Sind Gemeinden noch Inseln der Seligen? Kommunale Sommergespräche 24. Juli 2015

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1 Sind Gemeinden noch Inseln der Seligen? Kommunale Sommergespräche 24. Juli 2015

2 Die wirklich wichtigen (Gemeinde-)Fragen! Das Arzt-/Patienten-Dilemma: Subjektive Lebensqualität und Lebenszufriedenheit statt objektiver Wirtschaftsanalysen Die Wahlentscheidung: Geht es mir wirtschaftlich und sozial besser oder schlechter als vor ein paar Jahren? Blicke ich besorgt oder zuversichtlich in die Zukunft? Hat meine Gemeinde sich positiv oder negativ entwickelt? Die Identitäts- und Vertrauensfrage: Wer bin ich, durch wen werde ich vertreten und wem (ver-)traue ich? 2 2

3 Was Sie heute erwartet (Ihnen droht ;-) Zwei Studien(-typen): Gemeindestudie 2015 und ORF- Wahlforschung mit vielen Zahlen und Grafiken Jede Menge steirische Beispiele und viele offene Fragen! PS. Vielleicht gibt s auch ein paar Ideensplitter ;-) 3 3

4 Sind wir glücklich oder war früher alles besser? Von Francoise Sagan über Marcel Reich-Ranicki bis Richard Easterlin: Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist leichter in einem Rolls Royce glücklich zu sein als in der Straßenbahn! Stimmt das, oder erliegen wir Tücken der Marktforschung? Und sind österreichische Gemeinden ein Wrack, der Postautobus, die soliden Mittelklassewagen oder Dreamliner? 4 4

5 Bewertung Lebensqualität Wie würden Sie die Lebensqualität in der Gemeinde bzw. Stadt, in der Sie wohnen, ganz allgemein beurteilen? (Österreichische Gemeindestudie 2015, in Prozent, n=1.000) sehr hoch eher hoch eher niedrig sehr niedrig keine Angabe 5 5

6 Lebensqualität als Paradoxon? Natur und Grünflächen ( gute Umwelt ) plus gute Nachbarschaft versus Verkehr und Lärm sowie eine sich verschlechternde Infrastruktur (v.a. im Sozial- und Pflegebereich) Doch Vorsicht, es gibt ein Umwelt und Autobahnphänomen Was das ist? 6 6

7 Wirtschaftliche Situation allgemein Wie würden Sie die aktuelle wirtschaftliche Situation in den folgenden Bereichen einschätzen? (Österreichische Gemeindestudie 2015, in Prozent, n=1.000) in Ihrer Gemeinde/Stadt in Ihrem Bundesland in Österreich in der EU sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Angabe 7 7

8 Wie halten wir s mit der Zufriedenheit? Jammern auf hohem Niveau? Die eher zufrieden -Republik Vorsicht, Falle! Durchschnittszahlen sagen nichts über Leistungs- und Verteilungsgerechtigkeit Je kleiner, desto zufriedener von der Gemeinde zur EU Ach ja, und Befragte aus Kärnten sehen die wirtschaftliche Situation in ihrem Bundesland besonders negativ. 8 8

9 Gemeinde und Land (GRW Stmk 2015) Hat sich die Gemeinde bzw. Stadt, in der Sie leben/hat sich die Steiermark in den vergangenen fünf Jahren eher positiv oder eher negativ entwickelt, oder hat sich nichts verändert? Gemeinde Steiermark eher positiv eher negativ es hat sich nichts verändert keine Angabe 9

10 ABER: Bewertung der Entwicklung der Steiermark Die Steiermark hat sich seit 2010 eher positiv/negativ entwickelt/es hat sich nichts verändert. - in Prozent der ParteiwählerInnen, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF, n=1.202 SPÖ- WählerInnen ÖVP- WählerInnen FPÖ- WählerInnen Grün- WählerInnen % 25% 50% 75% 100% eher positiv eher negativ nichts verändert w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen

11 Sicht auf die Zukunft der Steiermark Blicken Sie den nächsten fünf Jahren eher mit Zuversicht/Sorge/neutral entgegen? In Prozent aller Befragten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF, n=1.202 Gesamt WählerInnen NichtwählerInnen % 25% 50% 75% 100% Zuversicht Sorge neutral w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen

12 Sicht auf die Zukunft der Steiermark Blicken Sie den nächsten fünf Jahren eher mit Zuversicht/Sorge/neutral entgegen? In Prozent der jeweiligen ParteiwählerInnen, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF, n=1.202 SPÖ- WählerInnen ÖVP- WählerInnen FPÖ- WählerInnen Grün- WählerInnen % 25% 50% 75% 100% Zuversicht Sorge neutral w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen

13 Bewertung der Reformpartnerschaft In Prozent aller Befragten, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF Verkleinerung des Landtags Abschaffung Proporz-Regierung Nulldefizit Landesbudget Zusammlegung von Gemeinden und Bezirken Reformpartnerschaft insgesamt Abschaffung Gratiskindergarten Einsparungen bei Sozialeinrichtungen Schließung von Spitälern und Spitalsabteilungen % 25% 50% 75% 100% eher positiv eher negativ w.n. / k.a. SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen

14 Bewertung der beiden Maßnahmenbündel als eher positiv In Prozent aller Befragten, eher positiv, Wahltagsbefragung Landtagswahl Steiermark 2015 im Auftrag des ORF Maßnahmen im Verwaltungsbereich* 63 Maßnahmen im Sozialbereich** * beinhaltet: Zusammenlegung von Gemeinden, Nulldefizit, Verkleinerung Landtag, Abschaffung Proporz; ** beinhaltet: Schließung Spitäler/Abteilungen, Abschaffung Gratiskindergarten, Einsparungen Sozialeinrichtungen SORA Institute for Social Research and Consulting ISA Institut für Strategieanalysen

15 Exkurs: Regeln für Zuwanderer? In den vergangenen Wochen wurde auch in der Steiermark viel über die Integration von Zuwanderern gesprochen, wobei teilweise strengere Regeln gefordert wurden. Wie sehen Sie diese Frage? strengere Regeln für Zuwanderer sind nötig 80 strengere Regeln für Zuwanderer sind nicht nötig 18 keine Angabe

16 Regierungszufriedenheit (GRW Stmk 2015) Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit der Arbeit der Bundesregierung / der Landesregierung / der Arbeit des Bürgermeisters bzw. der Gemeinde? Arbeit Bundesregierung Arbeit Landesregierung Arbeit Bürgermeister/ Gemeinderegierung sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden Angaben in Prozent, Rest auf 100=Rundungsfehler. Quelle: ORF-Wahltagsbefragung (CATI), 3/2015, n=501, max Schwankungsbreite+/- 4,4 Prozentpunkte 16

17 Identität und Vertrauen Unterschiedliche Antworten auf Grundsatzfragen Was ist Demokratie? Was ist Politik? Was ist politische Beteiligung? Sie fühlen sich hauptsächlich als BürgerIn der jeweiligen Heimatgemeinde, Ihres Bundeslandes, Österreichs, der Europäischen Union, oder als WeltbürgerIn? Identität und Identifikation durch Realkontakte, Symbole und/oder Feindbilder 17 17

18 Verbundenheit mit politischen Ebenen Menschen fühlen sich ja unterschiedlich stark mit ihrer Gemeinde bzw. Stadt, ihrem Bundesland, mit Österreich oder auch mit der EU verbunden. Wie stark fühlen Sie sich verbunden? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) mit Ihrer Gemeinde/Stadt mit Ihrem Bundesland mit Österreich mit der EU sehr stark eher stark eher nicht gar nicht keine Angabe 18 18

19 Möglichkeiten zur Mitbestimmung Wenn Sie jetzt einmal an die Bundesebene, also an ganz Österreich denken, wo können Sie Ihrer Meinung nach mehr mitbestimmen: In Ihrer Gemeinde bzw. Stadt oder in Österreich? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) in der Gemeinde bzw. Stadt in Österreich gesamt auf beiden Ebenen gleich viel weder noch keine Angabe 19 19

20 Mitbestimmung: Gemeinde Wenn Sie jetzt einmal an die Bundesebene, also an ganz Österreich denken, wo können Sie Ihrer Meinung nach mehr mitbestimmen: In Ihrer Gemeinde bzw. Stadt oder in Österreich? Antwort in der Gemeinde/Stadt (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000; Rest auf 100=in Österreich gesamt, auf beiden Ebenen gleich, weder noch, keine Angabe und Rundungsfehler) bis Einwohner über Einwohner 20 20

21 Verbundenheit in der Kurzfassung Achtung, auch zur Gemeinde hat knapp jeder Fünfte keinen engeren Bezug (mehr) Faktor Mobilität und Generationen als Gefahr? Verbundenheit nimmt zu mit dem Alter bzw. bei Personen, die immer in derselben Gemeinde gelebt haben Bildungs- und Einkommenskluft: Zur EU-Ebene ist die Verbundenheit gering, am relativ höchsten bei Akademikern 21 21

22 Traumberuf BürgermeisterIn? BürgermeisterIn als vor allem in ländlichen Gebieten - politischer Akteur, der/die am besten die Interessen der Bevölkerung vertritt Ein Fünftel meint jedoch auch, dass überhaupt kein/e PolitikerIn ihre Interessen effizient vertreten würde PS. Es ist immer zuviel? 55 Prozent halten das Einkommen der Bürgermeister für angemessen, nur 21 Prozent für zu hoch 22 22

23 Interessensvertretung Sprechen wir noch kurz über politische Akteure: Wer vertritt Ihrer Meinung nach Ihr Interesse als Bürger bzw. Bürgerin am besten und effizientesten? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) Bürgermeister Landespolitik Bundespolitik EU-Politik weder noch keine Angabe 23 23

24 Politische Akteure und Vertrauen Dem Gemeinderat wird mehrheitlich Vertrauen entgegengebracht (71 Prozent), dem Landtag vertrauen 60 Prozent sehr oder eher. Das Vertrauen ist in dünner besiedelten Gebieten höher, in Wien wird der Landtag vergleichsweise am kritischsten gesehen. Dem Nationalrat spricht knapp die Hälfte ihr Vertrauen aus (48 Prozent), dem EU-Parlament nur rund ein Viertel (26 Prozent). Besonders niedrig ist das Vertrauen unter Älteren, bei formal niedriger Bildung und unter Menschen, die mit ihrer wirtschaftlichen Situation unzufrieden sind

25 Vertrauen in Akteure: Gemeinderat Vertrauen Sie den folgenden Institutionen voll und ganz, eher schon, eher nicht oder überhaupt nicht? voll und ganz/eher schon (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000; Rest auf 100=vertraue eher nicht, vertraue gar nicht, keine Angabe und Rundungsfehler) bis Einwohner über Einwohner 25 25

26 Bedeutung der Gemeindeebene Kommen wir noch zu zwei Aussagen, bitte sagen Sie mir, ob Sie diesen sehr, eher, eher nicht oder gar nicht zustimmen. (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000; Rest auf 100=Rundungsfehler) Nachdem immer mehr politische Entscheidungen in der EU getroffen werden, ist die Politik auf Gemeindeebene mittlerweile praktisch bedeutungslos Politik auf Gemeindeebene wird immer wichtiger, weil sie am nächsten bei den Bedürfnissen und Anliegen der Menschen ist stimme sehr zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu keine Angabe 26 26

27 Ländlicher Raum als Herausforderung Zufrieden-Involvierte (~60%) Skeptisch-Distanzierte (~40%) beurteilen die Lebensqualität sehr hoch und sehen in den vergangenen Jahren neben Konstanz auch Verbesserungen beurteilen die Lebensqualität hoch, aber mit Abstrichen, und sehen in den vergangenen Jahren neben Konstanz auch Verschlechterungen mit der persönlichen wirtschaftlichen Situation sehr zufrieden, positive Sicht auf das wirtschaftliche Umfeld (und besser verdienend und gut gebildet ) starke Verbundenheit mit Gemeinde-, Landes- und Bundesebene sehen Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere auf Gemeindeebene, fühlen sich gut über die Lokalpolitik informiert mit der persönlichen wirtschaftlichen Situation eingeschränkt zufrieden, kritischere Sicht auf das wirtschaftliche Umfeld generell distanzierter, fühlen sich stärker mit Landes- und Bundesebene verbunden sehen Gestaltungsmöglichkeiten eher auf Landes- und Bundesebene, fühlen sich schlecht über die Lokalpolitik informiert 27

28 Ausbau der Infrastruktur Neben dieser Infrastruktur gibt es auch noch andere Bereiche, die für den Alltag der Bevölkerung wichtig sind. Wie würden Sie die folgenden Angebote in Ihrer Gemeinde bzw. Stadt beurteilen? (Österreichische Gemeindestudie, in Prozent, n=1.000) Apotheken Einkaufsmöglichkeiten Schulen Nahversorgung Versorgung mit Ärzten Kulturangebote Gastronomie, Lokale Freizeitangebote Kinderbetreuung Betreuung älterer Menschen sehr gut ausgebaut eher gut ausgebaut eher schlecht ausgebaut sehr schlecht ausgebaut nicht vorhanden keine Angabe 28 28

29 Es ist ja sooo einfach? Was ist das strategische Ziel? Wer sind die Zielgruppen? Welche Kommunikationskanäle gibt es? Thema, Person und Botschaft des ländlichen Raums Basis sind jedoch immer fundierte Inhalte Entwicklung des ländlichen Raums als Schwerpunkt für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft & Co! 29 29

30 DANKE Parkring 12/3/87f, 1010 Wien +43 (0)

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