Gemeinsam mehr (er)leben!

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1 Gemeinsam mehr (er)leben! Inklusion in Bildung, Arbeit und Freizeit neu??? Die Projektleitung liegt bei der Offenen Behindertenarbeit / Familienentlastender Dienst Tirschenreuth e.v., ein Tochterverein der Lebenshilfe KV Tirschenreuth

2 Das Projekt Netzwerk Inklusion Landkreis Tirschenreuth - Inklusion und Teilhabe stärken! Wir wollen, dass alle Menschen selbstbestimmt, gleichberechtigt und in hohem Maß selbstständig und ohne Hindernisse leben können egal, wie alt sie sind egal, welches Geschlecht sie haben egal, woher sie kommen egal, ob mit oder ohne Behinderung. Dafür setzen wir uns mit dem neuen Projekt besonders von 2015 bis 2018 im Landkreis Tirschenreuth ein. Wer alles zum Netzwerk gehört, sehen Sie auf der letzten Seite. Wir wollen die Lebensbereiche (außerschulische) Bildung, Arbeit und Freizeit so gestalten, dass alle dazugehören und mitmachen können. Außerdem beschäftigen wir uns mit Barrierefreiheit in jeglicher Hinsicht also möglichst wenig Schranken und Blockaden in den Köpfen, in Gebäuden, in Texten und im öffentlichen Leben. Dazu freuen wir uns auch über Ihre Unterstützung. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v.

3 So soll unser Netz funktionieren 1. Wir bilden ein Netzwerk zum Thema Inklusion für den ganzen Landkreis. Das Netzwerk ist offen für alle. Jeder kann dazu kommen und uns unterstützen. 2. Mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen verbreiten wir die Inklusionsidee. Wir wollen allen deutlich machen, warum Inklusion und Teilhabe wichtig und hilfreich sind. Dazu haben wir ein gemeinsames Logo, eine gemeinsame Homepage und eine eigene Facebookseite. 3. Wir tauschen uns regelmäßig über unser Tun und Denken aus und entwickeln neue Ideen. Dabei werden wir unterstützt von Prof. Dr. Reinhard Markowetz von der Ludwig- Maxmilians-Universität München. 4. Jeder trägt etwas zum Netzwerk bei. Jeder der Kooperationspartner hat sich bereits ein Aufgabenpaket erstellt, das er im Projektzeitraum umsetzen will. Die Projektleitung fasst alle Aktivitäten zusammen und kümmert sich um alle Fragen. 5. Nach Ende des Projektes soll das Netzwerk weiter bestehen. Die Netzwerkpartner sollen sich weiterhin unterstützen und sich gegenseitig ergänzen. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v.

4 So wollen wir miteinander arbeiten Zu den Vernetzungstreffen kommen alle drei Monate die Netzwerkpartner zusammen. Wir wollen uns über vergangene und geplante Aktivitäten und die Erfahrungen mit Inklusion austauschen. Zweimal im Jahr findet ein Arbeitstreffen mit Prof. Dr. Markowetz zu einem der drei Schwerpunktthemen Bildung, Arbeit oder Freizeit sowie Barrierefreiheit statt. Die Arbeitsgemeinschaft Mitwirkung besteht aus 6 Menschen mit Behinderung. Sie arbeiten gleichberechtigt mit der Projektleitung zusammen. Sie denken mit und melden zurück, ob das Netzwerk gut läuft. Aus dem Modellprojekt INKLUSIVE GEMEINDE gibt es bereits den Inklusionsbeirat und die Arbeitsgruppen (AGs) Barrierefreies Bauen und Wohnen, Schule und Bildung - die Werkstatt Leichte Sprache und den Ausschuss Glaube und Gottesdienst. Beim Runden Tisch Arbeit und Inklusion planen wir wie Inklusion im Bereich Ausbildung und Beruf stärker umgesetzt werden kann. Bei vielen öffentlichen Veranstaltungen im Landkreis Tirschenreuth möchten wir dabei sein und auch eigene Veranstaltungen anbieten. Wir vernetzen uns mit bereits gegründeten Bündnissen und Netzwerken und sozialen Verbänden.

5 Warum es sich lohnt dabei zu sein Der Landkreis Tirschenreuth hat 26 Gemeinden, Märkte und Städte. Hier wohnen etwa Einwohner. Der Landkreis Tirschenreuth ist ein eher dünn besiedelter (ländlicher) Raum d.h. die Menschen leben weit verstreut und müssen teilweise lange Fahrtstrecken bewältigen. Die Bevölkerungsdichte ist mit nicht einmal 70 Einwohnern pro Quadratkilometer sehr gering. Inklusion heißt, dass wir alle Menschen, die im Landkreis leben, auch am Leben im Landkreis beteiligen. Dazu gehört auch, dass wir voneinander lernen und Sachen gemeinsam anpacken. Je mehr Menschen etwas für ihren Wohnort tun, umso besser geht es den Menschen, den Betrieben, den Gemeinden und allen anderen Einrichtungen. Inklusion ist auch eine Antwort auf den demografischen Wandel. Gemeinsam können wir die Veränderungen in Mobilität und Bildung mitgestalten. Inklusion schafft Lebensqualität: gute Lebensbedingungen und Zufriedenheit. Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v.

6 Kontakt Christina Ponader Sozialarbeiterin M.A. (FH) Projektleitung Netzwerk Inklusion Landkreis Tirschenreuth Kirchplatz 4-5, Mitterteich Telefon: 09633/ Zum Netzwerk Inklusion gehören die Schirmherrin Emilia Müller, Staatsministerin BStMAS die Arbeitsgruppe Berufs- und Arbeitswelt, die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Tirschenreuth e.v., der Bayerische Landessportverband e.v. Kreis Tirschenreuth, das Bayerische Rote Kreuz Kreisverband Tirschenreuth, die Behindertenbeauftragten des Landkreises Tirschenreuth, das Evangelische Bildungswerk Weiden e.v., das Familienzentrum Mittendrin Kemnath, die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Tirschenreuth e.v., die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v., die Kommunale Wohnberatungsstelle mit NW Mein Daheim, der Kreisjugendring Tirschenreuth, die Lebenshilfe KV Tirschenreuth e.v., die Offene Behindertenarbeit / Familienentlastender Dienst Tirschenreuth e.v., das Regionalmanagement des Landkreises Tirschenreuth, die Selbsthilfegruppe Behinderte-Nichtbehinderte für den Landkreis Tirschenreuth e.v., die Seniorenbeauftragten und Seniorenfachstelle des Landkreises Tirschenreuth, das Staatliche Berufliche Schulzentrum Wiesau, die Volkshochschule des Landkreises Tirschenreuth.

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