Regionale Pflege heute und morgen

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1 Regionale Pflege heute und morgen Vortrag auf dem AOK-Pflegeforum der AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Betreuung und Pflege in einer alternden Gesellschaft am 3. Mai 2013 in München Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik Universität Bremen

2 Inhalt I. Die Bedeutung des Pflegerisikos II. Entwicklung der Pflegearrangements III. Vorausberechnungen bis 2030 IV. Sozialpolitische Schlussfolgerungen Prof. Dr. Heinz Rothgang 2

3 Inhalt I. Die Bedeutung des Pflegerisikos II. Entwicklung der Pflegearrangements III. Vorausberechnungen IV. Sozialpolitische Schlussfolgerungen Prof. Dr. Heinz Rothgang 3

4 I.1 Demographischer Wandel und Pflegebedürftigkeit (1/3) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2010 Prof. Dr. Heinz Rothgang 4

5 I.1 Demographischer Wandel und Pflegebedürftigkeit (2/3) Abbildung 30: Zeitreihe der Prävalenzen; Standardisiert auf die Bevölkerung Deutschlands des Jahres differenziert nach Pflegestufen 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% von 40,2 Millionen von 41,8 Millionen von 82,0 Millionen Stufe III Stufe II Stufe I Männer Frauen Gesamt... differenziert nach Pflegearrangement 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% von 40,2 Millionen von 41,8 Millionen von 82,0 Millionen Pflegeunterbrechung/ Krankenhaus Vollstationäre Pflege Formell-ambulante Pflege Informelle Pflege Altersspezifische Pflegehäufigkeiten bleiben im Wesentlichen unverändert. Differenziert nach Pflegestufen: Anstieg der Prävalenzen in Stufe I Sinkende Prävalenzen in Stufe II und III Differenziert nach Pflegeform: Sinkende Prävalenz für informelle Pflege (insbes. Frauen) 0,0% Männer Frauen Gesamt Quelle: GEK-Routinedaten BARMER GEK Pflegereport 2011: 133 Prof. Dr. Heinz Rothgang 5

6 I.1 Demographischer Wandel und Pflegebedürftigkeit (3/3) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2010 Prof. Dr. Heinz Rothgang 6

7 I.2 Lebenszeitprävalenz Die Hälfte aller 2001 Verstorbenen hat im Laufe des Lebens Pflegeversicherungsleistungen bezogen BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 Prof. Dr. Heinz Rothgang 7

8 I.2 Lebenszeitprävalenz Die Hälfte aller 2001 Verstorbenen hat im Laufe des Lebens Pflegeversicherungsleistungen bezogen Die Lebenszeitprävalenz nimmt noch weiter zu (im Zeitraum ): von 41% auf 50% (Männer) von 65% auf 72% (Frauen) BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 Prof. Dr. Heinz Rothgang 8

9 I.2 Lebenszeitprävalenz Die Hälfte aller 2001 Verstorbenen hat im Laufe des Lebens Pflegeversicherungsleistungen bezogen Die Lebenszeitprävalenz nimmt noch weiter zu (im Zeitraum ): von 41% auf 50% (Männer) von 65% auf 72% (Frauen) Jeder zweite Mann und drei von vier Frauen werden im Laufe des Lebens pflegebedürftig - Tendenz steigend! BARMER GEK Pflegereport 2011: 137 Prof. Dr. Heinz Rothgang 9

10 Inhalt I. Die Bedeutung des Pflegerisikos II. Entwicklung der Pflegearrangements III. Vorausberechnungen IV. Sozialpolitische Schlussfolgerungen Prof. Dr. Heinz Rothgang 10

11 II. Versorgungsarten - heute Quelle: Statistisches Bundesamt 2013: Pflegestatistik 2011 Prof. Dr. Heinz Rothgang 11

12 II. Versorgungsarten Entwicklung bis heute 100% 90% 80% 70% 28,4% 29,6% 30,8% 31,8% 31,6% 30,7% 29,7% Anteil der reinen Pflegegeldbezieher ist rückläufig 60% 20,6% 21,3% 21,7% 22,2% 22,4% 23,7% 23,0% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 51,0% 49,1% 47,5% 46,1% 46,0% 45,6% 47,3% stationär Sach- und Kombileistung Pflegegeld Prof. Dr. Heinz Rothgang 12

13 II. Versorgungsarten Entwicklung bis heute 100% 90% 80% 70% 28,4% 29,6% 30,8% 31,8% 31,6% 30,7% 29,7% Anteil der reinen Pflegegeldbezieher ist rückläufig 60% 20,6% 21,3% 21,7% 22,2% 22,4% 23,7% 23,0% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 51,0% 49,1% 47,5% 46,1% 46,0% 45,6% 47,3% stationär Sach- und Kombileistung Pflegegeld Anteil der Heimpflege hat schon 2005 den Zenit erreicht Prof. Dr. Heinz Rothgang 13

14 II. Versorgungsarten Entwicklung bis heute 100% 90% 80% 28,4% 29,6% 30,8% 31,8% 31,6% 30,7% 29,7% 70% 60% 20,6% 21,3% 21,7% 22,2% 22,4% 23,7% 23,0% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 51,0% 49,1% 47,5% 46,1% 46,0% 45,6% 47,3% stationär Sach- und Kombileistung Pflegegeld Prof. Dr. Heinz Rothgang 14

15 II. Versorgungsarten Entwicklung bis heute 100% 90% 80% 28,4% 29,6% 30,8% 31,8% 31,6% 30,7% 29,7% 30,8 70% 60% 50% 20,6% 21,3% 21,7% 22,2% 22,4% 23,7% 23,0% 23,9 40% 30% 20% 10% 0% 2011: Übererfassung der Pflegegeldempfänger von 90 Tsd. Korrektur ergibt neue Werte Trends setzen sich fort 51,0% 49,1% 47,5% 46,1% 46,0% 45,6% 47,3% stationär Sach- und Kombileistung Pflegegeld ,3 Prof. Dr. Heinz Rothgang 15

16 II. Versorgungsarten - morgen Zwei Gründe für die Annahme eines weiterhin rückläufigen Anteils der Angehörigenpflege 1. Sinkendes familiales Pflegepotential Sinkende Zahl an Töchter/Schwiegertöchtern pro Pflegebedürftigem Steigende Kinderlosigkeit, rückläufige Kinderzahl Höhere Frauenerwerbsquote höhere Opportunitätskosten der Pflege Höherer Anteil von Einpersonenhaushalten mit geringem Pflegepotential Größere Mobilität Kinder wohnen an anderen Orten als Eltern Abnehmende Pflegebereitschaft Prof. Dr. Heinz Rothgang 16

17 II. Versorgungsarten - morgen 2. Altersstruktureffekt Niedriger Anteil der Angehörigenpflege bei Hochaltrigen Hoher Anteil der Heimpflege bei Hochaltrigen Erhöhung des Durchschnittsalters der Pflegebedürftigen führt zu steigender Heimquote Quote der Angehörigenpflege 2009 Quote der Heimpflege 2009 Insgesamt ist mit einem Trend zur formalen Pflege zu rechnen Prof. Dr. Heinz Rothgang 17

18 Inhalt I. Die Bedeutung des Pflegerisikos II. Entwicklung der Pflegearrangements III. Vorausberechnungen: Themenheft Pflege 2030 IV. Sozialpolitische Schlussfolgerungen Prof. Dr. Heinz Rothgang 18

19 III.1 Methoden der Vorausberechnung (1/2) Zahl der Pflegebedürftigen Über Zeit konstante alters- und geschlechtsspezifische Pflegequoten gemäß der Daten des Statistischen Bundesamtes Bevölkerungsvorausberechnung gemäß Wegweiser Kommune der Bertelsmann-Stiftung Beschäftigte in der Pflege Arbeitskräfteangebot: über Zeit konstanter Anteil der Jährigen Arbeitskräftebedarf: über Zeit konstante Quoten von Beschäftigten / Pflegebedürftigen in ambulanter und stationärer Pflege Versorgungslücke: Differenz von Arbeitskräftebedarf und -angebot, gerechnet in Vollzeitäquivalenten Versorgungslücke bezieht sich auf die Lücke, die entsteht, wenn der gleiche Versorgungsgrad wie bisher beibehalten werden soll. Prof. Dr. Heinz Rothgang 19

20 III.1 Methoden der Vorausberechnung (2/2) Versorgungsarten Angehörigenpflege: Bezug von Pflegegeld, Ambulante Pflege: Pflegesachleistungen, Kombinationsleistung, Tages- und Nachtpflege Stationäre Pflege: Vollstationäre Dauerpflege, Kurzzeitpflege Szenarien: Szenario 1: Status quo-szenario Inanspruchnahme nach Alter und Geschlecht bleibt konstant Szenario 2: Formelle Pflege nimmt zu Trendextrapolation: Anteil der Angehörigenpflege reduziert sich jährlich um 1% des Vorjahreswertes, entsprechende Personenzahl wird zu gleichen Teilen auf ambulante und stationäre Pflege verteilt Szenario 3: Häusliche Pflege wird gestärkt Effekte der Umsteuerung sind (noch) nicht quantifizierbar Perspektivwechsel: Setzung von Nullwachstum bei Pflegeheimplätzen Prof. Dr. Heinz Rothgang 20

21 III.2 Ausgangslage: Pflegebedürftige 2009 Anzahl Pflegebedürftiger im Jahr 2009 je Landkreis bzw. kreisfreier Stadt Anteil Pflegebedürftiger an der Bevölkerung je Landkreis bzw. kreisfreier Stadt im Jahr 2009 in % Prof. Dr. Heinz Rothgang 21

22 III.2 Ausgangslage: Versorgungsarten 2009 Angehörigenpflege Ambulante Pflege Vollstationäre Pflege Tsd. 550 Tsd. 717 Tsd. Prof. Dr. Heinz Rothgang 22

23 III.3 Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen Relative Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen zwischen 2009 und 2030 in Prozent Bremen 28,2 Hamburg 32,3 Saarland 34,0 Sachsen-Anhalt 40,3 Nordrhein-Westfalen 41,1 Rheinland-Pfalz 41,1 Hessen 43,1 Niedersachsen 45,3 Thüringen 46,2 Sachsen 46,5 Baden-Württemberg 53,6 Schleswig-Holstein 53,8 Bayern 53,8 Berlin 55,8 Mecklenburg-Vorpommern 55,9 Brandenburg 72,2 Deutschland 47,4 47,4 Prof. Dr. Heinz Rothgang 23

24 III.3 Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen Kommunen mit besonders niedrigem Zuwachs (< 20%): Goslar, Osterode am Harz, Gelsenkirchen, Vogelsbergkreis, Hagen, Kassel, Bamberg, Coburg, Hof und Wunsiedel im Fichtelgebirge Kommunen mit besonders hohem Zuwachs (>90%): Fürstenfeldbruck, Erlangen-Höchstadt, Freising, Barning, Erding, Bad Doberan, Dachau, Ebersberg Landkreis München, Landkreis Oberhavel (> 100%) 10 der 16 Kommunen mit >80% stammen aus Bayern Gründe für die unterschiedliche Entwicklung: Demographische Struktur Kommunen mit hohem Zuwachs haben in der Regel heute eine junge Bevölkerung mit niedriger Pflegeprävalenz Kommunen mit niedrigem Zuwachs haben in der Regel heute eine ältere Bevölkerung mit hoher Pflegeprävalenz Prof. Dr. Heinz Rothgang 24

25 III.4 Versorgungsarten im Jahr 2030 vollstationär ambulant Angehörigenpflege 2020: Szenario 3 20,8% 33,2% 46,0% 2020: Szenario 2 33,7% Relative Zunahme 29,0% der Zahl der Pflegebedürftigen zwischen 2009 und 2030 in Prozent 37,3% 2020: Szenario 1 33,1% 24,8% 42,0% ,6% 23,7% 45,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prof. Dr. Heinz Rothgang 25

26 III.5 Versorgungslücken im Jahr 2030 Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Bayern: 62 Tsd. 434 Tsd. 491 Tsd. 262 Tsd. Prof. Dr. Heinz Rothgang 26

27 Inhalt I. Die Bedeutung des Pflegerisikos II. Entwicklung der Pflegearrangements III. Vorausberechnungen: Themenheft Pflege 2030 IV. Sozialpolitische Schlussfolgerungen Prof. Dr. Heinz Rothgang 27

28 IV. Sozialpolitische Schlussfolgerungen (1/2) 1. Zahl der Pflegebedürftigen wird steigen aber regional sehr unterschiedlich Kommunalpolitik ist gefragt 2. Versorgungspotentiale sind rückläufig, in familialer und formaler Pflege Unterstützung aller Pflegearten Angehörigenpflege: Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Beratung und Begleitung, Case und Care Management Formale Pflege Steigerung der Attraktivität des Berufs nicht nur Imagekampagnen Höhere Rekrutierung, höherer Rückkehrquoten nach Familienphase, längerer Verbleib im Beruf Anwerbung ausländischer Pflegekräfte? Kein Patentrezept Zivilgesellschaftliches Engagement Quartiersmanagement Prof. Dr. Heinz Rothgang 28

29 IV. Schlussfolgerungen (2/2) 3. Versorgungslücke in der formalen Pflege kann halbiert werden, wenn Zahl der Heimplätze eingefroren wird und ambulante Kapazitäten ausgebaut werden Heimpflege entspricht nicht den Präferenzen der Betroffenen Heimpflege lässt vorhandene Fähigkeiten der Bewohner zur Selbstversorgung ungenutzt Heimpflege mobilisiert zivilgesellschaftliches Engagement nur in geringem Ausmaß Versorgungslücke ist je geringer je niedriger der Anteil der stationären Pflege ist 4. Auch in Zukunft ist die Heimpflege unverzichtbar. Sozialpolitik sollte aber darauf abzielen, vor allem Pflege im Quartier zu fördern und eine entsprechende Infrastruktur zu schaffen. Prof. Dr. Heinz Rothgang 29

30 Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Heinz Rothgang 30

31 III.4 Fallzahlzunahmen in der Angehörigenpflege Szenario 1 Szenario 2 Szenario Tsd. 217 Tsd. 518 Tsd. Prof. Dr. Heinz Rothgang 31

32 III.4 Fallzahlzunahmen in der ambulanten Pflege Szenario 1 Szenario 2 Szenario Tsd. 444 Tsd. 587 Tsd. Prof. Dr. Heinz Rothgang 32

33 III.4 Fallzahlzunahmen in der stationären Pflege Szenario 1 Szenario 2 Szenario Tsd. 444 Tsd. 0 Tsd. Prof. Dr. Heinz Rothgang 33

34 III.5 Arbeitskräfteangebot, -bedarf und Versorgungslücke Ambulanter Bereich Personalbedarf ambulant Szenario 1 Personalbedarf ambulant Szenario 2 Personalbedarf ambulant Szenario 3 Personalangebot ambulant Prof. Dr. Heinz Rothgang 34

35 III.5 Arbeitskräfteangebot, -bedarf und Versorgungslücke Stationärer Bereich Personalbedarf stationär Szenario 1 Personalbedarf stationär Szenario 2 Personalbedarf stationär Szenario 3 Personalangebot stationär Prof. Dr. Heinz Rothgang 35

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