M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen
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- Gisela Winkler
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1 M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter CEO, Mitgründer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1
2 Inhalt Wer ist JomaSoft? SPARC T5 CPU Neue T5-x Server Logical Domains Solaris Zonen Praxis - Vergleich T4-2 / M5000 Projekt: Migration M5000 zu T5-2 Virtualisieren mit VDCF 2
3 Wer ist JomaSoft? Software Unternehmen gegründet im Juli 2000 Spezialisiert im Bereich Solaris und Software Entwicklung Produkt VDCF (Virtual Datacenter Control Framework): Installation, Management und Monitoring von Solaris 10/11, sowie Virtualisierung mittel LDoms und Solaris Zonen VDCF wird seit 2006 produktiv in Europa genutzt 3
4 VDCF Dynamische Virtualisierung 4
5 SPARC T-5 CPU SPARC T5-16 S3 cores x 8 threads 256 virtuelle CPUs - 3.6GHz, 28nm - 8MB of shared L % thread perf than T4-2.3x throughput than T4 - more software on chip - Solaris 10 update 11 or Solaris
6 SPARC T-CPU Rückblick 2005 UltraSPARC T1 Systeme: T1000, T GHz 4/6/8 Core 2007 UltraSPARC T2(+) Systeme: T5xxx GHz 4/6/8 Core 2010 SPARC T3 Systeme: T3-x 1.67 GHz 2011 SPARC T4 Systeme: T4-x GHz 2013 SPARC T5 Systeme: T5-x 3.6 GHz 8/16 Core 8 Core 16 Core 6
7 SPARC T4 Server (2012) SPARC T4-4 3GHz 2TB Memory SPARC T4-2 SPARC T4-1 SPARC T4-1B 2.85GHz 512GB Memory 2.85GHz 1TB Memory 2.85GHz 512GB Memory 7
8 + SPARC T5 Server (2013) New!! SPARC T5-8 SPARC T5-4 New!! 3.6GHz 2TB Memory 3.6GHz 4TB Memory New!! SPARC T GHz 1TB Memory SPARC T5-1B 3.6GHz 512GB Memory SPARC T4-4 3GHz 2TB Memory SPARC T4-2 SPARC T4-1 SPARC T4-1B 2.85GHz 512GB Memory 2.85GHz 512GB Memory 2.85GHz 1TB Memory 8
9 SPARC T5 Server Details Processor Processor Chips Max Cores/Threads DIMM Slots Max Memory Drive Bays I/O Slots Form Factor/RU SPARC T5-1B SPARC T5-2 SPARC T5-4 SPARC T5-8 SPARC T5 3.6 GHz SPARC T5 3.6 GHz SPARC T5 3.6 GHz SPARC T5 3.6 GHz , , , , GB 1TB 2TB 4TB x PCIe 2.0 EM, 1 FEM slot, 2 NEM slots 8 x PCIe 3.0 LP, 4 x 10GbE ports 16 x PCIe 3.0 LP, 4 x 10GbE ports 16 x PCIe 3.0 LP, 4 x 10GbE ports Blade Rack 3U Rack 5U Rack 8U 9
10 Logical Domains (LDoms) Nur auf Oracle CMT Server Systeme: T5xx0, T3-x, T4-x, T5-x M5, M6, M10 Mehrere, separate Solaris Instanzen auf einer Hardware Kombinierbar mit Zonen Live Migration (auf andere Hardware ohne Unterbruch) 10
11 Solaris Zonen - Übersicht / Ziele Konsolidierungs-Platform Isolierte Applikations-Umgebungen Wenig zusätzlicher Administrationsaufwand Wenig Einfluss auf Performance Weniger zusätzliche Hardware Keine zusätzlichen Solaris Support Kosten 11
12 Solaris Zonen Virtuelle OS 1 Kernel HW Ressourcen geteilt Zone = App Umgebung Prozesse isoliert effizient bewährte Technologie (seit 2005!) mit VDCF tausende Zonen in Betrieb Container = Zone 12
13 Solaris Zonen Vorteile Hardware besser ausgelastet Weniger Hardware / Strom / Kühlung ($) Zusätzliche App Umgebungen in wenigen Minuten Applikationen/Anwender sind isoliert Alte Hardware ablösen S10: S8, S9 Branded Zones S11: S10 Branded Zones Zone Zone Zone Zone S9 Zone S8 S10 Zone Global Zone s10 Migration auf andere Hardware/Architektur möglich 13
14 Solaris Zonen Nachteile Hardware Ausfall trifft alle Zonen Migration/VDCF Zonen müssen auf demselben Patch Level laufen wie OS / Kernel Patching mit vielen Zonen / Organisatorisch Höhere Anforderungen an System Admin Bei Solaris 10: Kein NFS Server in Zone 14
15 Praxis Vergleich T4-2 / M
16 Praxis-Vergleich T4-2 Durchlaufzeit Parallele Verarbeitungen Depotbewertung Kontoauszug M % 100% 77% 100% Sequenzielle Verarbeitungen 100% Zinsberechnung Performance Bewertung 100% 90% 100% 16
17 Migration M5000 zu T5-2 (Quell-System) 17
18 Migration M5000 zu T5-2 (Ziel-System) 18
19 T5-2 - I/O Setup 19
20 Migration M5000 zu T5-2 Solaris Zonen Migration mit VDCF durchgeführt in LDom in ein paar Minuten Performance Gewinn von ca. 30% auf neuer Hardware 20
21 Erkenntnisse - Sehr gute Performance in der Test-Umgebung - Bei Produktion (grössere DBs) ungenügende Performance - Mit VDCF problemlos zurück auf die alte Hardware in Minuten - zfs_vdev_max_pending auf 10 war die Limitation bei vielen gleichzeitigen I/O Operationen via ZFS auf's SAN Mit 32 bessere Resultate 21
22 M5000 ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Fragen? Nächster JomaSoft Vortrag: Mi, :00 10:45 Raum 14 / Budapest Solaris 11 installieren ab Solaris 10 Jumpstart Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch 22
23 Backup Slides 23
24 VDCF Virtual Datacenter Control Framework Management Werkzeug für Zonen und LDOMs für Solaris Seit 2006 produktiv genutzt Zentral installiert mit Datenbank Dynamische Virtualisierung: Unterstützt Migrationen und Failover Ressource Konfiguration und Monitoring 24
25 VDCF Architektur 25
26 VDCF - Beispiel Wohin kann ich meine Zone (vserver) migrieren? -bash-4.1$ vserver -c show name=v0124 candidates vserver v0124 State ACTIVATED Potential Nodes g0050 (U10+) g0055 (U10+) s0020 (U9) Node g0054 cpool default is candidate yes yes [upgrade] no Patch-Level (U10+) Patch-Level ok nok nok Comment Demo1 Packages ok nok nok 26
27 VDCF - Vorteile Einfachheit Mittels einer handvoll intuitiver Befehle können virtuelle Solaris Umgebungen auch von unerfahrenen Solaris Admins erstellt und betrieben werden. Standardisierung VDCF baut auf den existierenden Solaris Technologien für Zones und LDOMs auf. Virtuelle Server können innerhalb von Minuten anstatt Stunden in einer standardisierten Form bereitgestellt werden. Verfügbarkeit und Failover VDCF erlaubt das manuelle und automatische Auslösen von virtuellen Server Migrationen. Dies führt zu verbesserter Verfügbarkeit und schnellerem Desaster Recovery. 27
28 VDCF Mehr Infos Produkt Dokumentation Online Komplette Dokumentation ab Webpage verfügbar Free Edition Kostenlose Test-Version in der Anzahl verwaltbare Objekte limitiert. Voller Funktionsumfang. Webpage 28
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