Honorarsubmission Erweiterung Altersheim Risi Schwellbrunn
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- Jürgen Bretz
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1 Stiftung Altersheim Risi 23. Oktober 2015 Honorarsubmission Erweiterung Altersheim Risi Schwellbrunn
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1 Einleitung Ausgangslage Verfahren 4 2 Allgemeines Organisation Anbieter Beurteilungsgremium Terminübersicht Fragenbeantwortung Ausschreibung Unterlagen 7 3 Phase Präqualifikation Eingabe Bewerbung Einzureichende Unterlagen Beurteilung 10 4 Phase Submission Auftragsumfang Honorierungsart Angebote Eingabe Offerte Einzureichende Unterlagen Vorprüfung Beurteilung Zuschlag Verhandlungen 14 5 Schlussbestimmungen Genehmigung Rechtsschutz 16 Beilagen 17 Impressum 18 Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 2
3 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Anlass Die Stiftung Alters- und Pflegeheim Risi betreibt zurzeit drei Häuser in Schwellbrunn: zwei Häuser auf der Risi mit total 32 Personen und als Zumietung das ehemalige Gasthaus Sonnenberg im Dorfkern mit 19 Personen. Der Betrieb an verschiedenen Standorten ist organisatorisch sowie wirtschaftlich aufwendig. Die Stiftung hat sich deswegen entschieden, den bestehenden Standort Sonnenberg aufzugeben und deshalb das Haus auf der Risi zu sanieren und zu erweitern. Das ehemalige Bürgerheim auf der Risi (Haus I) wurde ca erbaut und laufend erneuert. Zuletzt wurden das Erdgeschoss mit den Gemeinschaftsräumen sowie das 1. Obergeschoss mit neuen Zimmern umfassend renoviert. In den 1980er Jahren wurde das benachbarte ehemalige Bauernhaus zur Dépendance des Altersheims (Haus II) ausgebaut. Dieses eignet sich für die heutigen Bedürfnisse der Pflege nicht mehr und wird später einer anderen Nutzung zugeführt. Standort Die Häuser Risi befinden sich auf der Parzelle Nr. 589 mit einer Fläche von 4'751 m2. Die Zumietung Sonnenberg soll nach der Erweiterung der Risi wieder aufgegeben werden. Abb. 1 Grundlagenkarte, geoportal.ch, Juli 2015 Sonnenberg Risi Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 3
4 Abb. 2 Orthofoto, geoportal.ch, Juli 2015 Haus I Haus II Aufgabenstellung Die Aufgabe umfasst daher die Sanierung des 2. Obergeschosses und des Dachgeschosses von Haus I sowie eine Erweiterung auf 40 Zimmer. Alle Zimmer sollen für die Pflege bis BESA-Stufe 12 geeignet sein. Machbarkeitsstudie und Auftragsvolumen Eine Machbarkeitsstudie von Bollhalder Eberle Architekten zeigt auf, wie der Standort Risi mit dem abgehenden Raumprogramm ergänzt werden könnte. Gemäss Kostenschätzung von Trunz+Wirth, die auf der Basis der Machbarkeitsstudie erstellt worden ist, ist mit Baukosten (BKP 1 bis 6 und 9) von ca. CHF 8.3 Mio. zu rechnen. 1.2 Verfahren Verfahren und Honorierung Die relativ engen Rahmenbedingungen und das eher kleine Neubauvolumen bewegte die Bauherrschaft, das Architekturbüro über eine Honorarsubmission im selektiven Verfahren in Anlehnung an SIA 144 auszuwählen. Die Honorierung der Architekturleistungen erfolgt gemäss SIA LHO 102 nach den honorarberechtigten (aufwandbestimmenden) Baukosten. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 4
5 Phase Präqualifikation Über eine Präqualifikation sollen Büros selektiert werden, deren vorgeschlagener Projektleiter Erfahrung bei der Sanierung / Erweiterung vergleichbarer Gebäude vorweisen kann. Phase Submission Die selektionierten Büros ergänzen ihre Referenzprojekte um Angaben zur Qualifikation sowie um ein verbindliches Honorarangebot. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 5
6 2 Allgemeines 2.1 Organisation Auftraggeberin Veranstalterin des Submissionsverfahrens ist die Stiftung Alters- und Pflegeheim Risi, Risi 376, 9103 Schwellbrunn. Organisation und Vorbereitung Das Verfahren wird durch die Strittmatter Partner AG, Raumplanung & Entwicklung, Vadianstrasse 37, 9001 St. Gallen, organisiert. 2.2 Anbieter Teilnahmeberechtigung Bewerben können sich Architekturbüros. Spezialisten werden nach der Vergabe submittiert. Voraussetzung für jedes namentlich erwähnte Teammitglied ist der Wohn- oder Geschäftssitz in der Schweiz oder in einem Vertragsstaat des GATT/WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. Nicht zur Teilnahme berechtigt sind: Personen, die bei der Auftraggeberin, einem Mitglied des Beurteilungsgremiums oder einem Expertenmitglied angestellt sind; Personen, die mit einem Mitglied des Beurteilungsgremiums oder einem Expertenmitglied nahe verwandt sind oder in einem beruflichen Abhängigkeits- oder Zusammengehörigkeitsverhältnis stehen; Personen, die das Verfahren begleiten. 2.3 Beurteilungsgremium Das Beurteilungsgremium setzt sich aus den nachfolgenden Personen zusammen: Werner Handschin, dipl. Architekt ETH, Stiftungsrat Stiftung Risi Bruno Tobler, Stiftungsrat Stiftung Risi Alex Buob, dipl. Arch HBK/SIA, Rorschacherberg* Willi Gottardo, Leiter Baumanagement, Jan Schoch Immobilien AG Appenzell* Armin Meier, dipl. Ing. FH SIA in Raumplanung (Ersatz Fachrichter)* Hans Steingruber, Stiftungsrat Stiftung Risi *unabhängige Fachpersonen gemäss SIA Ordnung 144 Dem Beurteilungsgremium obliegen folgende Aufgaben: Genehmigung dieser Ausschreibung Selektion der Anbieter Beurteilung der Zuschlagskriterien «Qualifikation» Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 6
7 2.4 Terminübersicht Die nachstehende Liste zeigt die wesentlichen Termine der Submission auf: Tätigkeiten Termin Präqualifikation Ausschreibung / Bezug Unterlagen ab 23. Oktober 2015 Eingang Bewerbung 17. November 2015 Selektion Anbieter und Versand Verfügung anfangs Dezember 2015 Offertstellung Besichtigung anfangs Dezember 2015 Eingang Fragen bis 11. Dezember 2015 Beantwortung Fragen 18. Dezember 2015 Eingang Angebote bis 15. Januar 2016 Beurteilung bis Ende Januar 2016 Offertöffnung am Ende Januar 2016 um Uhr Eröffnung der Vergabeentscheide bis anfangs Februar 2016 Angestrebter Baubeginn Frühsommer 2017 Bezug Herbst Fragenbeantwortung Die zur Offertstellung selektierten Anbieter können Fragen zur Aufgabe einreichen. Eine Besichtigung ist nicht möglich. Diese sind anonym an die Strittmatter Partner AG, Raumplanung & Entwicklung, Vadianstrasse 37, 9001 St. Gallen zu richten. Die Antworten werden unter « bereitgestellt. 2.6 Ausschreibung Die Ausschreibung erfolgt in folgenden Medien: Amtsblatt des Kantons Appenzell Ausserrhoden SIMAP (elektronische Plattform für öffentliche Ausschreibungen) tec21 (Publikationsorgan des SIA) (Downloads) Unterlagen Den Teilnehmern werden folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt: Präqualifikation Ausschreibung (pdf) Machbarkeitsstudie mit Kostenschätzung (pdf) Raumprogramm (pdf) Fotos Haus Risi (pdf) Formular «Eignungskriterien» (pdf, doc) Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 7
8 zusätzlich zur Offerteingabe Formular «Zuschlagskriterien Qualifikation» (pdf, doc) Formular «Zuschlagskriterien Preis» (pdf, doc) Die Ausschreibungsunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter « Weitere Informationen sind über das GIS-Portal ( einsehbar. Ferner sind folgende Grundlagen zu beachten: SIA Ordnung 102 (Ausgabe 2014) alle relevanten Normen und Empfehlungen Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 8
9 3 Phase Präqualifikation 3.1 Eingabe Bewerbung Termin Die Bewerbungen sind (Abgabe siehe Terminübersicht Kap. 2.4) bei der Strittmatter Partner AG, Vadianstrasse 37, 9001 St. Gallen, entweder per Post (Datum Poststempel) oder per Bote während den Bürozeiten ( Uhr, Uhr) abzugeben. Postversand Beim Versand per Post oder Kurier muss das Aufgabedatum ersichtlich und eindeutig sein. Für den Nachweis (Poststempel bzw. Auftragsbeleg) und das rechtzeitige Eintreffen sind die Teilnehmer selbst verantwortlich. Unterlagen per Versand dürfen maximal fünf Kalendertage nach dem Abgabedatum eintreffen. Später eintreffende Unterlagen werden nicht zugelassen. Kennzeichnung Die Bewerbung ist mit dem Vermerk «Bewerbung Altersheim Risi» zu versehen. Anonymität Die Bewerbung ist nicht anonym. Alle Dokumente sind mit dem Namen des Anbieters zu kennzeichnen. 3.2 Einzureichende Unterlagen Umfang Alle sich bewerbenden Büros haben folgende Grundlagen einzureichen: 1. Formular «Eignungskriterien» (Selbstdeklaration) vollständig ausgefüllt 2. Maximal 3 Blätter DIN A3 (quer) einseitig bedruckt mit Illustrationen für je ein Projekt, das mit der gestellten Aufgabe bezüglich Art, Umfang und Komplexität vergleichbar ist; Die Referenzprojekte sollen sich auf den vorgeschlagenen Projektleiter beziehen und dienen auch als Basis für die Beurteilung der Qualifikation. 3. Personalliste, Handels- und Betreibungsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate) Anforderungen Die Vorstellungsblätter sind ungefaltet / nicht gebunden auf einem festen Papier einzureichen. Unterlagen auf Datenträger oder per werden nicht berücksichtigt. Alle eingereichten Unterlagen dienen ausschliesslich der Information und werden vertraulich behandelt. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 9
10 3.3 Beurteilung Grundsatz Das Beurteilungsgremium wählt 5 bis 10 Architekturbüros zur Teilnahme an der Offerteingabe aus. Es werden keine mündlichen Auskünfte erteilt. Alle Bewerber werden über ihre Wahl oder Nichtwahl schriftlich benachrichtigt. Kriterien Die Selektion der Bewerber erfolgt aufgrund der nachfolgenden Kriterien: 1. Qualität der Referenzprojekte (Vergleichbarkeit mit der gestellten Aufgabe bezüglich Art und Umfang, Gestaltung und Nachhaltigkeit) 2. Leistungsfähigkeit, Qualifikation und Erfahrung des für die Bearbeitung des Projektes vorgesehenen Projektleiters; ideal in Ausführungsaufträgen 3. Gesamteindruck der Bewerbung Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 10
11 4 Phase Submission 4.1 Auftragsumfang Grundleistungen Unter Vorbehalt der Genehmigung der Kredite wird das am besten bewertete Angebot mit den Architekturleistungen betraut. Es sind 100 % der Leistungen gemäss SIA 102 (2014), Ziffer 7.7 zu erbringen. Die begründete Kündigung des Auftrages auf Ende einer Teilphase gilt nicht als Unzeit und begründet keine weiteren Ansprüche. Auch bei einer ARGE oder Betrauung von Subunternehmern bleibt die Ansprechperson das Architekturbüro. 4.2 Honorierungsart Grundsatz Die Honorierung erfolgt nach SIA LHO 102: Grundleistungen Art. 7: nach honorarberechtigten Baukosten nach Kostendach gemäss Kostenvoranschlag Nebenkosten: max. gemäss KBOB / ortsübliche Preise 4.3 Angebote Bezeichnung Alle Angebote sind mit dem Stichwort «Offerte Altersheim Risi» zu kennzeichnen Teilangebote Teilangebote sind nicht zugelassen. Bei der Teilbearbeitung infolge Projektabbruchs oder dergleichen richtet sich die Honorierung nach den Teilleistungsanteilen gemäss SIA 102 (2014). 4.4 Eingabe Offerte Termin Die Offerten sind gemäss Terminübersicht Kap. 2.4 bei der Strittmatter Partner AG, Vadianstrasse 37, 9001 St. Gallen, entweder per Post (Datum Poststempel) oder per Bote während den Bürozeiten ( Uhr, Uhr) abzugeben. Postversand Beim Versand per Post oder Kurier muss das Aufgabedatum ersichtlich und eindeutig sein. Für den Nachweis (Poststempel bzw. Auftragsbeleg) und das rechtzeitige Eintreffen sind die Teilnehmer selbst verantwortlich. Unterlagen per Versand dürfen maximal fünf Kalendertage nach dem Abgabedatum eintreffen. Später eintreffende Unterlagen werden nicht zugelassen. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 11
12 4.5 Einzureichende Unterlagen Umfang Alle ausgewählten Teilnehmer haben folgende Grundlagen einzureichen: Für die Kriterien der Qualifikation 1. Formular «Zuschlagskriterien Qualifikation» vollständig ausgefüllt 2. Personalliste, separat 3. Terminprogramm nach Phasen und Teilphasen gegliedert, separat Für die Kriterien des Preises 4. Formular «Zuschlagskriterien Preis» vollständig ausgefüllt in einem separaten und verschlossenen Couvert. 4.6 Vorprüfung Die Vorprüfung umfasst: die Kontrolle der formellen Anforderungen das Einholen von Referenzen für die Angebote der ausgewählten Teilnehmer 4.7 Beurteilung Kriterien und Gewichtung Die Unterlagen werden vom Beurteilungskriterium aufgrund der Zuschlagskriterien «Qualifikation» beurteilt. Das Honorarangebot Zuschlagskriterium «Preis» wird anschliessend im Rahmen einer separaten Offertöffnung bewertet Hinweise zu den Zuschlagskriterien Auftragsverständnis (Qualifikation Ziffer 1) Es soll beurteilt werden können, welchen Zugang die Teilnehmer zur Aufgabenstellung haben (Verständnis der Aufgabenstellung, Problemanalyse, Risikobeurteilung, Vorschläge zur Vorgehensweise oder Projektorganisation etc.). Dabei soll auch die Machbarkeitsstudie (Bollhalder / Eberle) kritisch beurteilt und allenfalls Verbesserungspotentiale erörtert werden. Es ist zu beachten, dass ein realistisches Terminprogramm beigefügt werden muss. Aus dem Terminprogramm sind die Haupt- und Teilphasen gemäss SIA LHO 102 sowie Meilensteine aus der Sicht des Anbieters einzutragen und nach Bedarf kurz zu kommentieren. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 12
13 Qualifikation Projektleiter (Qualifikation Ziffer 2) Die Referenzen haben sich auf den für das Projekt vorgesehenen Projektleiter zu beziehen. Reine Büroreferenzen werden nicht berücksichtigt. Qualifikation Projektteam (Qualifikation Ziffer 3) Es können separate Personallisten beigelegt werden. Preis (Preis / Honorarberechnung Ziffer 1) Aus der Aufwandformel resultiert ein hypothetischer Stundenaufwand nach LHO 102. Dieser darf nicht verändert werden, kann jedoch über den Korrekturfaktor angepasst werden. Wenn ein Anbieter seinen Stundenaufwand tiefer kalkuliert, ist somit der offerierte Stundenansatz so einzusetzen, dass das Honorar der eigenen Aufwandberechnung entspricht. Bei der Honorarberechnung nach Baukosten wird das definitive Honorar wiederum über die vorgegebene Formel berechnet, indem über die effektiven, honorarberechtigten Baukosten der Stundenaufwand nach SIA 102 berechnet und mit den offerierten Ansätzen nach Phase multipliziert wird. 4.8 Zuschlag Beurteilung Qualifikation Die Qualifikation wird durch das Beurteilungsgremium beurteilt. Beurteilung Preis Die Angebote im separaten Couvert werden bei der Stiftung Altersheim Risi in Schwellbrunn geöffnet (Termine vgl. Kap. 2.4). Die Angebote (Total der Planungskosten) werden kontrolliert und danach nach folgendem Prinzip beurteilt: Das Angebot mit dem höchsten Preis wird gleich bewertet wie das Angebot mit der tiefsten Qualifikation. Das Angebot mit dem tiefsten Preis wird gleich bewertet wie das Angebot mit der höchsten Qualifikation. Zwischen dem höchsten und dem tiefsten Preis erfolgt eine lineare Bewertung. Vergabe Das Angebot mit der höchsten Summe aus Beurteilung mal Gewichtung erhält den Zuschlag für die Arbeiten gemäss Kap Alle Teilnehmer werden über das Ergebnis schriftlich informiert. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 13
14 4.9 Verhandlungen Es werden keine Verhandlungen geführt. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 14
15 5 Schlussbestimmungen 5.1 Genehmigung Diese Ausschreibung wurde von der Veranstalterin und vom Beurteilungsgremium genehmigt. Beurteilungsgremium Werner Handschin... Bruno Tobler... Alex Buob... Willi Gottardo... Armin Meier... Hans Steingruber... Auftraggeberin Peter Frehner, Stiftungsratspräsident... Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 15
16 5.2 Rechtsschutz Rechtsmittel Gegen die Ausschreibung kann gemäss Art. 25 SubG/Art. 15 IVöB innert 10 Tagen seit der Eröffnung beim Verwaltungsgericht des Kantons Appenzell Ausserrhoden schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde hat einen Antrag, eine Darstellung des Sachverhaltes und eine Begründung zu enthalten. Diese Ausschreibung ist der Beschwerde beizulegen. Verbindlichkeit Mit der Teilnahme anerkennen die Teilnehmenden das Verfahren sowie den Entscheid des Beurteilungsgremiums auch in Ermessensfragen. Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 16
17 Beilagen A1 A2 A3 Formular «Eignungskriterien» Formular «Zuschlagskriterien Qualifikation» Formular «Zuschlagskriterien Preis» Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 17
18 Impressum Strittmatter Partner AG Vadianstrasse St. Gallen T: F: Projektleitung Armin Meier dipl. Ing. FH SIA in Raumplanung Raumplaner FSU Planer REG A dipl. Wirtschaftsingenieur NDS FH Fachbearbeitung Edith Germann BSc FHO in Landschaftsarchitektur 490:021:200:230:Ausschreibung_ docx Strittmatter Partner AG St. Gallen, 23. Oktober 2015 Seite 18
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