Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein
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- Philipp Richter
- vor 5 Jahren
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1 I 2016 Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein 3. Thementage , Berlin
2 I 2016 Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt 3. Thementage , Berlin
3 Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Träger: Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Ziele: Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In Kooperation mit: Ronja Wagner FS Einwanderung Berlin,
4 Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Träger: Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Ziele: Benachteiligungsfreier Zugang zum Ausbildung- und Arbeitsmarkt Diskriminierungen von Menschen mit Migrationshintergrund vorbeugen und entgegenwirken Stärkung der von Diskriminierung Betroffenen Selbstorganisation von Diskriminierung bedrohten und betroffenen Personen Sensibilisierung der sozialen Netzwerke Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In Kooperation mit: Ronja Wagner FS Einwanderung Berlin,
5 Ronja Wagner FS Einwanderung Berlin, Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Träger: Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Arbeitgebende KMU Zielgruppen Öffentl. Verwaltungen & Weiterbildungsträger Interessenvertretungen der Beschäftigten Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In Kooperation mit:
6 Ronja Wagner FS Einwanderung Berlin, Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Träger: Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Arbeitgebende KMU Öffentl. Verwaltungen & Weiterbildungsträger Interessenvertretungen der Beschäftigten Zielgruppen Migrantinnen & Migranten, Geflüchtete Unterstützende, Ehrenamtliche Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In Kooperation mit:
7 Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Träger: Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Tätigkeiten Workshops Seminare Vorträge Organisationsberatung Informationsveranstaltungen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In Kooperation mit: Ronja Wagner FS Einwanderung Berlin,
8 Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migrationshintergrund und Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein Träger: Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Empowerment Migrantinnen & Migranten, Geflüchtete Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. In Kooperation mit:
9 I 2016 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Anerkennungsberatung und Berufsorientierung für geflohene Frauen 3. Thementage , Berlin
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11 Zielgruppen Geflüchtete in dezentralen Regionen Frauen mit Fluchthintergrund Anerkennungs- und Orientierungsberatung für ausländische Berufsabschlüsse oder langjähriger Arbeits- oder Berufserfahrung (Gruppen-) Angebote zur beruflichen Orientierung für geflohene Frauen u.a. in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften
12 Unser Trägerkonzept für dieses Teilprojekt Mehr als drei Jahrzehnte reflektierte Erfahrung in der arbeitsmarkt- und erwerbsarbeitsbezogenen Beratung von Frauen Berufsorientierte Projekte mit unterschiedlichen Frauengruppen Regionalspezifisches Wissen zum Arbeitsmarkt und beruflicher Selbstständigkeit Systemkenntnis insbesondere über das deutsche Bildungs- und Weiterbildungssystem sowie im Anerkennungsgesetz und im Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsabschlüsse Ausgebaute Netzwerke in den Regionen und Verweisberatung bei Bedarf 12
13 Unser fachliches Konzept für die berufliche Orientierung von geflohenen Frauen Stärkung und Ausbau der mitgebrachten Potenziale der Frauen Systemkenntnis insbesondere über das deutsche Bildungssystem und ggf. Anerkennungsverfahren auf niedrigschwelliger Basis Information, Beratung und Orientierung für geflüchtete Frauen zu den Themen der Bildungsund Arbeitsmarktintegration Differenzierte Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, welche die Teilnahme am gesellschaftlichen und sozialen Leben erleichtern Erfahrungs- und Lernraum der Frauen erweitern 13
14 Träger des Teilprojektes Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Ansprechpartnerin für die Koordination der Beratung Edibe Oğuz Kontakt in Kiel: oder mobil
15 I 2016 IBAF PULS Pflege und Sprache lernen 3. Thementage , Berlin
16 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Landesnetzwerk Schleswig-Holstein Teilprojekt PULS Pflege und Sprache lernen Qualifizierungsmaßnahme in der Altenpflege
17 PULS Pflege und Sprache lernen Die Idee Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund ohne formellen Berufsabschluss niedrigschwellig für den Bereich der Pflege qualifizieren 17
18 PULS Pflege und Sprache lernen Der Weg Klärung der Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme am Unterricht Begleitete Praktika in Altenpflegeeinrichtungen Individuelle Übergangsbetreuung 18
19 PULS Pflege und Sprache lernen Gute Argumente für den Einzelnen In kurzer Zeit eine berufliche Perspektive entwickeln Die Deutschkenntnisse verbessern Einen sicheren Arbeitsplatz finden Beruflicher Aufstieg durch anschließende Ausbildung möglich für die Einrichtungen Interkulturelle Kompetenzen der neuen Mitarbeiter Dem Fachkräftemangel entgegenwirken 19
20 Kontakt IBAF ggmbh Theodor-Heuss-Ring Kiel Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:
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