Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
|
|
- Nele Lang
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
2 Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen!
3 Trends Trend 2: Einfache Technik stirbt aus!
4 Trends Trend 3: Endlichkeit von Ressourcen führt zu Problemen und verlangt nach Lösungen
5 Trends Anpassung an Medienwelt, Fehlen von Primärerfahrung Zunehmende Komplexität von Technik und Umwelt Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften Was hat das mit dem neuen Rahmenlehrplan zu tun?
6 Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Prinzipien des Rahmenlehrplans: Kompetenzorientiert Standardbasiert Kontextorientiert Fächerübergreifend
7 Bildungsstandards Was heißt kompetenzorientiert? Kompetenzen Kenntnisse Fertigkeiten Haltungen Handlung
8 Fachsystematik orientierter Kompetenz orientierter Unterricht Problemstellung Erarbeitung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Problemlösung Informationen auswerten Anwendung Lösungsweg kommunizieren Übung Fehler reflektieren Überprüfung Sicher werden und üben Bekannt! Bekannt und neu! Neu: Schüleraktivitäten stehen im Mittelpunkt
9 Was heißt standardbasiert? nehmen Bezug auf die Bildungsstandards Bildungsstandards für die Naturwissenschaften für alle Bundesländer verbindlich seit 2005
10 Kontexte sollen: Was heißt kontextorientiert? aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler stammen Schülerinnen und Schüler dazu motivieren, ein Problem zu diskutieren und zu lösen den Schülerinnen und Schülern die wissenschaftliche Welt erschließen
11 Was heißt fächerübergreifend? durch vertikale und horizontale Vernetzung von Systematisches Lernen Vertikale Vernetzung Fächer Kontext Horizontale Vernetzung Situiertes Lernen
12 Wie konkretisiert sich das im neuen Rahmenlehrplan?
13 Überblick über die acht Themenfelder Klasse 5: Von den Sinnen zum Messen Vom ganz Kleinen und ganz Großen Bewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft Pflanzen, Tiere, Lebensräume Klasse 6: Sonne, Wetter, Jahreszeiten Geräte und Maschinen im Alltag Stoffe im Alltag Körper und Gesundheit
14 Rahmenlehrplan Naturwissenschaften konkret Seite 1: Fließtext zu den Basiskonzepten und zur Kompetenzentwicklung Kompetenzbeschreibung Seite 2 Seite 4: mind-map zur Erschließung von Lernsituationen Seite 3: Katalog anschlussfähigen Fachwissens
15 Entwicklung der Basiskonzepte von Klasse 5-10! Themenfeld 4: Pflanzen, Tiere, Lebensräume Andrea Becker
16 ...reflektieren eigene Bewegungsgewohnheiten: TF3 Seite 4: Kompetenzen werden entwickelt (...)...reflektieren den eigenen Umgang mit Pflanzen und Tieren TF4...beobachten kriteriengeleitet (z.b. unbelebt-belebt): TF2...recherchieren und nutzen Rechercheergebnisse zur Präsentation (z.b. Planeten):TF2...entwickeln eigene Kriterien zur Ordnung der Vielfalt von Lebewesen TF4...präsentieren Ergebnisse eigener Erkundungen und Recherchen in geeigneter Form TF4
17 F A C H W I S S E N
18 Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
19 erkennen Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
20 erkennen Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
21 erkennen Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
22 erkennen kommunizieren Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
23 erkennen kommunizieren Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
24 erkennen kommunizieren Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
25 erkennen kommunizieren nutzen Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
26 erkennen kommunizieren nutzen Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
27 erkennen kommunizieren nutzen Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
28 erkennen kommunizieren nutzen bewerten Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
29 erkennen kommunizieren nutzen bewerten Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
30 erkennen kommunizieren nutzen bewerten Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
31 erkennen kommunizieren nutzen bewerten K O N T E X T E Persönliches Umfeld Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
32 erkennen kommunizieren nutzen bewerten U N T E R R I C H T N A T U R W I S S E N S C H A F T E N K O N T E X T E Persönliches Umfeld Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
33 erkennen kommunizieren nutzen bewerten U N T E R R I C H T N A T U R W I S S E N S C H A F T E N K O N T E X T E Persönliches Umfeld Entwicklung System Struktur-Eigenschaft-Funktion Energie Wechselwirkung Stoff-Teilchen-Materie F A C H W I S S E N Chemische Reaktion
34 Was bringen Lehrerinnen und Lehrer ein? Fachwissen Einbindung in sinnstiftende Kontexte vielfach erprobt Methodische Arbeit erprobt Eher neu: Interdisziplinäre Arbeit Fachgruppe als Ort von Unterrichtsentwicklung Handelnder Umgang mit ist zentrale Aufgabe
35 Was ist im Studienseminar zu tun? Einführung in die Konzeption des RLP Nawi Wege zur Planung von UE aufzeigen (auch Planungsinstrumente exemplarisch vorstellen) Nach Möglichkeit Anlässe zur interdisziplinären Arbeit bieten (z. B. gem. Planung von UE) Planung, Durchführung, Reflexion und/oder Hospitation und Reflexion von Nawi - Stunden Experimentelle Arbeit des anderen Fachs kennenlernen (exemplarisch) Unter Berücksichtigung des vorgegebenen Zeitrahmens für die Fachseminare sollten Schwerpunkte gesetzt werden!
36 Was ist in den Fachkonferenzen Naturwissenschaften zu tun? Verständigung innerhalb des Jahrgangs-Nawi-Teams über: Auswahl eines oder mehrerer Kontexte Planung der Abfolge einzelner Unterrichtsinhalte im Themenfeld Formulierung kompetenzorientierter Aufgaben Abstimmung von Leistungsanforderungen Termine zum regelmäßigen Austausch Dokumentation der Unterrichtsreihen und der Materialien für alle Nawi-Lehrer
37 Fragen
38 Unterstützungsmaßnahmen: Homepage: naturwissenschaften.bildung-rp.de (Menüpunkt links Neues aus der FDK ) Homepage Famonas: famona.bildung-rp.de (Menüpunkt oben Nawi 5/6 ) Teilnehmermaterialien der aktuellen Fortbildungen Homepage des PZ: pz.bildung-rp.de; Link: Naturwissenschaften Halb- und ganztägige Fortbildungsangebote an den Außenstellen des PZ Weiterbildungsmaßnahmen des IFB: ifb.bildung-rp.de
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
40
41
THEMENFELD 4: PFLANZEN, TIERE, LEBENSRÄUME. Folie 1
Fortbildung des PL Rheinland-Pfalz, Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung Naturwissenschaften (FAMONA) 2011 Folie 1 Klasse 5: Von den Sinnen zum Messen Vom ganz Kleinen und ganz Großen Bewegung
MehrThemenfeld 7 Stoffe im Alltag
Themenfeld 7 Stoffe im Alltag Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Folie 1 Abfolge der Themenfelder Klasse 5: Von den Sinnen zum Messen Vom ganz Kleinen und ganz Großen Bewegung zu Lande, zu Wasser und
MehrRAHMENLEHRPLAN 5/6. Themenfeld 8: Körper und Gesundheit. Folie 1
RAHMENLEHRPLAN 5/6 Themenfeld 8: Körper und Gesundheit Fortbildung des PL Rheinland-Pfalz, Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung Naturwissenschaften (FAMONA) 2010 Folie 1 RAHMENLEHRPLAN NATURWISSENSCHAFTEN
MehrKONTEXTE. in den Naturwissenschaften. und wie wir mit ihnen Unterricht planen. Folie 1
in den Naturwissenschaften und wie wir mit ihnen Unterricht planen Folie 1 : Warum? Kontexte sind eine tragende Säule naturwissenschaftlicher Grundbildung. Folie 2 : Warum? Unterricht in Kontexten führt
MehrWie wird aus dem Rahmenlehrplan Unterricht?
Wie wird aus dem Rahmenlehrplan Unterricht? Ein Praxisbeispiel für den Einstieg in die Planung eines Themenfeldes Von den Sinnen zum Messen Eine Folge überschaubarer, eingrenzbarer Kontexte mit ein- und
MehrBASISKONZEPTE. in den Naturwissenschaften. und wie sie uns bei der Unterrichtsplanung helfen. Folie 1
in den Naturwissenschaften und wie sie uns bei der Unterrichtsplanung helfen Folie 1 : WARUM? - Bildungsstandards der Naturwissenschaften 2004 strukturieren das Fachwissen in Basiskonzepten - Beispiel
MehrPhysik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen.
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen Verlauf des Workshops 1. Teil: Physikalisches Erfahrungsfeld: Wetter Warum sind Schülervorstellungen so wichtig? Wofür sind grundlegende
MehrHandreichung zur Umsetzung des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
Handreichung zur Umsetzung des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Gestaltungsmöglichkeiten für das Fach Naturwissenschaften in der Orientierungsstufe Themenfeld 2: Vom ganz Kleinen und ganz Großen Einführung
MehrVom Sach- zum Physikunterricht (Sek. I)
Vom Sach- zum Physikunterricht (Sek. I) 17C200801 05.10.2017 CB 17C200701 12.10.2017 LDS (OS Wildau) Ablauf der Fortbildung: - Stundentafeln - Themen des Sach- und des Nawi-Unterrichts - Fachliche Kompetenzentwicklung
MehrWas lernen die eigentlich in der Schule?
Was lernen die eigentlich in der Schule? Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften von der Primarstufe bis zur Universität Was erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten? 1 2 3 Naturwissenschaften im
MehrBiologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert
Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom
MehrNaturwissenschaften im Kontext
Naturwissenschaften im Kontext Von fachbezogenen Unterrichtsplanungen zu vernetzenden Ansätzen Tim Höffler. Frank Lüthjohann. PayOve Dierks LeibnizInstitut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und
MehrEinführung der Lehrpläne Biologie, Chemie und Physik im Schuljahr 2014/15. Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie.
Einführung der Lehrpläne Biologie, Chemie und Physik im Schuljahr 2014/15 Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie Udo Klinger Folie 1 Hintergrund Einführung neuer Lehrpläne Naturwissenschaften
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrBetrachtung des Lehrplans für den Sachunterricht und des Kernlehrplans Naturwissenschaft 5/6. Bezug: Teilchenmodell
Betrachtung des Lehrplans für den Sachunterricht und des Kernlehrplans Naturwissenschaft 5/6 Bezug: Teilchenmodell 25.10.2005 Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht Cosima Schwöppe 1 Gliederung Lehrplan
MehrFachdidaktisches Konzept
Fachdidaktisches Konzept Aktives Handeln, Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen Zunehmende Selbständigkeit Erkennen und Systematisieren von Strukturen und Zusammenhängen Stärkung des Selbstkonzepts durch
MehrBromelien-Expedition
Bromelien-Expedition Klassenstufe: Sekundarstufe I Benötigte Zeit: 30 Minuten Materialien: 6-7 Klemmbretter 6-7 Bleistifte 6-7 Verschiedene Bromelienarten Überblick: Die Schüler/innen suchen anhand von
MehrKattmann, U. (Hrsg.): Fachdidaktik Biologie /Eschenhagen; Kattmann; Rodi. Köln: Aulis-Deubner;
Pro Aktuelle Ereignisse können aufgegriffen und punktuell besprochen werden Aktualität fördert Interesse und Motivation Durch Nachfragen der Schüler kann deren Interessenlage erforscht werden Kann dem
MehrFortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht
Fortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht Der Wald als Lernanlass einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE) in der Schule -Eine Einführung hrung- Was ist BNE? Messbarkeit von BNE
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrSchulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt
Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher
MehrAnke Ganzer. Physik I. Optik, Mechanik, Wärmelehre, Akustik, Elektrizitätslehre Klasse
Anke Ganzer Physik I kompetenzorientierte Aufgaben Optik, Mechanik, Wärmelehre, Akustik, Elektrizitätslehre 5. 7. Klasse Die Autorin: Anke Ganzer ist Haupt- und Realschullehrerin für Mathematik und Physik
MehrRegionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie
Regionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie Programm 1. Vorstellung 2. Festlegung der Ziele 3. Austausch: Umsetzung der Kontingentstundentafel 4. Die Orientierungshilfe Chemie 5. Absprachen Zeitplan Stäcker
MehrBiologie: Wissenschaft vom Leben
Biologie: Wissenschaft vom Leben Wie kaum ein anderes Fach spricht die Biologie die Schülerinnen und Schüler direkt an. Hier geht es um die Tiere, die Pflanzen und nicht zuletzt auch um sie selbst. Ein
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrWie können wir ein kompetenzorientiertes schulinternes Fachcurriculum entwickeln?
Fachberatung WPU I Angewandte Naturwissenschaften Wie können wir ein kompetenzorientiertes schulinternes Fachcurriculum entwickeln? Gemeinschaftsschule Stockelsdorf, 3. Februar 2011 Karl-Martin Ricker
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation
Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838
MehrChemie im Kontext. Eine innovative Konzeption für den Chemieunterricht. Leibniz-Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften
Chemie im Kontext Eine innovative Konzeption für den Chemieunterricht Leibniz-Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften Bergische Universität Wuppertal und 14 beteiligte Bundesländer Gliederung 1.
MehrStandardbasierter kompetenzorientierter Biologieunterricht S II. Fortbildung Herbst 2011 Böck (ohne Bilder)
Standardbasierter kompetenzorientierter Biologieunterricht S II Fortbildung Herbst 2011 Böck (ohne Bilder) Biologieunterricht S II Abiturrelevanz Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 rechtsverbindlich EPA
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrFachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung
Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den
MehrElise von König Gemeinschaftsschule. Profilfach NwT (Naturwissenschaft und Technik) In den Klassen 8-10
Elise von König Gemeinschaftsschule Profilfach NwT (Naturwissenschaft und Technik) In den Klassen 8-10 1. Leitgedanken - Alltag in nahezu allen Bereichen stark geprägt von naturwissenschaftlichen und technischen
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrDer Wahlpflichtbereich
Lernbereich Naturwissenschaften Der Wahlpflichtbereich Der naturwissenschaftliche Unterricht im Wahlpflichtbereich soll das besondere Interesse der Schülerschaft für naturwissenschaftliche Inhalte, Denk-
MehrVom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II
Vom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II Vorgaben Ausstattung und Möglichkeiten Schülerinteresse und angestrebtes Leistungsniveau Besonderes Profil der Schule Grundsätzliches
MehrDie Tücken mit den Standards: Erfahrungen aus naturwissenschaftlicher Fachfortbildung in Schleswig-Holstein
Die Tücken mit den Standards: Erfahrungen aus naturwissenschaftlicher Fachfortbildung in Schleswig-Holstein Dr. Ulf Schweckendiek, IQSH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Übersicht 1. Die Erwartungshaltung
MehrLandesinstitut für Schule Bremen Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4
Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4 Warum überhaupt Bildungsstandards? Kompetenzen Inhalte Kompetenzmodelle und Kompetenzstufenmodelle Mindeststandards Regelstandards -
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrWeiterentwicklung des Unterrichts. in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern. Ein Prinzip, das trägt!
Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern Ein Prinzip, das trägt! 1.8.2005 31.7.2007 bis 31.7.2005 Si NUS-Hessen im BLK-Modellversuch SINUS-Transfer 170 Schulen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrWorkshop 1. Workshopbeschreibungen:
Workshopbeschreibungen: Workshop 1 Verwendung von Lernhilfekarten in ausgewählten Themenfeldern der Jahrgangsstufe 9 (Alkohole und saure/ alkalische Lösungen) zur Diagnose und Förderung von Thomas Bremkes,
MehrSport. Fachbrief Nr. 2. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport 19.10.2005 Fachbrief Nr. 2 Sport Ihr Ansprechpartner im Referat II E der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport: Dr. Thomas Poller (Thomas.Poller@senbjs.verwalt-berlin.de)
MehrBeurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT BEURTEILUNGSKRITERIEN IM SACHUNTERRICHT Kollegium der Ludgerusschule 21.02.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche:
MehrAufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 350 Aufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren 20.09.2010 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen
MehrPfefferackerschule Gelsenkirchen. Schulgarten
Seite1 Pfefferackerschule Gelsenkirchen Schulgarten September 2015 Am 24.01.2013 wurde das Projekt Schulgarten als fester Bestandteil des Schulprogramms zur Beantragung von Fördergeldern einstimmig genehmigt.
MehrAusbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie
Abteilung Ausbildung Fachschaft Chemie Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Stand: Dezember 2015 1. Vorbemerkungen Das Curriculum legt die Ziele, Grundsätze der Seminargestaltung,,fächerverbindenden
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrImplementationsmaterialien zum Lehrplan Sachunterricht Grundschule
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Sachunterricht Grundschule 2008 Vergleich Lehrplan Sachunterricht 2003 Lehrplan Sachunterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Ein Stationenzirkel zum Thema Quader
MehrAnlage 3 RICHTLINIEN FÜR DEN UNTERRICHT IN PROJEKTMANAGEMENT UND ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES
Anlage 3 RICHTLINIEN FÜR DEN UNTERRICHT IN PROJEKTMANAGEMENT UND ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES PROJEKTMANAGEMENT Für eine erfolgreiche Durchführung von Projekten im Berufsleben sind nicht nur das Fachwissen
MehrWorkshop Basismodul G3: Schülervorstellungen aufgreifen - grundlegende Ideen entwickeln. Leitung: Prof. Dr. Reinhard Demuth Dr.
Workshop Basismodul G3: Schülervorstellungen aufgreifen - grundlegende Ideen entwickeln Leitung: Prof. Dr. Reinhard Demuth Dr. Karen Rieck Schülervorstellungen aufgreifen - grundlegende Ideen entwickeln
MehrKompetenzorientiertes Unterrichten nach Bildungsstandards
Kompetenzorientiertes Unterrichten nach Bildungsstandards Das neue Hessische Kerncurriculum 2011 Fortbildungsveranstaltung vom 31.11.2011 Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Dr. Gerd Gräber Teil I
MehrHausaufgabenkonzept Biologie MGB
Entwurf: Mai 2011 Kapitel 1 BIOLOGIE Sek I - Grundsätze zur Leistungsbewertung und Hausaufgaben A: Biologie ist ein mündliches Fach in der Sekundarstufe I. B: Neben der mündlichen Beteiligung sind als
Mehram Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg
Umsetzung des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) in den Landeslehrplan für NRW am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina
MehrDie Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land
Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung
MehrKOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN Informationskampagne Neue Reife- und Diplomprüfung an BHS QIBB BIST Lehrpläne Unterricht Kompetenz- orientiertes, individualisiertes, eigenverantwortliches, kooperativ-offenes
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrVERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011
VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrFortbildung Neuer Lehrplan. Deutsch: Schreiben Mittwoch
Fortbildung Neuer Lehrplan Deutsch: Schreiben Mittwoch 20.11.2013 Tagesablauf 9:00 Was versteht man unter Kompetenz Was bedeutet Kompetenzorientierung für den Lehrer / die Lehrerin die Schüler die Auswahl
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrQuartalsplanung 5. Quartal
ZFSL Engelskirchen Seminar SF Wahlfach Sachunterricht 22.04.2016 Quartalsplanung 5. Quartal Vorstellen und Diskutieren einzelner Elemente und kompletter Entwürfe Technisches Lernen o Exemplarische Elemente
MehrEntwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2
Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung
MehrLeistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen
MehrRegionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen Carolin
MehrKompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können:
Kompetenzen, die mit dem Wald-Papier-Projekt erreicht werden können: 1. Bereich: Natur und Leben Stoffe und ihre Umwandlung legen eine Sammlung von Materialien aus der belebten und unbelebten Natur an
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrDIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN
DIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN Lehrplanforderungen Entwicklung der Medienkompetenz Dr. Uta Bentke, Leiterin der Fachgruppe Lehrpläne und zentrale Leistungserhebungen Landesinstitut für Schulqualität und
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Stand: 15.7.2009 Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen Wer ist schon gegen Kompetenzen? Alle sind für Kompetenzen und alle Lehrkräfte erreichen bei ihren Lernenden einen Kompetenzzuwachs.
MehrThemen in Einblicke Physik ausgewählte Werkstatt-, Methoden-, Lexikon- und Projekt-Seiten zu einzelnen Fachinhalten. Licht und Bilder 40-59
Kompetenzerwartungen und zum Hauptschulabschluss nach dem neuen Kerncurriculum für Hessen, Sekundarstufe I - Hauptschule - Synopse mit dem Klett-Lehrwerk Einblicke (978-3-12-113370-3) Haus der Naturwissenschaften
MehrFachkonzepte und Erkenntnisebene in den Naturwissenschaften und im Sachunterricht: eine tabellarische Übersicht
e und in den Naturwissenschaften und im Sachunterricht: eine tabellarische Übersicht Diese Übersicht ergänzt den Artikel von Fritz Wimber und Rita Wodzinski: Fachliche Konzepte in der Grundschule und ihre
MehrMethode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik
Methode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik Kranz/Schorn (Hrsg.) (2012): Chemie Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen, S. 189-205 1 Seminar: Fachdidaktik Chemie
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Mathematik und Naturwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5. 1.
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5 Chemie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrArbeitspapier und mögliches Beispiel
PRÄMISSE Diese Dokumente sind Arbeitspapiere der Arbeitsgruppe, welche sich mit der Umsetzung der Rahmenrichtlinien im Fach Naturwissenschaften beschäftigt hat. Sie können ergänzend zur Fachjahresplanung
MehrMethodenkonzept. Die Schüler und Schülerinnen erwerben Fähigkeiten in vier Methodenbereichen:
Konzepte Thema: Methodenkonzept Methodenkonzept Ausgangspunkt Im Sinne der Prozessorientiertheit der Entwicklung unseres Schulprogramms hat sich das Lehrerkollegium des Schulverbund Wendland für eine Fortbildung
MehrORS-Bereich V: Unterricht
ORS-Bereich V: Unterricht Merkmale guten Unterrichts Der Unterricht ist klar und strukturiert. 3,28 3,28 3,28 3,28 Selbstständiges Lernen wird im Unterricht auf vielfache Weise gefordert und gefördert.
MehrBildungsplan 2016 BNT
Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene
MehrAufgaben als Lerngelegenheiten gestalten
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 03 Lehr-Lern-Situationen III: Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten 05.02.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrStandardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 2011 Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg Sekundarstufe II - Evolution
Stammbaumerstellung Standardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht ZPG Biologie 20 Stammbaumerstellung Bezug zu den Bildungsstandards. Kompetenzerwerb in den Naturwissenschaften, BP Gymnasium S.74
MehrTeilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft
Teilstudiengang Kunst für das Lehramt an Gymnasien Studienheft Willkommen an der Kunsthochschule Kassel Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung haben wir nicht Ihre Mappe aufgenommen, sondern Sie als Person,
MehrNACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN
NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN Workshop Kompetenzen und Aktivierung Folie 1 Kriterien für einen Kontext - Übertragbarkeit (auf andere Schulen) - Sinnhaftigkeit/ Lebensweltbezug - Anbindung an Lehrpläne
MehrLEHRPLAN SEK 1 BEWEGUNG UND SPORT
LEHRPLAN SEK 1 BEWEGUNG UND SPORT Bildungsstandards 01 Lehrplan 02 Gesellschaftliche Erwartungshaltung Standardisierung der Lernerwartungen. Erstellung kompetenz- und ergebnisorientierter Lehrpläne. Leistungsbeurteilung
MehrEntwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung-
Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Andrea Herrmann Bern 2017 Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Inklusive Schule kann gelingen Inklusive Haltung Unterricht
MehrORS-Bereich V: Unterricht
ORS-Bereich V: Unterricht Merkmale guten Unterrichts Die Unterrichtszeit wird in hohem Maße für Lernen genutzt. 3,17 3,17 3,17 3,17 Ein verbindliches Regelsystem begünstigt die Lehr- und Lernprozesse.
MehrPÄDAGOGIK und DIDAKTIK der Grundschule
FRIEDRICHALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGENNÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch PÄDAGOGIK und DIDAKTIK der Grundschule Stand: 22.02.2017 Bereich Modul SWS ECTS Zulassungsvoraussetzungen
MehrWelios, (c) Leo Ludick
! Welios, 10. 11. 2016 Physik ist überall! Jürgen Miericke Alles Leben ist Physik! Leo Ludick In Schule und Kindergarten soll und kann die Arbeitsweise in der Physik erfahrbar gemacht werden! - Beobachten
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrIndividuellen Förderung - Unterrichtsreihenraster
Autorinnen/Autoren: Titel der Unterrichtsreihe: Horst Bickel, Lila Hell, Marion Rögels, Ingeborg Wehrmann, Hanne Weisenstein Zukunftsvisionen und Realität Kontext der U-Reihe: Treibhauseffekt was dann?
Mehr