GEMEINDEBRIEF. Mai/Juni Impuls Mai 2017
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- Ella Walter
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1 GEMEINDEBRIEF Mai/Juni 2017 Impuls Mai 2017 Gute Nachrichten: Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24, 6 Jesus hat den Tod uberwunden - er lebt. Die ersten Empfanger dieser guten Nachricht hatten nicht damit gerechnet. Frauen kommen mit der Absicht, den verstorbenen Jesus zu balsamieren. Was dann kommt, haben sie nicht erwartet. Am Grab angekommen begegnet ihnen ein Engel mit dieser Botschaft und der entsprechenden Erklarung dazu: Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. Lukas 24, 6-7 Nun, da alles einen Sinn ergibt, machen die Frauen sich auf den Weg, um dieses außergewohnliche Erlebnis zu verkunden. Doch sie stoßen mit ihrem Bericht auf taube Ohren - man glaubt ihnen einfach nicht. Nichtsdestotrotz kommt der Stein ins Rollen und nach und nach verbreitet sich die gute Nachricht. Ich stelle oft fest, dass die besten Argumente und Beweise nicht helfen und frage mich, wie ich wohl auf diese Botschaft reagiert hatte. Jesus lebt - ich will mich selbst davon uberzeugen. Wie reagierst du?
2 Nachbarschaft auf dem Wohltberg 60 Jahre Kita St. Joseph und Kirche auf dem Wohltberg ko nnen sich sehen lassen. Anla sslich des großen Jubila umsfestes am und als knapp einja hrige enge Nachbarn stellten wir Agnes Ochmann, Leitung Familienzentrum St. Joseph, einige Fragen. Redaktion: Die Kita St. Joseph feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Wie lange und in welchen Funktionen hast du diese Geschichte mit begleitet? Agnes Ochmann: In der Kita St. Joseph bin ich seit dem beschäftigt. Im September 1991 habe ich die Verantwortung in der Leitung übernommen. Redaktion: Wenn ich an einem gewöhnlichen Tag in eure Kita komme, wie viele Kinder/Gruppen/Mitarbeiter/ etc. Agnes Ochmann erwarten mich da? Agnes Ochmann: Das Familienzentrum besteht aus der Kindertagesstätte und der Krippe. In den zwei Krippengruppen (Hasen und Grashüpfer) werden jeweils 12 bis 15 Kinder von drei pädagogischen Mitarbeitern betreut. In den drei Kita-Gruppen (Mäuse, Dino und Marienkäfer) finden jeweils maximal 25 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren einen Platz. Insgesamt werden 23 pädagogische Mitarbeiter beschäftigt. Außerdem gibt es noch 10 Beschäftigte im hauswirtschaftlichen Bereich, in der eigenen Küche, in der Raumpflege und als Hausmeister. Redaktion: Welches Ziel verfolgt ihr mit eurer Arbeit, gibt es vielleicht einen Leitsatz? Und was unterscheidet eure Kita von anderen? Agnes Ochmann: In unserem Leitbild ist uns wichtig, dass jedes Kind einzigartig und unverwechselbar ist. Also fördern wir ganz individuell die persönlichen Fähigkeiten, auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Der religiöse Grundgedanke ist wichtiger Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Neben vielfältigen Bildungsangeboten für die Gesamtentwicklung und hoher Bereitschaft zur Weiterbildung und Motivation der Mitarbeiter ist uns eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern sehr wichtig. Die thematischen Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Vermittlung religiöser Werte, musikalische Früherziehung, Mathematik im Kindergarten, Sprachförderung und Experimente im Kindergartenalltag. Besonders zu erwähnen ist die integrative Arbeit in je einer Kita- und Krippengruppe. Hier befinden sich zwei bis vier Kinder mit einer (drohenden) Behinderung. Hier werden im Alltag mehr Aufmerksamkeit und eine intensivere Betreuung benötigt. Deshalb erfolgt eine speziell abgestimmte heilpädagogische Förderung. Redaktion: Was hat sich aus deiner Sicht in den letzten Jahrzehnten in der Arbeit eurer Kita verändert? Agnes Ochmann: Die Weiterentwicklung zum Familienzentrum war ein sehr positiver Schritt. Die Fusion der St. Joseph Gemeinde mit der St. Christophorus Gemeinde war natürlich auch eine bedeutende Veränderung. Damit ging auch der Verzicht auf einen eigenen Priester für das Familienzentrum St. Joseph einher.
3 Nachbarschaft auf dem Wohltberg Redaktion: Nun steht am 11. Juni 2017 die Feier des 60-jährigen Jubiläums an. Es wird eine ganze Menge Programm geben. Nach einem gemeinsamen Familiengottesdienst wird ausgiebig gegessen und Zeit miteinander verbracht. Die Planungen sind voll im Gange. Was sind für dich die Highlights und worauf freust du dich besonders? Agnes Ochmann: Wir erleben es ja schon und ich freue mich auch weiter auf die Zusammenarbeit mit der ChristusBrüderGemeinde. Sehr gespannt bin ich auf das Kindermusical Arche Noah. Hier werden musikbegeisterte Kinder aus der Kita einen tollen Beitrag zu unserem Festtag leisten. Daneben wird es Spielstände für Kinder und interessante Aktionen für die ganze Familie geben. Redaktion: Im letzten Jahr seid ihr auf uns, die ChristusBrüderGemeinde, zwecks gemeinsamer Feier des Jubiläums zugekommen. Warum war euch das ein Anliegen? Agnes Ochmann: Das 60-jährige Jubiläum feiern die Kirche und die Kita. Der christliche Kirchort auf dem Wohltberg blieb mit dem Einzug der ChristusBrüderGemeinde christlich. Das finden wir gut und wollen deshalb gerne zusammen feiern. Mein Ziel ist es immer, gut mit der Nachbarschaft zusammenzuarbeiten und sich vielleicht noch mehr zu vernetzen, z. B. durch mehr Angebote, die gemeinsam vom Familienzentrum St. Joseph und der ChristusBrüderGemeinde organisiert werden. Redaktion: Abschließend eine etwas eigensinnige Frage: Seit knapp einem Jahr besteht die neue Nachbarschaft Familienzentrum St. Joseph und ChristusBrüderGemeinde. Wie empfindest du diese Konstellation und ergeben sich aus deiner Sicht Möglichkeiten/Mehrwerte für den Wohltberg? Agnes Ochmann: Mir ist es als Christin wichtig, das christliche Menschenbild in die Welt zu tragen. Durch den Standort und die guten Konzepte beider Organisationen haben wir die Möglichkeit, viele Familien zu erreichen, sie einzubeziehen und unsere Anliegen als Christen zum Ausdruck zu bringen. Es ist eine Bereicherung und eine große Chance, sich gemeinsam stark zu machen und etwas für unsere Stadt zu tun. Vielen Dank für das Interview und wir freuen uns auf unser gemeinsames Fest! Das Team des kath. Familienzentrum St. Joseph
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5 Missionstag mit Achim und Monika Ullrich Ein Gastbeitrag von Achim und Monika Ullrich: Endlich konnten wir mal wieder etwas Reisedienst machen und bei der Gelegenheit auch so manchen Rundbriefempfa nger unter euch perso nlich besuchen. Danke fu r all die Gastfreundschaft! Ihr habt uns so verwo hnt mit lauter guten Dingen! Aber vor allem haben wir die Gemeinschaft und all das Anteilnehmen und -geben mit euch genossen! Der Missionstag war ein scho ner Ho hepunkt des Ganzen. Hoffentlich erinnert ihr euch noch an David, den Mann Gottes, und habt seither schon manch einen euren ganz eigenen Riesen besiegt! Danke auch allen, die den Nachmittag mit leckerem Essen und praktischer Hilfe ermo glicht haben, danke fu r die Mo glichkeit, aus unserem Dienst an den Kindern berichten und Zeit mit euch verbringen zu ko nnen! Wir vier vom Team der IAM-Kindermission brauchen: eure Gebete, damit Gott uns eine Tu r des Evangeliums auftut fu r viele Kinder unseres Landes, aber besonders auch unter den Menschen in Sehnde noch mehr Dauerspender, die vor allem fu r Daniela und Stephan mit einstehen, damit sie ihren Dienst hier dauerhaft fortfu hren ko nnen. Sollte Gott es jemandem von euch aufs Herz legen, vielleicht mit nur 10 oder 20 Euro im Monat dazu beizutragen, ko nnt ihr das gern u ber folgende Bankverbindung tun: IAM e.v. / IBAN: DE / BIC: GENODEF1P05 / PSD_Bank Rhein- Ruhr eg / Verwendungszweck: Spende Scheifling Danke, wenn ihr mit betet: I.A.M. Hannover-Sehnde v.l. Stephan und Daniela Scheifling, Monika und Achim Ullrich für die Kindermission für Achims nächste Einsätze mit dem Kids-Mobil: in Lu bbecke auf dem Stadtkinderfest am und in Hordorf vom als Ferienpassangebot für den Campingeinsatz in Norddeich fu r die fehlenden Mitarbeiter fu r unser Vorbereitungstreffen am fu r den Einsatz in Pfingsten vom fu r die Sommereinsa tze vom für Scheiflings Einsätze Kinderprogramm am beim Missionstag in Ohof Kinderprogramm vom auf einer Freizeit LEGO-Wochenende vom in Soltau für die Bibel-Gemeinde Sehnde fu r einen gla ubigen Sozialpa dagogen, den Gott als Missionar nach Sehnde beruft, und der bei uns im Mittendrin eine Teenieund Jugendarbeit aufbaut fu r unseren evangelistischen Brunch am fu r das Sommerferienprogramm im Juli fu r die MartinLuther4Kids- Ausstellung im August, zu der sich 17 Schulklassen angemeldet haben
6 Indianerfrühstück im Wohltbergreservat Einmal Indianer sein das konnten die Kids von 5 bis 12 Jahren am bei unserem Indianerfru hstu ck im Wohltbergreservat. Es warteten viele Spiele, Spaß, Action, Musik und eine spannende Geschichte von einem Ha uptlingssohn auf die Kids. Fu r die Verwandlung zum Indianer bekamen sie Federschmuck und passende Bemalungen. Der Tag begann mit einer tollen Begru ßung von Daniela und Stephan Scheifling von der Kindermission IAM. Danach folgte ein gemeinsames Fru hstu ck mit Indianerspezialita ten: Pra riemortadella, Wildbu ffelka se oder Ha uptlingsmarmelade. Nach der Sta rkung wurden die 54 Indianer in Gruppen aufgeteilt und meisterten verschiedene Ha uptlingspru fungen: Maisernte, Bu ffeljagd, Spurensuche und Bogenschießen. Indianergesang durfte natu rlich auch nicht fehlen. Wir sangen passende Lieder zum Thema und verinnerlichten mithilfe von Bewegungen den Bibelvers des Tages: Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus (Römer 5,1). Indianerra tsel, Freundschaftsarmba nder und eine Fotosession vor dem großen Tipi machten den Tag noch bunter! Und so ging ein Vormittag zu Ende, an dem sich die Kinder wie Indianer fu hlten und an dem eines ganz deutlich wurde: Gott liebt jeden einzelnen Menschen absolut gleich und jeder kann zu ihm kommen genau wie ein Sohn zu seinem Ha uptlingsvater.
7 Indianerfrühstück im Wohltbergreservat Daniela und Stephan Scheifling schreiben: Am 11. Ma rz durften wir bei euch in der Gemeinde ein cooles Indianerfru hstu ck erleben. Es war toll, dass ihr so viele gemeindefremde Kinder dazu eingeladen habt und auch eure Eigenen fro hlich dabei waren. Und vom Fru hstu ck und der Deko ganz zu schweigen! Wie viel Mu he und Engagement ihr da hineingelegt habt! Es hat echt Spaß gemacht, mit euch zusammenzuarbeiten am Werk des Herrn! Danke fu r die Einladung!
8 Das neue Herz - Jugendgottesdienst am Auf dem Gebiet der Medizin gibt es wohl kaum einen Eingriff, der so tiefgreifend ist, wie eine Herztransplantation. Sie ist mit erheblichen Risiken verbunden und wird nur von erfahrenen Spezialisten durchgefuhrt. Eine Transplantation des Herzens kommt meist erst dann infrage, wenn alle anderen Behandlungsmoglichkeiten ausgeschopft sind. Kein Patient und auch kein Arzt wird sich leichtfertig fur diesen Eingriff entscheiden. Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Hesekiel 36, 26 Gott spricht dieses Wort zu seinem auserwahlten Volk, das sich zu großen Teilen in der babylonischen Gefangenschaft und im Exil befindet. Vorangegangen waren Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte, die davon gekennzeichnet waren, dass das Volk Israel den Bund, den Gott mit ihnen machte, immer und immer wieder ubertreten und verlassen hat. Die Menschen Israels haben uber einen langen Zeitraum bewiesen, dass sie Gottes Gebote nicht halten konnen und nicht halten wollen. Ihre aktuelle Gefangenschaft ist die Konsequenz ihrer anhaltenden Rebellion. In dieser Situation spricht Gott seine Verheißung aus. Er ist derjenige, der seinem Volk ein neues Herz geben will. Er will sie verandern. Er will ihren Willen, ihre Gefuhle und ihre Gedanken erneuern. In ihrem ganzen Wesen will er sein Volk sich selbst gleich machen. Dein neues Herz!? Dieser Vers aus Hesekiel galt nicht nur den gefangenen Israeliten. Er gilt mehr denn je auch heute noch. Er gilt ganz personlich mir und er gilt dir! Deshalb musst auch du dir in deiner jetzigen Lebenssituation die folgenden Fragen stellen: Hast du den Zustand deines Herzens erkannt und hast du verstanden, dass du unfahig bist, aus deiner eigenen Kraft im Einklang mit Gottes Wesen zu leben? Bist du dir deiner volligen Angewiesenheit auf Gottes souveranes Werk darauf, dass er ein neues Herz in dich legt bewusst? Bist du bereit zu diesem Schritt? Bereit, dein altes Wesen ganz abzugeben und dich von Gottes Geist erneuern zu lassen? *Am 12. Marz hat die Jugend den Gottesdienst der ChristusBruderGemeinde Wolfsburg rund um das Thema Das neue Herz gestaltet. In einem Anspiel, Lobpreis und der Predigt haben wir gemeinsam daruber nachgedacht, was Gottes Verheißung aus Hesekiel 36, 26 fur uns bedeutet. Der obige Text ist daraus entstanden.
9 Fotos vom Frühjahrsputz am
10 Was passiert, wenn Ostern, Singen und unsere Jugend aufeinander trifft... Der König lebt! Preist ihn, den Auferstand nen. Er hat den Tod besiegt für alle Zeit... Der Herr ist auferstanden! - Er ist wahrhaftig auferstanden! Diese frohe Osterbotschaft haben wir als Jugend mit etwa 33 Jugendlichen in der Nacht auf Ostersonntag verku ndet. Wir fuhren mit sieben Autos zu 42 Familien unserer Gemeinde, dra ngten uns aus den Autos und stellten uns mitten in der Nacht vor die Eingangstu r der Ha user. Dort sangen wir das Lied Der Ko nig lebt und wu nschten frohe Ostern. Das Knallen der Autotu ren hallte stets in der stillen Nacht wider. Als wir dann unseren Gesang anstimmten, wurde die Nacht davon erfu llt, sodass auch einige Nachbarn aus den Fenstern schauten und uns zuho rten. So erinnerten wir daran, was damals zu Jesu Zeiten geschehen ist: Jesus ist nicht im Grab geblieben. Es war nicht immer dunkel. Nein, er ist am dritten Tag auferstanden und hat Licht in die Welt gebracht. Er ist fu r uns gestorben und lebt! Er hat uns errettet und bringt uns Hoffnung auf ein Leben mit ihm. Diese frohe Botschaft ist der Inhalt von Ostern. Eine Form, diese Nachricht in Erinnerung zu rufen oder sogar fu r Menschen ganz neu aufzuzeigen, war und ist unser Ostersingen. Nach vielen Auftritten war die Freude in den Gesichtern der Zuho rer zu sehen, was uns wiederum erfreut hat. Doch lange verweilen konnten wir nicht, denn es standen noch weitere Ha user auf der Liste, die sich auf die Osterbotschaft freuten. So rannten wir zuru ck zu unseren Autos, stiegen ein und fuhren zum na chsten Haus. Gegen fu nf Uhr fielen wir mu de in unsere Betten und waren glu cklich, dass wir mit unseren Stimmen anderen Menschen Freude vermitteln und damit Gott dienen durften.
11 Krümelkiste - Treffpunkt für Muttis mit Kindern von 0 bis 5 Jahren Jeden Donnerstag von bis Uhr begru ßt unser Kru mel (Kuscheltier) alle Kinder mit einem Begru ßungslied. Anschließend ko nnen die Kinder zwei Stunden lang gemeinsam spielen, toben oder malen. In der Zwischenzeit haben die Muttis die Mo glichkeit, gemeinsam Kaffee oder Tee zu trinken und sich auszutauschen. Bei uns darf auch mal gekru melt werden, wofu r die Muttis immer etwas Knabberzeug mitbringen und ab und zu gibt es auch mal einen Kuchen. Mehrmals im Jahr veranstalten wir fu r die Kleinen einen Bobby Car Parcour, zu dem die Kinder ihre eigenen Bobby Cars bzw. Damit die Kinder kreativ sein ko nnen, finden je nach Alter verschiedene Bastelaktionen statt oder sie ko nnen mit Knete kleine Kunstwerke gestalten. Bei scho nem Wetter findet unser Treffen draußen statt, sodass die Kinder sich auf dem Spielplatz austoben ko nnen, wa hrend die Muttis auf einer Picknickdecke die Sonne genießen. Laufra der mitbringen ko nnen. Alle acht Wochen gibt es ein gemeinsames Fru hstu ck, zu dem jeder nach Absprache mal was mitbringt. Unsere kleinen Kru mel lieben Bewegungslieder. Sobald wir merken, dass es unruhig bzw. lauter wird, singen wir ein paar Lieder mit ihnen, wodurch sie meistens wieder entspannter werden. Die Zeit vergeht jedes Mal viel zu schnell. Nachdem wir gemeinsam alles aufgera umt haben, verabschieden wir die Kinder mit einem Abschiedslied in den wohlverdienten Mittagschlaf :) Kommt uns doch mal besuchen wir freuen uns auf euch!
12 Kirchliche Gemeinschaft in Bad Sooden-Allendorf Seit vielen Jahren nimmt die ChristusBru dergemeinde Anteil an der Arbeit der Kirchlichen Gemeinschaft. Mitglieder unserer Gemeinde besuchen gerne deren Angebote und unsere Cho re beteiligen sich aktiv bei den Missions- und Evangelisationstagen. Auf Initiative der KG pflegen einige Mitglieder eine Partnerschaft mit einer Gemeinde in Perm (Russland). Wir unterstu tzen die KG durch unsere Gebete, durch handwerkliche Einsa tze und auch finanziell durch die monatliche Kollekte einer Gottesdienstspende. Doch was ist die Kirchliche Gemeinschaft genau? Die Kirchliche Gemeinschaft der ev.-luth. Deutschen aus Russland e. V. (kurz KG ) ist ein bundesweit ta tiger gemeinnu tziger Verein mit Sitz in Bad Sooden-Allendorf. Sie versteht sich als Glaubenswerk. Die Wurzeln der Kirchlichen Gemeinschaft gehen zuru ck bis ins Jahr 1947, als nach dem 2. Weltkrieg viele Kriegsflu chtlinge aus dem Osten in Westdeutschland ankamen. Im Jahre 1975 wurde das damalige Hilfskomitee der ev.-luth. Ostumsiedler in Kirchliche Gemeinschaft der ev.-luth. Deutschen aus Russland umbenannt und wurde 1977 als gemeinnu tziger Verein eingetragen. Die erste große Aufgabe der Kirchlichen Gemeinschaft war es, Russlanddeutschen zu helfen, eine geistliche Heimat zu finden. So wurden seitdem mehr als 400 Bru dergemeinden in Deutschland gegru ndet. Ein großer Teil von ihnen ist als eigensta ndige Landeskirchliche Gemeinschaft in den evangelischen Landeskirchen zu Hause, ein kleinerer Teil sind selbsta ndige Gemeinden. Ziel der Arbeit der KG heute ist es, diese Bru dergemeinden zu begleiten und den Menschen die Botschaft vom rettenden Glauben an Jesus Christus nahe zu bringen, ihnen Zukunft und Hoffnung zu geben und sie zum Gehorsam des Glaubens einzuladen. Dazu bietet die KG verschiedene Veranstaltungen an, zu denen jeder herzlich eingeladen ist. Eine besondere Veranstaltung der KG sind die Missions- und Evangelisationstage, die seit der ersten Veranstaltung in den 1980er Jahren ja hrlich bis zu 3000 Teilnehmer anlocken. Weitere Schwerpunkte der Arbeit der KG: Organisation von Bibelwochen, Evangelisationen, Gemeindebesuchen, Schulungen und Seminaren, Jugendwochenendfreizeiten Seelsorge Zusammenarbeit mit Kirchen in Russland und anderen Staaten Zusammenarbeit mit weiteren christlichen Werken, z. B. Martin-Luther-Bund und Liebenzeller Mission
13 Kirchliche Gemeinschaft in Bad Sooden-Allendorf Mittlerweile bescha ftigt die KG sechs Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit und arbeitet u berwiegend unter Menschen mit russlanddeutschem Hintergrund. In Bad-Sooden Allendorf unterha lt die KG ein Tagungsheim mit 32 Betten, in dem man als Gruppe oder als Familie herrliche Tage verbringen kann. Eine Besonderheit der KG ist, dass sie sich ausschließlich durch freiwillige Spenden ihrer Mitglieder und Menschen, denen es wichtig ist, dass das Evangelium von Jesus Christus zu den Menschen kommt, finanziert. Wenn Sie weitere Informationen u ber die Arbeit der Kirchlichen Gemeinschaft wu nschen, dann besuchen Sie die Homepage: oder fordern Sie den Rundbrief an. Auch Sie können die Arbeit der Kirchlichen Gemeinschaft mit Ihrer Spende unterstützen. Empfänger: Kirchliche Gemeinschaft IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Bank: Evangelische Bank in Kassel Die Kirchliche Gemeinschaft freut sich über jede Spende. Die KG ist berechtigt Zuwendungsbestätigungen auszustellen. Geben Sie beim überweisen Ihren Namen und Ihre Anschrift an, wenn Sie eine Bestätigung wünschen. Tagungsheim in Bad Sooden Allendorf
14 Termin-Highlights Mo, Gemeindezentrum Fr, , 16:00 Uhr Gemeindezentrum Mai Einjähriges Jubiläum Seniorenkreis So, , 11:00 Uhr Kirche Denkt an diejenigen, die im Gefa ngnis sind. Fu hlt mit ihnen, als wa rt ihr selbst dort. Teilt das Leid derer, die misshandelt werden, als wu rdet ihr ihren Schmerz am eigenen Ko rper spu ren. (Hebr 13,3 NL) Dies ist das Thema des Gottesdienstes am 21. Mai. Jens Fischer von Open Doors nimmt uns in seiner Predigt und seinem Bericht mit hinein in die Welt verfolgter Christen. Doch wir wollen nicht nur auf ihr Leid schauen, sondern auch sehen, wie Jesus in diesen Teilen der Welt wunderbar wirkt.
15 Termin-Highlights Sa, So, Gemeindezentrum Mai Chorprobe für Missions- und Evangelisationstage So, , 11:00 Uhr Jubiläumsfest KiTa / Kirche Kirche, KiTa & 60 Jahre KiTa St. Joseph und Kirche Gemeindezentrum (siehe Seite 2-4) So, , 11:00 Uhr Kirche Juni Gottesdienst mit Abendmahl So, Fr, Diemelsee in Marsberg Sommercamp am Diemelsee September Missions und Evangelisationstage 2017 Bad Sooden-Allendorf So, , 11:00 Uhr Kirche Oktober Erntedankfest Vortragsreihe mit Prof. Dr. Werner Gitt Kirche und Gemeindezentrum Fr, So, Kirche und Gemeindezentrum Sa, , 19:00 Uhr Kirche und Gemeindezentrum November Wochenende mit Evangelist und Liedermacher Lutz Scheufler Konzert mit Dennis Maaßen und Jan Jakob
16 Redaktion:Loredana Lippert Christian Kremin Ev. ChristusBru dergemeinde e.v. Wolfsburg, Oppelner Straße 21, Wolfsburg, Vorstand: Johann Lippert (1. Vorsitzender), Viktor Ebel, Eduard Penner, Dimitri Asmus, Willi Wertmann, Irene Kremin, Wilda Schimmelpfennig Die Evangelische ChristusBru dergemeinde e.v. ist eine eigensta ndige christliche Gemeinde, die sich zur Evangelischen Landeskirche zugeho rig weiß. Das Gemeindeleben ist gepra gt von der Mitarbeit einzelner Mitglieder und finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Beitra gen. Die Gestaltung der Gottesdienste, sowie die gesamte Gemeindearbeit erfolgt ehrenamtlich.
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Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
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Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung
Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster
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Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
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