Ein Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?!
|
|
- Maya Schenck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?! UniversitätsCentrum für Gesundes Altern Dresden,
2 Was ist Alter? 2
3 Dimensionen des Alters I Primäres Alter I Sekundäres Alter I Soziales Alter I Pathologisches Alter 3
4 Wahrnehmung des Alters in der Gesellschaft Alter wird vorrangig negativ wahrgenommen aufgrund von: I Körperlichen und geistigen Abbau I Verlust von Fähigkeiten und Fertigkeiten I Krankheiten, Invalidität, Tod, Einsamkeit I Rollenverlust I Ruhestand=Stillstand, Passivität 4
5 Wer ist für Sie ein geriatrischer Patient? I Geriatrische Patienten erkenne ich an I Geriatrische Patienten sind für mich 5
6 Geriatrische Patienten werden definiert durch: I Lebensalter >70 Jahre, größte Gruppe über 80 Jahre immer in Verbindung mit I Geriatrietypischer Multimorbidität 6
7 Geriatrietypische Multimorbidität I Geriatrietypische Multimorbidität ist 7
8 Geriatrietypische Multimorbidität/ Geriatrische Syndrome I Sturzneigung, Gangunsicherheit, Gebrechlichkeit I Kognitive Defizite I Schmerzen I Seh-und Höreinschränkung I Inkontinenz I Wunden und Ulcerationen I Fehl-und Mangelernährung I Gefahr von Komplikationen und Folgeerkrankungen I Chronifizierung der Erkrankungen I Erhöhter Verlust der Autonomie mit Verschlechterung des Selbsthilfestatus 8
9 Appetitlosigkeit Sozialer Rückzug, Isolation Depression Mangelernährung und Kachexie Immobilität, Sturzrisiko und Stürze Körperliche Schwäche, Kraftlosigkeit 9
10 10
11 Erkrankungen des älteren Menschen I Typische Problemkonstellation aus Multimorbidität und Chronizität in einem alternden Organismus I schwere der Erkrankung korreliert oftmals nicht mit Symptomen I Schwierigkeiten in der Diagnostik, da oft nicht sofort einem Krankheitsbild oder Fachgebiet zuzuordnen - klassische Symptome fehlen I Untypische Präsentation der Erkrankung vor allem bei kognitiv eingeschränkten Patienten 11
12 Fieber: Klassisches Leitsymptom vieler Infektionen fehlt oft bei älteren Menschen Infektion wird nicht zeitnah wahrgenommen - Schwere der Infektion wird falsch eingeschätzt Harnwegsinfekt: Unspezifische Symptome: Unruhe, Verwirrtheit, Appetitlosigkeit Leitsymptom Dysurie fehlt bzw. kann nicht eruiert werden 12
13 Schwierigkeit Delir?! I Akuter Beginn - Stunden bis Tage I Bewusstseinsstörung, Aufmerksamkeitsstörung I Wahrnehmungsstörung (Halluzinationen) I Denkstörung (Wahnideen, Perseverationen) I Psychomotorische Störungen (hyperaktiv/hypoaktiv) I Störung im Tag-Nacht Rhythmus 13
14 Schwierigkeit Delir?! I Hohe Prävalenz beim alten Menschen-bis zu 56% bei hochaltrigen Klinikpatienten I häufige Ursache langwieriger/irreversibler Störung kognitiver Funktionen I erhöhte Mortalität I Kostenintensiv, verlängerte Verweildauer I Delirprävention wird zu wenig gewürdigt-30-40% können vermieden werden I Unterdiagnostiziert-30-60% werden nicht diagnostiziert 14
15 Auslösende Ursachen eines Delirs I Demenz I Akute Erkrankung z.b. Infektion I Operationen I Komorbidität (schwere Grunderkrankung-Onkologie) I fremde und wechselnde Umgebung, fremde Geräuschkulisse I Immobilität, Blasenverweilkatheter, Polypharmazie I Entgleiste Laborparameter (Hypo- und Hypernatriämie) I.. 15
16 Delirprävention/ nicht-medikamentöse Delirbehandlung I Maßnahmen zur Orientierung sicherstellen-brille, Hörgeräte, Zahnprothese, Uhr, Kalender I Kognitive Stimulation-Beschäftigung I Tagesstrukturierung I Ausreichende Schlafdauer und Schlafqualität I Vermeidung von Immobilität-frühe Mobilisation I Angehörige miteinbeziehen, Bilder und Persönliches von Angehörigen mitbringen lassen I Schmerzeinstellung 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: Silke Müller Zentrumskoordinatorin Universitätsklinikum Carl Gustav Carus UniversitätsCentrum für Gesundes Altern Fetscherstraße 74, Dresden Telefon:
Wann bin ich reif für die Geriatrie?
Wann bin ich reif für die Geriatrie? Dr. Johannes Wunderlich, St.-Elisabeth-Krankenhaus Dortmund 1 GERIATRISCHE VERSORGUNG IN NRW Akutgeriatrie (vollstationär, teilstationär) Geriatrische Rehabilitation
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrKenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten erworben. Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen des
MehrZusatz-Weiterbildung Geriatrie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. S. 6) der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Gebrechlichkeit (Frailty)... 1 T. Nikolaus. 2 Immobilität und Failure to Thrive... 33 U. Hagg-Grün
XI 1 Gebrechlichkeit (Frailty)................................ 1 1.1 Fallbeispiel: Kraftlos und gebrechlich.......................... 2 1.2 Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel........................
MehrAuswirkungen von Wahrnehmungsstörungen bei Delir
Auswirkungen von Wahrnehmungsstörungen bei Delir Katrin Blania 16. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Hamburg Agenda Wahrnehmungsstörungen Bezug Delir
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
Mehr14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer
14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer Hauptgruppen der hirnorganischen Störungen Akutes Syndrom: Bewusstseinsstörung Chronisches Syndrom Demenz System der organischen Störungen
MehrMöglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung bei Demenzerkrankten
Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung Dr. med. Hans-Dietrich Ehrenthal Seite 1 Von der Alterspyramide zum Alterspilz Seite 2 Multimorbidität im Alter Alter / Anzahl körperl. Störungen 0
MehrPsychische Veränderungen im Alter. Hartmut Vöhringer
Psychische Veränderungen im Alter Hartmut Vöhringer Diagnostik Psychische Funktionen: Physiologisch oder pathologisch Ursachen Organisch, psychisch, iatrogen Krankheitssymptome Verblassen oder verändern
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrBasiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen
Springer-Lehrbuch Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen Bearbeitet von Dr. Dr. Andrej Zeyfang, Dr. Ulrich Hagg-Grün, Prof. Dr. Thorsten Nikolaus 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xvi, 305
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrAltersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit
Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Sehr geehrte Patientinnen und Patienten Geschätzte Angehörige Die Klinik für Innere Medizin des Spitals Männedorf bietet ein
MehrDer demente Patient im OP und im Krankenhaus. Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz
Der demente Patient im OP und im Krankenhaus Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz Neue Herausforderungen für Krankenhäuser Demographischer Wandel Wandel der
MehrDHS Kooperationstagung Sucht- und Altenhilfe
DHS Kooperationstagung Sucht- und Altenhilfe vom 22. bis 23. April 2013 Leonardo Hotel Weimar Titel/ Projekt Christine Sowinski, Leitung Bereich Beratung von Einrichtungen und Diensten Weimar, 22. April
MehrGeriatrische Rehabilitation
Geriatrische Rehabilitation Durch den medizinischen Fortschritt und die Verbesserung der Lebensbedingungen ist die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Es gibt
MehrFrührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen
Frührehabilitation und Geriatrie update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human-
MehrGEKO - Mobiler Konsiliardienst Geriatrie. Erkrankungen wirken sich im höheren Lebensalter individuell sehr unterschiedlich aus.
GEKO - Mobiler Konsiliardienst Geriatrie Erkrankungen wirken sich im höheren Lebensalter individuell sehr unterschiedlich aus. Das betrifft besonders die Funktionalität und die Lebensqualität. Der mobile
MehrGerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker
Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6
MehrFühren Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität???
Führen Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität??? Warum so viele Medikamente im Alter Medikamente von verschieden Ärzte addieren sich entscheidende Kontrolle durch Hausarzt! Selbstmedikation
MehrGeriatrie update 2006 im Land Bremen
Geriatrie update 2006 im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften
MehrBremer Pflegekongress Herausforderung Demenz
Bremer Pflegekongress Herausforderung Demenz Messe und Congress Centrum Bremen 7.5.-8.5.2008 Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen Nord FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften Uni Bremen Demographische
MehrInformationen für Betroffene und Angehörige. Postoperatives Delir
Informationen für Betroffene und Angehörige Postoperatives Delir Delir: Wissen und Vorbereitung sind das A und O Nach einem operativen Eingriff kann es vor allem bei älteren Patienten zu vorübergehenden
MehrPeritonealdialyse und Demenz
Peritonealdialyse und Demenz Definition: lat. dementia, zu demens unvernünftig bzw. mens Verstand, de von weg, abnehmend ohne Geist ist ein psychiatrisches Syndrom, das bei verschiedenen degenerativen
MehrGesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation. Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie
Gesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie 20.10.17 1 Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation Demographische
MehrDemenzerkrankungen in der klinischen Versorgungsrealität
Demenzerkrankungen in der klinischen Versorgungsrealität Dementia Fair Congress 2007 07.-08.02.2007 Congress Centrum Bremen Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen Nord FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrQualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum
Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische
MehrFür die Erteilung der Weiterbildungsbefugnis sind folgende Elemente erforderlich:
GERIATRIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Zusatz- Weiterbildung Geriatrie folgende
MehrEthische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten
Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten Dr.med.Katrin Schumann St.Marienkrankenhaus Brandenburg an der Havel 18.10.2014 Brandenburg an der Havel Agenda Ethik- Definitionsversuch Ethik
MehrWelche Palliative Care brauchen hochaltrige Menschen?
Welche Palliative Care brauchen hochaltrige Menschen? Regula Schmitt Hochaltrige pflegebedürftige Menschen Gebrechlich Multimorbid Innere und äussere Anpassung schwieriger: andere Reaktionen, Komplikationen
Mehrhelp-ein Programm zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs
help-ein Programm zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs Julia Bringemeier, Dipl.Geront., help-koordinatorin Petra Oßieck, Psychogeriatrische Pflegefachkraft Evangelisches Krankenhaus Bielefeld
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrAbgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft?
Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen Abgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft? J. Zeeh 13. Alzheimer-Tag Thüringen, Weimar 27. September 2014 Mein Vortrag: 1.Demenz
MehrAssessment von Delirium
Assessment von Delirium SEOP-Tagung Krebsliga Schweiz, Bern 06. 11. 2014 Manuela Pretto Pflegeexpertin MNS, ANP Dank an: Dr. W. Hasemann Leiter Delir-Management USB Inhalt Delir und seine Folgen Symptome
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrSIGUP Fachtagung Christian Felix Institut für Anästhesiologie Universitätsspital Zürich
SIGUP Fachtagung 2010 Christian Felix Institut für Anästhesiologie Universitätsspital Zürich Polymorbide Patienten aus Sicht der Anästhesie Definition (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Unter
MehrInterdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie:
Projektvorstellung Herbert Worch Stiftung 31.10.2014 Bonn Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie: Ein interdisziplinäres Projekt
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrGeriatrie Medizin für Fortgeschrittene. Beverungen, Gesundheitszentrum , 18 Uhr
Geriatrie Medizin für Fortgeschrittene Beverungen, Gesundheitszentrum 30.10.2014, 18 Uhr Historie Ignaz Nascher, 1908 Majorie Warren, 1930er Hofgeismar, 1967 5 Lehrstühle, über 400 Fachkliniken Weiterbildungen
MehrWenn Bekanntes nicht mehr bekannt ist: Das Delir
Wenn Bekanntes nicht mehr bekannt ist: Das Delir Besonderheiten in der Pflege und Wundversorgung Gerlinde Holzinger Krankenschwester Stellvertr. Stationsleitung Gefäßchirurgie Delir Stellt eine der häufigsten
MehrDemenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014
Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Vortrag anlässlich der Regionalen Pflegekonferenz Neuwied zum Thema Demenz im Krankenhaus in Kooperation
MehrKlassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrEntscheidungen am Lebensende was brauchen Menschen in der letzten Lebensphase? Zusammenfassung Referat Dr. med. Roland Kunz:
Thuner Alterstagung Schützenstrasse 45 3612 Steffisburg Telefon 033 534 50 60 E-Mail info@thuner-alterstagung.ch 19. Thuner Alterstagung vom Freitag, 11. März 2016 Entscheidungen am Lebensende was brauchen
MehrVerwirrte Patientinnen und Patienten im Akutkrankenhaus
tirol kliniken universitätskliniken innsbruck Verwirrte Patientinnen und Patienten im Akutkrankenhaus Informationen für Angehörige und Freunde Universitätskliniken für Psychiatrie I und II 6020 Innsbruck
MehrThe Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle. Schmerzmanagement
The Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle Schmerzmanagement 21 Den Patient fragen und glauben Schmerzstärke messen Entsprechend reagieren
MehrSomatopsychologie. Erich Kasten. Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Erich Kasten Somatopsychologie Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z Mit 61 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Erich Kasten, Diplom-Psychologe,
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrSucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS
MehrWie viel Leid vertragen wir?
Wie viel Leid vertragen wir? Besondere Herausforderung für Patienten und Angehörige - Leid erleben, Leid ertragen - Dr. Mechthilde Burst Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung Schmerz- und Palliativzentrum
MehrDemenz durch die Brille des Palliativmediziners
Demenz durch die Brille des Palliativmediziners Roland Kunz Geriatrie + Palliative Care Wir sterben immer älter 1 und immer häufiger mit einer Demenz Schweiz: + 50% in 10 Jahren (BfS) 2 Sterben an Demenz
MehrPalliative Care und Demenz
Palliative Care und Demenz Gemeinsamkeiten und Unterschiede Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Woran sterben betagte Menschen heute? Sterben an Demenz wird zu einer häufigen Todesursache
MehrDement in die Rettungsstelle, was nun? von. Christoph Steber. Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH)
Dement in die Rettungsstelle, was nun? von Christoph Steber Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH) E.R.N.A 2013 Demenz in der Rettungsstelle 2 Dement in die Rettungsstelle, was nun! E.R.N.A 2013 Demenz
MehrGeistige Einschränkungen und Demenz als Symptom der Krankheit
Geistige Einschränkungen und Demenz als Symptom der Krankheit Wir sprechen über Gedächtnisstörungen oder geistige Beeinträchtigungen dann, wenn folgende Einschränkungen vorliegen: Störungen des Gedächtnisses
MehrFolgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksam
Folgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksamkeit bei Diagnosestellung Berlin (25. September 2008) - Nach Operationen kommt es bei fünf bis fünfzehn
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige
Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn
Mehrstate of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr.
state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. Michael Rainer Samstag 14. März 2009 9.00 bis 12.45 Uhr Siemens Forum Wien Dietrichgasse
MehrInterdisziplinärer Algorhythmus
Interdisziplinärer Algorhythmus - berufs- und sektorenübergreifend Max-Halhuber-Symposium der DGPR 18.08.2009 M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
MehrDas geriatrische Versorgungsnetzwerk die patientenorientierte, qualitäts
die patientenorientierte, qualitäts ts- gesicherte und multiprofessionelle Basis für r die Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft 11. September 2009 Dresden Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische
MehrZUSATZ-WEITERBIL DUN G GERIAT RIE
ZUSATZ-WEITERBIL DUN G GERIAT RIE Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Das Unterstützungsprogramm. Dr. Susanne Angerhausen, Cornelia Plenter
Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Das Unterstützungsprogramm Dr. Susanne Angerhausen, Cornelia Plenter 9. Juli 2013 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 Die Blickwechsel-Projekte
MehrExpertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Demenz-Servicezentrum Regio Aachen Eifel Christa Lardinoix Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Wichtige Neuerungen/was bedeutet das
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrErnährung bei Demenz Altenpflege 2014
Ernährung bei Demenz Altenpflege 2014 Katharina Stapel, DGE www.ks-kommunikationsart.wordpress.com Betriebliches Ernährungsmanagement Ernährungspsychologie Bildquelle: Fotografin Claudia Thoelen Katharina
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
MehrAltersfrakturen: Was macht sie speziell? Manuela Pretto, RN, MNS Prof. Dr. Norbert Suhm Kontakt:
Altersfrakturen: Was macht sie speziell? Manuela Pretto, RN, MNS Prof. Dr. Norbert Suhm Kontakt: Manuela:Pretto@usb.ch Konsequenzen für die Pflege? Fall 1, Notfallstation: 80-jährige Patientin nach Sturz
MehrBewohner mit Diabetes mellitus
Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte
MehrDas Delir. Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten. Informationsblatt für Angehörige und Betroffene
Das Delir Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten Informationsblatt für Angehörige und Betroffene Zu Hause ist mein Angehöriger ganz anders! Diesen Satz hören wir in unserem Klinikalltag
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrStürze im Alter Warum stürzen alte Menschen?
Stürze im Alter Warum stürzen alte Menschen? 1. Pflegepräventionstag im Netzwerk Hamelner Gesundheitsdienste Hameln 23. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Welche Alten? Unabhängige ältere
MehrSymptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care
Symptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Übersicht Ein paar Gedanken zu Palliative Care und Lebensqualität Symptome: woran denken? Assessment
MehrAKUTGERIATRIE. Akutgeriatrie. Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Kompetenz, die lächelt.
AKUTGERIATRIE Akutgeriatrie Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen Die Altersmedizin mit ihrem speziellen Behandlungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil
MehrGERIATRIE UND PALLIATIVMEDIZIN
GERIATRIE UND PALLIATIVMEDIZIN LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, mit Lob und konstruktiver Kritik haben Sie und Ihre Angehörigen uns immer wieder zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizinischen
MehrDelir-Früherkennung-Prävention-Management
Im Akutkrankenhaus ist das Delir im Gegensatz zur Demenz die größere Herausforderung Der Kenntnisstand bei Pflegenden und Ärzten ist nicht genügend ausgebildet, um eine Demenz von einem Delir zu unterscheiden,
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
Mehr"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,
"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter
MehrModell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital
Gerontotraumatologie Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Leitung: PD Dr. med. Christoph Meier, Klinik für Chirurgie Dr. med. Sacha Beck, Klinik für Akutgeriatrie
MehrPalliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen
Palliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen Workshop 6 Johannes Vogel 1 Palliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen (Wann) Ist ein an Demenz erkrankter Mensch Ein Palliativpatient? EAPC
MehrKeine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann)
Folie 1 Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Ärztliche und medikamentöse Therapie: 1. Internistische Basistherapie kausal bei sekundären
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
Mehr1.1 WAS IST EINE DEMENZ?
1.1 WAS IST EINE DEMENZ? Derzeit leiden in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen an Demenz Tendenz steigend. Demenzen treten überwiegend in der zweiten Lebenshälfte auf. Ihre Häufigkeit nimmt mit steigendem
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrLWL-Klinik Paderborn. Der alternde Mensch: Eine Abfolge von Übergängen
Der alternde Mensch: Eine Abfolge von Übergängen Altern als - Abfolge von Übergängen - Zeiten des Wandels Was ist mein Alter und wenn ja, wie viele? Biologisches Alter Soziales Alter Psychologisches Alter
MehrPalliativpflege bei Demenz
Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis Bearbeitet von Monique Weissenberger-Leduc 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xi, 257 S. Paperback ISBN 978 3 211 89351 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
MehrDer informierte Patient: Hilfe zur Selbsthilfe bei Verdauungskrankheiten
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=75&fs=%22 Der informierte Patient: Hilfe zur Selbsthilfe bei Verdauungskrankheiten Präsentation erschienen zum Magen-Darm-Tag 2011, 05.11.2011 erstellt von:
MehrPsychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrMenschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
Mehr