Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung
|
|
- Hedwig Kuntz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung Johannes Welling Dr. Johannes Welling 1/15
2 Was ist ein ökologisches Potenzial? Definitionen: Potenzial: Entwicklungsmöglichkeit, noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeit Ökologisch: die Ökologie betreffend, so, dass die Ökologie nicht geschädigt wird Ökologisches Potenzial: noch nicht ausgeschöpfte Entwicklungsmöglichkeit möglichst ohne negativen Einfluss auf die Ökologie Dr. Johannes Welling 2/15
3 Einige Allgemeinsätze Holz ist ein Naturprodukt Holz ist ein nachwachsender Rohstoff Holz kann zuerst stofflich und anschließend energetisch genutzt werden Holz stammt aus dem Wald und der wird bei uns nachhaltig genutzt Holzverwendung kann gesteigert werden Holz ist umweltfreundlich und weitgehend CO 2 -neutral Holz bindet Kohlenstoff und reduziert den Treibhauseffekt Dr. Johannes Welling 3/15
4 Die andere Branchen schlafen nicht! Der Begriff Nachhaltigkeit it umfasst heute ökologische, ökonomische und soziale Aspekte. Fast alle Materialien werden inzwischen als nachhaltig deklariert. Je nach Fragestellung, g Auswahl von Systemgrenzen und Referenzsystemen können Ökobilanzen zu recht unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Daher einheitliche Methodik im Bereich Nachhaltiges Bauen Ökobilanzergebnisse müssen ausgewertet, interpretiert und anschließend für den Verbraucher und Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik übersetzt werden. Dr. Johannes Welling 4/15
5 Methoden und Ziele des Projektes ÖkoPot Identifikation wichtiger Verwendungsformen für Holz und deren Konkurrenten Abschätzung der Marktvolumina und Marktanteile Ökologischer Vergleich von holzbasierten Systemen mit Nicht-Holz-Alternativen Berechnung der kumulierten Umweltwirkungen eines Marktsegments Berechnung des Holzanteils an den Umweltwirkungen Abschätzung der ökologischen Auswirkungen durch Verschiebungen der Marktanteile zugunsten der Holznutzung Übersetzung der Auswirkungen in greifbare Größen Dr. Johannes Welling 5/15
6 Projektpartner Förderung durch BMBF im Programm Nachhaltige Waldwirtschaft Dr. Johannes Welling 6/15
7 Ökologisches Substitutionspotenzial Holzprodukt Konkurrent 1 Konkurrent 2 Ökologisches Substitutionspotenzial Umweltwirkung Marktvolumen Konkurrent 2 Konkurrent 1 Holzprodukt Quelle: Braune 2005 (verändert) Umweltwirkungen Ist-Zustand Umweltwirkung Szenario Dr. Johannes Welling 7/15
8 Was wurde untersucht? Innenwände (mit Raumteilerfunktion) Holzständer, Metallständer, Kalksandstein, Porenbeton) Außenwände (mit gleichem U-Wert) Holzrahmen, Hohlziegel, Porenbeton Hallenträger Brettschichtholz, Stahlträger, Stahlbetonträger Fussbodensysteme Schlingenteppich, PVC, Laminat, Fertig- & Massivparkett, Fliesen Fenster Holz, PVC, Aluminium, Holz-Alu-Verbund Dr. Johannes Welling 8/15
9 Ergebnisse (Beispiel) 100% Ökoprofil Holzrahmenaußenwände (Herstellung) 80% 60% 40% 20% 0% -20% -40% Pr rimärenergie e (fossil) Pr rimärenergie e (r regenerativ) GWP100 0 POCP P ODP EP AP Holzelemente Dämmung GK-Platte Nägel & Schrauben Fugenspachtel Strom (Montage) Transporte -60% -80% Quelle: ÖkoPot Abschlussbericht 2008 Dr. Johannes Welling 9/15
10 Außenwände Marktvolumen: ca. 12 Mio. lfd m Massivwände Marktanteile ,1% Holzständerwände 12,9% Quelle: ÖkoPot Abschlussbericht 2008 Szenario: Steigerung Anteil Holzständerwand von 12,9% auf 20% Dr. Johannes Welling 10/15
11 40 Energieeinsparung (fossil) durch Substitution [PJ] Ist-Zustand Holzständerwände Massivwände 20% Marktanteil Holz Quelle: ÖkoPot Abschlussbericht 2008 Die errechnete Einsparung (3 PJ) entspricht ca. 10% der im Marktsegment Außenwände in Deutschland verbrauchten fossilen Energie. Dr. Johannes Welling 11/15
12 Treibhausgasminderung durch Substitution im Marktsegment Außenwände GWP in DE ,85 Mrd. t; Anteil Außenwand an GWP ca. 0,38% GWP in [t CO2 -Äquiv.] Holzständerwand Massivwand GWP Reduktion durch Szenario entspricht etwa 0,035% des Gesamt GWP in Deutschland Quelle: ÖkoPot Abschlussbericht Treibhauspotenzial GWP (IST-Zustand) Treibhauspotenzial (Steig. 20% Marktant. Holz) Dr. Johannes Welling 12/15
13 Wie übersetzt man PJ und GWP? 1 Tanklastzug mit Litern leichtem Heizöl hat einen Energieinhalt von ca. 1,27 TJ (Terajoule) 3 PJ entsprechen einer Schlange von 2360 Lastzügen! Ein PKW mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von km/jahr und 130 g CO 2 /km verursacht pro Jahr ein GWP von ca. 1,74 t CO 2 -Äquiv. Ein GWP von t CO 2 -Äquiv. entspricht der jährlichen Fahrleistung von etwa PKW! Dr. Johannes Welling 13/15
14 Wie erreicht man den Verbraucher? Vereinfachte Darstellung der Zusammenhänge Übersetzung von Fakten in verständliche Größen Zielgerichtete Information (Broschüren, Aufklärung) Anbieter von Holzprodukten dienen als Aufklärer und Multiplikatoren Ohne Nachfrage durch den Verbraucher gibt es keine Ausweitung der Holzverwendung Dr. Johannes Welling 14/15
15 Fazit Durch vermehrte Holzverwendung können in erheblichem Umfang fossile Energie eingespart und die Treibhausgasemissionen gesenkt werden. Der erreichbare Gesamteffekt setzt sich aus einer Vielzahl von positiven Einzeleffekten zusammen. Nur preiswerte Systeme auf technisch hohem Niveau werden mittel- und langfristig zu einer vermehrten Holzverwendung führen. Weitere Informationen finden Sie unter: Dr. Johannes Welling 15/15
Ökobilanzen im Bauwesen
Die Ökobilanz (engl. life cycle assessment LCA) ist eine Methode zur Analyse und Bewertung von Umweltauswirkungen von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen. In einer Ökobilanz werden alle Stoffe und
MehrÖkobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten
Silke Nemuth Dipl.-Ing, Umweltschutz, Bau PE International Leinfelden-Echterdingen, Deutschland Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten 1 Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische
Mehr1 INHALT. Seite 2 von 16
McCube ECO A1 1 INHALT 2 Einleitung... 3 3 Ziel und Untersuchungsrahmen... 3 3.1 Ziel der Studie... 3 3.2 Untersuchungsrahmen... 3 3.3 Funktionelle Einheit... 3 3.4 Systemgrenzen... 4 3.5 Übersicht der
MehrKaufberatung Fußboden
Kaufberatung Fußboden Ökologischer Vergleich verschiedener Fußbodenbodenbeläge Der Kunde, der den Kauf eines Fußbodens plant, steht vor zahlreichen Alternativen: Aus technischer Sicht gibt es für das eine
MehrBioökonomie Triebfeder der Energiewende
Bioökonomie Triebfeder der Energiewende Fossile Energien sind das Problem Bioenergie ist ein Produkt der Bioökonomie Bioenergie ist Grundlage der Energiewende DI Christoph Pfemeter Twitter:@chpfat http://www.biomasseverband.at
MehrDer Baustoff Holz als CO 2. -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke
Der Baustoff Holz als CO 2 -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke 1 Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Herausforderung 800 Milliarden Euro- Klimawandel
MehrAnforderungen an die Forstwirtschaft
Anforderungen an die Forstwirtschaft Dr. Klaus-D. Kibat anlässlich des NW-FVA-Symposiums Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche am 10. März 2011 in Göttingen Gliederung 1. Holzrohstoffbilanz
MehrDer Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung
Der Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung Montag, 22. Mai 2017 von 14:00 bis 16:00 Uhr LIGNA 2017 Wood Industry Summit, Halle 26 www.wald-und-holz.nrw.de Sehr geehrte Damen
MehrKohlenstoffspeicher Holzprodukte und ihre
Dipl.-Ing. Silv. Sebastian Rüter, Johann Heinrich von Thünen Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany
MehrHOLZNUTZUNG. Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³. 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche. Rolle der Wälder beim Klimawandel Aspekt Holz
Ingolf Profft DIE ROLLE DER WÄLDER BEIM KLIMAWANDEL - Holznutzung und Holzprodukte - Jena, 28.01.2005 HOLZNUTZUNG Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³ 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche Nutzung
MehrNachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns
Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrBedeutung der holzbasierten Bioenergie im aktuellen forstpolitischen Kontext und der Energiewende
Bedeutung der holzbasierten Bioenergie im aktuellen forstpolitischen Kontext und der Energiewende Von Lukas Mock Referent für holzbasierte Bioenergie (MUEEF) Gliederung 1. Energiewende und Klimaschutzziele
MehrINHALT. Ökobilanzielle Betrachtung der Wasserkraft anhand eines Kleinwasserkraftwerks. Vorstellung. Ausgangssituation. Methode. Ergebnisse.
Vorstand: Univ.-Prof. Dr.techn. Peter Maydl Ökobilanzielle Betrachtung der Wasserkraft anhand eines Kleinwasserkraftwerks Johannes Wall Ökobilanz-Werkstatt 2012 - Stuttgart 1 INHALT Vorstellung Ausgangssituation
MehrAuswirkungen von Nutzungsrestriktionen auf die Wertschöpfungskette Holz
Auswirkungen von Nutzungsrestriktionen auf die Wertschöpfungskette Holz Martin Braun, Peter Schwarzbauer 1 Inhalt Hintergrund und Problemstellung Methodik Modell FOHOW Szenarien Ergebnisse Diskussion und
MehrLohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen
PE INTERNATIONAL AG Dr.-Ing. Thilo Kupfer Hauptstraße 111-113 70771 Leinfelden-Echterdingen Germany Telefon +49 [0] 711-34 18 17-428 Fax +49 [0] 711-34 18 17-25 t.kupfer@pe-international.com www.pe-international.com
MehrGrüne Zahlen, die sich für Sie und die Umwelt auszahlen. Die Ökobilanz des Mercedes-Benz Original-Tauschgetriebes G281.
Grüne Zahlen, die sich für Sie und die Umwelt auszahlen. Die Ökobilanz des Mercedes-Benz Original-Tauschgetriebes G281. Diese Bilanz kann sich sehen lassen. Jeder Tausch spart Energie ein, verringert CO
MehrGrüne Zahlen, die sich für Sie und die Umwelt auszahlen. Die Ökobilanz des Mercedes-Benz Original-Tauschmotors OM906.
Grüne Zahlen, die sich für Sie und die Umwelt auszahlen. Die Ökobilanz des Mercedes-Benz Original-Tauschmotors OM906. Diese Bilanz kann sich sehen lassen. Jeder Tausch spart Energie ein, verringert CO
MehrInnovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus
28.05.2015 Innovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus Petra Johanna Sölkner Sebastian Spaun 1 Inhalt 1. Was ist die ACR? 2. Die Projektbeteiligten
MehrWertschöpfungskette Holz als Motor der ländlichen Entwicklung Trends und deren Auswirkungen auf Österreich
Wertschöpfungskette Holz als Motor der ländlichen Entwicklung Trends und deren Auswirkungen auf Österreich Peter Schwarzbauer 1 Inhalte Volkswirtschaftliche Bedeutung der Forst- und Holzwirtschaft in Österreich
MehrANHANG LCA-Ergebnisse der Kaschierungen Nachfolgend sind die Umweltwirkungen und Sachbilanzindikatoren der ROCKWOOL-Kaschierungen ausgewiesen. Diese dienen als Grundlage für die Berechnung von Umweltprofilen
MehrÖkobilanzwerkstatt Ganzheitliche Bilanzierung
Ökobilanzwerkstatt 2009 Ganzheitliche Bilanzierung Ökobilanzwerkstatt 2009 05.-.07. Oktober 2009, München-Freising Dipl.-Ing. Stefan Albrecht Spiegel am 6. November 2007 Seite 3 FAZ am 30. Juni 2008 Seite
MehrHEIZEN MIT PELLETS EINE GUTE ENTSCHEIDUNG REGIONAL WIRTSCHAFTLICH UMWELTFREUNDLICH KLIMANEUTRAL SAUBER HOLZPELLETS
HEIZEN MIT PELLETS EINE GUTE ENTSCHEIDUNG REGIONAL WIRTSCHAFTLICH UMWELTFREUNDLICH KLIMANEUTRAL SAUBER HOLZPELLETS EIN HOLZHAUS WIRD MIT HOLZ BEHEIZT Seit 18 Jahren zufriedene Pelletheizer - die Spans
Mehr1. Verbrauch nach Holzarten und -sorten. 2. Holzverwendung im Baubereich
Inhalt Einfluss des Nadelholzaufkommens auf Industriestruktur und Nachfrage 1. Verbrauch nach Holzarten und -sorten 2. Holzverwendung im Baubereich 3. Nadelholzverwendung in Norddeutschland 4. Auswirkungen
MehrWie viel graue Energie steckt in der Wärmedämmung?
Wie viel graue Energie steckt in der Wärmedämmung? 1 Verein eco-bau Nachhaltigkeit im öffentlichen Bau > Verein von Hochbauämtern und weiteren Organisationen (insb. Bildungsinstitutionen) > Rund 60 Mitglieder
Mehrproholz Oberösterreich
Nachhaltiges Bauen proholz Oberösterreich Initiative der oberösterreichischen Forst und Holzwirtschaft. Gesamte Wertschöpfungskette, vom Baum bis zum fertigen Möbelstück zieht an einem Strang um den Baustoff
MehrBioTransform.at. Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria
BioTransform.at Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria Transformationsszenarien zu einer Bioökonomie in Österreich 21. Oktober
MehrStandortforum Umweltwirtschaft Region Niederrhein Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für die Region Niederrhein
Standortforum Umweltwirtschaft Region Niederrhein Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für die Region Niederrhein Krefeld, 25. August 2016 Oliver Lühr, Prognos AG Bildquelle: fotolia
MehrRohholzströme. vom Wald bis zur Verwendung. Potenziale, Brennpunkte. und Tendenzen
Rohholzströme vom Wald bis zur Verwendung Potenziale, Brennpunkte und Tendenzen Prof. Dr. Udo Mantau. Die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen ist kaum noch möglich Quelle: WirtschaftsWoche, Nr. 47
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD) Tore. Falt- und Schiebetore. Kurzfassung Deklarationsnummer: EPD-EF-5.1. Teckentrup GmbH & Co. KG
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Tore Falt- und Schiebetore Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum: 27.02.2018 Nächste
MehrÖkobilanzen für Schnittholzprodukte und ihre Verwendung in Umweltproduktdeklarationen
Ökobilanzen für Schnittholzprodukte und ihre Verwendung in Umweltproduktdeklarationen ClusterPlus.Forum Sägeindustrie 2020 Sebastian Rüter Thünen-Institut für Holzforschung Empfingen, Sebastian Rüter 24
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD)
Umweltproduktdeklaration (EPD) TORTEC Brandschutztor GmbH Türen Stahl- und Edelstahltüren STS/STU Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum:
MehrAuswirkungen forcierter kaskadischer Holznutzung auf Ressourceneffizienz und Wertschöpfung in Österreich
Auswirkungen forcierter kaskadischer Holznutzung auf Ressourceneffizienz und Wertschöpfung in Österreich Dr. Andreas Windsperger DI Bernhard Windsperger Motivation Politische Zielsetzungen streben eine
MehrInnovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus
LEITL Bau & Energieforum 24. September 2014 Innovative Gebäudekonzepte im ökonomischen und ökologischen Vergleich über den gesamten Lebenszyklus DI Petra Johanna Sölkner 1 Inhalt 1. Was ist die ACR? 2.
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD) Industriesectionaltore, Garagensectionaltore, Rolltore und Rollgitter
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Tore Industriesectionaltore, Garagensectionaltore, Rolltore und Rollgitter Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product
MehrAbfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle
Abfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle Rohstoff-Kongress der ALBA AG 26.10.2009 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrStandortforum Umweltwirtschaft Ostwestfalen-Lippe Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für Ostwestfalen-Lippe
Standortforum Umweltwirtschaft Ostwestfalen-Lippe Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für Ostwestfalen-Lippe Denios AG, Bad Oeynhausen 3. Mai 2016 Jannis Lambert, Prognos AG Bildquelle:
MehrStahl- und Edelstahl-Schiebetore FST
Umweltproduktdeklaration (EPD) TORTEC Brandschutztor GmbH Tore Stahl- und Edelstahl-Schiebetore FST Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum:
MehrStandortforum Umweltwirtschaft Münsterland Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für das Münsterland
Standortforum Umweltwirtschaft Münsterland Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für das Münsterland MEET Münster, 24. Mai 2016 Oliver Lühr, Prognos AG Bildquelle: fotolia Bedeutung
MehrTechnologische Entwicklungen und Herausforderungen im Feld der regenerativen Energien
Technologische Entwicklungen und Herausforderungen im Feld der regenerativen Energien Prof. Dr. Frank Behrendt Technische Universität Berlin Institut für Energietechnik Baltisch-Deutsches Hochschulkontor
MehrKonzepte für umweltfreundliche Additive. Biobasierte Beschichtungssysteme, Stuttgart Carina Kraft, Dr. G. Kirchner
Konzepte für umweltfreundliche Additive Biobasierte Beschichtungssysteme, Stuttgart 29.11.2012, Seite 2 Aktuelle Situation Es existiert kein weltweit gültiger Standard, der den Begriff umweltfreundlich
MehrKlimaschutzleistungen genutzter und ungenutzter Laubwälder
Klimaschutzleistungen genutzter und ungenutzter Laubwälder Göttingen 27. November 2014 (FKZ 3511840200) Mund M, Frischbier N, Profft I, Raacke J, Richter F, Ammer, Ch (2014): Auswirkungen eines Nutzungsverzichts
MehrBewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung
Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung Anne Rödl LCA Werkstatt, Freising 5. 7. Oktober 2009 Gliederung
MehrGraue Energie und ihre zukünftige Bedeutung für das öffentliche Bauwesen
Aktionskreis Energie e.v Graue Energie und ihre zukünftige Bedeutung Nicolas Kerz 27. Mai 2009 Aktionskreis Energie e.v. Flanaganstraße 45 Folie 1 Gliederung BBSR Was bedeutet Graue Energie? Berücksichtigung
MehrStandortforum Umweltwirtschaft Region Köln-Bonn Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für die Region Köln/Bonn
Standortforum Umweltwirtschaft Region Köln-Bonn Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für die Region Köln/Bonn Köln, 15. Juni 2016 Oliver Lühr, Prognos AG Bildquelle: fotolia Bedeutung
MehrVergleichende Ökobilanz unterschiedlicher Verfahrenswege zur Betonherstellung"
Vergleichende Ökobilanz unterschiedlicher Verfahrenswege zur Betonherstellung" Doktorandenseminar des Netzwerks Lebenszyklusdaten 15./16. Juni 2005, Bad Urach Jens Buchgeister, ITC-ZTS Stand: 15.07.2005
MehrRessourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Ressourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz Chancen und Risiken des Holzbooms Chancen
MehrÖkobilanzen und Carbon Footprints
Dipl.-Ing. Silv. Sebastian Rüter, Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany
MehrÖkobilanz über Spannbeton-Fertigdecken
Ökobilanz über Spannbeton-Fertigdecken Ergebnisse einer vergleichenden Analyse von Spannbeton-Fertigdecken mit Halbfertigteildecken und Massivdecken aus Ortbeton Eva Brommer, Öko-Institut e.v. 6. Ökobilanz-Werkstatt
MehrÖkobilanz (LCA) und Umweltproduktdeklaration (EPD)
Ökobilanz (LCA) und Umweltproduktdeklaration (EPD) Hildegund Mötzl IBO Österr. Institut für Baubiologie und -ökologie Vorsitzende Österreichisches EPD-Gremium klimainfisso Bozen, 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrBruttoinlandsverbrauch (BIV) PJ = 376 TWh = 32 Mtoe = 185 Mio. FMe
Energiebedarf der Land- und Forstwirtschaft; Biogene Brennund Treibstoffe; Peak Oil, Resumee und Ausblick Nachhaltigkeit der Energieproduktion: Perspektiven der Land- und Forstwirtschaft und der Mineralölindustrie
MehrBeitrag zur Ökobilanz-Werkstatt 2007
Beitrag zur Ökobilanz-Werkstatt 2007 Bitte schicken Sie das ausgefüllte Formular bis spätestens 16. Juli 2007 an lca-werkstatt@netzwerk-lebenszyklusdaten.de! Name: Passer, Dipl.-Ing. MSc. Vorname: Alexander
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD)
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Multifunktionstüren aus Stahl Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum: 01.01.2017
Mehrcdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f
Vorbilder 2050 100 Prozent über 1 Mio. kwh 150.000 kwh weniger 19,6 % weniger Stromverbrauch 67.555 kwh Strom gespart 70 % weniger fossile Energieträger 115 t CO 2 weniger 04 12 08 10 Inhalt Die Energiewende
MehrEnergieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen
Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.
MehrRessourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Ressourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise Dr. René Scheumann Technische Universität Berlin Department of Environmental Technology Chair of Sustainable Engineering
MehrPresseinformation. Nachweislich ökologisch. Bundesverband Leichtbeton e.v. Mauerwerk: Leichtbeton-Mauersteine weisen die beste Öko-Bilanz auf
Presseinformation Bundesverband Leichtbeton e.v., Postfach 2755, 56517 Neuwied Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: dako pr, Manforter Straße 133, 51373 Leverkusen, Tel.: 02 14 /
MehrGeniale Argumente: Nachhaltigkeit in der Kommunikation für den Baustoff Holz
20. Internationales Holzbau-Forum IHF 2014 Geniale Argumente - Nachhaltigkeit in der Kommunikation für den Baustoff Holz A. Brouwers 1 Geniale Argumente: Nachhaltigkeit in der Kommunikation für den Baustoff
MehrUmweltbewertung von Biokraftstoffsystemen
Umweltbewertung von Biokraftstoffsystemen Teilstudie der BMBF-geförderten Nachwuchsgruppe: Fair Fuels? Eine sozial-ökologische Mehrebenenanalyse der transnationalen Biokraftstoffpolitik sowie ihrer Potenziale
MehrWirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen und ihre Rolle für ein klimagerechtes Sanierungstempo in Deutschland
Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen und ihre Rolle für ein klimagerechtes Sanierungstempo in Deutschland Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt ENEF-Haus Fachgespräch energetische Gebäudesanierung
MehrÖkobilanzierung zur Ermittlung von Umweltkennwerten für Holzprodukte Rahmenbedingungen für eine Bewertung von TMT
, Sebastian Rüter Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany Ökobilanzierung
MehrHolzbau und Klimaschutz: ein einzigartiger Erfolgsfaktor?
Dipl.-Ing. Silv. Univ. Sebastian Rüter Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Institut für Holztechnologie und Holzbiologie (HTB) Hamburg
MehrKonkurrenz um Holz: Auswirkungen von Verschiebungen zwischen der stofflichen und energetischen Verwertung von Holz
Holzforschung München Technische Universität München TUM.wood Holz in Forschung und Lehre Symposium Alles aus Holz?" 5. Februar 2015, München Konkurrenz um Holz: Auswirkungen von Verschiebungen zwischen
Mehr1. Verbrauch nach Holzarten und -sorten. 3. Industriestruktur und Nachfrage. 4. Kaskadennutzung und Bioökonomie
Inhalt Bedeutung des Nadelholzes für eine ökologisch ausgewogene Holznutzung 1. Verbrauch nach Holzarten und -sorten 2. Holzverwendung 3. Industriestruktur und Nachfrage 4. Kaskadennutzung und Bioökonomie
MehrSchweizer Holz. Zahlen - Fakten - Argumente. Argumente für Schweizer Holz. XX Argumente für Schweizer Holz. Herkunftszeichen Schweizer Holz
Schweizer Holz XX Argumente für Schweizer Holz Zahlen - Fakten - Argumente Ihre Schweizer Wald- und Holzwirtschaft: Seite 1 Gute Gründe für Schweizer Holz: Nachhaltigkeit Ökologie CO 2 -Speicher Arbeitsplätze
MehrBioenergie 2050 Perspektiven auf Basis der Meilensteine 2030
Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und -strategien Bioenergie 2050 Perspektiven auf Basis der Meilensteine 2030 Jens Ponitka, Uwe Fritsche, Daniela Thrän DUH am 22.04.2015 in Berlin Meilensteine
MehrFachausschuss Solare Mobilität
Fachausschuss Solare Mobilität Tomi Engel tomi@objectfarm.org Mehr Elektroautos auf die Straße Pressegespräch - 8.11.2007 2 Bundesverband Solare Mobilität e.v. Dr. Jan Kai Dobelmann (Präsident, DGS) Tomi
MehrEnergetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen
Energetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen Szenarien und Ergebnisse Netzwerktreffen Sanierungsmanager Baden-Württemberg, Stuttgart -1- Wettersbach Dirk Vogeley Bernd Gewiese Christian
MehrAnwendung von Ökobilanzen:
Anwendung von Ökobilanzen: Die Bewertung von Holz und Holzwerkstoffen in deutschen Zertifizierungssystemen für Gebäude Bernhard Zimmer Bayerisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Hosemannstraße 28
Mehr2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy
Für Mensch & Umwelt 2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy Szenario flexibles Carsharing: Ergebnisse der quantitativen Modellierung Dirk Osiek
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrÖkobilanzierung und Nachhaltigkeit - Ökologische Aspekte der Holznutzung
Ökobilanzierung und Nachhaltigkeit - Ökologische Aspekte der Holznutzung Michael Risse Technische Universität München Holzforschung München Lehrstuhl für Holzwissenschaft Bauen mit Holz Ein nachhaltiger
MehrÖkobilanz Basisdaten für Bauprodukte aus Holz Vom Produkt zur Umweltproduktdeklaration
Stefan Diederichs, Sebastian Rüter Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg,
MehrMITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Bauen für den Klimaschutz. Mittwoch, 7. Juni 2017, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Bauen für den Klimaschutz Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 7. Juni 2017, 17.15 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, seit Jahrhunderten
MehrStandortforum Umweltwirtschaft Bergisches Städtedreieck Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für das Bergische Städtedreieck
Standortforum Umweltwirtschaft Bergisches Städtedreieck Der Umweltwirtschaftsbericht NRW: Die zentralen Ergebnisse für das Bergische Städtedreieck Villa Media Innovationszentrum NRW, 28. Juni 2016 Oliver
MehrCO2-Reduktionspotential der Elektromobilität
CO2-Reduktionspotential der Elektromobilität Tomi Engel Berlin - 28.04.2008 Erneuerbare Energien! Windkraft liefert in einigen Regionen bereits heute mehr Strom als dort verbraucht werden kann. Für Solarstrom
MehrRessourceneffizienzpotenziale in rohstoffnahen Produktionsprozessen
Ressourceneffizienzpotenziale in rohstoffnahen Produktionsprozessen Stefan Albrecht, Peter Brandstetter, Magnus Fröhling, Frederik Trippe, Frank Marscheider-Weidemann, Jutta Niederste-Hollenberg, Patrick
MehrWertschöpfung der energetischen Halmgutnutzung
Wertschöpfung der energetischen Halmgutnutzung Regionalökonomische und ökologische Effekte von Strohheizungsanlagen Fachtagung Heizen mit Halmgut Ringsheim, 14.12.2017 Katharina Heinbach IÖW Institut für
MehrDie Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.
Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt
MehrBest Practise in der Altbausanierung
Energieberatertag 2006 12.Oktober 2006 Kaiserslautern Best Practise in der Altbausanierung Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Zieht euch warm an! Häuser brauchen
MehrNachhaltiger Beton Methoden zur Bewertung des Nachhaltigkeitspotenzials von Baustoffen
Nachhaltiger Beton Methoden zur Bewertung des Nachhaltigkeitspotenzials von Baustoffen Institut für Massivbau und Baustofftechnologie, Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, MPA Karlsruhe Massachusetts
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrUmweltleistungsmessung von Hochleistungsholztragwerken (HHT)
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Umweltökonomie Umweltleistungsmessung von Hochleistungsholztragwerken (HHT) Forschungsbericht Prof. Dr. Edeltraud
MehrFreising, Oktober Silke Feifel Forschungszentrum Karlsruhe, ITAS-ZTS. 1 Silke Feifel Ökobilanz-Werkstatt
5. Ökobilanz-Werkstatt Freising, 5.-7. Oktober 2009 Systemanalytische Betrachtung der energetischen und stofflichen Nutzung forstlicher Ressourcen in Deutschland - das Beispiel der leichten Plattenwerkstoffe
MehrVortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden
Modellseminar: Profit und Perspektiven wie die Energiewende in der Lokalredaktion zündet Vortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden Augsburg, 19. Mai 2015 Inhalte
MehrHerausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum
Der Rebound Effekt Herausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum Green Economy Konferenz des BMBF & BMU, 18.11.2014 Tilman Santarius Germanwatch e.v. www.santarius.de
MehrNutzungsfreie Wälder und Klimaschutz
Nutzungsfreie Wälder und Klimaschutz 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloquium, 14.03.2017 Nico Frischbier, Forschungs- und Kompetenzzentrum (FFK-Gotha) Kernaussagen (1) Wälder leisten (regional bis global)
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrMöglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr
Möglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr Zahlen, Daten und Fakten (Schiene): Güterverkehr ÖBB: 93 Mio. t beförderte Güter 18.868 Mio. Tonnenkilometer Personenverkehr ÖBB: 443 Mio. beförderte
MehrSchule im Raummodul system - eine innovative Weiterentwicklung der klassischen Holztafelbauweise
Dipl. Ing. Johannes Ranzmeyer Technische Leitung O. Lux GmbH & Co. Roth, D Schule im Raummodul system - eine innovative Weiterentwicklung der klassischen Holztafelbauweise 1 2 Schule im Raummodulsystem
MehrKlimaschutzteilkonzept Baustein Gebäudebewertung für die Stadt Sonthofen
Klimaschutzteilkonzept Baustein Gebäudebewertung für die Stadt Sonthofen Energetische Untersuchung und Bewertung von 23 kommunalen Gebäuden Abschlußbericht Januar 2013 erstellt vom Energie- und Umweltzentrum
MehrDer nachhaltige Holzbedarf aus dem Blickwinkel der Holzindustrie
Der nachhaltige Holzbedarf aus dem Blickwinkel der Holzindustrie Tag des Staatsbetriebes Sachsenforst am 25.03.2011 Rolf Wunsch DER NACHHALTIGE HOLZBEDARF AUS DEM BLICKWINKEL DER HOLZINDUSTRIE 1 Klausner
MehrNutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr
Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Workshop Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten 7. Mai 2008 Hans-Jürgen Schmidt, Head of Product Ecology, Hydro Aluminium
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Ludwig Mayrhofer Obmann Biomasseverband OÖ am 24. November 2014 zum Thema "Energie aus Biomasse die Erfolgsbilanz Oberösterreichs"
MehrSzenarien der energetischen und nicht-energetischen Biomasse- Nutzung in Österreich bis zum Jahr 2050
Szenarien der energetischen und nicht-energetischen Biomasse- Nutzung in Österreich bis zum Jahr 2050 Lukas Kranzl, Gerald Kalt Energy Economics Group, TU-Wien Energiegespräche, 22. Mai 2007 Projekt: Biomasse-Strategie
MehrIER. Optimierter Klimaschutz CO 2 -Vermeidungskosten von Maßnahmen im Baubereich. Dr.-Ing. Markus Blesl. Fachtagung Klimaschutz in Thüringen
Optimierter Klimaschutz CO 2 -Vermeidungskosten von Maßnahmen im Baubereich Fachtagung Klimaschutz in Thüringen 7. März 2006 in Jena Dr.-Ing. Markus Blesl Entwicklung der CO 2 -Emissionen im Haushaltssektor
MehrDW Systembau GmbH BRESPA-Decken
Seite 1 von 5 DW Systembau GmbH BRESPA-Decken Produktgruppe Baukonstruktionen Hauptkategorie Deckenbekleidungen und Deckensysteme Unterkategorie 1 Stahlbetondecken Unterkategorie 2 Produktbeschreibung
MehrCarsharing im Landkreis Ebersberg
Carsharing im Landkreis Ebersberg Projektgruppe: Landkreis Ebersberg, Modellregion für flächendeckendes Carsharing Ingo Kwisinski, Grafinger Auto-Teiler e.v. Klaus Breindl, Vaterstettener Auto-Teiler e.v.
Mehr