Indikatoren für die Nutzung der Neuen Medien im Bereich der Primarstufe

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1 Indikatoren für die Nutzung der Neuen Medien im Bereich der Primarstufe Zunächst einmal naheliegend für die Einschätzung der Nutzung der Neuen Medien ist auf den ersten Blick die Nutzungsdauer sprich: Wie oft und wie lange wird der Computer im Unterricht eingesetzt? Dies ist für die Primarstufe nicht oder nur eingeschränkt möglich. Das ergibt sich aus den grundsätzlichen Entscheidungen in den Vorgaben des Ministeriums, wie sie im Rahmen der e-nitiative auch mit den kommunalen Spitzenverbänden abgesprochen wurden. Dort wird für die Primarstufe ausdrücklich vorgesehen, dass der Umgang mit den Neuen Medien in Form von so genannten Medienecken in den Unterricht integriert wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass überall dort, wo diese Medienecken eingerichtet wurden, die Computer in der Regel den ganzen Vormittag über laufen und immer wieder von unterschiedlichen Kindern in verschiedenen Arbeitszusammenhängen genutzt werden. Eine technische Erfassung der Betriebszeiten würde also überhaupt nichts über die wirkliche Nutzung sagen. Ganz im Gegenteil eine Grundschullehrkraft, die Kinder den ganzen Vormittag am PC arbeiten ließe würde fundamental gegen lernpsychologische, pädagogische und rechtliche Vorgaben und Erkenntnisse verstoßen. Nicht in erster Linie die Quantität sondern die Qualität der Nutzung sind demnach zu prüfen, wenn man eine Antwort auf die Frage erhalten will, ob die investierten Mittel in die Neuen Medien im Bereich der Grundschulen in Bocholt auch effektiv genutzt werden. Daraus ergibt sich auch, dass es keine einfache technische Lösung für Antworten auf diese Fragen gibt. Vielmehr müssen Indikatoren gefunden werden, die auf eine entsprechende Nutzung deuten. Grundlage für die Entwicklung solcher Indikatoren muss die Frage sein, was mit den Neuen Medien im Unterricht erreicht werden soll. Die Antwort findet sich in den staatlichen Rahmenvorgaben in Form von Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule. Diese sind aktuell zum 1. August 2008 in Form von Kernlehrplänen in der endgültigen Fassung in Kraft getreten. In den Lehrplänen werden konkret Kompetenzerwartungen beschrieben, die nach Klasse 2 (Ende der Schuleingangsphase) bzw. Klasse 4 (Übergang zu den weiterführenden Schulen) erreicht werden sollen, um ein erfolgreiches Weiterlernen zu gewährleisten. Bezüge zum Thema finden sich sowohl im Richtlinienteil als auch in den Lehrplänen Deutsch, Englisch und Sachunterricht. Diese werden im Folgenden auszugsweise dargestellt, damit daraus dann Indikatoren abgeleitet werden können. Auf eine vertiefende fachdidaktische Auseinandersetzung muss an dieser Stelle verzichtet werden. Die Auszüge dienen eher dem Leser als Beleg dafür, warum bestimmte Indikatoren formuliert wurden. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. Darüber hinaus wird künftig auch eine weitere in den Richtlinien und Lehrplänen beschriebene Aufgabe den Einsatz der digitalen Medien erforderlich machen: Für eine umfassende Leistungsbewertung, die Ergebnisse und Prozesse gleichermaßen mit einbezieht, sind neben punktuellen Leistungsüberprüfungen, z. B. durch schriftliche Übungen oder Klassenarbeiten, geeignete Instrumente und Verfahrensweisen der Beobachtung erforderlich, die die individuelle Entwicklung der Kompetenzen über einen längeren Zeitraum erfassen und kontinuierlich dokumentieren. Hier werden auch z.b. webbasierte individuelle Lernfortschrittsmessung und Auswertung im Schulalltag in Verbindung mit kontrollierten Fördermaßnahmen ins Spiel kommen.

2 Auszug aus den Richtlinien für die Grundschule vom (Hervorhebungen durch den Verfasser): 4.6 Medien Die elektronischen Informations- und Kommunikationstechnologien sind ebenso wie die traditionellen Medien Hilfsmittel des Lernens und Gegenstand des Unterrichts. Der Unterricht in der Grundschule vermittelt den Kindern eine Orientierung über wichtige Informationsmöglichkeiten und leitet sie an, vorhandene Informationsund Kommunikationsmedien sinnvoll zu nutzen. Indem die Medien selbst zum Gegenstand der Arbeit im Unterricht werden, erfahren die Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten und Beschränkungen einer durch Medien geprägten Lebenswirklichkeit. Die systematische Arbeit mit Medien trägt dazu bei, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu entwickeln. Auszug aus dem Lehrplan Deutsch für die Grundschule vom :

3 Auszug aus dem Lehrplan Sachunterricht für die Grundschule vom : Auszug aus dem Lehrplan Englisch für die Grundschule vom :

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5 Anlage 2 Übersicht über Indikatoren (1) - Lehrerfragebogen Bitte ankreuzen: Angaben für Klasse in Jg 1 oder 2 Angaben für Klasse in Jg 3 oder 4 Schulnummer:. Berücksichtigen Sie bei den Angaben Ihre Erfahrungen des letzten Schulhalbjahres selten = 1x pro Woche oder weniger, = mehrmals pro Woche, sehr = täglich Fragestellung: Die Schülerinnen und Schüler nutzen den PC als Schreibwerkzeug nutzen beim Schreiben Gestaltungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten 02 des PCs 03 suchen unter Anleitung Informationen in elektronischen Medien 04 recherchieren in elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben nutzen in diesem Zusammenhang im Internet Suchmaschinen für Kinder nutzen den Computer als Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen 07 nutzen entsprechende Internetangebote: Antolin 08 nutzen entsprechende Internetangebote: Mathepirat nutzen entsprechende Internetangebote: (bitte maximal 3 eintragen) 09 nie selten sehr 10 wählen aus Angeboten begründet aus 11 nutzen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge 12 tauschen sich über persönliche Medienerfahrungen aus 13 thematisieren ihre Medienfahrungen, die sie in der Schule machen vergleichen die unterschiedliche Wirkung von verschiedenen Medienformen 14 bewerten Medienbeiträge kritisch (z.b. durch Unterscheiden von Information und Werbung) arbeiten am PC mit Lern- und Übungsprogrammen 17 vergleichen traditionelle und neue Medien miteinander diskutieren und entwickeln Regeln zum sinnvollen Umgang (auch) mit 18 elektronischen Medien In der Klasse verwendete Lern- und Übungsprogramme: selten = 1x pro Woche oder weniger, = mehrmals pro Woche, sehr = täglich Geben Sie das Programm und die Nutzungskeit an: 20 nie selten sehr

6 Übersicht über Indikatoren (2) - Lehrerfragebogen Die folgenden Fragen betreffen die Lehrerseite des Themas. Bitte geben Sie jeweils Ihre persönliche Sicht der Dinge durch Ankreuzen an. 30 In meiner Klasse arbeiten alle Kinder mit dem Computer. Die Kinder haben hinreichend Möglichkeiten, Erfahrungen mit den 31 Neuen Medien zu machen. Ich kenne die an der Schule vorhandenen Lern- und Übungsprogramme Ich wende diese Programme regelmäßig im Unterricht an. Die Arbeit am PC ist Bestandteil der eigenständigen Arbeit der Kinder (Freiarbeit, Wochenplanarbeit,...) 34 Der Umgang mit dem PC als Werkzeug zur Texterstellung ist meinen 35 Kindern vertraut/...wird meinen Kindern der Schuleingangsphase vertraut In meiner Schule wurde die Frage der Verwendung und ggf. Neuanschaffung von Software im letzten Jahr diskutiert 36 In meiner Schule haben wir im letzten Jahr Software neu angeschafft 37 oder (internetbasierte Programme) abonniert Ich habe (in den letzten Jahren) Fortbildungsveranstaltungen zum 38 Einsatz der Neuen Medien besucht Ich nutze den PC zur Beobachtung, Erfassung und Dokumentation der individuellen Entwicklung der Kompetenzen der Schüler( z.b. 39 mit Hilfe von Software zur regelmäßigen Lernfortschrittsmessung in Verbindung mit kontrollierten Fördermaßnahmen) trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu Raum für Anmerkungen (bitte maximal 5 Anmerkungen bitte durchnummerieren)

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