QM-Systeme in der Textilindustrie / Arne Werner Seite 1
|
|
- Paulina Sommer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 QM-Systeme in der Textilindustrie / Arne Werner Seite 1
2 QM-Systeme in der Textilindustrie Informationsveranstaltung am an der Textilfachschule Münchberg Dipl.-Ing. (FH) Arne Werner QMB des Geschäftsbereiches Textil der Frenzelit-Werke GmbH&Co. KG Bad Berneck / Arne Werner Seite 2
3 Was ist eigentlich Qualität? Definition nach DIN EN ISO 9000: Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt. Qualität ist gut oder einfach: die Übereinstimmung von Soll und Ist! / Arne Werner Seite 3
4 Qualität geht jeden etwas an!...und jetzt? / Arne Werner Seite 4
5 Wozu brauche ich ein QM-System? / Arne Werner Seite 5
6 Die Geschichte der ISO 9000 Es begann in den siebziger Jahren. Die Globalisierung im Anlagengeschäft (Chemieanlagen, Kraftwerke, Energieversorgung) war der Auslöser für die einmalige Erfolgsstory in der Geschichte der ISO, der International Standardisation Organisation, mit Sitz in Genf. Um schon während der Angebotsphase ihre Qualitätsfähigkeit anerkannt nachweisen zu können, drangen die Anbieter und ihre Kunden auf eine gemeinsame Basis. Nationale Normen entstanden / Arne Werner Seite 6
7 Qualitätsmanagement nach ISO 9000 Die bekannteste und verbreitetste qualitätsorientierten Führungstechnik ist das Modell der ISO Ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem ist eine vertrauensbildende Maßnahme gegenüber bestehenden und potentiellen Kunden und dem eigenen Führungsteam. Ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem zeigt dem Kunden und dem Führungsteam, dass dieses System nach Meinung neutraler Fachleute vollständig und funktionsfähig ist / Arne Werner Seite 7
8 Wozu brauche ich ein QM-System? Zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit! Das QM-System soll die Erfüllung der Kundenforderungen sicherstellen. Preis Termin Qualität Service / Arne Werner Seite 8
9 Ziele von QM-Systemen Verpflichtung der Führungskräfte Engagement aller Mitarbeiter Permanente Verbesserungen Schwachstellen beseitigen Fehlervermeidung, Selbstprüfung Aus- und Weiterbildung Produktivitätssteigerung Kostensenkung / Arne Werner Seite 9
10 Qualität Kosten teurer Ausschuß Entwicklung des QM-Systems höhere Qualität = höhere Produktivität Nicht nur die Produktion entscheidet über die Qualität Qualitätskontrolle Endkontrolle Produktbezogen Qualitätssicherung QS Kontrolle bei der Produktion Prozeßorientierung Total Quality Management TQM Qualität ist der Kern der Unternehmenspolitik Streben nach Höchstleistungen Qualitätsmanagement QM Unternehmensweiter Qualitätsgedanke Standardanforderungen erfüllen ISO/TS QS 9000 VDA 6.1 ISO 9000 Qualitätspreise Zeit / Arne Werner Seite 10
11 Prozessmodell Qualitätsmanagementsystem Kontinuierliche Verbesserung K U N D E F o r d e r u n g e n Management der Mittel Input Verantwortung der Leitung Realisierung des Produktes Messung Analyse Verbesserung Output Produkt Service Z u f r i e d e n h e i t K U N D E / Arne Werner Seite 11
12 1. Allgemeine Forderungen 2. Kundenforderungen 3. Gesetzliche Forderungen 5. Verantwortung der Leitung Das System 5. Planung 4. Politik Ziele Q-Planung 6. QMS Allg. Forderungen, Verantwortung und Befugnis, Beauftragter der ob. Leitung, Interne Kommunikation, QM-Handbuch Lenkung von Dokumenten Lenkung von Q-Aufzeichnungen 7. Management Review 6. Management der Mittel 1. Allgemeine Forderungen 2. Personelle Mittel Ernennen von Personal Kompetenz, Schulung, Qualifikation und Bewußtsein 3. Information 4. Infrastruktur 5. Arbeitsumgebung KUNDE 7. Realisierung Produkt/Dienstleistung KUNDE Input 1. Allgemeine Forderungen 2. Kundenbez. Prozesse Identifikation von K-Forderungen Überprüfung, K-Komm. 3. Design und Entwicklung Vorgaben, Ergeb., Prüfung, Verfikation, Validierung, Änderungen 4. Beschaffung Allg. Forderungen, Besch.Informationen, Verfikation der beschafften Produkte/ Dienstleistungen 5. Produktion und DL-Erbringung Allg. Forderungen, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit, Kundeneigentum, Handh., Verpackung..., Prozeßvalidierung 6. Prüfmittelüberwachung Output Marktschnittstelle Marktschnittstelle Forderungen 8. Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit 1. Allgemeine Forderungen 2. Messung und Überwachung... der Leistung des QM-Systems,... der Kundenzufriedenheit, Internes Audit,... der Prozesse,... der Produkte/Dienstleistungen 3. Lenkung von Fehlern Allg. Forderungen, Fehlerbewertung und -behandlung 4. Datenanalyse zur Verbesserung 5. Verbesserung Allg. Forderungen, Korrektur-, Vorbeugemaßnahmen / Arne Werner Seite 12
13 Normbestandteile 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Verpflichtung der Leitung 5.2 Kundenorientierung 5.3 Qualitätspolitik 5.4 Planung Ziele Qualität 5.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation Verantwortung und Befugnis Beauftr. der obersten Leitung Interne Kommunikation Bewertung durch das Management Unsere Qualitätsziele: / Arne Werner Seite 13
14 Normbestandteile 6 Management von Ressourcen 6.1 Bereitstellung von Ressourcen 6.2 Personelle Ressourcen Allgemeines Fähigkeit, Bewußtsein und Schulung 6.3 Infrastruktur 6.4 Arbeitsumgebung / Arne Werner Seite 14
15 Normbestandteile 7 Produktrealisierung 7 Produktrealisierung 7.1 Planung der Produktrealisierung 7.2 Kundenbezog. Prozesse 7.3 Entwicklung 7.4 Beschaffung 7.5 Produktion/ Dienstleistungserbringung 7.6 Lenkung von Überwachungsund Messmitteln / Arne Werner Seite 15
16 Normbestandteile DO ACT 8 Messung, Analyse und Verbesserung 8.1 Allgemeines 8.2 Überwachung und Messung Kundenzufriedenheit Internes Audit... von... von Prozessen Produkten 8.3 Lenkung Fehlerhafter Produkte 8.4 Datenanalyse 8.5 Verbesserung ständige Verbesserung Korrekturmaßnahmen Vorbeugungsmaßnahmen Datenanalyse zur Verbesserung / Arne Werner Seite 16
17 Prinzipielles zum Prozess Die Prozessgestaltung ist unternehmensspezifisch Jeder Prozess hat einen Kunden, intern oder/und extern Jeder Prozess hat Ergebnisse, die gemessen werden können können Jeder Prozess hat unverletzbare Festlegungen Jeder wichtige Prozess ist in seinem Standardablauf fixiert Jeder Prozess hat Ziele und Maßstäbe zur Verbesserung Jeder Prozess birgt Risiken, auf die hinzuweisen ist Jeder Prozess braucht einen Verbesserungsvorrat Jeder Prozess braucht ein systematisches Feedback / Arne Werner Seite 17
18 Prozeßdefinition Ein Prozeß beschreibt einen Ablauf d.h. den Fluß und die Transformation von: Material Operationen Informationen Entscheidungen mit klar definiertem Input FREI gegeben und klar definiertem Output Anfang Geschäftsprozesse ergeben sich durch die Bündelung, strukturierte Reihenfolge und funktionsübergreifenden Tätigkeiten Ende / Arne Werner Seite 18
19 Allgemeines Prozeßmodell Qualitätspolitik QM- Bewertung QM- System Audit Personal Schulung Qualitätsbezogene Kosten Marketing und Vertrieb Auslegung und Design Beschaffung Produktionsvorbereitung Produktion Nach der Produktion Kundendienst und Wartung Dokumente und Daten Fehlermanagement Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Prüfungen Qualitätsfördernde Methoden Beigestellte Produkte Produktsicherheit Prüfmittelüberwachung Qualitätsbezogene Dokumente Korrekturmaßnahmen Prüfstatus Gestaltung Wertschöpfung Unterstützung / Arne Werner Seite 19
20 Teilprozesse Der Hauptprozeß... Beschaffung Angebot einholen Angebot vergleichen Lieferanten bewerten Bestellung aufgeben Ware entgegennehmen Ware intern ausliefern... mit seinen Teilprozessen / Arne Werner Seite 20
21 Struktur eines QM-Systems Global QM Handbuch Prozessanweisungen Arbeitsanweisungen Spezifisch / Arne Werner Seite 21
22 Regelwerke der Automobilindustrie EAQF ( ( Frankreich Frankreich ) ) AVSQ ( ( Italien Italien ) ) VDA 6.1 ( ( Deutschland Deutschland ) ) QS9000 ( ( Amerika Amerika ) ) ISO9001 ( ( International International ) ) ISO/TS 16949:2002 ( ( International International ) ) / Arne Werner Seite 22
23 Zulässige Ausschlüsse ISO 9001:2000 Anforderungen aus Abschnitt 7 dürfen ausgeschlossen werden (Erfüllung von Kunden- / Produkt- und anderen Anforderungen darf nicht beeinträchtigt werden) ISO/TS 16949:2002: Anforderungen aus Abschnitt 7.3 dürfen ausgeschlossen werden (ausgenommen Prozeßentwicklung) / Arne Werner Seite 23
24 Die traditionelle Organisation Organisation... Die gute... ist Aufgabe von Führungskräften... ist auf Optimierung ausgelegt... ist direktes Einwirken... verkauft das was sie kann... hat Gewinnmaximierung zum Ziel alte Zeit Rahmenbedingungen hohe Arbeitsteilung viele Hierarchieebenen viele ungelernte Mitarbeiter/innen mit spezialisierten Aufgaben stabile, überschaubare Rahmenbedingungen / Arne Werner Seite 24
25 Die moderne Organisation Organisation... Neu... ist Aufgabe aller Systemmitglieder... ist auf Steuerbarkeit ausgelegt... ist Rahmen schaffen... verkauft das was der Kunde möchte... hat die (Über-) Lebensfähigkeit zum Ziel Heute Rahmenbedingungen breiterer Aufgabenzuschnitt weniger Hierarchieebenen fachlich breit ausgebildete Mitarbeiter/innen mit kundenorientierten Aufgaben dynamisches, komplexes Wettbewerberumfeld / Arne Werner Seite 25
26 Die Randbedingungen der Produktion im Wandel der Zeit Verkäufermarkt Massenprodukte lokaler Wettbewerb einfache Produktion lange Produktlebenszyklen Technischer und gesellschaftlicher Wandel stetige Entwicklung stetige Entwicklung Wettbewerb VW Swatch Kunden Käufermarkt kundenspezifische Produkte globaler Wettbewerb Komplexe Produktion kurze Produktlebenszyklen Adam Smith Taylor /Ford 1955 Ludwig Erhard / Arne Werner Seite 26
27 Schlagworte Audits Ermittlung der Wirksamkeit des QM-Systems im Hinblick auf die Erfüllung der Qualitätspolitik und das Erreichen von gestellten Qualitätszielen. Ermittlung, ob das QM-Systems den festgelegten Forderungen (Normen) entspricht. Verbesserung des QM-Systems / Arne Werner Seite 27
28 Schlagworte KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Es gibt nichts, was man nicht verbessern könnte. Kontinuierliche Verbesserung hört nie auf. Immer alle Vorgänge und Abläufe in Frage stellen. Jeder ist für die ständige Verbesserung in seinem Bereich verantwortlich. Vom Chef bis zum Mitarbeiter, alle sind aktiv beteiligt. Nicht die Vergangenheit bewerten, sondern die Zukunft planen. Verbesserungen so planen, dass sie in kleinen Schritten umgesetzt werden können. Kleine Mängel sofort beseitigen. Einen Fehler nicht mehr als Delikt verfolgen, sondern als Erkenntnis nutzen. Erfolgsergebnisse von Verbesserungen jedem Mitarbeiter erkennbar machen / Arne Werner Seite 28
29 Sonstige Normen / kombinierte Systeme ISO 14001:2004 (Umwelt) EMAS II (Umwelt) OHSAS (Arbeitssicherheit) / Arne Werner Seite 29
30 Noch Fragen? / Arne Werner Seite 30
31 ...vielen Dank für die Aufmerksamkeit! / Arne Werner Seite 31
Gegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008
ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 1.0 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen
MehrVeränderungen zur vorherigen Norm
Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen
MehrVergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014
1 DIN EN ISO 9001:2008 pren ISO 9001:2014 (ISO/DIS 9001:2014) 4 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.4 und dessen Prozesse 4.2. Dokumentationsanforderungen 7.5 Dokumentierte Information 4.2.1 Allgemeines 7.5.1
MehrGegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008
von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 4.3 Festlegen
MehrDIN EN ISO - Normensystem
1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-
MehrHerzlich Willkommen. DIN EN ISO 9001 im Karnevalsverein. Barbara E. Wagemann
Herzlich Willkommen DIN EN ISO 9001 im Karnevalsverein Barbara E. Wagemann Der Satzungszweck nach 52 Abs.2 Satz 1 Nr.23 AO: Förderung des traditionellen Brauchtums einschließlich des Karnevals Leitgedanke
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
MehrQualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert
Qualitätsmanagement- nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Version 0 / Exemplar Nr.: QMH unterliegt dem Änderungsdienst: x Informationsexemplar: Hiermit wird das vorliegende für gültig und verbindlich
MehrWas muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert
? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrEinführung: Der erfolgreiche Unsinn mit der ISO 9001...1 1. Grundsatzfragen zur Darlegung...6
Inhaltsverzeichnis Einführung: Der erfolgreiche Unsinn mit der ISO 9001...1 1. Grundsatzfragen zur Darlegung...6 1.1 Genormte Ungereimtheiten...6 1.1.1 Das Qualitätsmanagementsystem einführen?...6 1.1.2
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrInterpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000
Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung
MehrQM-HANDBUCH EURO- CONSULT. Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 : 2000. Seit 1997 sind wir für Sie da
DIN EN ISO 9001 : 2000 Seit 1997 sind wir für Sie da EuroConsult GmbH D-86836 Graben Hochstraße 27 a Telefon: 08232-904850 Telefax: 08232-904851 E-Mail: info@euroconsult1.de Datum: 24.11.2003 Freigabe:
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
Mehr4 A&G Management Elemente (nur Teil 1)
ISO 9001:2008 ISO 14001:2004 Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Allgemeines 0.1 Prozessorientierter Ansatz 0.2 Beziehung zu ISO 9004 0.3 Verträglichkeit mit anderen 0.4 Managementsystemen
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
MehrAuditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander
2010 Auditcheckliste für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Martin Zander 2 M. Zander Auditcheckliste Für Systemaudits nach ISO/TS 16949 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Dieses
MehrDie Neue Revision der ISO 9001:2015
Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrQualitätsmanagement-Handbuch nach DIN EN ISO 9001:2008
nach DIN EN ISO 9001:2008 Mitglied im Zertifiziert nach DGRL 97/23/EG Schlauchprüfungen BG-RCI konform Herstellung von Qualitätsschlauchleitungen mit Hydraulik Schmitz GmbH - Seelbacher Weg 17-57072 www.schmitz.de
MehrDIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer
DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:
Mehrexperttyjverlag Das QM-System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte. Hilfen zur Darlegung und zum Risikomanagement
Das QM-System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte. Hilfen zur Darlegung und zum Risikomanagement Hinrich Franke 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage experttyjverlag
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrAnleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015
Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015 Änderungen bezüglich Struktur, Terminologie und Konzepte Struktur und Terminologie Die Gliederung (d. h. Abschnittsreihenfolge) und
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrQualitätsmanagement ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Prüfe mich und erkenne wie ich es meine Ps. 139, 23 Referent: Jürgen Schuh, Prokurist und QMB der, Offenbach ECKD Das EDV-Centrum für Kirche und Diakonie : 19 Mitarbeitende
MehrQualitäts- Management- Handbuch
Qualitäts- Management- Handbuch gem. DIN EN ISO 9001: 2000 Tel.: Fax: Email: Internet: Erstellt durch das Praxisteam Freigegeben durch die Praxisleitung Stand: nur zur Information unterliegt dem Änderungsdienst
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrVoraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000
VdS SCHADENVERHÜTUNG Herausgeber: Verlag: VdS Schadenverhütung VdS Schadenverhütung VdS-Merkblatt für die Voraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000 VdS 2522 : 2002-03
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
MehrMusterhandbuch Beratung
Musterhandbuch DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978 3 942882 27 9 Auflage 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 4 2. Normative Verweise... 4 4 Qualitätsmanagementsystem (QMS)... 4 4.1.
MehrKundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision
Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Einführung Die DIN EN ISO 9001 erfährt in regelmäßigen Abständen -etwa alle 7 Jahreeine Überarbeitung und Anpassung der Forderungen
MehrZDH-ZERT GmbH. Grundlagen zum Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand
ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Grundlagen zum Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 Nutzen von Umweltmanagementsystemen Verbesserte Organisation des betrieblichen
MehrWie geht es weiter mit der Einführung? 36 Wie wird dokumentiert? 37 Wie wird die Wirksamkeit nachgewiesen? 39
Inhalt Einleitung 7 Wofür ein QM-System? 10 Was ist bei der Einführung zu beachten? 13 Was beinhaltet die DIN EN ISO 9000-Familie? 13 Wie geht es los? 15 Welche Forderungen werden gestellt? 17 Was hat
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrAnforderungen aus der Normung
Anforderungen aus der Normung Mehrere nationale und internationale Normen fordern den Einsatz und die Verwendung von statistischen Verfahren. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen (insbesondere Kennzahlen)
MehrQualitätsmanagement wie es im Buche steht
Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und
MehrWelcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft?
1. Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft? a. Eine einfache Gliederung. b. Möglichst lange und ausführliche Texte. c. Verwendung grafischer
MehrPRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe
PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrISO 9001:2008. Basis für praxisgerechte Managementsysteme. DcrlK ^««*VfcKLAvJ. S. Pfaff/P. Dunkhorst
ISO 9001:2008 Basis für praxisgerechte Managementsysteme S. Pfaff/P. Dunkhorst DcrlK ^««*VfcKLAvJ Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Autoren V VII 1 Qualitätsmanagement in Zeiten von IFS, BRC und Co 1 1.1
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrGO-Q-Check: Das Schema
GO-Q-Check: Das Schema Der GO-Q-Check zeigt Verbesserungspotentiale in der qualitativen Arbeit von Organisationen (Gemeinden, Kirchenkreisen, Einrichtungen...) auf. Es geht nicht um die Einführung eines
MehrInhaltsverzeichnis eines. QualitÄtsmanagementhandbuch. mit Themenstruktur der Mamma Mustermann Gruppe
Achtung dies ist nur ein Muster und hat keine Inhalte. Die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis sind wahllos eingesetzt. Die Themenstruktur ist ebenfalls nur ein Bespiel wie es sein kann und kann keiner
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
Mehr7a Das prozessorientierte Handbuch
7a Das prozessorientierte Handbuch Qualitätspolitik Hinweis: Die erstmalige Erstellung des Handbuchs und die Einrichtung des QM-Systems müssen Hand in Hand gehen. Es ist deshalb ratsam, auch das Kapitel
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl für Sport & Gesundheitsförderung Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften Dozent: Dr. Franz Schweiger Modul: Management im Gesundheitswesen I (Qualitätsmanagement)
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrEinführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit
Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung
MehrQualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft
FACHHOCHSCHULE DES MITTELSTANDS (FHM) BIELEFELD Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Fachbereich Gesundheitswirtschaft MA-MaCo01 Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft
MehrManagementhandbuch der Tintschl Communications AG
Managementhandbuch der Tintschl Communications AG Version 3.1 13.02.2013 Verbindlichkeit Dieses Managementhandbuch beschreibt das Qualitätsmanagementsystem der Tintschl Communications AG. Zusammen mit
MehrQualitätsmanagement. Grundlagen
Grundlagen Historie: Mit industriellen Massenproduktion erforderlich geworden (Automobilindustrie, Anfang des letzten Jahrhunderts); Qualitätsmanagement zunächst nur in der Fertigung Mitte des letzten
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrQualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis
Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Tagung Museumsmanagement und Museumsverwaltung in Mannheim am 21./22. 2. 2007 - Fortbildung für wissenschaftl. Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband
MehrKundeninformation Revision der ISO 9001:2015 www.gzq.de
Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitäts- und Umweltmanagement-Systemen mbh Kundeninformation Revision der ISO 9001:2015 www.gzq.de Es ist mal wieder soweit: Die internationale Norm Qualitätsmanagementsysteme-
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrJ O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A
Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und
MehrAudit-Bericht ISO 9001
Audit-Art: 8. Überwachungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 7; 1/01 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 013-0-06-013-0-06
MehrISO9001 2015 QM-Dienstleistungen Holger Grosser Simonstr. 14 90766 Fürth Tel: 0911/49522541 www.qm-guru.de
ISO9001 2015 Hinweise der ISO Organisation http://isotc.iso.org/livelink/livelink/open/tc176sc2pub lic Ausschlüsse im Vortrag Angaben, die vom Vortragenden gemacht werden, können persönliche Meinungen
MehrArbeitsschutz in den Werkstätten. Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz (MAAS-BGW) Beispielhafte Einführung in die Werkstatt
Arbeitsschutz in den Werkstätten Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz (MAAS-BGW) Beispielhafte Einführung in die Werkstatt Inhaltsangabe: Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Vor- und Nachteile
MehrISO 9001 und CMM im Vergleich
ISO 9001 und CMM im Vergleich internationale Norm ISO 9001 umfasst 20 Forderungen/ Klauseln 1 Vorbereitung Audit Wie wird zertifiziert Wie erfolgt Dokumentation? Handbuch (QMH) Verfahrensanweisungen (QMV)
MehrAudit-Checkliste für das interne integrierte Audit
Seite 1 Audit-Checkliste für das interne integrierte Audit von Martin Myska Zielsetzung Im Rahmen des internen Audits muss zumindest in einem Zeitraum bis zu drei Jahren die Einhaltung aller wesentlichen
MehrPROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001
9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAudit-Bericht ISO 9001 Firma: MB Dokutec GmbH & Co. KG Kundennummer: 29558 Auftragsnummer: 70023529
Audit-Art: 9. Überwachungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:2008 ohne Produktentwicklung Ausgabe/Revisionsstand der Dokumentation 9; 31.10.2014 der Managementsysteme Audit-Zeitraum
MehrISO9001:2008 Inhaltsverzeichnis
ISO9001:2008 Inhaltsverzeichnis A Angebot-Abgabe 7.2.2 Analyse von Daten 8.4 (auch Marktanalysen; Marketing-Daten) Analyse von Risiko (indirekt) 8.5.3a) Anerkennungen 8.2.1 Anm. Anforderungen an das Produkt
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrPro Psychiatrie Qualität
procum Cert Pro Psychiatrie Qualität 05.März.2009 Berlin Mit PPQ auf dem Weg zur Zertifizierung? i Voraussetzungen und Ansatzpunkte Mathias Bojahr Geschäftsführer procum Cert GmbH Voraussetzungen Formale
MehrDas Prozessmodell der DIN ISO 9000 Projektteam: Klaus Hannappel Timo Jogsch Marco Tebart Sasa Milenovic Andre Domke
Projektteam: Klaus Hannappel Timo Jogsch Marco Tebart Sasa Milenovic Andre Domke Erstellt von Gruppe 3 Klasse : FET 11 Datum: 28.11.2002 Seite 2 3 Was ist die DIN ISO 9xxx? Was ist neu an der DIN ISO 9001:2000?
MehrDie Revision der ISO 9001. Kennenlernen der wesentlichen Änderungen auf der Grundlage des DIS (Draft International Standard) 2014
Die Revision der ISO 9001 Kennenlernen der wesentlichen Änderungen auf der Grundlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die Inhalte 1. Übersicht über die neuen Anforderungen 2. Die Denkweise
MehrAuditbericht Auftragsnummer: 70023529
Auditart: Auditgrundlage / Standard / Ausgabedatum: 3. Wiederholungsaudit 9001:2008 (ohne Entwicklung) Handbuch / Revision / Datum Revision 6; 12/2010 Auditzeitraum (vor Ort): 21.1.2011 Antragsteller /
MehrIntegration Sicherheits-/Qualitätsmanagement. Integration der Arbeits- und Betriebssicherheit
Integration Sicherheits-/Qualitätsmanagement Integration der Arbeits- und Betriebssicherheit DGQ-Vortragsveranstaltung Regionalkreis Oberfranken Datum: 03.06.2003 Ort: Hermos GmbH Gartenstr. 19 95460 Mistelgau
MehrProzeßorientiertes Qualitätsmanagement für IV- Dienstleister
Prozeßorientiertes Qualitätsmanagement für IV- Beschreibung des Aufbaus eines prozeßorientierten Qualitätsmanagement 1 Problematik einer Qualitätsbeschreibung Preis- Leistung Qualität zunehmende Konkurrenz
MehrUmgang mit Risiken traditionell oder risikobasiert?
Umgang mit Risiken traditionell oder risikobasiert? Umgang mit Risiken traditionell oder risikobasiert? 12.02.2015 Swissi AG 2 Top 10 Risiken heute und morgen 55% 32% 28% 23% 16% 15% 15% 13% 13% 9% Quelle:
Mehrwir müssen reden. Über Qualität!
wir müssen reden. Über Qualität! "Made in Quality - Made for Success" 1 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors Liebling? Es ist eine muss Forderung jeder Systemnorm!
MehrVSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001!
VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001! Andreas Mühlhausen / Heike Walter 04. März 2004 Gefördert vom Reihe :2000 A. Mühlhausen: Begrüßung und Vorstellung VSEK Heike Walter: Einführung in das Thema Hans-Peter
MehrQualitätsmanagementsystem (QMS)
Qualitätsmanagementsystem (QMS) Gründe für QM-System QM braucht eine Ordnung, klare Aufgaben und Zuständigkeiten, damit jeder weis, was er zur Verwirklichung der Qualitätsziele beitragen muss. Nur anhand
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrZertifizierung nach DIN ENIS09000
Ekbert Hering Werner Steparsch Markus Linder Zertifizierung nach DIN ENIS09000 Prozeßoptimierung und Steigerung der Wertschöpfung 2. Auflage Mit 81 Abbildungen und 20 Tabellen jp Springer 1 Einführung
MehrQualitätsmanagement in der Gewässervermessung die Arbeit des QM-Beauftragten in der WSV
Qualitätsmanagement in der Gewässervermessung die Arbeit des QM-Beauftragten in der WSV Gliederung 1. Einführung 2. Rollen in Qualitätsmanagementsystemen 3. QM-Beauftragter in der Norm 4. QM-Beauftragter
MehrDie neue ISO 9001:2000
Vortrag zum Thema Die neue ISO 9001:2000 Inhalt ISO 9001 heute Begriffliche Änderungen Inhaltliche Änderungen ISO 9001 : 2000-12 Grundlegendes zur Dokumentation Zusammenfassung ISO 9001 heute 350.000 Organisationen
MehrAbb. 1: PDCA-Zyklus (Deming-Kreis)
Abb. 1: PDCA-Zyklus (Deming-Kreis) Planung plan Aktion act do Planumsetzung check Prüfung Qualitätsmanagement > Die Bedeutung W.E. Demings für das Qualitätsmanagement: Hans-Dieter Zollondz Aus: Hugentobler,
MehrKunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen.
Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken Kunde Q-Politik Q-Ziele Q-Planung Organisation Mittel Bewertung Verantwortung der Leitung Prozesse Verbesserungs- Maßnahmen Audit Abb. 1 Die Leitung des Unternehmens
MehrSelbsttest 2 Qualitätsmanagement
01. Die Forderung zum internen Audit ist aufgezeigt in der Norm DIN EN ISO 9000:2005 3.8. DIN EN ISO 9001:2008 8.2. DIN EN ISO 9001:2008 8.3. DIN EN ISO 9004.2009 4.2. 02. Welche Q- 7 Werkzeuge gehören
MehrQualitätshandbuch MGA. Armaturen für Anlagen GmbH Industriestr. 9. 65779 Kelkheim. Original. Herausgeber: Thomas Gruber
Qualitätshandbuch MGA Armaturen für Anlagen GmbH Industriestr. 9 65779 Kelkheim Original Herausgeber: Thomas Gruber Das Dokument enthält 23 Seiten Stand April 2003 0. Gliederung I. Vorwort II. Qualitätspolitik,
MehrZertifikatfortbildung
Zertifikatfortbildung Pharmazeutisches Qualitätsmanagement Verabschiedet von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer am 25. November 2009 in Berlin TEIL 1 ZIELE Angestrebt wird, dass die Teilnehmer
MehrZufriedenheit unserer Kunden
Umfrage zur Kundenzufriedenheit Beschwerden 2005 Dr.-Ing. Frank Baumeister Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Abteilung Hydrochemie Bandtäle 2 D-70569 Stuttgart Tel.:
Mehrkundenbezogene Prozesse Produktion und Dienstleistung Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln
Planung Produktrealisierung - Überblick - DIN EN ISO 9001 kundenbezogene Prozesse Entwicklung Beschaffung Produktion und Dienstleistung Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln Abb. 1 Qualitätswirksame
MehrInhaltsverzeichnis. Gerhard Gietl, Werner Lobinger. Leitfaden für Qualitätsauditoren. Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008
Inhaltsverzeichnis Gerhard Gietl, Werner Lobinger Leitfaden für Qualitätsauditoren Planung und Durchführung von Audits nach ISO 9001:2008 ISBN (Buch): 978-3-446-42702-0 ISBN (E-Book): 978-3-446-42872-0
MehrQualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003
Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch
MehrQualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)
DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-
MehrF 3.1 AUFBAU DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS
Ökumenische Friedrichsdorf AUFBAU DES 1. EINFÜHRUNG Das Qualitätsmanagementsystem der Ökumenischen Friedrichsdorf dient der Unternehmensführung als Instrument zur Realisierung der stationsinternen Qualitätspolitik
MehrDefinition Prozess. Kennzeichen eines Prozesses
Definition Prozess! Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten zur Erstellung einer Leistung oder Veränderung eines Objektes (Transformation)! definierter Anfang (Auslöser oder Input)! definiertes Ende
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
Mehr