PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER ARBEIT...
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- Katarina Peters
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1 IV Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IX Formelverzeichnis... X Tabellenverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER ARBEIT Informationsintermediäre zur Lösung von Informationsproblemen beim Leistungsaustausch Struktur der Arbeit ZUR RELEVANZ DER ANALYSE DER INFORMATIONEN VON INFORMATIONSINTERMEDIÄREN Die Bedeutung von Informationsintermediären in der Praxis Forschungsstand zur Nutzung von (Qualitäts-)Informationen von Informationsintermediären durch Nachfrager Charakterisierung der zu berücksichtigenden Beiträge Kriterien zur systematischen Analyse der Beiträge Wissenschaftstheoretische Kriterien Inhaltliche Kriterien Empirische Kriterien Ergebnisse des Literaturüberblicks Notwendigkeit einer begrifflichen Systematisierung der Informationen von Informationsintermediären Existenz unterschiedlicher Ergebnisse hinsichtlich des Einflusses von Informationen von Informationsintermediären auf die Alternativenbewertung Unterschiedliches Vorgehen im Begründungszusammenhang Zusammenfassung und Darstellung der Forschungsfragen QUALITÄTSUNSICHERHEIT UND INFORMATIONSAUSTAUSCH AUS INFORMATIONSÖKONOMISCHER PERSPEKTIVE Definition der Informationen von Informationsintermediären Information als zweckorientiertes Wissen... 25
2 V Darstellung des verwendeten Verständnisses von Informationsintermediären Begründung für die Wahl der Informationsökonomik Darstellung des Potenzials der informationsökonomischen Ansätze als Analyserahmen Anforderungen an die Anwendung einer ökonomischen Theorie Informationsprobleme in Entscheidungssituationen Informationsasymmetrien als Ausgangspunkt für Entscheidungsprobleme der Akteure Leistungseigenschaften als Bezugsobjekte der Unsicherheit Entscheidungssituationen und entsprechende informationsökonomische Teilansätze Einzelwirtschaftliche Ansätze als Fokus der weiteren Analyse Nelson-Situationen Akerlof-Situationen Arrow-Situationen Möglichkeiten der Informationsübertragung zwischen den Marktteilnehmern Screening der schlechter informierten Marktseite Direkte Informationssuche und Verwendung von Informationssubstituten zur Reduktion von Unsicherheit Aspekte der Entscheidungsunterstützung einer Information Signaling der besser informierten Marktseite Indices und Signale i.e.s Klassifizierung der Signale i.e.s Voraussetzungen für die Wirkung von Signalen ENTWICKLUNG EINES MODELLS ZUR ERFOLGREICHEN INFORMATIONSÜBERTRAGUNG ZWISCHEN INFORMATIONS- INTERMEDIÄR UND NACHFRAGER Die Rolle der Informationen von Informationsintermediären im Kontext von Screening und Signaling Identifikation der relevanten Einflussfaktoren auf die Reduktion der Qualitätsunsicherheit durch Informationen von Informationsintermediären aus informationsökonomischer Perspektive... 66
3 VI 4.3 Charakteristika der Information Charakteristika der Informationsquelle Glaubwürdigkeit als Determinante des Informationsnutzens Determinanten der Glaubwürdigkeit des Informationsintermediärs Signalingkosten des Anbieters Anreiz des Informationsintermediärs zu richtiger Information Gelegenheit des Informationsintermediärs zur unbemerkten Verbreitung einer falschen Information Interaktionseffekt zwischen den negativen Konsequenzen und der Gelegenheit zur Verbreitung einer falschen Information Charakteristika der zu bewertenden Eigenschaft Wahrgenommene Übertragbarkeit der Information als Determinante des Informationsnutzens Determinanten der wahrgenommenen Übertragbarkeit Grad der Integrativität Grad der Subjektivität Moderierende Effekte Zur Rolle von Nelson-, Akerlof- und Arrow-Situationen Zusammenfassung des Hypothesensystems METHODISCHE UND KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG Die Kovarianzstrukturanalyse als Auswertungsmethode Gründe für die Anwendung eines Strukturgleichungsmodells Grundlagen von Strukturgleichungsmodellen Die Zweisprachentheorie von Carnap Grundstruktur eines Strukturgleichungsmodells Vorgehen bei der Modellschätzung Gütebeurteilung des Kausalmodells Vorgehen bei der Gütebeurteilung Lokale Gütemaße zur Beurteilung eines Messmodells Klassische Testtheorie als Ausgangspunkt der Gütebeurteilung reflektiver Messmodelle Gütemaße zur Reliabilitätsbeurteilung Gütemaße zur Validitätsbeurteilung
4 VII Globale Anpassungsmaße zur Beurteilung der Messmodelle und des Strukturmodells Lokale Gütemaße zur Beurteilung des Strukturmodells Vorgehen bei der Überprüfung eines Interaktionseffekts Vorgehen bei der Überprüfung eines moderierenden Effekts mit Hilfe der Multigruppenkausalanalyse Konzeptionelle Grundlagen der Untersuchung Zur Auswahl des MBA Marktes als Untersuchungsgegenstand Auswahl der Datenerhebungsmethode Entwicklung des Online-Fragebogens Vorgehen bei der Operationalisierung der Konstrukte Aufbau des Fragebogens Pretest des Fragebogens Durchführung der Erhebung ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG Beschreibung der Datengrundlage Aufbereitung des Datensatzes Analyse auf Ausreißer und fehlende Werte Überprüfung auf Normalverteilung der Daten Charakteristika der Stichprobe Deskriptive Statistiken der Stichprobe Eignung der Stichprobe für die Überprüfung des Hypothesensystems Darstellung und Beurteilung der Konstruktoperationalisierungen Anmerkung zum Vorgehen Konstrukte auf der Ebene der Informationsquelle Konstrukte auf der Ebene der Eigenschaft Übergeordnete Konstrukte Gemeinsame Analyse der Messmodelle Ergebnisse der empirischen Hypothesenprüfung Beurteilung des Basismodells Betrachtung des Gesamtmodells Betrachtung der Strukturkoeffizienten Prüfung des Interaktionseffekts Analyse moderierender Effekte Vorarbeiten
5 VIII Interaktionsmöglichkeit mit der Quelle Sucheigenschaften vs. Erfahrungseigenschaften ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE Ergebnisse für die Anwendung der informationsökonomischen Ansätze Ergebnisse für Business Schools und Informationsintermediäre auf dem Markt für MBA Studiengänge Grenzen der Untersuchung Empfehlungen für zukünftige Forschungsaktivitäten ANHANG LITERATURVERZEICHNIS
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