Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale Zuordnung der der Seminarveranstaltungen der Förderschwerpunktseminare Unterrichtsfachseminare Kernseminare Module zu den Handlungsfelder und Handlungssituationen des Kerncurriculums für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom FS- Seminar KM Anmerkungen: Alle Handlungssituationen sind prinzipiell spiralcurricular angeordnet. [1] Kein selbstständiger Unterricht gemäß 11 (5) OVP vom , geändert durch die Verordnung vom , im 1. und 6. Ausbildungsquartal

2 1. Ausbildungs-Quartal [1] Chance V1... die gegebene Vielfalt als Potenzial für bildenden und erziehenden Unterricht in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen, Eltern sowie anderen Professionen und Einrichtungen V4... planen und herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden U1 Lehr- und Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen U5 Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern U7 Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten E1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht E2 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten E4 Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) B5 Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in der kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten S1 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen S2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben - auch mit Externen - in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen S6 In schulischen Gremien mitwirken Classroom-Management; Schüler- Lehrer-Interaktion (HS U.1, V1) Entwicklung von Qualitätsmerkmalen guten förderpädagogischen Unterrichts HS U.6, S.1 Legitimation des geplanten Unterricht; Formulierung relevanter Lernvoraussetzungen HS U.1, U.2 Auseinandersetzung mit der Rolle des Förderers HS S.1 LAA beobachten, kommunizieren und reflektieren kriteriengeleitet Unterricht HS V.6 Unterricht HS V.6 Kind-Umfeld-Analyse und entsprechende unterrichtliche und außerunterrichtliche Maßnahmen HS V.6, U.1 Auseinandersetzung mit der Lehrerrolle; Strategien von Helfen, Begleiten und Unterrichten HS 2.2, S.1

3 2. Ausbildungs-Quartal Chance V1... die gegebene Vielfalt als Potenzial für bildenden und erziehenden Unterricht in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen, Eltern sowie anderen Professionen und Einrichtungen V3... erkennen Barrieren für Teilhabe und Lernen sowie Gefahren der Diskriminierung, tragen dazu bei diese abzubauen und Lernen für alle Lernenden V4... planen und herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden V5... die individuelle Entwicklung in der deutschen Sprache aller Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit auch in multilingualen Kontexten, wertschätzen Mehrsprachigkeit sowie kulturelle Vielfalt und fördern Sprachbildung in allen Fächern und Fachrichtungen U4 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung U5 Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern U7 Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten E1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht E2 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten E3 und das Erziehungskonzept der Schule vertreten S4 Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren S5 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung Einsatz von Methoden, Materialien, Sozialformen HS U.2, U.3 Individuelle Förderplanung; Mein Bild vom Kind, Kind-Umfeld-Analyse HS L.3, L.5, L.6, V.2, V.4, V.5 Kennen lernen und ausprobieren von Methoden; Transfer auf typische Unterrichtsanliegen HS 1.2, 1.4 Auseinandersetzung mit der Rolle des Förderers HS S.1 LAA beobachten, kommunizieren und reflektieren kriteriengeleitet Unterrichtung und Förderung schwerstbehinderter Schülerinnen und Schüler HS V.1, V.2, V.3, V.4, V.5, Analyse, Dokumentation und Diagnose relevanter Lernvoraussetzungen auch im Hinblick auf Reihen und Einzelstundenstunde HS L.3, V.1 Besondere Bedarfe und Perspektiven körperbehinderter SuS im Gemeinsamen Lernen HS L.3, V.1, V.2, V.3, V.5, V.6

4 3. Ausbildungs-Quartal Chance V1... die gegebene Vielfalt als Potenzial für bildenden und erziehenden Unterricht in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen, Eltern sowie anderen Professionen und Einrichtungen V2... wirken am Aufbau geeigneter Strukturen und Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt mit und entwickeln ein entsprechendes Professionsverständnis V4... planen und herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden V5... die individuelle Entwicklung in der deutschen Sprache aller Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit auch in multilingualen Kontexten, wertschätzen Mehrsprachigkeit sowie kulturelle Vielfalt und fördern Sprachbildung in allen Fächern und Fachrichtungen V6... setzen Medien und Kommunikationstechnologien lernförderlich und zur Sicherung von Teilhabe ein U1 Lehr- und Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen U4 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung U6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen L2 Strukturierte Beobachtung und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung L3 Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen L4 Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren L7 Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der so, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen B1 Beratungsanlässe und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung B2 prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung B3 und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten B5 Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in der kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten S1 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen S2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben - auch mit Externen - in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen S4 Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Auseinandersetzung mit Förderbereichen; Fördermaßnahmen, Begleitung, Reflexion HS U.1, U.2, U.3, U.5, U.6 kennen lernen förderschwerpunktspezifischer Methoden, z.b. in der UK und Schwerstbehindertenförderung HS U.2, U.3, V.1, S.1 (Talker, Step by Step usw.) HS V.2, V.4, V.5 Förderschwerpunktspezifische Lerntheorien, z.b. konstruktivistische Sichtweise nach Hansen; Planungsmodelle nach Theis; HS U.5 Methoden kooperativen Lernens unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer und kultureller Bedingungen HS U.5 Förderplanungen selbst erstellen; Förderpläne kennen lernen, einsehen und be, evaluieren und fortschreiben HS L.1, L.2, L.3, L.5, L.6, L.7 Individuelle Beratung im Rahmen sonderpädagogischen Förderbedarfs HS L.3, L.5, L.6 Förderortspezifische Beratungssituationen: Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung, progrediente Erkrankung, Zusammenarbeit mit Institutionen HS U.7, E.1, E.2, L.4, B.1, B.2, B.4, V.1, V.2, V.3, V.6, S.1, S.6 Zusammenarbeit mit Eltern, Elternmitbestimmung und mitwirkung; Elternrechte und pflichten HS U.7, E.6, L.3, L.5, B.1, B.2, B.3, V.6, S.5 Unterrichtung und Förderung schwerstbehinderter HS V.1, V.2, V.3, V.4, V.5, V.6 Unterrichtung und Förderung unterstützt kommunizierender SuS HS V.1, V.2, V.3, V.4, V.5, V.6

5 4. Ausbildungs-Quartal Chance V2... wirken am Aufbau geeigneter Strukturen und Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt mit und entwickeln ein entsprechendes Professionsverständnis V3... erkennen Barrieren für Teilhabe und Lernen sowie Gefahren der Diskriminierung, tragen dazu bei diese abzubauen und Lernen für alle Lernenden V6... setzen Medien und Kommunikationstechnologien lernförderlich und zur Sicherung von Teilhabe ein V7... die Chancen der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern U4 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung U5 Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern U6 Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen E1 Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht L5 Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren L6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen L7 Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der so, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen B3 und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten S1 Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen S2 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben - auch mit Externen - in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen S4 Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren kenne lernen förderschwerpunktspezifischer Methoden, z.b. in der UK und Schwerstbehindertenförderung HS U.2, U.3, V.1, S.1 Auseinandersetzung mit förderschwerpunktspezifischen Störungen, z.b. bei Autismus HS E.2, E.3, E.7 (Talker, Step by Step usw.) HS V.2, V.4, V.5 auf der Basis mehrperspektivischer Diagnostik unterschiedliche Hypothesen zur Erklärung auffälligen Verhaltens entwickeln HS V.3 Förderschwerpunktspezifische Lerntheorien, z.b. konstruktivistische Sichtweise nach Hansen; Planungsmodelle nach Theis; HS U.5

6 5. Ausbildungs-Quartal Chance V5... die individuelle Entwicklung in der deutschen Sprache aller Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit auch in multilingualen Kontexten, wertschätzen Mehrsprachigkeit sowie kulturelle Vielfalt und fördern Sprachbildung in allen Fächern und Fachrichtungen E2 Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten E5 Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen L1 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und - bewertung im Schulalltag umsetzen L2 Strukturierte Beobachtung und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung L3 Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen L6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen L8 Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts B5 Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in der kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten B6 An der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (z. B. Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst) mitwirken S5 Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung S6 In schulischen Gremien mitwirken S7 An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken kenne lernen förderschwerpunktspezifischer Methoden, z.b. in der UK und Schwerstbehindertenförderung HS U.2, U.3, V.1, S.1 Organisation und Durchführung von Unterrichtsgängen und Fahrten mit körperbehinderten SuS HS U.1, E.1, E.2, E.7 (Talker, Step by Step usw.) HS V.2, V.4, V.5 Auseinandersetzung mit Erwartungen an Geschlechterrollen HS 2.6 Förderortrelevante Bestimmungen nach AO-SF HS L.3, L.5, L.7 Unterrichtung und Förderung unterstützt kommunizierender SuS HS V.1, V.2, V.3, V.4, V.5, V.6 LAA kennen die rechtlichen Vorgaben zur Leistungsbeurteilung LAA wählen Verfahren und Situationen zur Leistungsmessung aus und führen sie durch. LAA nehmen Leistungsverhalten im Unterricht wahr und reagieren entsprechend ihrer pädagogischen Zielsetzung. HS U.2, U.5, U.7, L.1, L.2, L.3, L.5, L.6, L.7, B.1, B.2, V.1, V.2, V.6, S.4, S.6 Beteiligung bei der Zeugniserstellung; Dokumentation und Reflexion HS L.1, L.2, L.3, L.5, L.6, L.7 Unterrichtung und Förderung schwerstbehinderter Schülerinnen und Schüler HS V.1, V.2, V.3, V.4, V.5, V.6

7 6. Ausbildungs-Quartal [1] Chance V2... wirken am Aufbau geeigneter Strukturen und Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt mit und entwickeln ein entsprechendes Professionsverständnis V3... erkennen Barrieren für Teilhabe und Lernen sowie Gefahren der Diskriminierung, tragen dazu bei diese abzubauen und Lernen für alle Lernenden E3 und das Erziehungskonzept der Schule vertreten E4 Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) EV Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen B1 Beratungsanlässe und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung B6 An der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (z. B. Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst) mitwirken S6 In schulischen Gremien mitwirken S7 An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken kenne lernen förderschwerpunktspezifischer Methoden, z.b. in der UK und Schwerstbehindertenförderung HS U.2, U.3, V.1, S.1 (Talker, Step by Step usw.) HS V.2, V.4, V.5 Körperbehinderung und Sexualität HS E.2, E.7 relevante nachschulische Lebensbereiche in ihren Besonderheiten für mit dem Förderschwerpunkt KM analysieren sich informieren über unterschiedlichen Abschlussstufenkonzepten und kritische Auseinandersetzung dazu HS U.1, U.2, U.3, U.4, U.7, E.2, E.3, E.5, E.6, E.7, L.3, L.5, L.6, L.7, B.1, B.2, B.4, V.1, V.2, V.6, S.4, S.5, S.6 Kennen lernen und Kontakt mit außerschulischen Institutionen in den Bereichen Schule, Arbeit, Wohnen, Freizeit HS 1.7, 2.6, 2.7, 4.4, 6.6 Unterrichtung und Förderung schwerstbehinderter Schülerinnen und Schüler HS 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6 Unterrichtung und Förderung unterstützt kommunizierender SuS HS 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6

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