Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Betriebswirtschaftliche Grundlagen für ein Qualitätsmanagement

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1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Betriebswirtschaftliche Grundlagen für ein Qualitätsmanagement Integrierte Managementsysteme Rathausstr Gröbenzell Tel.: , Fax: ims@prozess-effizienz.de

2 BW-Planung Bilanz GuV Bewegungsbilanz Finanzplan Investitionsplan Liquiditätsplan BW- Kennzahlen Management Erfolgsrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Bilanzkennzahlen Kalkulationsrechnung Leistungsrechnung

3 Unternehmensplanung Absatzplan Produktionsplan Umsatzplan Kostenplan Investitionsplan Beschaffungsplan Gewinnplan Finanzplan Finanzierungsplan

4 Bilanz Anlagendeckung Vermögensstruktur Aktiva Anlagevermögen Umlaufvermögen Passiva Eigenkapital Fremdkapital Kapitalstruktur Liquidität

5 Kostenrechnung Kostenartenrechnung Einzelkosten Gemeinkosten Materialkosten Lohnkosten variable fixe Kostenstellenrechnung variable Sätze fixe Sätze variable Herst.-Kosten Kalkulation (Kostenträgerstückrechnung) Deckungsbeitragsrechnung Vollkosten Betriebsergebnis (Kostenträgerzeitrechnung)

6 Aufgaben des Finanzchefs Ordnungsmäßige Buchführung Finanzierung, Kapitalbeschaffung Finanzplan aufstellen Vermögensverwaltung Kostenplanung Umsatzplanung Bilanz, GuV-Planung Abschreibungen ermitteln Controlling Information und Kommunikation

7 Kostenniveau-Management Ziel Reduzieren des Kostenniveaus in der Organisation Reduzieren der Stückkosten Maßnahmen Reduzieren der Durchlaufzeiten Ausschöpfen des Automatisierungspotenzials Ausbau des betrieblichen Vorschlagswesens Kostenkontrolle in der F&E-Phase Outsourcing

8 Kostenverlauf-Management Ziel Problem Analyse und Beeinflussung des Kostenverhaltens wenig anpassungsfähiges Kostenverhalten Maßnahmen Realisieren von Degressionseffekten bei der Mengenkomponente und Wertkomponente

9 Kostenstruktur-Management Ziel Analyse der Kostenstruktur fixe, variable Kosten Einzel-, Gemeinkosten Verbesserung der Kostenflexibilität Probleme Kostenstruktur schwer beherrschbar hoher Fixkostenanteil steigende Kosten in den nicht wertschöpfenden Bereichen

10 Ziele Prozesskostenrechnung Transparenz Gemeinkostenumlage nach Inanspruchnahme Prozessoptimierung Qualität und Effizienz Wirkung der Ablaufoptimierung Gemeinkosten Zuordnung und Einbindung von Supportleistungen Prozessorientierte Kalkulation Bereinigung von Verschwendung strategische Kalkulation alternative Varianten des Produkt-/ Prozessdesigns

11 Prozesskostenrechnung - Schritte Analyse der Abläufe und Tätigkeiten Prozessdefinition und Prozesshierarchie Ermitteln der Kostentreiber Ermitteln des kostenrelevanten Mengengerüsts prozessorientierte Gemeinkostenplanung prozessorientierte Kalkulation

12 Benchmarking 6 Stufenmodell Benchmarking-Objektes auswählen Benchmarks beschaffen vergleichen und analysieren Lösungsmöglichkeiten erarbeiten Maßnahmen einleiten Ergebnisse analysieren und bewerten

13 Business Reenineering Charakteristik Grundlegende Neugestaltung der Geschäftsprozesse Ziele Wirtschaftlichkeit, Qualität, Kundennähe verbessern durch Prozessinnovation Marktchancen verbessern Vorgehen Top down - Druck erzeugen klare Abgrenzung der Geschäfte Standardgeschäft revolutionieren von Ist- zum Sollzustand kommen Quantensprung erreichen

14 Phasen des Turnaround Bedeutung [%] Strateg. Neupositionierung 60 Rekonstruieren Crash Programm Zeit [a]

15 Produktlebenszyklus Nachfrage 0 Entstehung Wachstum Reife Sättigung Rentabilität 0 Zeit Kapitalbedarf: hoch hoch - mittel niedrig Rentabilität: negativ positiv positiv abnehmend Technologie: differenziert standardisiert substituiert

16 Break-Even-Analyse Break-Even-Analyse 400,0 350,0 Gewinnschwelle bei 150 Stück 300,0 Erlöse, Kosten 250,0 200,0 150,0 Gesamterlöse Gsamtkosten variable Kosten fixe Kosten 100,0 50,0 0, Produktionsmenge

17 Produkttypen hoch niedrig Wachstum (Star) Einführung (Problem Child) Marktwachstum I Reife (Cash Cow) I C C I Sättigung (Dog) I C C hoch niedrig relativer Marktanteil

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