Wir hatten sehr schöne und geruhsame Ferien in Südfrankreich.

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1 Wir hatten sehr schöne und geruhsame Ferien in Südfrankreich.

2 An einem Tag schien die Sonne nicht! Oder doch? Ist Gott wirklich da? Ich spüre, ich erlebe Gott nicht!

3 Wenn Menschen Gott begegnen! Wenn Menschen Gott mit ihren

4 Warum junge Erwachsene ihren Glauben verlieren. Studie CVJM Hochschule, Kassel Worüber ich heute nicht spreche: Jesus nachzufolgen ist immer freiwillig! Es gibt Menschen, die verstecken sich hinter Fragen und Zweifel, hinter Anklagen an Gott, aber eigentlich haben sie sich aus anderen Gründen entschieden, Gott nicht nachfolgen zu wollen. Es gibt Menschen, die benutzen Nöte und Zweifel um Anteilnahme zu bekommen!

5 Warum junge Erwachsene ihren Glauben verlieren. Studie CVJM Hochschule, Kassel Worüber ich heute nicht spreche: "Christen reden von Freiheit. Gott und Glaube machen frei, aber gleichzeitig stellen sie so viele Regeln und Gesetze auf, die man alle einhalten muss, weil man sonst nicht mehr bei Gott ist." Claudia Glaube als "Sollte/müsste Botschaft"!

6 Warum junge Erwachsene ihren Glauben verlieren. Studie CVJM Hochschule, Kassel Fragen, Zweifel: "Mein Problem ist, ich habe einfach kein Vertrauen zu Gott. Ich verstehe ihn nicht, ich verstehe seine Wege nicht, die ich verstehen möchte. Aber Gott hat sie mir nicht erklärt." Mario Wenn ich Gott nicht verstehe!

7 Warum junge Erwachsene ihren Glauben verlieren. Studie CVJM Hochschule, Kassel Fragen, Zweifel: "Als Kind war das einfach: Ich habe meinen Glauben vorgesetzt bekommen von meinen Eltern und der Gemeinde, aber als ich angefangen habe, Dinge zu hinterfragen, wurde es sehr schnell still." Thomas Meine Fragen und Zweifel passten nicht!

8 Warum junge Erwachsene ihren Glauben verlieren. Studie CVJM Hochschule, Kassel Wie können wir darauf reagieren?(lösungsansätze der Studie) Wir wünschen uns mündige Christen! Diese sind immer weniger darauf angewiesen sich selbst und anderen etwas vorzumachen. Authentisch glauben, echt sein dürfen!

9 Warum junge Erwachsene ihren Glauben verlieren. Studie CVJM Hochschule, Kassel Wie können wir darauf reagieren?(lösungsansätze der Studie) Wir wünschen uns mehr Sprachfähigkeit in den Kirchen und Gemeinden, mehr Begleitung und sichere Räume, in denen gemeinsam geglaubt, gezweifelt und gehofft werden kann. Denn dafür ist die Gemeinde da. Gemeinsam "glauben" auch in Zweifeln!

10 Unsere Überzeugung: Leben teilen in "Kleingruppen"! Für uns als Kirche sind unsere Kleingruppen die dringend notwendige Ergänzung zu unseren Gottesdiensten. Wir sprechen miteinander über das Gehörte und wollen einander helfen, dies auch in unserem Alltag umzusetzen. Das Konzept soll uns helfen, dass wir ehrlich vor uns selbst und offen vor den Teammitgliedern lernen miteinander Freuden, Nöte, Fragen und Zweifel zu teilen.

11 "Thomas der Zweifler" "Wir haben den Herrn gesehen!" Aber zweifelnd antwortete Thomas: "Das glaube ich erst, wenn ich seine durchbohrten Hände gesehen habe." Johannes 20,25 "Abgestempelt" als Zweifler, als Versager!

12 Wer ist dieser Thomas? Einer, der Grosses bewirkt hat! Was bleibt, was hat Bestand? Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Matthäus 7,15-23 Irak Iran Südindien Thomas Kirche

13 Wer ist dieser Thomas? Einer, der Jesus radikal nachfolgt! Jesus: "Wir wollen wieder nach Judäa gehen." Doch seine Jünger wandten ein: "Herr, vor kurzem haben deine Feinde in Judäa versucht, dich umzubringen. Und jetzt willst du wieder dorthin?" "Ja", sagte Thomas zu den anderen Jüngern, "wir wollen mit Jesus nach Judäa gehen und dort mit ihm sterben." Matthäus 7,15-23 Radikale Nachfolge braucht Überzeugung!

14 Wer ist dieser Thomas? Einer, der Fragen stellt. Jesus: "Denn im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Und wenn alles bereit ist, werde ich wiederkommen und euch zu mir holen. Dann werdet auch ihr dort sein, wo ich bin. Den Weg dorthin kennt ihr ja." "Nein, Herr", widersprach ihm Thomas, "wir wissen nicht einmal, wohin du gehst! Wie sollen wir dann den Weg dorthin finden?" Johannes 14,2-5 Echte Fragen, nicht wie die Pharisäer!

15 Wer ist dieser Thomas? Einer, der es wissen will! "Das glaube ich erst, wenn ich seine durchbohrten Hände gesehen habe. Mit meinen Fingern will ich sie fühlen, und meine Hand will ich in die Wunde an seiner Seite legen. Eher werde ich es nicht glauben." Johannes 20,25 Nur "hören", genügt mir nicht!

16 Wie verhält sich Jesus? Er zeigt sich seinen Jüngern! Die Jünger hatten sich versammelt. Plötzlich war Jesus bei ihnen. Er trat in ihre Mitte und grüsste sie: "Friede sei mit euch!" Dann zeigte er ihnen die Wunden in seinen Händen und an seiner Seite. Johannes 20,19-20 Er zeigt ihnen den Beweis der Auferstehung.

17 Wie verhält sich Jesus? Er zeigt sich auch Thomas! Dann wandte er sich an Thomas: "Lege deinen Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und lege sie in die Wunde an meiner Seite! Zweifle nicht länger, sondern glaube!" Johannes 20,27 "Tomas, hier ist mein Beweis für dich!"

18 Wie verhält sich Jesus? Dies ist keine Rüge! Doch Jesus sagte zu ihm: "Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die nicht sehen und trotzdem glauben." Johannes 20,29 Unser Vertrauen darf/soll wachsen!

19 Wie verhalten sich die Jünger? Sie versuchen mit Worten Thomas zu überzeugen! Deshalb erzählten sie ihm (Griechische Grammatik "immer wieder"): "Wir haben den Herrn gesehen!" Johannes 20,25 Unser vieles "Reden" ist oft nicht hilfreich.

20 Wie verhalten wir uns? (als Lenzchile) Fragen, Zweifel und Versagen sind bei uns erlaubt! Wir wünschen uns für alle einen mündigen Glauben. Dazu gehört die Entwicklung, in der jeder immer weniger darauf angewiesen ist, sich selbst und anderen etwas vorzumachen. Authentisch glauben, echt sein dürfen!

21 Wie verhalten wir uns? (als Lenzchile) Wir brauchen einander! Wir wünschen uns mehr Sprachfähigkeit unter uns, mehr Begleitung und sichere Räume, in denen gemeinsam geglaubt, gezweifelt und gehofft werden kann. Denn dafür sind wir als Gemeinde da. Gemeinsam "glauben" auch mit Zweifeln!

22 Wie verhalten wir uns? (als Lenzchile) Wir brauchen einander: Als Ermutigung (Neubau, als Händedruck) Für einander hoffen, beten, glauben, Miteinander tragen, was wir nicht verstehen, was sich nicht ändert, was den Einzelnen erdrücken könnte. Werde Teil einer Kleingruppe. Lenzchilegebet (Ich brauche euch!).

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