PC Sheriff PCI / NET. Partitionieren. Maximale Sicherheit für PC Systeme und Arbeitsstationen. Handbuch Version 5.x

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1 Partitionieren Maximale Sicherheit für PC Systeme und Arbeitsstationen Handbuch Version 5.x

2 Das Paket sollte folgendes enthalten: - PC Sheriff CD-ROM (bootfähig als Flashdisk mit Menü zum Flashen des ROM auf der PCI- Karte) - PC Sheriff Karte PCI / NET Rechtliche Hinweise Dieses Handbuch und die zugehörigen Programme sind urheberrechtlich geschützt. Dokumentation und Programme sind in der vorliegenden Form Gegenstand eines Lizenzvertrages und dürfen ausschließlich gemäß den Lizenzbedingungen verwendet werden. Der Lizenznehmer trägt alleine das Risiko für Gefahren und Qualitätseinbussen, die sich beim Einsatz des PC Sheriff ergeben können. Dieses Handbuch und die zugehörigen Programme dürfen weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert oder verändert werden. Hiervon ausgenommen ist nur die Erstellung einer Sicherungskopie zum persönlichen Gebrauch. Eine Weitergabe der überlassenen Programme und Informationen an Dritte ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma Schwarz Computer Systeme GmbH erlaubt. Alle Programme und dieses Handbuch wurden mit großer Sorgfalt erstellt und auf Korrektheit sowie Funktionsfähigkeit überprüft. Für Verwendungszwecke die von dem in der PC Sheriff Produktbeschreibung angegebenen Leistungsumfang abweichen, übernimmt die Schwarz Computer Systeme GmbH weder explizit noch implizit die Gewähr oder die Verantwortung. Für Schäden die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch des Handbuches oder der Programme ergeben sowie für beiläufige Schäden oder Folgeschäden ist die Firma Schwarz Computer Systeme GmbH nur im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit verantwortlich zu machen. Für den Verlust, Zerstörung oder Beschädigung von Hardware, Software oder Daten infolge direkter oder indirekter Fehler sowie für Kosten die im Zusammenhang mit den gelieferten Programmen und dem Handbuch entstehen oder auf fehlerhafte Installationen zurückzuführen sind, werden jegliche Haftungsansprüche ausdrücklich ausgeschlossen. Aus technischen Gründen kann nie ausgeschlossen werden, dass es bei unterschiedlicher Kombination von Hard- und Software zu Fehlfunktionen kommen kann. Deshalb wird ausdrücklich auf die Pflicht einer regelmässigen Datensicherung hingewiesen. Die Firma Schwarz Computer Systeme GmbH übernimmt keinerlei Haftung für Fehler oder fehlende Einträge in diesem Handbuch. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen und die zugehörigen Programme können ohne besondere Ankündigung zum Zwecke des technischen Fortschritts geändert werden. Das Programm "PC Sheriff " wird unter Beachtung aller üblichen Standards entwickelt und mit strengen Qualitätsmaßstäben gefertigt. Nach dem heutigen Stand der Technik ist es nicht möglich Software so zu erstellen, dass sie in allen Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeitet. Deshalb weisen wir darauf hin, dass es trotz ausführlicher Tests möglicherweise noch Systemkonfigurationen gibt, auf denen das Programm nicht fehlerfrei funktioniert. Insofern übernimmt die Schwarz Computer Systeme GmbH und deren Vertreter bzw. Händler keinerlei Haftung bei evtl. auftretenden Fehlfunktionen und deren Folgeschäden. Hierunter fallen auch Störungen und Schäden an anderen auf Ihrem Computer installierten Softwareprodukten und gespeicherten Daten. Mit der Ausführung des Programms "PC Sheriff " bestätigen Sie die Kenntnisnahme dieses Hinweises und akzeptieren diesen. Schutzmarken: Microsoft und Windows TM sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft. Dargestellte Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Eigentümer. Copyright 2009 by Schwarz Computer Systeme GmbH 2

3 Inhaltsverzeichnis Rechtliche Hinweise.. Seite 2 Inhaltsverzeichnis.. Seite 3 Einleitung.. Seite 4 Erklärung der PC Sheriff Betriebsmodi.. Seite 5 Vorbereitung.. Seite 6 Installation der PC Sheriff Hardware.. Seite 7 Einbau der PC Sheriff -Karte.. Seite 7 Partitionieren der Festplatte.. Seite 9 Betriebsarten und Dateiformate.. Seite 10 Passwort Auswahl.. Seite 14 Passwort für den Administrator.. Seite 14 Passwort für den Lehrer.. Seite 14 Passwort Bootpartition.. Seite 14 Optionen des PC Sheriff.. Seite 15 Anzeige des Bootmanager (Vorgabe = AUS).. Seite 15 Booten von Partition (Vorgabe = letzte).. Seite 15 CMOS Überwachung (Vorgabe = AUS).. Seite 15 <Shift>+<L> freigeben (Vorgabe = AUS).. Seite 16 <Shift>+<T> freigeben (Vorgabe = AUS).. Seite 16 D loeschen (FAT16/32) (Vorgabe = AUS).. Seite 16 Partitionsbezeichnungen.. Seite 17 Zusatzoptionen des PC Sheriff.. Seite 17 Installation der Betriebssysteme.. Seite 18 Installation der PC Sheriff Treiber.. Seite 19 Schutz einschalten.. Seite 21 Konfiguration unter Windows.. Seite 22 Konfiguration Schutz einschalten.. Seite 22 Konfiguration Passwörter.. Seite 22 Konfiguration der Optionen.. Seite 23 Konfiguration Bootmanager.. Seite 23 Konfiguration Betriebsart.. Seite 24 ZUSATZFUNKTIONEN UNTER WINDOWS.. Seite 25 Sperren von Laufwerken.. Seite 25 Anlegen eines virtuellen Laufwerkes mit VDisk.. Seite 27 Deinstallation des PC SHERIFF.. Seite 28 Gesamtbefehlsübersicht des PC SHERIFF.. Seite 29 Technische Unterstützung, technischer Support.. Seite 30 3

4 Einleitung Willkommen Vielen Dank für den Kauf des PC Sheriff. Bitte lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie mit der Installation beginnen. Es soll Ihnen helfen, mögliche Fehler zu vermeiden und einer möglichen Fehlkonfiguration des PC Sheriff vorzubeugen. Was ist der PC Sheriff PCI? Der PC Sheriff PCI ist eine Hardwarelösung, welche schon vor dem Betriebssystemstart aktiv wird. Den PC Sheriff PCI gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen, als reine PCI- Karte oder als PCI- LAN- Karte (Netzwerkkarte) mit integriertem PC Sheriff. Ein eingebauter Bootmanager erlaubt, bis zu 4 primäre Betriebssystem Partitionen zu verwalten sowie getrennt davon zu starten und steht dann zur Verfügung, wenn diese Partitionen mit der PC Sheriff Karte angelegt wurden. Haben Sie schon einmal Systemeinstellungen geändert und waren der Meinung, das System läuft dadurch sehr schlecht oder instabil? Oder wurden Programme installiert, welche Ihrem System Probleme bereiteten? Oder haben Sie erfolglos versucht, ein installiertes Programm wieder loszuwerden? Oder können Sie sich nicht erklären, warum Ihr Computer heute nicht mehr so arbeitet wie gestern? Hierfür gibt es eine Lösung, den PC Sheriff. Eine Datenwiederherstellungs- und Schutzlösung für die Bedürfnisse von Privatanwendern, IT Profis und System Administratoren in Organisationen, welche die Systeme wieder in einen lauffähigen Zustand versetzen müssen. Der PC Sheriff schützt Ihre wertvollen Daten auf der Festplatte vor ungewollten Aktionen (Löschung, Formatierung und Veränderungen) durch unbefugte Personen und Anwender. Der PC Sheriff bietet perfekten Datenschutz und einfaches Management durch einen System-Administrator, stellt im Schutzmodus nach einem Rechner-Neustart alle verlorenen Daten oder Programme sicher wieder her und setzt geänderte Konfigurationen wieder in den Ausgangszustand zurück. Mit der LAN- Version statten Sie Ihren PC neben dem PC Sheriff zusätzlich mit einer Netzwerkkarte aus. Systemvoraussetzung - Betriebssystem: 32-Bit Windows 2000/ XP/ Vista/ 7 (keine Unterstützung mehr für WIN 9x/ME) - Festplatten: IDE/ SCSI/ S-ATA (FAT/16/ 32/ NTFS mind. 30% freien Speicherplatz - Anwendungssoftware mit Windows kompatibler Funktion - mindestens Pentium mit 90 MHz und 32 MB RAM! (NICHT unterstützt werden: Server Betriebssysteme, Windows 9x/ME, dynamische Laufwerke, komprimierte Laufwerke, Festplattenspiegelung und RAID)! 4

5 Erklärung der PC Sheriff Betriebsmodi Der PC Sheriff hat zwei verschiedene Betriebsmodi, den Supervisor Modus und den Protection Modus. Der Supervisor- oder Administrator Modus (Schutz aus, roter Stern in der Taskleiste unten rechts) Beim Betrieb im Supervisor Modus kann der Benutzer Programme und Dateien installieren, deinstallieren oder löschen wie bei jedem anderen Computer auch. Wenn Sie z.b. eine Datei löschen, ist und bleibt sie gelöscht. Wenn Sie Änderungen an der Software durchführen, bleiben diese auch nach dem Rechner-Neustart bestehen. Der Protection- oder Anwender Modus (Schutz ein, kein Stern mehr sichtbar in der Taskleiste unten rechts) Der Protection- oder Anwender Modus kann verschieden konfiguriert werden: (Auto Recovery bei Systemstart, nach Wochentagen Montag bis Freitag, täglich, bei Monatsbeginn oder manuell). Der Auto Recovery bei Systemstart- Modus ist der Arbeitsmodus für alle Benutzer, die keine Änderungen am System durchführen sollen. Dieser Modus setzt Ihren Computer nach einem Neustart wieder in den Administrator- Ausgangszustand zurück. Es ist also jener Systemzustand, welchen der Administrator beim letzten Supervisor Modus zuletzt verlassen hat. Im Wochentag- Modus verhält sich Ihr Gerät, als wäre kein Datenprotektor installiert. Im Hintergrund werden jedoch alle zwischenzeitlich stattfindenden Änderungen mitgeschrieben, bei Erreichen des eingestellten Wochentages und dem ersten Neustart werden diese wieder verworfen. Der Zyklus beginnt nun wieder von vorne bis zum nächsten Erreichen des eingestellten Wochentages. Im täglich - Modus verhält sich Ihr Gerät, als wäre kein Datenprotektor installiert. Im Hintergrund werden alle zwischenzeitlich stattfindenden Änderungen mitgeschrieben, bei Erreichen des nächsten Systemdatums und dem ersten Neustart werden diese wieder verworfen. Der Zyklus beginnt nun wieder von vorne bis zum nächsten Datumswechsel. Im Monatsbeginn - Modus verhält sich Ihr Gerät, als wäre kein Datenprotektor installiert. Im Hintergrund werden alle zwischenzeitlich stattfindenden Änderungen mitgeschrieben, bei Erreichen des nächsten Monats und dem einem ersten Neustart werden diese wieder verworfen. Der Zyklus beginnt nun wieder von vorne bis zum nächsten Monatswechsel. Im Manual Recovery - Modus verhält sich Ihr Gerät, als wäre kein Datenprotektor installiert. Im Hintergrund werden alle stattfindenden Änderungen mitgeschrieben und bleiben so lange erhalten, bis der Anwender oder eine berechtigte Person eine manuelle Rücksetzung durchführt. Dieses bietet die Möglichkeit, z. B. Programme oder Spiele über einen längeren Zeitraum als bei den vorangegangenen Optionen zu testen. Bei den Betriebsarten Wochentag, täglich, Monatsbeginn und Manual Recovery werden alle Änderungen in einen Pufferbereich geschrieben, welcher eine begrenzte Gesamtgrösse hat. Ist dieser Pufferbereich zu 80% gefüllt, erhalten Sie eine Warnmeldung um die angesammelten Daten rechtzeitig sichern zu können. Wird weitergearbeitet, so führt der PC kurz vor Erreichen der 100% einen Neustart durch, der Puffer wird geleert und damit ebenfalls alle zwischenzeitlich angesammelten Daten. Unter Windows Vista und Windows 7 ist diese Warnmeldung aus technischen Gründen des Betriebssystems nicht möglich. 5

6 !! Es ist NICHT der Grundgedanke, den PC Sheriff über einen längeren Zeitraum oder auf Dauer im Manual Recovery - Modus zu betreiben. Je nach verwendetem Dateisystem, Grösse der Festplatte und noch restlich vorhandenen freien Speicherplatz kann es unterschiedlich lange dauern, bis sich der noch freie Festplattenspeicherplatz füllt. Deshalb sollten Sie diesen im Auge behalten und spätestens bei einer Belegung von ca. 80% eine Rücksetzung durchführen. Wird trotzdem weitergearbeitet, kann es nach der Warnmeldung bei 80% zu einem Blue Screen kommen oder das System abstürzen oder stehen bleiben. Partition für Datenablage!! Bedenken Sie, dass der PC Sheriff je nach Einstellung des Schutz- Modus nach einem Neustart Ihre zwischenzeitlich erstellten und abgespeicherten Daten auf dem Laufwerk C: wieder zurücksetzt und verwirft. Sofern Daten auch über einem Neustart hinaus erhalten bleiben sollen, müssen diese auf einer ungeschützten Partition oder anderem Datenträger abgelegt werden. Falls auf Ihrer lokalen Festplatte keine weitere Partition existiert oder auf einem Netzwerklaufwerk keine Möglichkeit zur Datenablage vorhanden ist, sollte vor der PC Sheriff Installation eine weitere Partition auf Ihrer Festplatte erstellt werden. Nach der Installation des PC Sheriff darf an den Partitionen und deren Grösse nichts mehr geändert werden. Ist dies dennoch nötig, muss vorher der PC Sheriff wieder deinstalliert werden. Vorbereitung:! Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen unbedingt die nachfolgend aufgelisteten Schritte durchgeführt werden, des Weiteren wird von einer durchgeführten Datensicherung oder Gesamtsicherung der Festplatte ausgegangen. Die Schwarz Computer Systeme GmbH übernimmt keinerlei Haftung für Datenverlust! Einstellungen im Rechner BIOS: - Je nach vorhandenem Mainboard- BIOS und Festplattenschnittstelle kann es nötig sein, die Bootsequenz des ersten Laufwerkes verschieden einzustellen. Im Normalfall wird aber der PC Sheriff oder ein LAN- oder INT18 Network device an erster Stelle gesetzt. Bei Problemen mit der Auswahl steht Ihnen unser technischer Support gerne zur Verfügung. - Eine evtl. vorhandene Option Plug&Play OS sollte ebenfalls auf EIN oder ON oder ENABLED gesetzt sein. - Der Boot Sektor Virus-Protect muss disabled sein (während der Installation). - S.M.A.R.T. Modus für Festplatten deaktivieren (falls vorhanden). Sonstige Überprüfungen: - Prüfen Sie, ob das CDROM - Laufwerk die Autostart Funktion unterstützt. - Rechner BIOS und die IDE-Bus-Master-Treiber sollten auf dem letzten aktuellsten Stand sein. - Überprüfen Sie im abgesicherten Modus den Gerätemanager, es dürfen keine Doppeleinträge oder Geräte mit Ausrufezeichen oder Fragezeichen vorhanden sein. - Hard- oder Softwarefehler oder nicht korrekt arbeitende Komponenten oder Software kann der PC Sheriff nicht berichtigen. - Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsspeicher und die Festplatte(n) viren- und fehlerfrei sind. - Führen Sie einen Scandisk und Chkdsk der Festplatte(n) durch (je nach Betriebssystem). - Schließen und deaktivieren Sie alle offenen Anwendungen und speicherresidenten Programme (Virusprotect, Bildschirmschoner, Power Management, usw.). - Bei WIN NT, WIN 2000, WIN XP, WIN Vista und WIN 7 müssen Sie als Administrator angemeldet sein, um die Installation durchzuführen!! WICHTIG!! Um genügend Speicherplatz für den PC Sheriff und den Backupbereich zu bekommen, MUSS die Festplatte vor Beginn der Installation defragmentiert werden. - Überprüfen Sie auf unserer Homepage, ob Sie die aktuelle Version des PC Sheriff vorliegen haben oder ob eine neuere Treiber- Version verfügbar ist. 6

7 Installation der PC Sheriff Hardware Der PC Sheriff kann auf zwei verschiedene Arten eingerichtet werden: 1. SCHNELLINSTALLATION 2. PARTITIONIEREN Das Partitionieren wird verwendet, wenn mehrere Betriebssysteme installiert und verwaltet werden sollen. Bei der Partitionierung ist zu beachten, dass zuerst der PC Sheriff, dann das entsprechende Betriebsystem installiert wird. Lediglich auf der ersten Partition C darf sich ein Betriebssystem befinden, dieses kann vom PC Sheriff übernommen werden. WICHTIG!! Das Übernehmen der 1. Bootpartition bei Partitionieren ist nicht möglich, wenn Windows 7 inkl. 100 MB Partition angelegt ist!! Folgende Schritte sind durchzuführen: 1. Einbau der PC Sheriff -Karte 2. Partitionieren der Festplatte mit Hilfe des PC Sheriff 3. Konfiguration des PC Sheriff 4. Installation des / der Betriebssysteme 5. Installation des PC Sheriff Gerätetreibers unter Windows 6. Installation des PC Sheriff Treibers unter Windows 7. Einschalten des Schutzes 1. Einbau der PC Sheriff - Karte - Schalten Sie Ihren PC aus und trennen ihn ggf. vom Stromnetz. - Setzen Sie die PC Sheriff PCI- oder LAN- Karte in einen freien PCI Steckplatz. (!! Verwenden Sie nach Möglichkeit NICHT den 1. PCI Steckplatz neben dem AGP Steckplatz sondern den untersten, welcher am weitesten von der CPU (Prozessor) entfernt ist!!) - Schalten Sie Ihren PC wieder ein, während dem P.O.S.T. meldet sich das PC Sheriff BIOS mit der Anzeige: found ROM-modul V5.2(005_xxx /ACTEL /N) bzw. V5.2(005_xxx /RTL8139). Dies ist ein Zeichen, dass die Karte von Ihrem Mainboard BIOS gefunden wurde. - Kurz bevor das Betriebssystem startet, löscht sich der Bildschirminhalt und nachfolgende Meldung erscheint für ca. 3 Sekunden.: *** PC-Sheriff V > Installieren mit <Shift>+<I> *** - Drücken Sie nun die Tastenkombination <Shift+I> (also ein grosses I) und gelangen in das PC Sheriff Karten BIOS, das EINRICHTEN - Menü. Wählen Sie nun die Installationsart "Partitionieren" und bestätigen mit <ENTER> /xxxx/xxx **************** Einrichten **************** Schnellinstallation Partitionieren Ende Einrichten <ENTER>:Weiter <Up/DOWN>:Auswahl 7

8 Beschreibung von Dateiformaten: Abhängig vom eingestellten Betriebssystem gelten Richtlinien und Einschränkungen in Dateiformat und Partitionsgrösse. Es werden zum jeweils eingestellten Betriebssystem nur zulässige Dateiformate zur Verfügung gestellt. FAT16: FAT16 ist das am längsten existierende Fileformat für PC s. Dieses Format wird von jedem Betriebssystem unterstützt und erlaubt eine maximale Partitionsgrösse von 2 GB. Die Bootpartition MUSS innerhalb der ersten 2 GB der Festplatte beginnen. Dies gilt auch für NT4, da erst nach der Installation von FAT auf NTFS umgestellt werden kann. Datenpartitionen in FAT16 müssen unterhalb der 8 GB- Grenze der Festplatte liegen, egal wie gross Ihre Festplatte ist. FAT16_LBA: Hier gelten die gleichen Eigenschaften wie bei FAT16, die Partition kann aber oberhalb der erste 8 GB Grenze liegen. Diese Einstellung ist geeignet für Datenpartitionen, wenn z. B. unterhalb WIN 98 und WIN NT4 installiert sind und beide Betriebssysteme auf diese Datenpartition zugreifen sollen. FAT32: Dieses Dateiformat eignet sich für WIN 9x/ WIN me. Durch die Darstellung der CHS- Struktur ist dieses Dateiformat auf die ersten 8 GB der Festplatte begrenzt. FAT32_LBA: Dieses Dateiformat eignet sich für WIN 9x/ WIN me, wobei es durch die LBA- Struktur keine Grenzen in Lage und Grösse der Partition auf der Festplatte gibt. NTFS: Dateiformat für WIN NT4/ WIN 2000/ WIN XP. Die Grösse der Partition ist nicht begrenzt. Bei WIN NT4 als erste Bootpartition muss diese innerhalb der ersten 2 GB installiert werden. EXTEN: Extended erstellt eine erweiterte Partition, die anschliessend in mehrere logische Laufwerke unterteilt werden kann. Für die Installation von LINUX sollte dieses Dateiformat mit dem PC Sheriff eingerichtet werden. Anschliessend können bei der LINUX Installation die für dieses Betriebssystem erforderlichen logischen Laufwerke eingerichtet werden. Die Datenpartitionen D: und E: können ebenfalls mittels PC Sheriff in diesem Dateiformat erstellt und danach weiter aufgeteilt werden. Somit können beliebig viele Datenlaufwerke erstellt werden, obwohl im Partitionsmenü nur zwei Datenpartitionen eingetragen sind. EXTEN_LBA: Hier gelten die gleichen Eigenschaften wie bei EXTEN, jedoch zusätzlich mit LBA- Struktur. Wählbare Dateiformate zu den verfügbaren Betriebssystemen: WINDOWS NT: LINUX: WINDOWS 2000: WINDOWS XP: WINDOWS Vista: WINDOWS 7: SYSTEM A D: D Daten, E Daten: FAT16, FAT16_LBA, NTFS FAT16, FAT16_LBA, EXTEN, EXTEN_LBA FAT16, FAT16_LBA, FAT32, FAT32_LBA, NTFS FAT32, NTFS FAT32, NTFS NTFS FAT16, FAT16_LBA, FAT32, FAT32_LBA, NTFS, EXTEN, EXTEN_LBA FAT16, FAT16_LBA, FAT32, FAT32_LBA, NTFS, EXTEN, EXTEN_LBA Wählbare Betriebsarten: Alle Windows Betriebsarten: KEINE, AUTOMATIK, MANUELL, SPIEGELN D Daten, E Daten: LINUX: Unter Fat16, FAT32, FAT32_LBA,NTFS: KEINE, NUR LESEN, AUTOMATIK Unter EXTEN, EXTEN_LBA: AUTOMATIK, KEINE Unter FAT16: (SPIEGELN,KEINE), sonst wie bei Windows 8

9 2. Partitionieren der Festplatte 05.02/xxxx/xxx ***************** Partitionieren ***************** (Installationsbeispiel) CHS: 09729/255/63 Gesamtgroesse : [MB] Maximalgroesse: [MB] Partition Format Verwerfen Groesse C1 Windows XP NTFS System Start [MB] C2 FAT32 System Start [MB] C2 [MB] C4 [MB] D Daten FAT32 NUR_Lesen [MB] E Daten FAT32 AUS [MB] <ENTER>:Weiter <ESC>:Zurueck <PgUp/PgDo>:Auswahl Sie können nun bis zu vier Betriebssystempartitionen (C1-C4) und zwei Datenpartitionen (D-E) mit dem PC Sheriff anlegen. Bitte beachten Sie, dass alle eventuell vorhandenen Daten auf dem System gelöscht werden. Der PC Sheriff verfügt über einen eigenen Bootmanager, mit welchem Sie beim Start des Computers das installierte Betriebssystem auswählen und starten können. Nach dem Aufruf des Partitionierungsmenüs können Sie sofort in Feld (C1) die entsprechenden Einträge vornehmen. Einstellungen an Partition, Format und Betriebsart wählen Sie mit den Tasten <PgUp> (Bild ) oder <PgDo> (Bild ). Sie bestätigen die Eingaben mit der <ENTER> Taste und gehen dann einen Schritt weiter. Ihre Eingaben machen Sie rückgängig mit <ESC>. Hinweis: Sind mehrere Partitionen bereits vorhanden und befindet sich auf der ersten Partition (C1) schon ein Betriebssystem, erkennt der PC Sheriff dieses. Übernehmen Sie die Vorgaben, behält der PC Sheriff Ihr Betriebsystem. Ändern Sie die Partitionsgröße und/oder das Format auf C1, werden alle darauf befindlichen Daten unwiderruflich gelöscht. Nachfolgend erläutern wir die einzelnen Optionen des Verwerfens, die wir auch als PC Sheriff - Betriebsarten bezeichnen. Des weiteren finden Sie Hinweise zu den möglichen Dateiformaten. 9

10 Betriebsarten und Dateiformate Der PC Sheriff verfügt über mehrere Betriebsarten. Mit der Betriebsart entscheiden Sie, wann die Änderungen verworfen und das System in den Ursprungszustand zurückgesetzt wird. In dem Menüpunkt "Verwerfen" wird immer die eingestellte Betriebsart angezeigt. Sie können diese dort ändern. Sie haben zur Auswahl: Aus: Hier ist der Schutz des PC Sheriff aus. Beachten Sie bitte, das in dieser Betriebsart der PC Sheriff nicht über Ihr System wacht. Alle Änderungen haben sofortige Auswirkungen. System Start: Hier wird Ihr System bei jedem Neustart in den Grundzustand zurückgesetzt. Die meisten Schulen wählen diese Betriebsart. Manuell: Wählen Sie diese Betriebsart, wenn Änderungen an Ihrem System nach einem Neustart "nicht" verworfen werden sollen. Der Anwender kann diese Änderungen z.b. bei Instabilität des Systems verwerfen und das System zurücksetzen. Lediglich der Administrator hat die Möglichkeit, die Änderungen dauerhaft zu übernehmen. Täglich: Wenn Sie diese Einstellung wählen, werden alle Änderungen nach jedem Datumswechsel verworfen. 1. des Monats: Alle Änderungen werden am ersten Tag des nächsten Monats verworfen. An einem bestimmten Wochentag: Sie haben hier alle sieben Wochentage zur Auswahl. Wählen Sie z.b. den Montag, werden alle Änderungen an einem Montag zu Beginn des Tages verworfen. Spiegeln: Mit dieser Betriebsart wird eine Spiegelungskopie (eine 1:1 Sicherungskopie) Ihrer Partition angefertigt und auf der Festplatte abgelegt. Grundvoraussetzung ist ein gleich großer freier Speicherplatz auf einer weiteren Partition der Festplatte. Die Betriebsart Spiegeln eignet sich besonders für Linux. Dateiformate FAT16: Älteres Dateiformat. Jedes Betriebssystem kann dieses Dateiformat lesen. Es kann aber nur eine Maximalgröße von 2GB verwalten. FAT32: Dateisystem für die Betriebsysteme Windows 95 / 98 / ME / 2000 / XP. Dieses Format unterstützt Partitionsgrößen über 2GB. NFTS: Neues Dateisystem unter Windows NT / 2000 / XP / Vista / 7. Für diese Betriebsysteme empfehlen wir die Formatierung mit NTFS.. EXTEN: Erweiterte Partition. Wählen Sie dieses Format, wenn Sie Linux installieren möchten. 10

11 Erläuterung an einem Beispiel: Auf (C1) möchten Sie Windows XP installieren. Als Dateiformat wählen Sie NTFS. Das System soll beim Neustart alle Änderungen verwerfen. Sie setzen (C1) auf "System Start". Die Partition soll eine Größe von 15 GB haben. Auf (C2) möchten Sie Windows Vista installieren. Als Dateiformat wählen Sie NTFS. Das System soll alle Änderungen beibehalten und erst auf Anweisung verwerfen. Sie setzen (C2) auf Manuell. Die Partition soll eine Größe von 5 GB haben. Als Datenpartition möchten Sie den Schülern die Laufwerke D und E zur Verfügung stellen mit einer jeweiligen Gesamtgröße von 10 GB und FAT 32. Von Partition D sollen die Schüler nur lesen können, nicht schreiben. Auf E soll ein Lese und Schreibzugriff (Vollzugriff) erfolgen /xxxx/xxx ***************** Partitionieren ***************** (Installationsbeispiel) CHS: 09729/255/63 Gesamtgroesse : [MB] Maximalgroesse: [MB] Partition Format Verwerfen Groesse C1 Windows XP NTFS System Start [MB] C2 System Start [MB] C2 [MB] C4 [MB] D Daten FAT32 NUR_Lesen [MB] E Daten FAT32 AUS [MB] <ENTER>:Weiter <ESC>:Zurueck <PgUp/PgDo>:Auswahl Einrichten anhand des Beispiels: Begeben Sie sich in die Spalte "Partition" und wählen Sie mit der Taste <Bild > die Partitionsbezeichnung "Windows XP" aus. Bestätigen Sie mit der Taste <ENTER>. Wählen Sie mit <Bild > das gewünschte Dateiformat aus. In unserem Fall "NTFS". Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit <ENTER>. Wählen Sie nun mit der Taste <Bild > die gewünschte Betriebsart des PC Sheriff aus ("System Start"). Bestätigen Sie wieder mit <ENTER>. Legen Sie nun im Feld "Groesse" die gewünschte Partitionsgröße des Laufwerkes mit dem Nummernblock fest. In unserem Beispiel 15 GB (15000 MB). Bestätigen Sie die Eingaben erneut mit <ENTER>. Wiederholen Sie nun diese Arbeitschritte für die Partition (C2) mit NTFS anhand des Beispiels. 11

12 Anlegen von Datenpartitionen Sie haben die Möglichkeit mit dem PC Sheriff Datenpartitionen D und E anzulegen. In unserem Beispiel, wie schon geschildert, stellen wir den Schülern D und E zur Verfügung. Legen Sie nun eine Datenpartition D mit einem Dateiformat FAT32 und einer Größe von 10 GB an. Den Schülern ist es nur erlaubt, von dieser Partition zu Lesen. Stellen Sie dafür bei Verwerfen NUR_Lesen ein. Die Schüler haben somit nur einen Lesezugriff auf das Datenlaufwerk. Speichern die Schüler Daten auf dieser Partition ab, werden diese nach dem Neustart automatisch gelöscht. Legen Sie nun das zweite Datenlaufwerk E mit FAT32 und 10 GB Größe an. Hier sollen die Schüler Lesen und Schreiben können. Stellen Sie dafür unter Verwerfen AUS ein. Die Schüler haben nun die Möglichkeit auf dem Laufwerk E Ihre Daten dauerhaft abzuspeichern /xxxx/xxx *************** Partitionieren *************** (Installationsbeispiel) CHS: 09729/255/63 Gesamtgroesse : [MB] Maximalgroesse: [MB] Partition Format Verwerfen Groesse C1 Windows XP NTFS System Start [MB] C2 System Start [MB] C2 [MB] C4 [MB] D Daten FAT32 NUR_Lesen [MB] E Daten FAT32 AUS [MB] <ENTER>:Weiter <ESC>:Zurueck <PgUp/PgDo>:Auswahl Hinweis: Ihnen wird bei der Anzeige "Gesamtgroesse" die Gesamtkapazität der Festplatte in MB angezeigt. Der Anzeige "Maximalgroesse" können Sie entnehmen, wieviel Speicherkapazität Ihnen noch zur Verfügung steht. Wenn Sie alle Partitionen festgelegt haben, werden Sie aufgefordert Ihre Eingaben mit <Shift+J> zu bestätigen. Bei Bestätigung durch <Shift+J> werden die Einstellungen des PC Sheriff geschrieben und die Festplatte in den gewünschten Partitionsgrößen aufgeteilt. Alle vorhandenen Daten werden unwiderruflich gelöscht. Sie erhalten einen entsprechenden Warnhinweis. Nach erfolgreicher Einrichtung befinden Sie sich im Hauptmenü des PC Sheriff. 12

13 3. Konfiguration des PC Sheriff 05.02/xxxx/xxx *************** PC-Sheriff *************** Schutz Ausschalten Einrichten Ende Verwerfen : SYSTEM START Schutz: AUS <ENTER>: Weiter <UP/DOWN>: Auswahl Gehen Sie nun auf "Einrichten", um den PC Sheriff für seine Aufgabe vorzubereiten. Sie müssen die Menüpunkte "Passwort" und "Optionen" bearbeiten und auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Nachfolgend werden die Menüpunkte in ihrer Reihenfolge erläutert /xxxx/xxx *************** Einrichten *************** Passwort Optionen Partitionieren Festplatte Kopieren Deinstallieren Ende Einrichten Verwerfen : SYSTEM START Schutz: AUS <ENTER>: Weiter <UP/DOWN>: Auswahl 13

14 Einrichten Passwort: Um die Installation des PC Sheriff und dessen Schutzfunktion nach der Installation vor ungewollten Eingriffen zu schützen, muss für den Administrator ein Passwort eingerichtet werden. Die Passwörter dürfen maximal 8 Zeichen lang sein und können aus kleinen und großen Buchstaben sowie Ziffern bestehen. Sonderzeichen sind nicht erlaubt. Hinterlegen Sie ein Passwort für den Administrator. Alle anderen Passwortoptionen sind frei wählbar. Erläuterungen zu den Passwortoptionen finden Sie auf Seite /xxxx/xxx ***************** Passwort ***************** (Installationsbeispiel) Passwort Auswahl : Administrator Passwort Administrator...: Passwort Lehrer...: Passwort Bootpartition 1 : Passwort Bootpartition 2 : Passwort Bootpartition 3 : Passwort Bootpartition 4 : gesetzt gesetzt gesetzt geloescht geloescht geloescht <ENTER>:Weiter <ESC>:Zurueck <PgUp/PgDo>:Auswahl Passwort Auswahl Hier wählen Sie mit den <PgUp/PgDo> (Bild) Tasten aus, für welchen Bereich Sie das Passwort hinterlegen oder löschen möchten. Zur Auswahl steht Administrator, Lehrer und Bootpartition 1 4. Passwort für den Administrator Setzen Sie hier das Passwort für den Administrator. Nur der Administrator sollte Änderungen an den PC Sheriff Einstellungen vornehmen können. Er kann z.b. den Schutz ein- oder ausschalten. Setzen Sie hier "kein" Passwort, ist jeder in der Lage den Schutz des PC Sheriff auszuschalten. Passwort für den Lehrer Der PC Sheriff kann auf Wunsch die CMOS Einstellungen überwachen. Werden bei eingeschalterer CMOS Überwachung Änderungen am BIOS vorgenommen, setzt der PC Sheriff das CMOS beim Starten des Computers mit dem Hinweis PCS-Fehler [010]: CMOS wurde geaendert! zurück. Ist nun ein Passwort für den Lehrer hinterlegt und die Option <Shift+L> freigegeben, kann dieser mit <Shift+M> und Eingabe des Lehrerpasswortes die Änderungen dauerhaft aus der Überwachung ausschließen. Weitere Hinweise zum CMOS entnehmen Sie bitte der Seite 11 Passwort Bootpartition Jede Bootpartition kann mit einem eigenen Passwort geschützt werden. Hinterlegen Sie hier ein Passwort und stellen unter "Optionen> Anzeige des Bootmanager" diesen auf "Immer + Passwort" oder "B + Passwort". Nun wird beim Starten der jeweiligen Bootpartition ein Passwort abgefragt. Sie verlassen anschließend nach Anlegen der Passwörter das Menüfenster mit der Taste <ESC>. 14

15 Optionen des PC Sheriff 05.02/xxxx/xxx ***************** Optionen ***************** (Installationsbeispiel) Anzeige des Bootmanager...: IMMER Booten von Partition...: letzte CMOS ueberwachen...: Standard <Shift>+<L> freigeben...: AUS <Shift>+<T> freigeben...: AUS D loeschen (FAT16/32)...: AUS Partition Bezeichnungen... :WindowsXP Bezeichnungen... :Windows2000 Bezeichnungen... :Windows98 Bezeichnungen... :WindowsVISTA <ENTER>:Weiter <ESC>:Zurueck <PgUp/PgDo>:Auswahl Lassen Sie in unserem Beispiel alle Einstellungen bis auf "Anzeige des Bootmanager" auf den voreingestellten Werten. Stellen Sie hier "IMMER" ein. Bestätigen Sie nun alle Angaben mit <ENTER> und am Ende mit <Shift+J>. Nachfolgend werden alle Einstellungsmöglichkeiten erläutert. Anzeige des Bootmanager (Vorgabe = AUS) AUS: Der Bootmanager wird nicht aufgerufen. Es wird automatisch die voreingestellte Partition gestartet. IMMER: Der Bootmanager wird bei jedem Startvorgang des Computers angezeigt und bleibt im Auswahlmenü der Bootpartitionen stehen. Sie müssen das zu startende Betriebsystem auswählen und mit <ENTER> bestätigen. IMMER+Passw: Der Bootmanager wird angezeigt. Vor dem Start der gewünschten Bootpartition wird das jeweilige Passwort abgefragt, das unter Passwort Bootpartition X gesetzt ist. <Shift>+<B>: Der Bootmanager wird erst durch die Eingabe <Shift+B> aufgerufen. Erfolgt keine Eingabe wird nach 3 Sekunden der Bootvorgang fortgesetzt und die voreingestellte Partition gestartet. <B>+Passwort: Erst mit <Shift+B> wird der Bootmanager aufgerufen. Vor dem Starten der Partition wird das hinterlegte Partitionspasswort abgefragt. Booten von Partition (Vorgabe = letzte) letzte: Es wird automatisch die letzte gestartete Partition aufgerufen und gestartet. 1,2,3 oder 4: Es wird die ausgewählte Partition gestartet. 1 = C1, 2 = C2, 3 = C3, 4 = C4. CMOS Überwachung (Vorgabe = AUS) Mit dem PC Sheriff können Sie das CMOS überwachen. Im CMOS werden Ihre BIOS Einstellungen gespeichert und beim Start des Computers ausgelesen. Im BIOS ist z.b. die Zugriffsreihenfolge auf die Datenträger hinterlegt. Die Architektur des BIOS ist größten Teils standardisiert. Aber dennoch gibt es Unterschiede. Deshalb verfügt der PC Sheriff über einen "Lernmodus", der mit <Shift+M> aktiviert wird. Aktivieren Sie diesen Lernmodus und teilen Sie dem PC Sheriff mit, welche BIOS Bereiche er dauerhaft aus der Überwachung ausschließen soll. Bei Aktivierung der CMOS Überwachung können Sie zwischen "Standard" und "Angepasst" wählen. Optimal ist nach unserer Erfahrung "Standard". Standard: Bei der Auswahl "Standard" überwacht der PC Sheriff das gesamte CMOS. Selbst kleine Änderungen werden von ihm mit dem Hinweis PCS-Fehler [010]: CMOS wurde geaendert! angemahnt. 15

16 Daher kann es hier erforderlich sein, eventuell gewünschte Änderungen durch Markieren mit <Shift+M> aus der Überwachung auszuschließen. Angepasst: Bei der Auswahl "Angepasst" überwacht der PC Sheriff nur einen bestimmten Teil des CMOS. Wählen Sie diese Option wenn Standard nicht die optimale Überwachung bietet. Ausschließen von Änderungen aus der CMOS Überwachung Wenn Ihr Computer startet und es wurden Änderungen im BIOS vorgenommen, erhalten Sie den Hinweis PCS- Fehler [010]: CMOS wurde geaendert!. Drücken Sie die Tastenkombination <Shift+M> und geben Sie dann das hinterlegte Lehrerpasswort ein. Nach Eingabe des Passwortes werden diese BIOS Einstellungen dauerhaft von der Überwachung ausgeschlossen /xxxx/xxx ***************** Optionen ***************** (Installationsbeispiel) Anzeige des Bootmanager...: IMMER Booten von Partition...: letzte CMOS ueberwachen...: Standart <Shift>+<L> freigeben...: AUS <Shift>+<T> freigeben...: AUS D loeschen (FAT16/32)...: AUS Partition Bezeichnungen... :WindowsXP Bezeichnungen... :Windows2000 Bezeichnungen... :Windows98 Bezeichnungen... :WindowsVISTA <ENTER>:Weiter <ESC>:Zurueck <PgUp/PgDo>:Auswahl <Shift>+<L> freigeben (Vorgabe = AUS) AUS: In den Betriebsarten Manuell und Spiegeln kann nur der Administrator den Urzustand wieder herstellen. Dazu muss er das Menü des PC Sheriff aufrufen und die Änderungen über die Auswahl "Änderung verwerfen" bestätigen. EIN: In der Betriebsart Manuell kann jeder Nutzer den Urzustand wiederherstellen. Die Eingabe von <Shift+L> während der Meldung Starte: Betriebssystem... löst die Funktion Änderungen verwerfen aus. Gegebenenfalls muss das entsprechende Passwort eingegeben werden. <Shift>+<T> freigeben (Vorgabe = AUS) AUS: Bei der Einstellung AUS kann nur der Administrator mit entsprechendem Passwort die Betriebsarten wechseln. EIN: Die Freigabe von <Shift+T> durch EIN ermöglicht es jedem Anwender, durch Aufruf der Tastenkombination <Shift+T> zwischen System Start und Manuell umzuschalten. D loeschen (FAT16/32) (Vorgabe = AUS) AUS: Das Laufwerk D wird nicht automatisch gelöscht. System Start: Das Laufwerk D wird bei jedem Bootvorgang gelöscht. Naechsten Tag: Das Laufwerk D wird bei jedem Datumswechsel gelöscht. 1. des Monats: Das Laufwerk D wird zu Beginn eines neuen Monats gelöscht. <Wochentag>: Das Laufwerk D wird an dem eingestellten Wochentag gelöscht. Hinweis: Die Option "D loeschen" kann nur bei folgenden Dateisystemen angewendet werden: FAT16, FAT32. 16

17 Partitionsbezeichnungen Es können nutzerspezifische Bezeichnungen für die vier Bootpartitionen vergeben werden. Dabei werden die Standardbezeichnungen durch die nutzerspezifischen Bezeichnungen ersetzt. Die Eingabe von maximal 12 Zeichen ist möglich. Entsprechen alle Einstellungen Ihren Wünschen, verlassen Sie das Menü über "Ende Einrichten". Sie befinden sich anschließend wieder im PC Sheriff Hauptmenü ***** PC Sheriff ******. Hier können Sie nun den Schutz ein oder ausschalten. Die aktuelle Konfigurationseinstellung können Sie der Statusanzeige entnehmen: Verwerfen: z.b. SYSTEM START Schutz: z.b. AUS Zusatzoptionen des PC Sheriff Wenn Sie sich im Hauptmenü des PC Sheriff befinden, haben Sie die Möglichkeit mit der Tastenkombination <Shift+O> ein zusätzliches PC Sheriff Menü aufzurufen /xxxx/xxx *********** Zusatzoptionen Einrichten *********** (Installationsbeispiel) Wartezeit... : 3 sec Stop ohne Schutz und Meldung.: EIN Tonausgabe.... : AUS Mit Schutz booten wie BIOS. : AUS Aktiviere Schutz bei Neuboot...: AUS <ENTER>:Weiter <ESC>:Zurueck <PgUp/PgDo>:Auswahl Wartezeit: Das Erscheinen der PC Sheriff - Zeile ist zeitgesteuert. In dieser Zeit haben Sie Gelegenheit, in das Menü des PC Sheriff mit <Shift+E> zu gelangen. Durch das Ändern der Wartezeit verlängert oder verkürzt sich die Anzeigedauer. Voreingestellt sind 3 Sekunden. Stop ohne Schutz und Meldung: Setzen Sie diese Option auf EIN, wird das System bei Schutz AUS angehalten mit dem Hinweis...Partition ist ungeschützt!!!. Um den Startvorgang fortzusetzen, müssen Sie eine Taste auf der Tastatur betätigen. Tonausgabe: Aktivieren Sie die Tonausgabe mit EIN, sendet der PC Sheriff beim Erscheinen der PC Sheriff - Zeile ein Tonsignal. Mit Schutz Booten wie BIOS: Ist der PC Sheriff Schutz ein, ist es nicht möglich von CD oder Diskette zu starten, selbst wenn im BIOS die Bootreihenfolge dieses vorsieht. Setzen Sie hier diese Option auf EIN, startet der Computer in der im BIOS eingestellten Reihenfolge. Aktiviere Schutz bei Neuboot: Mit dieser Option schaltet sich der Schutz des PC Sheriff beim Neustart des Computers automatisch ein. Berücksichtigen Sie bitte, dass einige Softwareprodukte zur Systemaktualisierung einen Neustart benötigen. Der PC Sheriff würde das bei EIN verhindern. Beenden Sie das PC Sheriff Menü über Ende, wenn Sie mit der Konfiguration fertig sind. 17

18 4. Installation der Betriebssysteme Der PC Sheriff ist nun für die Installation der Betriebssysteme vorbereitet. Sie müssen nun noch die Betriebssysteme installieren. Erläuterung: Der Bootmanager des PC Sheriff verwaltet Ihre Partitionen sowie die darauf installierten Betriebsysteme und leitet beim Start die Bootsequenzen ein. Des Weiteren koppelt der PC Sheriff alle Partitionen voneinander ab. Dadurch ist gewährleistet, dass der Schüler alle anderen Betriebsystempartitionen unter Windows nicht erkennt. Ein Zugriff wird somit verhindert. Sie müssen vor der Installation des Betriebssystems auswählen, auf welcher Partition dieses installiert werden soll /xxxx/xxx *********** PC-Sheriff Bootmanager *********** (Installationsbeispiel) Windows XP * Windows Vista * System A * System B * <ENTER>: Weiter <UP/DOWN>: Auswahl Installationsbeispiel an Hand von Windows XP: Starten Sie den Computer und legen Sie Ihre Windows XP Installations-CD ein. Gehen Sie in das BIOS des Computers und stellen Sie als erste Startsequenz das CD/DVD Laufwerk ein. Wenn Sie vorher die Einstellung "Anzeige des Bootmanager" auf "IMMER" vorgenommen haben, bleibt der Computer nach dem Starten im Auswahlmenü stehen. Um Windows XP auf der ersten Partition C1 zu installieren, begeben Sie sich auf Zeile Windows XP und betätigen Sie die <Enter> Taste. Der PC Sheriff versucht nun die erste Partition zu starten. Da Sie als erste Startsequenz das CD-Laufwerk eingestellt haben, wird die Installationsroutine von Windows XP gestartet. Installieren Sie nun wie gewohnt Ihr Windows XP. Nach der Installation können Sie Ihr Windows XP Betriebssystem durch Auswahl starten. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle gewünschten Betriebsysteme. Hinweis: Die *Sternchen am Ende der Partitionsbezeichnung weisen Sie darauf hin, dass diese Partitionen ungeschützt sind. Wichtig! Der Schutz darf noch nicht eingeschaltet sein, da noch der PC Sheriff - Treiber unter Windows installiert werden muss. Sie müssen auf jedem Ihrer Betriebsysteme den 32Bit Treiber installieren. Hinweis: Die rote Hinweismeldung erscheint nach Installation des Windows-Treibers noch einmalig beim nächsten Neustart, danach wird sie automatisch und dauerhaft ausgeblendet. Starten Sie deshalb nach der Installation den Computer bitte nochmals ohne Schutz durch. 18

19 5. Installation des PC Sheriff Gerätetreibers unter Windows Nachdem Sie das PC Sheriff - Menü über Ende verlassen haben wird eine rote Hinweismeldung angezeigt, welche auf die noch durchzuführende Installation des Treibers unter Windows aufmerksam macht. Starten Sie Ihr Betriebsystem, in unserem Beispiel Windows XP mit <ENTER>. Melden Sie sich an Ihrem Betriebsystem als Administrator oder als Anwender mit Administrationsrechten an. Nach dem Windows Neustart wird eine neue Komponente gefunden, ein PCI Flash-Speicher bzw. bei der LAN- Version eine Ethernet- Karte. Der Assistent für das Suchen neuer Hardware öffnet sich und bietet verschiedene Optionen zum Software suchen an. [Bei LAN- Karte] Falls Ihr Betriebssystem die LAN- Karte mit Treiber nicht automatisch installiert, stehen auf der CD im Unterverzeichnis entsprechende Treiber zur Verfügung. Legen Sie nun die Setup- Installations- CD in Ihr CDROM Laufwerk, wählen im Assistenten für das Suchen neuer Hardware die Option NEIN, klicken auf WEITER und lassen den Gerätetreiber für den gefundenen PC Sheriff PCI automatisch installieren. Wird dieser gefunden, so wählen Sie bitte manuell den Treiber PCSHERIFF.INF aus dem Hauptverzeichnis der CD. Werden im Auswahlfenster mehrere gleiche Gerätetreiber aufgelistet, so wählen Sie bitte den Treiber auf der CD. Mit WEITER wird der Gerätetreiber installiert, ein neues Gerät wurde eingerichtet und ein Neustart ist erforderlich. Danach melden Sie sich an Ihrem Betriebssystem als Administrator oder als Anwender mit Administrationsrechten an und können die noch durchzuführende Installation unter Windows beginnen. 6. Installation des PC Sheriff Treiber unter Windows Für das Betriebssystem steht ein Treiber zur Verfügung. Dieser MUSS unter Windows installiert werden. Wichtig: Vor Installation des Treibers ist ein evtl. installiertes Antivirenprogramm abzuschalten. Starten Sie die Installation von der CD und folgen den Hinweisen auf dem Bildschirm. Nach dem Willkommen- und Infofenster folgen die Lizenzbedingungen. Diese können nach dem Durchlesen und Ihrem Einverständnis mittels Annehmen und WEITER bestätigt werden. 19

20 Zum Abschluss der Installation muss der Computer neu gestartet werden! Fahren Sie das Betriebssystem nach der Installation noch einmal ohne Schutz hoch, damit sich der Treiber korrekt initialisieren kann. Hinweis: Die rote Hinweismeldung erscheint beim nächsten Neustart noch einmal, da der Treiber zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig eingebunden wurde. Starten Sie deshalb nach der Installation den Computer bitte nochmals ohne Schutz, bis das rote Fenster nicht mehr angezeigt wird. Unter Windows sehen Sie jetzt in der Taskleiste unten rechts einen roten Stern (System ist ungeschützt). Wenn Sie mit dem Mauspfeil auf dem Stern verweilen, wird die Meldung Schutz: AUS angezeigt. Systemneustart im ungeschützten Modus: (Anzeige im DOS Bildschirm) Folgende Meldung erscheint beim Neustart auf dem Bildschirm, welche mit ENTER bestätigt werden muss: Starte Betriebssystem: SYSTEM START Partition ist ungeschützt!!! Nach Drücken von ENTER startet der PC im ungeschützten Modus, das rotes Hinweisfenster erscheint letztmals. 20

21 7. Einschalten des Schutzes Nachdem der Windows-Treiber eingebunden wurde und die rote Hinweismeldung nicht mehr erschien, kann der Schutz des PC Sheriff über das Konfigurationsmenü ein- und ausgeschaltet werden. Es wird im DOS- Bildschirm nachfolgend abgebildete Zeile angezeigt, wobei Partition ist ungeschuetzt!!! blinkt. Starte Betriebssystem: SYSTEM START Partition ist ungeschützt!!! Mit der Tastenkombination <Shift+E> gelangen Sie in die erste Ebene des Konfigurationsmenüs des PC Sheriff 05.02/xxxx/xxx *************** PC-Sheriff *************** Schutz einschalten Einrichten Ende Verwerfen : SYSTEM START Schutz: AUS <ENTER>: Weiter <UP/DOWN>: Auswahl Wählen Sie den Menüpunkt Schutz Einschalten und drücken <ENTER>. Die Statusangabe unten rechts mit der Bezeichnung Schutz wechselt von AUS auf EIN. Gehen Sie auf Ende, drücken <ENTER> und starten das Betriebssystem.!!! Der SCHUTZ ist EINGESCHALTET!!! Der PC Sheriff schützt nun Ihr System vor Manipulation und Änderungen. Funktionstest: Bevor Sie den Dauerbetrieb aufnehmen, sollten Sie einen abschliessenden Funktionstest durchführen. Ändern Sie z.b. den Bildschirmhintergrund, verschieben Desktop Icon s, erstellen eine neue Verknüpfung oder erstellen mit dem Windows Explorer ein neues Verzeichnis auf der Partition C:\. Sind diese Änderungen nach einem Neustart wieder zurückgesetzt und verworfen, so funktioniert der Schutz. Bei MANUELL Recovery verwerfen Sie die Änderungen in der DOS- oder Windows- Konsole des PC Sheriff.!! Bei diesem Funktionstest bitte keine Löschungen sondern nur Änderungen durchführen!! Im weiteren Verlauf dieses Handbuches werden die einzelnen Menüs des PC Sheriff noch näher erläutert. Hinweis: Unter Microsoft Windows 2000, XP, Vista und 7 steht Ihnen ein PC Sheriff Windows Menü zur Verfügung. Des Weiteren können Sie externe Laufwerke sperren und eine virtuelle Partition anlegen. Hinweise dazu ebenfalls im weiteren Verlauf dieses Handbuches in Zusatzfunktionen unter Windows. 21

22 Konfiguration unter Windows Starten Sie Ihr Microsoft Windows Betriebsystem und melden sich an. Öffnen Sie über "Start> Programme> PC-Sheriff> Konfiguration" das PC Sheriff Konfigurationsmenü. Wenn Sie beim Einrichten des PC Sheriff ein Passwort für den Administrator vergeben haben werden Sie nun aufgefordert, dieses einzugeben. Das Passwort wird aus Sicherheitsgründen in Sternchen ******** angezeigt, danach öffnet sich das PC Sheriff Konfigurationsmenü. Hinweis: Fast alle Einstellungen der PC Sheriff DOS-Konsole können Sie hier ändern. Folgende Einstellmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Konfiguration Schutz einschalten Unter "Aktion" können Sie den Schutz des PC Sheriff Ein- oder Ausschalten. Es wird immer nur die tatsächlich mögliche Aktion angezeigt. Den aktuellen Status sehen Sie in der oberen Hälfte des Menüs in roter Schrift. Der Schutz ist ausgeschaltet Mit "PC neu starten" starten Sie den Computer neu. Mit "Beenden" verlassen Sie das PC Sheriff Konfigurationsmenü. Konfiguration Passwörter Wenn Sie Konfiguration > Einstellungen wählen, öffnet sich das Menü "Einstellungen". Dort können Sie unter der Registeranzeige "Passworte" folgende Passwörter ändern. - Administratorpasswort - Lehrerpasswort - Passwort für Bootpartition 1 - Passwort für Bootpartition 2 - Passwort für Bootpartition 3 - Passwort für Bootpartition 4 22

23 Konfiguration der Optionen Unter Konfiguration > Einstellungen > Optionen können Sie folgende Einstellungen vornehmen. Wartezeit in Sekunden Aktiviere Schutz bei Neuboot Stop ohne Schutz Shift + L freigeben Shift + T freigeben Mit Schutz Booten wie BIOS Tonausgabe Konfiguration Bootmanager Unter der Registeranzeige "Bootmanager" entscheiden Sie, welche Startoptionen im Bootmanager gesetzt sind. Zur Auswahl stehen Ihnen die schon im DOS Menü erläuterten Einstellungen. Anzeige Bootmanager Unter der Registeranzeige "Bootmanager" entscheiden Sie, welche Startoptionen im Bootmanager gesetzt sind. Zur Auswahl stehen Ihnen die schon im DOS Menü erläuterten Einstellungen Booten von Partition Hier können Sie einstellen, von welcher Partition gebootet werden soll. Auch hier gelten die gleichen Kriterien wie im DOS Menü. Partition (Bezeichnung) Hier können, wie auch im DOS Menü, eigene Namen für die Bootpartition vergeben werden. 23

24 Konfiguration Betriebsart Im Fenster " PC Sheriff Konfiguration" sehen Sie die Übersicht aller angelegten Partitionen und deren Bezeichnung. Wenn Sie nun eine Partition auswählen und einen Doppelklick ausführen, öffnet sich ein weiteres Fenster. Dort können Sie die Betriebsart ändern. Gehen Sie auf Verwerfen und stellen die gewünschte Betriebsart ein. Zum Einstellen der Betriebsart muss der Schutz des PC Sheriff ausgeschaltet sein. 24

25 ZUSATZFUNKTIONEN UNTER WINDOWS Nachfolgende Zusatzfunktionen stehen Ihnen bei den Betriebssystemen Microsoft Windows 2000, XP, Vista und 7 zur Verfügung. Dazu muss Schutz des PC Sheriff vorher ausgeschaltet werden! Sperren Über das Register "Sperren" können Sie den Zugriff auf externe Wechseldatenträger wie Disketten, CD/DVD und USB Geräte (1) verhindern. Lediglich der Lehrer oder der Administrator können dies temporär (2) wieder zulassen. VDisk Über das Register "VDisk" haben Sie die Möglichkeit, ein virtuelles (3) Laufwerk anzulegen. Dieses virtuelle Laufwerk wird in Ihrem System als ungeschütztes Laufwerk eingebunden. Dort können Sie dauerhaft Daten abspeichern. Sperren Sperren von Laufwerken Gehen Sie auf das Register "Sperren" und wählen das oder die Laufwerke aus, welche Sie sperren möchten und bestätigen die Auswahl durch Drücken der Schaltfläche "Setzen". Nun werden beim Start des Systems alle ausgewählten Geräte und Laufwerke gesperrt. Der Anwender kann keine Daten von einem externen Speichermedium mehr auslesen. Wenn Sie die Laufwerke wieder dauerhaft "entsperren" möchten, schalten Sie den Schutz des PC Sheriff aus. Gehen Sie dazu in das Einstellungsmenü "Sperren" und entfernen die Häkchen. Bestätigen Sie diese Eingabe mit "Setzen". Das oder die Laufwerke werden wieder freigegeben. 25

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