stadt beurteilen? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) Apotheken Einkaufsmöglichkeiten Schulen Nahversorgung Versorgung mit Ärzten Kulturangebote Gastronomie, Lokale Freizeitangebote Kinderbetreuung Betreuung älterer Menschen sehr gut ausgebaut eher gut ausgebaut eher schlecht ausgebaut sehr schlecht ausgebaut nicht vorhanden keine Angabe 28 28
29 Es ist ja sooo einfach? Was ist das strategische Ziel? Wer sind die Zielgruppen? Welche Kommunikationskanäle gibt es? Thema, Person und Botschaft des ländlichen Raums Basis sind jedoch immer fundierte Inhalte Entwicklung des ländlichen Raums als Schwerpunkt für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft & Co! 29 29
30 DANKE Parkring 12/3/87f, 1010 Wien +43 (0)
Isolation oder Kooperation? Die Zukunft der Gemeinden. Kommunale Sommergespräche 22. Juli 2016
Isolation oder Kooperation? Die Zukunft der Gemeinden Kommunale Sommergespräche 22. Juli 2016 Was Sie heute erwartet (Ihnen droht ;-) 1. Daten als Basis: Stadt und Land als Gegensatz? 2. Politische Entscheidungsfindung
MehrGesundheitsbarometer Burgenland
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt
MehrWahlanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013
Wahlanalyse Landtagswahl Niederösterreich SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Niederösterreich erreicht die ÖVP 50,8 Prozent (minus 3,59 Prozentpunkte), die SPÖ 21,59 (minus 3,92 Prozentpunkte)
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013 Gesamtergebnis 60 50 40 30 20 23,8 29,0 17,0 20,2 10 0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne Team Stronach andere
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Vorarlberg Martina Zandonella Flooh Perlot 21. September 2014
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Vorarlberg 2014 Martina Zandonella Flooh Perlot 21. September 2014 Ergebnis Quelle: Amt der Vorarlberger Landesregierung 100 90 80 70-9,0 60 50 40
MehrWahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2015
Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der burgenländischen Landtagswahl am 31. Mai erreicht die SPÖ 41,9 Prozent (minus 6,3 Prozentpunkte), die ÖVP 29,1 Prozent (minus 5,5
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Kärnten 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Kärnten 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella März 2013 Gesamtergebnis 60 50 40 37,1 30 20 10 0 16,9 14,4 12,1 11,2 6,4 2,0 FPK SPÖ ÖVP Grüne Team Stronach
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 018 Martina Zandonella & Flooh Perlot 8. Jänner 018 Endergebnis Quelle: Land Niederösterreich 100 90 80 70 60 0 49,6 40 30 0 10 0
MehrWahlanalyse Landtagswahl Tirol 2013
Wahlanalyse Landtagswahl Tirol SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Tirol am 28. April erreicht die ÖVP 39,6 Prozent (minus 0,9 Prozentpunkte), das Bürgerforum Tirol-Liste Fritz 5,6 (minus
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013 Daten zur Wahltagsbefragung Projektgemeinschaft im Auftrag des ORF: SORA Institute für Social
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien 10 Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 10 Gesamtergebnis 60 50 40 30 44,1 27,1 10 0 13,2 12,2 1,4 1,1 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ KPÖ SORA Wählerstromanalyse
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Tirol 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella April 2013 Gesamtergebnis 60 50 0 39, 30 20 5,6 13,7 9,3 12,6 9,5,8 3, 1,6 0 ÖVP FRITZ SPÖ FPÖ Grüne Vorwärts
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella März 2013 Gesamtergebnis 60 50 50,8 0 30 20 10 0 21,6 8,2 8,1 9,8 1,5 ÖVP SPÖ FPÖ Grüne Team
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Niederösterreich 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella März 2013 Gesamtergebnis 60 50 50,8 0 30 20 10 0 21,6 8,2 8,0 9,8 1,5 ÖVP SPÖ FPÖ Grüne Team
MehrWahlanalyse Landtagswahl Oberösterreich 2015
Wahlanalyse Landtagswahl Oberösterreich SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der oberösterreichischen Landtagswahl am 27. September erreicht die ÖVP laut des vorläufigen Ergebnisses 36,4 Prozent (minus 10,4
MehrErhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013
Erhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Jänner 2013 Endergebnis Beteiligung: 52,4% 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 40,3 59,7 Berufsheer/Sozialjahr Wehrpflicht/Zivildienst
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Oberösterreich Flooh Perlot Eva Zeglovits Stand:
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Oberösterreich 2009 Flooh Perlot Eva Zeglovits Stand: 27.09.2009 Gesamtergebnis* 60 50 40 46,8 30 20 10 0 24,9 15,3 9,2 3,8 2009 ÖVP SPÖ FPÖ Grüne
MehrWahlanalyse Landtagswahl Salzburg 2013
Wahlanalyse Landtagswahl Salzburg SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Salzburg am 5. Mai erreicht die SPÖ 23,8 Prozent (minus 15,6 Prozentpunkte), die ÖVP 29,0 (minus 7,5 Prozentpunkte), die
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien 2010 Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010 Gesamtergebnis 60 50 40 30 44,1 27,1 20 10 0 13,2 12,2 1,4 1,1 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ KPÖ
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Gemeinderatswahl Wien 2010 Flooh Perlot Martina Zandonella Oktober 2010 Gesamtergebnis 60 50 40 30 44,1 27,1 20 10 0 13,2 12,2 1,4 1,1 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ KPÖ
MehrWahlanalyse Landtagswahl Vorarlberg 2014
Wahlanalyse Landtagswahl Vorarlberg SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Vorarlberger Landtagswahl am 21. September erreicht die ÖVP laut amtlichem Endergebnis 41,8 Prozent (minus 9 Prozentpunkte), die
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Kärnten 018 Martina Zandonella & Flooh Perlot. März 018 Endergebnis Quelle: Land Kärnten 100 90 80 70 60 0 7,9 0 0 0 10 0,0 1,,1,7 0, 1,9,1 0, 0, SPÖ
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Oberösterreich Flooh Perlot Eva Zeglovits Stand:
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Oberösterreich 2009 Flooh Perlot Eva Zeglovits Stand: 27.09.2009 Gesamtergebnis* 60 50 40 46,8 30 20 10 0 24,9 15,3 9,2 3,8 2009 ÖVP SPÖ FPÖ Grüne
MehrUmweltumfrage Niederösterreich. 25. August 2015
Umweltumfrage Niederösterreich 25. August 15 Forschungsdesign Zielgruppe niederösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Befragte Personen 1.14 Feldphase 19. März bis 8. April 15 Max. Schwankungsbreite
MehrWahltagsbefragung Landtagswahl Kärnten 2009
Wahltagsbefragung Landtagswahl Kärnten 2009 Amtliches Endergebnis Landtagswahl Kärnten 2009 60 50 40 +44,9 44,9 30 20 10 0-9,7 28,7 +5,2 16,8-1,6-38,6 5,1 3,8-0,1 0,6 BZÖ SPÖ ÖVP Grüne FPÖ andere Angaben
MehrWahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2010
Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien ISA/SORA im Auftrag des ORF Nach dem vorläufigen Ergebnis am 10. Oktober hat die SPÖ die absolute Mandatsmehrheit in Wien verloren, die FPÖ legt stark an Stimmen zu. In
MehrWahltagsbefragung Landtagswahl Salzburg 2009
Wahltagsbefragung Landtagswahl Salzburg 2009 Amtliches Endergebnis Landtagswahl Salzburg 2009 60 50 40 30-6,0 39,4-1,3 36,6 20 10 0 +4,3 13,0-0,6 +3,7 7,4 3,7 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ Angaben in Prozent der
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 13 Jänner/Februar 2015
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 13 Jänner/Februar 15 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.42 Feldarbeit 14. Jänner bis 11. Februar 15 Max. Schwankungsbreite
MehrLänderkompass Niederösterreich. Welle 1&2 1. August 2017
Länderkompass Niederösterreich Welle &. August 07 Forschungsdesign Zielgruppe Befragte Personen Feldarbeit Methode Gewichtung Auftraggeber Ausführendes Institut Feldarbeit Wohnbevölkerung ab Jahren Welle
MehrWahlanalyse Landtagswahl Tirol 2018
Wahlanalyse Landtagswahl Tirol SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Tirol am 25. Februar erreicht die ÖVP 44,3 Prozent (+4,9), die SPÖ 17,3 Prozent (+3,5) und die FPÖ 15,5 Prozent (+6,2). Die
MehrWahlanalyse Bundespräsidentenwahl 2016
SORA/ISA im Auftrag des ORF Den ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 gewinnt laut vorläufigem Endergebnis inklusive Briefwahlstimmen Norbert Hofer mit 35,1 Prozent vor Alexander Van der Bellen
MehrAußenwahrnehmung des Thüringer Landtags
Außenwahrnehmung des Thüringer Landtags Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags Erfurt, 17. November 2015 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode
MehrGesundheitsbarometer Pressekonferenz
Gesundheitsbarometer 5 Pressekonferenz 2.2.6 Forschungsdesign Zielgruppe Bevölkerung ab 6 Jahren Befragte Personen 990/.007/.004 Feldarbeit Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 01 Martina Zandonella Flooh Perlot September 01 Endergebnis Quelle: BMI 0 90 80 70 0 0 0 0 0 0,8,0 0, 1,,,7 1,0,0 1,0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ FRANK
MehrWahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2015
Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Wiener Gemeinderatswahl am 11. Oktober erreicht die SPÖ 39,6 Prozent (minus 4,75 Prozentpunkte), die FPÖ 30,8 Prozent (plus 5 Prozentpunkte),
MehrWahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2010
Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland ISA/SORA im Auftrag des ORF Die Landtagswahl im Burgenland bleibt bis Vorlage des Endergebnisses inklusive Wahlkarten spannend. Laut vorläufigem Endergebnis (ohne Wahlkarten)
MehrWahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016
Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 SORA/ISA im Auftrag des ORF Alexander Van der Bellen hat die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten mit 50,3 Prozent gegen Norbert Hofer mit 49,7 Prozent
MehrUmfrage Direkte Demokratie
Umfrage Direkte Demokratie Tabellenband Wien/Hamburg, 2017 tfactory Trendagentur (2017): ÖBB Lehrlingsstudie 2107; rep. für österreichische Lehrlinge, n=500, Ang. in % Repräsentativ für wahlberechtigte
MehrWahlanalyse Landtagswahl Kärnten 2018
Wahlanalyse Landtagswahl Kärnten SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Kärnten am 4. März erreicht die SPÖ 47,9 Prozent (+10,8), die FPÖ 23 Prozent (+6,1) und die ÖVP 15,5 Prozent (+1,1). Die
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz, 2.9.216 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite
MehrORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF
ORF Publikumsratsstudie 016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8//16 1080 Wien www.sora.at
MehrBürgerbefragung Nordburgenland
Burgenländische Landesregierung Bürgerbefragung Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Bürgerbefragung Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Burgenländische Landesregierung > Methodenmix: Telefonische
MehrWahlanalyse Nationalratswahl 2017
Wahlanalyse Nationalratswahl SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober erreicht die SPÖ laut vorläufigem Endergebnis 26,9 Prozent (+0,0), die ÖVP 31,5 Prozent (+7,5) und die FPÖ
MehrWirtschaft, Verkehr und öffentliche Meinung. Pressekonferenz 21. Jänner 2015
Wirtschaft, Verkehr und öffentliche Meinung Pressekonferenz 21. Jänner 2015 Forschungsdesign Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich/Bundessparte Transport Verkehr Online-Befragung, Feldarbeit durchgeführt
MehrNichtwähler Motive (in Prozent, "trifft sehr zu")
Fragestellung im Wortlaut - Nichtwähler-Motive Es gibt verschiedene Gründe, nicht zur Wahl zu gehen. Treffen folgende Gründe für Sie persönlich sehr, ziemlich, wenig oder gar nicht zu trifft sehr zu 1)
MehrAnalyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013
Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3
MehrZukunftsmonitor 2017
Zukunftsmonitor 2017 Ergebnisgrafiken Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Hessen Im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
MehrEinstellungen von WählerInnen mit Migrationshintergrund. Nationalratswahl 2013 und EU-Wahl 2014 in Österreich
Einstellungen von WählerInnen mit Migrationshintergrund Nationalratswahl 2013 und EU-Wahl 2014 in Österreich Plattform Politische Kommunikation Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
MehrFrage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 26-35 JAHRE Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 36-56 Jährigen. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz ( und sammen).
MehrWirtschaftsmonitor Investitionen. Wirtschaftstreibende und Privatangestellte 6. Dezember 2016
Wirtschaftsmonitor Investitionen und 6. Dezember 16 Forschungsdesign Zielgruppe / in Österreich Befragte Personen 508/1.505 Feldarbeit 9. bis 29. Juni 16 Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes
MehrWissenschaftsmonitor Österreich
Wissenschaftsmonitor Österreich Pressekonferenz mit Wissenschafts- und Forschungsminister Reinhold Mitterlehner Politik- und Kommunikationswissenschaftler Peter Filzmaier 14. Jänner 2015 Methode Methode:
MehrWahlanalyse Wahl zum Europäischen Parlament 2014
Wahlanalyse Wahl zum Europäischen Parlament SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Wahl zum Europäischen Parlament am 25. Mai erreicht die ÖVP laut des vorläufigen Endergebnisses 27,0 Prozent (minus 3 Prozentpunkte),
MehrPressekonferenz Lebensqualität in Schwechat
Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat Günther Ogris April 208 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/6 080 Wien www.sora.at Inhalte Daten zur Studie Schwechat: Lebensqualität
MehrDemokratieradar. Welle 1: Vertrauen in die Politik
Demokratieradar Welle 1: Vertrauen in die Politik Das Demokratieradar neue Studie zu Demokratie und Politik in Österreich Themen Demokratie und Politik in Österreich aktuelle Schwerpunktthemen Methode:
MehrGemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 5 Juni 12 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.2 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 30. Mai bis. Juni
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
MehrNS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich
NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich Oliver Rathkolb (oliver.rathkolb@univie.ac.at) Martina Zandonella (mz@sora.at) Günther Ogris (go@sora.at) Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit:
MehrStudie Verwaltungsreform 2011
Studie Verwaltungsreform 2011 STUDIENECKDATEN >> PAGE 2 BEFRAGUNGSZEITRAUM 2011 SAMPLING n=1.282 METHODE Telefoninterviews DURCHFÜHRUNG Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH STUDIENECKDATEN
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrATV Österreich.Trend. 7. Welle, Oktober Dr. Peter Hajek, Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis. ATV Österreich.Trend
ATV Österreich.Trend 7. Welle, Oktober 2010 Dr. Peter Hajek, Mag. Alexandra Siegl, MSc Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Studie... 2 Einstellung zur Wehrpflicht... 2 Wirtschaftslage und Budgetsanierung...
MehrWahlanalyse Nationalratswahl 2013
Wahlanalyse Nationalratswahl SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Nationalratswahl am 29. September erreicht die SPÖ laut dem vorläufigen Endergebnis 26,9 Prozent (minus 2,4 Prozentpunkte), die ÖVP 24,0
MehrThüringer Identität und Heimatverbundenheit
Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
MehrORF-Publikumsratsstudie Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF
ORF-Publikumsratsstudie 2014 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF Dezember 2014 Jänner 2015 Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung (CATI)
MehrBürgerbefragung Süd- und Mittelburgenland
Burgenländische Landesregierung Bürgerbefragung Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Burgenländische Landesregierung > Methode: Telefonische Befragung > Zielgruppe:
Mehr30. März 2017 Nr macht Spaß!
30. März 2017 Nr. 32... macht Spaß! Ohne Mitbestimmung des Volkes, kann keine Demokratie existieren. Meinung unserer Gruppe Bund, Land und Gemeinde erklärt! Jana (14), Daniel (14), Alexander (14), Natalie
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
MehrDer vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Österreichischen Gemeindebund, Löwelstraße 6, 1010 Wien erstellt.
Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Österreichischen Gemeindebund, Löwelstraße 6, 1010 Wien erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedürfen
MehrTirol hat gewählt Ausgewählte Ergebnisse einer Wahltagsbefragung im Auftrag des ORF Tirol
Tirol hat gewählt Ausgewählte Ergebnisse einer Wahltagsbefragung im Auftrag des ORF Tirol ISAK - Institut für Strategieanalysen und Kommunikationsberatung SORA - Institute for Social Research and Analysis
MehrATV Wahltagsbefragung GRW Wien Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc
ATV Wahltagsbefragung GRW Wien 05 Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: ATV Privat TV > Auftragnehmer: Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH > Methodenmix: Telefonische
MehrKommunale EU- Europäische Gemeinden. Pressekonferenz
Kommunale EU- Europäische Gemeinden Pressekonferenz 12.12.2016 Themenübersicht EU aus Sicht der Gemeindebevölkerung Strukturanalysen Lage der Wirtschaft Stimmungsbild bei Investitionen Trends und Innovation
MehrFrage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz
MehrDer Firmenwagen als Melkkuh der Politik? Fleet Convention 23. Juni 2015
Der Firmenwagen als Melkkuh der Politik? Fleet Convention 23. Juni 15 Worum es heute geht 1. Warum immer wieder das Auto? Die Verlierer von Regierungsprogramm 13 und Steuerreform 15 2. Warum Sie (momentan)
MehrWahl2015 Meine Zukunft!"
Wahl2015 Meine Zukunft!" Politik und Demokratie. Was hat das mit MIR zu tun? Wie ist Politik in Österreich organisiert? So schaut s aus in meiner Gemeinde So bilde ich mir meine Meinung! Meine Stimme zählt!
MehrWahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010
Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010 ISA/SORA im Auftrag des ORF Die BundespräsidentInnenwahl 2010 endet mit dem erwarteten Sieg des Amtsinhabers Heinz, bei stark gesunkener Wahlbeteiligung. Vorläufiges
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 10. Februar 2015 Nr. 11. Politik! Wir mittendrin!
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 11 Politik! Wir mittendrin! PolitikerInnen sind eigentlich auch nur Menschen wie du und ich! Fiona (14) Von der Stimmabgabe zum Gesetz
MehrMannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext.
Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext Kurzbericht Leben in Dipl.-Soz. Markus Tausendpfund Universität Mannheim
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 10. : Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Praktika Untersuchungs-Design 10. des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Praktika Weiterführung der 2010 begonnenen, systematischen
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrKurzumfrage Haus der Geschichte Österreich
Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich September 16 Finanziert mit Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/16 0 Wien
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl. Martina Zandonella Flooh Perlot 6.
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl Martina Zandonella Flooh Perlot 6. Dezember 2016 Vorläufiges Endergebnis (inkl. Wahlkarten) Quelle: BMI 100
MehrTag und Nacht arbeiten: Politischer Fluch oder Segen? Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier
Tag und Nacht arbeiten: Politischer Fluch oder Segen? Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Überblick 1. Arbeiten als politisches (Wahl-)Motiv. Sozialpartnerschaft & Co: Arbeitsbeziehungen der Marke Österreich
Mehrmeinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie
meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrMannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext.
Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext Kurzbericht Leben in Dipl.-Soz. Markus Tausendpfund Universität Mannheim
MehrZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS
ZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS Repräsentative Einwohnerbefragung 2017 Hamburg Tourismus GmbH, Monitoring & Consulting www.mediaserver.hamburg.de / Jörg Modrow 2017 Hamburg WIE GERN LEBEN
MehrFamilienpolitik in Österreich
Bennogasse /2/16 0 Wien Tel.: +43-1-55 33 44 Fax: +43-1-55 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Familienpolitik in Österreich Ausgewählte
MehrLeben in Limburg a.d. Lahn
Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext Kurzbericht Leben in a.d. Lahn Dipl.-Soz. Markus Tausendpfund Universität
MehrBevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015
Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015 durchgeführt von: Léger Schweiz, The Research Intelligence Group Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Hintergrundinformationen Methode: Zielgruppe: Stichprobe: Adressbasis:
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 12. April 2016 Nr. 18. Wir entdecken die Politik
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 12. April 2016 Nr. 18 Wir entdecken die Politik Wir finden wichtig, dass alle Wahlberechtigten auch wählen gehen. Das ist die Meinung unserer Gruppe. Wählen
MehrWahlanalyse Europawahl 2009
Wahlanalyse Europawahl 2009 ISA/SORA im Auftrag des ORF Europawahlen in Österreich Tabelle: Ergebnisse der Wahlen zum Europaparlament in Österreich 1996 1999 2004 2009 * SPÖ 29,15 31,71 33,33 23,5 ÖVP
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 25.02.2015 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahr 2014 hatten zwei Wahlen einen gewissen Einfluss auf den Anteil der in politischen Gremien Österreichs. Es sind
MehrSachsen-Monitor Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen. Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei
Sachsen-Monitor 2018 Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Persönliche Interviews (CAPI) Grundgesamtheit
MehrLeben in Selters (Taunus)
Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext Kurzbericht Leben in (Taunus) Dipl.-Soz. Markus Tausendpfund Universität
MehrEinstellungen zu Demokratie in Österreich
Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie
Mehr