Informationen zur Naturbewusstseinsstudie

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1 Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Berlin, 06. Juli 2018: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben die Ergebnisse der aktuellen Naturbewusstseinsstudie veröffentlicht. Diese fünfte bundesweite Befragung zum Bewusstsein der Bevölkerung für Natur, Naturschutz und biologische Vielfalt wurde zum Jahresende 2017 erhoben und beruht auf einer Stichprobe von Personen aus der deutschsprachigen Wohnbevölkerung im Alter ab 18 Jahren. Die Studie ist in ihrer Aussagekraft für ganz Deutschland repräsentativ und bezieht Menschen aus allen Regionen und sozialen Lagen Deutschlands ein. Leitthema der Naturbewusstseinsstudie ist dieses Mal der Meeresnaturschutz. Im Folgenden werden zentrale Ergebnisse zusammengefasst wiedergegeben. Meeresnatur ein Themenfeld von hoher Relevanz Plastikmüll steht unter den wahrgenommenen Gefährdungsursachen der Meere an erster Stelle. 78 Prozent der Befragten sehen darin ein sehr großes Problem, weitere 18 Prozent ein großes Problem. Erdölverschmutzung (sehr großes Problem: 71 Prozent) und radioaktive Abfälle (66 Prozent) folgen dicht darauf. 1

2 Eine überwältigende Mehrheit von 94 Prozent der Befragten befürwortet die Einrichtung von Naturschutzgebieten in Nord- und Ostsee, 53 Prozent halten solche Gebiete sogar für sehr wichtig. 92 Prozent der Befragten möchten sich darauf verlassen können, dass der Handel keine Fischprodukte von bedrohten Arten anbietet, 90 Prozent befürworten die Kennzeichnung von Produkten aus naturschonender Fischerei. 83 Prozent der Befragten befürworten strengere Regeln und Gesetze, damit die Fischerei mehr für den Naturschutz tut selbst wenn dadurch die Fischpreise steigen würden. 77 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass der Staat die Fischerei darin finanziell unterstützen sollte, mehr für den Meeresnaturschutz zu tun auch wenn dies Steuermittel kostet. 2

3 Energiewende nach wie vor hohe Zustimmung von Seiten der Bevölkerung Die Deutschen stehen auch 2017 überwiegend hinter der Energiewende. 61 Prozent der Befragten halten sie für richtig, 30 Prozent sind unentschieden, nur sieben Prozent positionieren sich dagegen. Agrogentechnik Wie stehen die Befragten zu gentechnisch veränderten Organismen in unseren Agrarlandschaften? 79 Prozent der Befragten sprechen sich für ein Verbot von Gentechnik in der Landwirtschaft aus. Nur 13 Prozent halten ein Verbot für eher nicht wichtig, zwei Prozent finden es überhaupt nicht wichtig. 93 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass mögliche Auswirkungen auf die Natur immer untersucht werden sollten, wenn Pflanzen gezielt gentechnisch verändert werden. 70 Prozent sind sogar voll und ganz dieser Meinung. 3

4 31 Prozent der Befragten sagen, dass sie kein oder eher kein Problem damit hätten, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu essen. 93 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch veränderter Nahrung gefüttert wurden, im Handel zu kennzeichnen. Naturschutz im globalen und regionalen Kontext in der Gegenüberstellung 1 79 Prozent der Befragten halten die Art und Weise, wie auf der Erde mit der Natur umgegangen wird, für äußerst problematisch. Deutlich weniger Sorgen bereitet der Umgang mit der Natur in der Region: Nur 39 Prozent der Befragten sehen hier Probleme. 1 Um die beiden Kontext-Ebenen (global vs. regional) gegeneinander zu testen, wurden die Befragten in zwei Gruppen aufgeteilt. 4

5 Dass der weltweite Naturschutz eine hohe persönliche Priorität besitzt, bejahen 34 Prozent der Befragten. Demgegenüber ist festzuhalten, dass dies nur 26 Prozent der Befragten in Bezug auf die Natur in der Region angeben. 82 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass wir als Menschheit gemeinsam etwas für den Schutz der Natur auf der Welt erreichen können. Im lokalen Kontext sind es dagegen nur 67 Prozent, die sich durch die Gemeinschaft bestärkt fühlen. Die persönliche Wirksamkeit wird deutlich schwächer wahrgenommen als die Wirksamkeit der Menschheit als Kollektiv. Dennoch gilt auch hier: Die persönliche Wirksamkeit wird für die globale Ebene etwas höher eingeschätzt als für die lokale: 42 Prozent der Befragten vertreten die Ansicht, dass sie persönlich in der Lage sind, etwas für den Schutz der Natur auf der Erde zu erreichen, im regionalen Kontext sagen das lediglich 37 Prozent. 5

6 Biologische Vielfalt Wissen, Einstellungen und Verhaltensbereitschaft Der Anteil derjenigen Personen, die vom Rückgang der biologischen Vielfalt sehr überzeugt sind, ist in den zurückliegenden zwei Jahren um zehn Prozentpunkte gestiegen, und liegt jetzt bei 36 Prozent (2015: 26 Prozent). 71 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass die Erhaltung der biologischen Vielfalt eine vorrangige gesellschaftliche Aufgabe ist (vorbehaltlos mit ja : 31 Prozent, mit eher ja : 40 Prozent). Bei Betrachtung aller Ergebnisse zum Thema biologische Vielfalt und der Berechnung eines Gesamt-Messwertes zeigt sich, dass ein ausreichendes Bewusstsein für biologische Vielfalt (vorhandenes Wissen, positive Einstellung, Handlungsbereitschaft) im Durchschnitt bei jedem vierten Deutschen vorhanden ist (25 Prozent). Der Anteil derer, die ein hohes Bewusstsein für die biologische Vielfalt aufweisen, ist jedoch in der Personengruppe mit hohen Bildungsabschlüssen (32 Prozent) wesentlich höher als im Bevölkerungsdurchschnitt. Dem gegenüber stehen die unter 30-Jährigen (21 Prozent) und formal niedrig Gebildeten (21 Prozent), die unterdurchschnittliche Werte aufweisen. Grundsätzlich gilt: Im Hinblick auf die Beziehung zur Natur gibt es markante Unterschiede zwischen verschiedenen Altersklassen und gesellschaftlichen Gruppen, und folgende Trends lassen sich über viele inhaltliche Themenfelder der Studie hinweg beobachten: Die befragten 6

7 18- bis 29-Jährigen weisen zum Teil deutlich schwächere positive Einstellungen und Naturschutzüberzeugungen auf als ältere Personenkreise. Weiterhin verfügen gesellschaftlich gut situierte Milieus über ein stärker ausgeprägtes Bewusstsein für biologische Vielfalt als Bevölkerungsgruppen, die in Bezug auf Einkommen und Bildung benachteiligt sind. Weiterführende Informationen Ein wissenschaftlicher Abschlussbericht zur Naturbewusstseinsstudie 2017 mit vertiefenden Analysen und weiteren Empfehlungen für die Naturschutzkommunikation wird voraussichtlich zum Jahresende 2018 veröffentlicht. Die vorliegende Broschüre sowie die Vorgängerstudien stehen im Internet unter der Adresse zum Abruf bereit. 7

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