ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
|
|
- Sylvia Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression innerhalb der einzelnen Kompetenzen des Kerncurriculums 1 für alle an der Ausbildung Beteiligten zu verdeutlichen. Das jeweilige Dokumentationsformular enthält dazu Hinweise, wie die Kompetenzen des Kerncurriculums abhängig vom Ausbildungsstand bei den Unterrichtsbesuchen berücksichtigt werden können. Nicht alle Kompetenzen des Kerncurriculums können zwingend im Unterricht beobachtet werden. Die in den Formularen angesprochenen Kompetenzen sind nachfolgend aufgelistet, wobei die zentrale Kompetenz 1 bei jedem Unterrichtsbesuch beobachtbar ist: Kompetenz 1: Kompetenz 2: Kompetenz 3: Kompetenz 4: Kompetenz 6: Kompetenz 7: Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten. Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des s von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten de und deren Eltern. Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Die Referendarin oder der Referendar leitet je eine Kopie der von den übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ergänzten Dokumentation an alle Beteiligten weiter. 1 Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen i. d. F. vom
2 1. Unterrichtsbesuch in Seite 2 von 11 zu Kompetenz 4/6 zu Kompetenz 7 0 planen Unterricht phasiert, wählen Inhalte didaktisch begründet aus, benennen die curriculare Grundlage, nutzen zweckdienlich Methoden und Medien im Unterricht formulieren das Stundenziel der geplanten Einheit übernehmen bewusst die Lehrerrolle, kommunizieren mit den den in wertschätzender Weise versuchen eine erste Beschreibung der Lernvoraussetzungen sind bereit den eigenen Unterricht zu reflektieren, erfassen unstrukturiert eigene Planungs- und Durchführungsprobleme, akzeptieren einen Entwicklungsauftrag
3 2. Unterrichtsbesuch in Seite 3 von 11 zu Kompetenz 7 zu Kompetenz 8 0 phasieren den Unterricht gezielt, erproben Artikulationsschemata, erweitern ihre didaktischen Begründungen, nutzen inhalts- und lerngruppenadäquate Methoden und Medien im Unterricht formulieren den angestrebten Schwerpunkt der Kompetenzerweiterung und das Stundenziel, nehmen erste, indikatorenorientierte Konkretisierungen des Stundenziels vor beschreiben die Lernvoraussetzungen und kompetenzorientierten Entwicklungsstände der SuS, beziehen ihre Erkenntnisse zu Lernpotentialen, Lernhindernissen und Lernfortschritten der Lerngruppe in den Unterricht ein und formulieren sie adressatengerecht sind bereit, den eigenen Unterricht zu reflektieren, erfassen unstrukturiert eigene Planungs- und Durchführungsprobleme, benennen einen eigenen Entwicklungsauftrag
4 3. Unterrichtsbesuch in Seite 4 von 11 zu Kompetenz 3 zu Komp. 4/7 zu Kompetenz 8 zu Komp. 10 planen einen längerfristigen Unterrichtszusammenhang, ordnen die Unterrichtsstunde ein und grenzen deren Unterrichtsphasen deutlich ab, lassen diese im Unterricht transparent werden, formulieren nahezu vollständige didaktische Begründungen formulieren den angestrebten Schwerpunkt der Kompetenzerweiterung sowie das Stundenziel mit seinen indikatorenorientierten Konkretisierungen fördern das selbstorganisierte und Arbeiten, trainieren Lern- und Arbeitsstrategien, vermitteln Methoden des eigenverantwortlichen und kooperativen s diagnostizieren gezielt die Lernausgangslage, beachten die Ergebnisse bei der Planung und führen den Unterricht begabungsorientiert durch, arbeiten binnendifferenziert und formulieren sie adressatengerecht, geben schlüssige Einschätzungen zur Qualität der Mitarbeit der SuS im Unterricht ab reflektieren den eigenen Unterricht weitgehend strukturiert, beurteilen Planungs- und Durchführungsalternativen, benennen eigene Entwicklungsaufträge, dokumentieren aussagekräftig eigene Arbeitsergebnisse
5 4. Unterrichtsbesuch in Seite 5 von 11 Datum: Unterrichtsfach: selbstständiger Unter zu Komp. 3 zu Komp. 4/7 zu Komp. 8 0 planen den längerfristigen Unterrichtszusammenhang und die Unterrichtsstunde adressaten- und fachbereichsgerecht, formulieren vollständige didaktische Begründungen und integrieren didaktisch begründet fachaffine Informations- und Kommunikationstechnologien formulieren den angestrebten Schwerpunkt der Kompetenzerweiterung sowie das Stundenziel mit seinen indikatorenorientierten Konkretisierungen, lassen die Ziele des Unterrichts für die den transparent werden fördern das selbstbestimmte und Arbeiten, bieten Raum für die Anwendung und gemeinsame Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Strategien zum eigenverantwortlichen und kooperativen diagnostizieren gezielt die Lernausgangslage, beachten die Ergebnisse bei der Planung und führen den Unterricht begabungsorientiert durch, berücksichtigen die Erfordernisse eines sprachsensiblen Unterrichts und formulieren sie adressatengerecht, geben schlüssige Einschätzungen zur Qualität der Mitarbeit der SuS im Unterricht ab und entwickeln hieraus Perspektiven für die weitere individuelle Förderung reflektieren den eigenen Unterricht strukturiert, beurteilen auch eigene Planungs- und Durchführungsalternativen, beziehen sich auf die selbstgestellten Entwicklungsaufträge und benennen weitere, kennen Methoden zur Selbst- und Fremdwahrnehmung
6 5. Unterrichtsbesuch in Seite 6 von 11 Auf die UPP bezogene Beratung hinsichtlich Planung, Durchführung und Reflexion
7 1. Unterrichtsbesuch in Seite 7 von 11 zu Kompetenz 4/6 zu Kompetenz 7 0 planen Unterricht phasiert, wählen Inhalte didaktisch begründet aus, benennen die curriculare Grundlage, nutzen zweckdienlich Methoden und Medien im Unterricht formulieren das Stundenziel der geplanten Einheit übernehmen bewusst die Lehrerrolle, kommunizieren mit den den in wertschätzender Weise versuchen eine erste Beschreibung der Lernvoraussetzungen sind bereit den eigenen Unterricht zu reflektieren, erfassen unstrukturiert eigene Planungs- und Durchführungsprobleme, akzeptieren einen Entwicklungsauftrag
8 2. Unterrichtsbesuch in Seite 8 von 11 zu Kompetenz 7 zu Kompetenz 8 0 phasieren den Unterricht gezielt, erproben Artikulationsschemata, erweitern ihre didaktischen Begründungen, nutzen inhalts- und lerngruppenadäquate Methoden und Medien im Unterricht formulieren den angestrebten Schwerpunkt der Kompetenzerweiterung und das Stundenziel, nehmen erste, indikatorenorientierte Konkretisierungen des Stundenziels vor beschreiben die Lernvoraussetzungen und kompetenzorientierten Entwicklungsstände der SuS, beziehen ihre Erkenntnisse zu Lernpotentialen, Lernhindernissen und Lernfortschritten der Lerngruppe in den Unterricht ein und formulieren sie adressatengerecht sind bereit, den eigenen Unterricht zu reflektieren, erfassen unstrukturiert eigene Planungs- und Durchführungsprobleme, benennen einen eigenen Entwicklungsauftrag
9 3. Unterrichtsbesuch in Seite 9 von 11 zu Kompetenz 3 zu Komp. 4/7 zu Kompetenz 8 zu Komp. 10 planen einen längerfristigen Unterrichtszusammenhang, ordnen die Unterrichtsstunde ein und grenzen deren Unterrichtsphasen deutlich ab, lassen diese im Unterricht transparent werden, formulieren nahezu vollständige didaktische Begründungen formulieren den angestrebten Schwerpunkt der Kompetenzerweiterung sowie das Stundenziel mit seinen indikatorenorientierten Konkretisierungen fördern das selbstorganisierte und Arbeiten, trainieren Lern- und Arbeitsstrategien, vermitteln Methoden des eigenverantwortlichen und kooperativen s diagnostizieren gezielt die Lernausgangslage, beachten die Ergebnisse bei der Planung und führen den Unterricht begabungsorientiert durch, arbeiten binnendifferenziert und formulieren sie adressatengerecht, geben schlüssige Einschätzungen zur Qualität der Mitarbeit der SuS im Unterricht ab reflektieren den eigenen Unterricht weitgehend strukturiert, beurteilen Planungs- und Durchführungsalternativen, benennen eigene Entwicklungsaufträge, dokumentieren aussagekräftig eigene Arbeitsergebnisse
10 4. Unterrichtsbesuch in Seite 10 von 11 Datum: Unterrichtsfach: selbstständiger Unter zu Komp. 3 zu Komp. 4/7 zu Komp. 8 0 planen den längerfristigen Unterrichtszusammenhang und die Unterrichtsstunde adressaten- und fachbereichsgerecht, formulieren vollständige didaktische Begründungen und integrieren didaktisch begründet fachaffine Informations- und Kommunikationstechnologien formulieren den angestrebten Schwerpunkt der Kompetenzerweiterung sowie das Stundenziel mit seinen indikatorenorientierten Konkretisierungen, lassen die Ziele des Unterrichts für die den transparent werden fördern das selbstbestimmte und Arbeiten, bieten Raum für die Anwendung und gemeinsame Reflexion von unterschiedlichen Methoden und Strategien zum eigenverantwortlichen und kooperativen diagnostizieren gezielt die Lernausgangslage, beachten die Ergebnisse bei der Planung und führen den Unterricht begabungsorientiert durch, berücksichtigen die Erfordernisse eines sprachsensiblen Unterrichts und formulieren sie adressatengerecht, geben schlüssige Einschätzungen zur Qualität der Mitarbeit der SuS im Unterricht ab und entwickeln hieraus Perspektiven für die weitere individuelle Förderung reflektieren den eigenen Unterricht strukturiert, beurteilen auch eigene Planungs- und Durchführungsalternativen, beziehen sich auf die selbstgestellten Entwicklungsaufträge und benennen weitere, kennen Methoden zur Selbst- und Fremdwahrnehmung
11 5. Unterrichtsbesuch in Seite 11 von 11 Auf die UPP bezogene Beratung hinsichtlich Planung, Durchführung und Reflexion
Kompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrDokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und
MehrKompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung
Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Anlage 1 (Stand: 8. Mai 2016) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer konkretisiert sich
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrBildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg
Bildungswissenschaften im Master of Education Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Verantwortlich für Bildungswissenschaften: Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. M. Nückles
MehrLAA: Fach: Besuch-Nr.:
LAA: Fach: Besuch-Nr.: *Die Abkürzungen beziehen sich auf das Handlungsfeld (U/ E(L/B) und auf die durchnummerierten Erschließungsfragen (z.b. Frage 1= F1) Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrHandreichung zur Beratung und Beurteilung...
Handreichung zur Beratung und Beurteilung [gemäß OVP vom 10.04.2011-16 (2)]...... (Ausbildungsschule) (Ausbildungslehrer/in) Name, Vorname der/des LAA Unterrichtsfach. Unterrichtsvorhaben:.. Klasse / Kurs:...
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrNachbesprechung von Unterricht
Nachbesprechung von Unterricht Nachbesprechungen bei Unterrichtsbesuchen dienen der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung (vgl. OVP 11.3) mit Blick auf die Kompetenzerweiterung der LAA. Die
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen H a Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung
Mehr1 Übergang in ein neues System - Systemdiagnose. Ausbildungsstrukturen am ZfsL. Merkmale Guten Unterrichts
Ausbildungsplan Kernseminar ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Kernseminar EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrKOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:
1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,
MehrAusbildungsplan im Fach kath. RL EK- G
ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach kath. RL EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,
MehrP-FS-Ausbildungsinhalte Zielsetzungen KMK-Standards f. Lehrerbildung (Standards f. praktische Ausbildungsabschnitte)
P-FS-Ausbildungsinhalte Zielsetzungen KMK-Standards f. Lehrerbildung (Standards f. praktische Ausbildungsabschnitte) I. Didaktik 1. Ingrid Köller - Textile Sachkultur 2. Heidi Lerche-Renn Machen - Erleben-
MehrFach Erziehungswissenschaft. inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge Kompetenzen. Biografische Selbstreflexion
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erziehungswissenschaft 1. Quartal Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung und Durchführung Lehrerleitbild und berufsbiographische Reflexion (I,1;VI,1) Merkmale
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen
1. Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums OVP 2016, Fach Englisch Schülerinnen Schüler U.1 Lehr- Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung
MehrHF1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Begleitpapier zum Formular des Prüfungsamtes: Beurteilungsbeitrag der Ausbildungslehrer gemäß 16 (2) OVP Leitfragen zu den Kompetenzen der 6 Handlungsfelder 1 HF1 Unterricht gestalten und Lernprozesse
MehrAusbildungsprogramm im Bildungshaus Weerth- Schule, Detmold
Ausbildungsprogramm im Bildungshaus Weerth- Schule, Detmold Städtische Grundschule mit Gemeinsamen Lernen Das Ausbildungsprogramm bezieht sich auf die Kompetenzen und Standards in den Handlungsfeldern:
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule --Ausbildungsprogramm Mathematik VD 17 Stand vom 01.05.2017 1. Quartal: Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie
MehrAusbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels
Juni 2016 Ausbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
MehrZfsl Detmold (in Kooperation mit dem ZfsL Paderborn) Kerncurriculum Fachseminar Mathematik
Zfsl Detmold (in Kooperation mit dem ZfsL Paderborn) Kerncurriculum Fachseminar Mathematik Vorbemerkungen: - alle Aussagen beziehen sich auf den Mathematikunterricht - die Struktur des Curriculums ist
MehrFachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan
Fachliche Ausbildung Sachunterricht Ausbildungsplan 2011-2013 Termin Quartal 1.1 Handlungsfelder Handlungssituationen Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Lerngegenstände
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule 1. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Fach Musik
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule 1. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Fach 1. In welcher Handlungssituation werden die LAA ausgebildet? 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen
MehrAusbildungsplan im Fach Deutsch EK
Ausbildungsplan FS Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar G Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK-05.2016 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Ausbildungsinhalte Kompetenzen 1 Handlungsfeld 1
MehrAusbildungsplan im Fach Sport EK- G
Ausbildungsplan Fach ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Sport EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns
MehrDienstliche Beurteilung Lehrkräfte Beurteilungsbeitrag Lehrkräfte
Schule/Staatliches Schulamt Anlage 1 Dienstliche Beurteilung Lehrkräfte Beurteilungsbeitrag Lehrkräfte 1. Personalangaben Beurteilungszeitraum vom bis Amts-/Dienstbezeichnung Vorname Name geboren am: Bes.Gr./
MehrFachseminarcurriculum Naturwissenschaften mit fachspezifischen Ergänzungen
1 Fachseminarcurriculum Naturwissenschaften mit fachspezifischen Ergänzungen Kompetenzbeschreibungen (K) 1 (OVP 2016): K 1 Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erdkunde 1. Quartal
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Erdke 1. Quartal Fach Erdke Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung Durchführung Lehrerleitbild berufsbiographische Reflexion (I,1;VI,1) Merkmale guten Unterrichts
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrFachseminar Sachunterricht: Bärbel Lillie Stand März 2007 Gudrun Sanio Kühnemund Ursula Warmbold Ausbildungsinhalte Fachseminar Sachunterricht
Fachseminar Sachunterricht: Bärbel Lillie Stand März 2007 Gudrun Sanio Kühnemund Ursula Warmbold Ausbildungsinhalte Fachseminar Sachunterricht Zielsetzungen (vgl. Kompetenzen lt. KMK- Standards) KMK-Standards
MehrZfsL Detmold Fachseminar Biologie. 1. Quartal
ZfsL Detmold Biologie Kerncurriculum Intensivphase Schwerpunkt 6.: Berufliche HF 6 Erfahrungen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Unterricht schülerorientiert
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrFachseminar Erdkunde Kerncurriculum (2016) Handlungsfeld. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen
Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Handlungsfeld Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse
MehrAusbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen
Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder
Umsetzung des Kerncurriculums im Kernseminar für das 1. Quartal Handlungsfelder Unterricht schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrImpressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand
Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand Impressum Studienseminar Syke 2011 Studienseminar Syke (Hrsg.): Leitfaden Gespräch über den Ausbildungsstand 1. Aufl.: April 2011 Gespräch über den Ausbildungsstand
MehrHandlungsfeld Diagnostizieren in heterogenen Lerngruppen Gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den ZfsL
Handlungsfeld Diagnostizieren in heterogenen Lerngruppen Gemäß Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den ZfsL Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
MehrFachseminarcurriculum Physik (Goldkuhle)
Fachseminarcurriculum Physik (Goldkuhle) Vorbemerkung: Die nachfolgende Tabelle basiert auf konkreten inhaltlichen Absprachen und Vereinbarungen der Fachleiter Physik für die SII in den ZfsL Bielefeld,
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Französisch
Konkretisierung der slinien im Fach Französisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards
Mehrbereits im Ansatz vorhanden ist schon gut ausgebildet Meine Anmerkungen:
1. Kompetenzbereich Unterrichten muss noch werden 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage, stellen
MehrDie Lehrerinnen und Lehrer erstellen auf der Basis von Unterrichtsbeobachtungen individuelle Kompetenzprofile der Lernenden.
Mathematik - Fachseminarcurriculum Bonn 1. Quartal Themen / Praxissituationen Erschließungsfragen fachspezifische Kompetenzen (Bezug Kerncurriculum, Kompetenzen 1-12) Von der Unterrichtsbeobachtung zur
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen L 6
1. Quartal Lerngruppen und 1. und beurteilen E1 L 6 L.6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen prozessbegleitendes Feedback U7 die individuelle Entwicklung
MehrKronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Kronenburg, 06.03.2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, unsere Arbeitsergebnisse zum Verfassen des Entwurfes Teil B der Fachleiterfortbildung Kronenburg vom 5. bis 6. März 2013 stellen wir Ihnen gerne vor:
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts.
2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
MehrLeitfaden. der praktischen Ausbildung. Praktikant/Referendar: Mentor: Praktikant/ Referendar. freiwillige Angaben
Leitfaden der praktischen Ausbildung Praktikant/Referendar: Mentor: Vorwort Der vorliegende Leitfaden soll Ihnen helfen, die praktische Ausbildung der Praktikanten/Referendare zu begleiten. Er ist im Rahmen
MehrZfsL Detmold Fachseminar Erdkunde Kerncurriculum. 1. Quartal (Schwerpunkt: Unterrichtsentwurf)
1. Quartal (Schwerpunkt: Unterrichtsentwurf) Intensivphase Intensivphase Handlungsfeld 6 - Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Handlungssituation 6.1 Berufliche
MehrHandreichung zur Beratung und Beurteilung
Handreichung zur Beratung und Beurteilung lgemiib OVP vom L0.04.201,1, - S 16 (2)l (Ausbildungsschule) (Ausbildungslehrer/in) Name, Vorname der/des LAA.....Unterrichtsfach Unterrichtsvorhaben: Klasse /
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrZfsl Detmold GyGe Fachseminar Sozialwissenschaften Kerncurriculum
Zfsl Detmold GyGe Fachseminar Sozialwissenschaften Kerncurriculum Zeit Handlungsfelder/-situationen Erschließungsfragen Inhaltliche Bezüge Kompetenzen 1. Handlungsfeld 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse
MehrFachmodul KUNST MKU B: Umgang mit Bildern Bildkompetenzen entwickeln. Bildliteralität im Kunstunterricht
Fachmodul KUNST MKU B: Umgang mit Bildern Bildkompetenzen entwickeln Bildliteralität im Kunstunterricht E. Rubenschuh-Jenschke / Studienseminar GHRF Offenbach (auf der Basis einer Vorlage von G. Alfter
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Deutsch
Konkretisierung der slinien im Fach Deutsch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Kenntnisse und Kompetenzen
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Münster. Ausbildungsprogramm 1
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Münster Ausbildungsprogramm 1 Das Ausbildungsprogramm stellt die Ziele und Handlungskonzepte der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern am Zentrum für schulpraktische
Mehrkompetenzorientierten Selbstevaluation / Beurteilung / zum Feedback
Zur Erprobung Die Leitfrage bei der Zusammenstellung der Indikatoren war: Woran könnte ein außen stehender Beobachter sehen, dass ein Lehramtskandidat/in über die angestrebten Kompetenzen verfügt? Die
MehrAusbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine
MehrAusbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrUnterrichtsnachbesprechung
Unterrichtsnachbesprechung Die pädagogische Haltung Stärken stärken ist grundlegendes Prinzip unserer Unterrichtsnachbesprechung und als Modell für die eigene pädagogische Praxis der LiV zu verstehen Verbindliche
MehrPlanung von Unterricht in der Ausbildung - Handreichung
Planung von Unterricht in der Inhalt 1 Vorwort 2 1 Formale Vorgaben 2 1.1 OVP 2 2 Grundlagen zur Planung von Unterricht im Lehramt SF 3 3 Aspekte einer kurzgefassten schriftlichen Planung für 6 Unterrichtsbesuche
MehrQuartal 1 Mögliche Erschließungsfragen
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Leverkusen Handlungsfelder/ Handlungssituationen HF U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen HS U1 Lehr- und Lernausgangslagen
MehrHandlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer
MehrSpiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6
MehrDas Gespräch über den Ausbildungsstand
Studienseminar Oldenburg für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen Das Gespräch über den Ausbildungsstand Bildquelle: Clip Art Microsoft In Kürze findet Ihr Gespräch über den Ausbildungsstand
MehrZfsL Dortmund, Seminar Gy/GE Curriculum fachliche Ausbildung Geschichte OVP Quartal (CfA 1)
1. Quartal (CfA 1) Vermittlung basaler Kompetenzen Vorbereitung auf den selbstständigen Unterricht Erstbegegnung HF S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten auch:
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrUnterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach...
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Telefonnummer
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Englisch 1. Quartal
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Englisch 1. Quartal Lehrerrolle Englischlehrer(in) als Sprachmodell und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt
MehrHandreichung zur Planung von Unterricht
Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten
MehrHANDLUNGSFELD UNTERRICHTEN (U): UNTERRICHT FÜR HETEROGENE LERNGRUPPEN GESTALTEN UND LERNPROZESSE NACHHALTIG ANLEGEN
Seminar Gymnasium/ Gesamtschule im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold Fachcurriculum moderne Fremdsprachen (Englisch/Französisch/Spanisch) Handlungsorientierte Struktur der Ausbildungsquartale
MehrAusbildungslinien im Fach Philosophie
Ausbildungslinien im Fach Philosophie Stand: September 2012 Ausbildungslinie Entwicklungsstufen der Ausbildungslinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren vor Beginn VD Gym nach dem Eingangshalbjahr am
MehrStudienseminar für Lehrämter an Schulen Leverkusen - Berufskolleg -
Letzte Unterrichtsbesuche - Was erwarten wir als Seminarausbilder? Vorwort Die im Folgenden aufgeführten Kriterien stellen eine Auflistung solcher Merkmale für guten Unterricht dar, die aus der Sichtweise
MehrReform des Vorbereitungsdienstes für Lehrämter in Nordrhein-Westfalen: Stand der Planungen
Reform des Vorbereitungsdienstes für Lehrämter in Nordrhein-Westfalen: Stand der Planungen Reinhard Gerdes VBE-Informationsveranstaltungsreihe MSW NRW November / Dezember 2010 1 I. Herausforderungen veränderte
MehrVorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen
Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung hat funktionalen Charakter sie soll der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst
MehrKompetenzen. Seite 1 von 6. mit Einschränkungen. im Allgemeinen. in besonderem Maße. weist Mängel auf. voll erfüllt
Bewertung der Leistungen Vorbereitungsdienst (APVO 10 Abs.2) Der folgende Kompetenzkatalog dient der transparenten Bewertung des Entwicklungsprozesses der Lehrkraft Vorbereitungsdienst (LiV). Er ist angelehnt
MehrAusbildung in Pädagogik
Ausbildung in Pädagogik Inhaltliche Grundlage für die Ausbildung in Pädagogik sind verbindliche landeseinheitliche Ausbildungsstandards. Diese beziehen sich auf die Bereiche Unterrichten", Erziehen", Begleiten,
MehrErstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie
Was erwartet mich in der Einführungsveranstaltung? Erstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie Legitimation / Bezug KLP (Verortung) Welche fachwissenschaftlichen Kenntnisse aus meinem Studium
MehrHandreichung zum Integrierten Semesterpraktikum - Lehramt Grundschule -
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Handreichung zum Integrierten Semesterpraktikum - Lehramt Grundschule - Stand 15.06.2015 1. Das Integrierte Semesterpraktikum (ISP) als Voraussetzung für die Zulassung
MehrAusbildungsplan Deutsch EK- G
Ausbildungsplan Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan Deutsch EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist
MehrEingangs- und Perspektivgespräch
Eingangs- und Perspektivgespräch Rahmenvorgaben OVP 15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch
MehrIndikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)
Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und
MehrIndividuelle Leistungen erfassen, Lernentwicklung begleiten
Individuelle Leistungen erfassen, Lernentwicklung begleiten Das Elementarmathematische Basisinterview (EMBI) Aufbau Theorie: Konzeptionelle Grundlagen des Elementarmathematischen Basisinterviews Praxis:
MehrSTUDIENSEMINAR HELMSTEDT
STUDIENSEMINAR HELMSTEDT FÜR DIE LEHRÄMTER AN GRUND-, HAUPT- UND REALSCHULEN KLOSTER ST. MARIENBERG 38350 HELMSTEDT Fachseminar Chemie/Physik: Kompetenzen in der Lehrerausbildung Kompetenzbereich 1: Inhaltliche
MehrÜberfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung
Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrErschließungsfragen Handlungsfelder (HF)
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Welche fachlichen und überfachlichen
MehrUmsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Geschichte 1. Quartal
Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Geschichte 1. Quartal Kernseminar Fachseminar Geschichte Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung
MehrWie erschließe ich die breiten Einsatzmöglichkeiten von Gestaltern im Berufskolleg?
Curriculum Fachseminar Gestaltung, A. Reuter Stand: September 2016 Handlungsfeld U Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lehr- und Lernausgangslagenwahrnehmen,
MehrFachseminarebene des Curriculums Fachseminar Spanisch, 1. Quartal
Fachseminarebene des Curriculums Fachseminar Spanisch, 1. Quartal Themenpool/inhaltliche Bezüge Praxissituationen Übungen, Materialien, Methoden Erschließungsfragen fachspezifische Kompetenzen Referendarinnen
Mehr