Gliederung des Vortrags
|
|
- Louisa Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, Kolja Briedis
2 Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen 3. Studienabbruch 4. Auslandsmobilität im Studium. Erwerbstätigkeit im ärztlichen Beruf 6. Erwerbstätigkeit im Ausland nach dem Studienabschluss 7. Kompetenzen 8. Studienbewertung Besonderheiten des Medizinstudiums 2
3 Einleitung Betätigungsfelder von HIS Die HIS unterstützt die Hochschulen und die staatliche Hochschulpolitik im Bereich Hochschul-IT als Softwarehaus der Hochschulverwaltungen; im Sektor Hochschulforschung in Form von empirischen Untersuchungen und anderen Expertisen; im Bereich Hochschulentwicklung auf den Feldern Hochschulorganisation und Hochschulbau. Besonderheiten des Medizinstudiums 3
4 Entwicklung der Absolventenzahlen Entwicklung der Absolventenzahlen in der Medizin von 1999 bis 2008, differenziert nach Geschlecht (nur Erstabsolvent/-innen) Absolvent/-innen Medizin insg Absolventen Medizin Absolventinnen Medizin Quelle: stat. Bundesamt, eigene Auswertungen mit ICE Besonderheiten des Medizinstudiums 4
5 Entwicklung der Absolventenzahlen Entwicklung der Hochschulabsolventenzahlen von 1999 bis 2008, differenziert nach Geschlecht (nur Erstabsolvent/-innen) Absolvent/-innen insg Absolventen insg Absolventinnen insg. Quelle: stat. Bundesamt, eigene Auswertungen mit ICE Besonderheiten des Medizinstudiums
6 Studienabbruch Abbruchquoten, in Prozent Studienanfänger/ -innen 1992 bis 1994 (= Absolvent/-innen 1999) Studienanfänger/ -innen 199 bis 1997 (= Absolvent/-innen 2002) Studienanfänger/ -innen 1997 bis 1999 (= Absolvent/-innen 2004) Studienanfänger/ -innen 1999 bis 2001 (= Absolvent/-innen 2006) Medizin Uni Uni insg. FH insg. HS insg. Quelle: HIS-Studienabbruchstudie 2009 Besonderheiten des Medizinstudiums 6
7 Auslandsmobilität im Studium Studierende in höheren Semestern, nur Medizin (in %) 3% 47% Studierende in höheren Semestern, Uni insg. (in %) 64% 36% kein kein Quelle: DSW/HIS 18. Sozialerhebung Besonderheiten des Medizinstudiums 7
8 Auslandsmobilität im Studium Studierende in höheren Semestern, nur Medizin (in %) Absolvent/-innen, nur Medizin (in %) 32% 3% 47% kein 68% kein Studierende in höheren Semestern, Uni insg. (in %) Absolvent/-innen, Uni insg. (in %) 64% 36% kein 61% 39% kein Quelle: DSW/HIS 18. Sozialerhebung Quelle: HIS Absolventenbefragung 2007 Besonderheiten des Medizinstudiums 8
9 Erwerbstätigkeit im ärztlichen Beruf Von den Mediziner/ -innen sind aktuell erwerbstätig (in %) Davon sind als Ärztin/Arzt erwerbstätig Gesamtquote der aktuell als Ärztin/Arzt Tätigen Jahrgang 200, 1 Jahr nach dem Examen 94 % 94 % 88 % Jahrgang 2001, 1 Jahr nach dem Examen 98 % 98 % 96 % Jahrgang 2001, Jahre nach dem Examen 8 % 98 % 91 % Jahrgang 1997, 1 Jahr nach dem Examen 93 % 98 % 91 % Jahrgang 1997, Jahre nach dem Examen 86 % 94 % 81 % Jahrgang 1997, 10 Jahre nach dem Examen 92 % 94 % 86 % Quelle: HIS-Absolventenbefragungen 2007, 2008 und 2009, eigene Auswertungen Besonderheiten des Medizinstudiums 9
10 Erwerbstätigkeit im Ausland nach dem Studienabschluss Auslandserwerbstätigkeit nach dem Examen, in % (bezogen auf Erwerbstätige) Jahrgang 200 (ein Jahr nach Examen) 4 Jahrgang 2001 (ein Jahr nach Examen) 4 10 Jahrgang 2001 (fünf Jahre nach Examen) Jahrgang 1997 (ein Jahr nach Examen) Medizin Uni Uni insg. Jahrgang 1997 (fünf Jahre nach Examen) 3 Jahrgang 1997 (zehn Jahre nach Examen) 6 Quelle: HIS-Absolventenbefragungen 2007, 2008 und 2009, eigene Auswertungen Besonderheiten des Medizinstudiums 10
11 Kompetenzen Differenzen zwischen verfügbaren und geforderten Kompetenzen bei Medizinabsolvent/-innen (Absolventenjahrgang 200, in %) spezielles Fachwissen Zeitmanagement Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen Organisationsfähigkeit Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Probleme anzuwenden Problemlösungsfähigkeit fachübergreifendes Denken selbständiges Arbeiten großes Defizit schriftliche Ausdrucksfähigkeit Kooperationsfähigkeit analytische Fähigkeiten geringes Defizit Äquivalenz geringer "Überschuss" großer "Überschuss" Kenntnis wiss. Methoden Quelle: HIS-Absolventenbefragung 2007 Besonderheiten des Medizinstudiums 11
12 Kompetenzen Differenzen zwischen verfügbaren und geforderten Kompetenzen bei Universitätsabsolvent/-innen (Absolventenjahrgang 200, in %) spezielles Fachwissen Zeitmanagement Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen Organisationsfähigkeit Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Probleme anzuwenden Problemlösungsfähigkeit fachübergreifendes Denken selbständiges Arbeiten großes Defizit schriftliche Ausdrucksfähigkeit Kooperationsfähigkeit analytische Fähigkeiten geringes Defizit Äquivalenz geringer "Überschuss" großer "Überschuss" Kenntnis wiss. Methoden Quelle: HIS-Absolventenbefragung 2007 Besonderheiten des Medizinstudiums 12
13 Studienbewertung Bewertung von Studienmerkmalen in der Medizin und universitären Fächern insgesamt (Werte 1 und 2 einer Skala von 1 = sehr gut bis = sehr schlecht, in %) Kontakte zu Lehrenden 33 9 fachliche Betreuung und Beratung 27 1 Verknüpfung von Theorie und Praxis Einübung in mündliche Präsentationen 30 6 Medizin Uni Uni insg. Quelle: HIS Absolventenbefragung 2007 Besonderheiten des Medizinstudiums 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! HIS Hochschul-Informations-System GmbH Kolja Briedis Tel.: 011/ Weitere Informationen zu den HIS-Absolventenstudien: Besonderheiten des Medizinstudiums 14
15 Literatur Ulrich Heublein/Christopher Hutzsch/Jochen Schreiber/Dieter Sommer: Internationale Mobilität im Studium (im Erscheinen) Ulrich Heublein/Christopher Hutzsch/Jochen Schreiber/Dieter Sommer/Georg Besuch: Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen. Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Exmatrikulierten des Studienjahres 2007/08. HIS Projektbericht Gregor Fabian/Kolja Briedis: Aufgestiegen und erfolgreich. Ergebnisse der dritten HIS-Absolventenbefragung des Jahrgangs 1997 zehn Jahre nach dem Examen. Hannover Christoph Heine/Julia Willich/Heidrun Schneider/Dieter Sommer: Studienanfänger im Wintersemester 2007/08. Wege zum Studium, Studien- und Hochschulwahl, Situation bei Studienbeginn. Hannover Christian Kerst/Michael Schramm: Der Absolventenjahrgang 2000/2001 fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss. Berufsverlauf und aktuelle Situation. Hannover Kolja Briedis: Übergänge und Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss. Ergebnisse der HIS-Absolventenbefragung des Jahrgangs 200. Hannover Wolfgang Isserstedt/Elke Middendorff, Gregor Fabian, Andrä Wolter: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations- System. Berlin Besonderheiten des Medizinstudiums 1
Was ist das Besondere an der Medizin?
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrBerufliche Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss. Dortmund, 28. Mai 2008 Kolja Briedis
Berufliche Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss Dortmund, 28. Mai 2008 Kolja Briedis I Anlage der HIS-Absolventenuntersuchungen 2 II Die Nutzerinnen und Nutzer der HIS-Absolventenuntersuchungen Hochschulen
MehrSprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends
Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen
MehrBerufsverbleib von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern. Bremen, 11. Juni 2009 Kolja Briedis
Berufsverbleib von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern Bremen, 11. Juni 2009 Kolja Briedis Von Studienanfänger/inne/n genannte Fachwahlmotive zwischen1990 und 1998 (in %) 100% 90% 80%
MehrAnforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung
Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung ASIIN-Jahrestagung 2012 Potsdam 15.11.2012 Christiane Konegen-Grenier Arbeitsmarktsituation
MehrMedizin als Studienfach. Empirische Ergebnisse aus HIS-Hochschulforschung. Göttingen, 08.06.2012 Kolja Briedis
Empirische Ergebnisse aus HIS-Hochschulforschung. Göttingen, 08.06.2012 Kolja Briedis Gliederung 1. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen 2. Studienabbruchquoten 3. Beruflicher Verbleib und berufliche
MehrBeschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland
Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung
MehrOrte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen
: Wo Studierende lernen Ergebnisse einer empirischen HIS-Studie Hannover 5.6.2013 Dr. Bernd Vogel 1 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Anlass und Zielsetzung der Studie 1.2 Projektdesign: Methodik, Durchführung
MehrAnforderungen an Absolventenbefragungen
Anforderungen an Absolventenbefragungen Im Spiegel von Alumniarbeit und Qualitätssicherung an Hochschulen Hannover, 4. Dezember 2009 Gregor Fabian Alumnimanagement, Qualitätsmanagement und Absolventenbefragungen
MehrStudienverlauf und Verbleib der Bachelorabsolventen der Universität Konstanz
Studienverlauf und Verbleib der Bachelorabsolventen der Universität Konstanz Vortrag auf der achten Tagung der Bologna-Koordinatorinnen und -Koordinatoren in Potsdam 30. September 2008 Katrin Auspurg,
MehrMobilität von Nachwuchswissenschaftler(inn)en und Promovierten. Empirische Ergebnisse aus HIS-HF-Studien. Dortmund, 15.03.
Mobilität von Nachwuchswissenschaftler(inn)en und Promovierten Empirische Ergebnisse aus HIS-HF-Studien. Dortmund, 15.03.2012 Kolja Briedis Gliederung 1. Berufliche Mobilität nach der Promotion 2. Regionale
MehrIch will den Bachelor!
Ich will den Bachelor! Informationen für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mit Fachschul-/ Fachakademieabschluss in Deutschland Wege zum Bachelor Grundständig, d. h. ein Studium im Umfang von 6 8 Semestern
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012
MehrQuo vadis Bachelor? Werdegänge von Bachelorabsolvent(inn)en des Maschinenbaus. Gregor Fabian Mannheim, 30.Oktober 2012. Werdegänge Bachelors 0
Quo vadis Bachelor? Werdegänge von Bachelorabsolvent(inn)en des Maschinenbaus Gregor Fabian Mannheim, 30.Oktober 2012 Werdegänge Bachelors 0 Gliederung Kurze Einführung: HIS-Institut für Hochschulforschung
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
MehrSoziale Lage der Studierenden in Bayern Bildungskongress der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag
Soziale Lage der Studierenden in Bayern Bildungskongress der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag Prof. Dr. Andrea Klug Vizepräsidentin der Hochschule Amberg-Weiden Vizepräsidentin des Deutschen Studentenwerks
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrAllgemeines zu den Umfragen
Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt
MehrBerufseinmündung von Hochschulabsolventen aus Sozial-/Politikwissenschaft
Berufseinmündung von Hochschulabsolventen aus Sozial-/Politikwissenschaft Ergebnisse aus dem HIS-Absolventenpanel Universität Frankfurt, Christian Kerst (kerst@his.de) Das HIS-Absolventenpanel Repräsentative
MehrEvaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse
Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse 1 Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) Lilienthalstr. 1 30179 Hannover http://www.zeva.org
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrAuf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen
Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,
MehrTechnische Universität Braunschweig Rebenring 58A 38106 Braunschweig Deutschland
Technische Universität Braunschweig Rebenring 8A 806 Braunschweig Deutschland An: Herr PD Dr. Christian Werner persönlich/vertraulich Technische Universität Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Lehrevaluation
MehrErgebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien
Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Prüfungsjahrgänge 00/00 und 00/00 Teil : Studiengangsspezifische Auswertung n=
MehrBachelor und Qualifikationsnachfrage
Bachelor und Qualifikationsnachfrage Thesen und empirische Befunde Dr. Arthur Schneeberger 29.09.2011 Thesen 1. Der Bachelor ist der international verbreitete Erstabschluss an Universitäten und anderen
Mehr100% Studium bei vollem Gehalt
Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences 100% Studium bei vollem Gehalt FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum
MehrEinige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)
Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule Coburg
Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/200 Bericht für die Hochschule Coburg erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink, und Fabian Kratz unter der Mitarbeit
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006. Bericht für die Hochschule Regensburg
Befragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006 Bericht für die Hochschule Regensburg erstellt von: Ursula Müller, Maike Reimer und Andreas Sarcletti unter Mitarbeit von Christina Müller und Linda Scharf
MehrMehr Durchlässigkeit zwischen
Mehr Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Herausforderungen analysiert auf Basis empirischer Daten Dr. Sigrun Nickel und Sindy Duong Vortrag bei der GfHf-Jahrestagung Wien, 10.05.2012
MehrFachhochschule Kempten. Studium mit vertiefter Praxis. für Ingenieurstudiengänge an der FH Kempten
Fachhochschule Kempten Studium mit vertiefter Praxis für Ingenieurstudiengänge an der FH Kempten 29. 07. 2008 Prof. Dr. Walter Kurz Dekan Fakultät Maschinenbau 1 Jahr 2000: Einführung als Ingenieurstudium
MehrProfil des Studiengangs BWL-Bank
Profil des Studiengangs BWL-Bank Prof. Dr. Dieter Gramlich (Studiengangsleiter) Prof. Dr. Florian Lohmann (Studiengangsleiter) www.dhbw-heidenheim.de Erfolgsfaktoren der DHBW insgesamt und des Studiengangs
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
Mehr- Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen
- Statement II - Fachhochschulen im Hochschulsystem in Niedersachsen Veranstaltung Zukunft der Fachhochschulen in Niedersachsen Mittwoch,5. September 2012 Prof. Dr. Christiane Dienel Präsidentin der HAWK
MehrKooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege
Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Mark Zeuch, Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften
MehrUmfang und Ursachen des Studienabbruchs. Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell
Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell Universität Bremen, 20. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen nach Fächergruppen Bezugsgruppe: Studienanfänger
MehrKompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
MehrThematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt
Thematische Konferenz Der Beitrag von Erasmus zur Vernetzung von Hochschule und Arbeitswelt 1 Bologna kreativ nutzen Beschäftigung von (Bachelor-) Graduierten Workshop 2 BACHELOR welcome 3 Workshop Bologna
Mehr41,7 72,2 94,3 FH (n = 36) Fahrzeugtechnik Diplom FH (n = 48)
Der Berufseinstieg von Absolventen der Ingenieurwissenschaften 1. Wie lange dauert es bis zur ersten Stelle? Eine erste Erwerbtätigkeit 1 hatten. (in Prozent) direkt/einen Monat drei Monate nach nach Abschluss:
MehrRichtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften
Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium
MehrDer Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler
Unter besonderer Berücksichtigung der Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften Hamburg, 7. Februar 2008 Kolja Briedis Verbleibvon Sprach-, Literatur-und Medienwissenschaftlern in den ersten 12 en nach
MehrBiomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015)
STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015) Seite 2
MehrEmpirische Befunde der Hochschule Harz zum Studienabbruch im MINT-Bereich & das Konzept der verlängerten Studieneingangsphase Studium++
Empirische Befunde der Hochschule Harz zum Studienabbruch im MINT-Bereich & das Konzept der verlängerten Studieneingangsphase Studium++ Nils Florian Wolters Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt HET LSA
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrViele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland. Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich
Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich Ausgangslage steigende Qualifikationsanforderungen in der Arbeitswelt
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrBachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking
Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung - Analysen und Impulse, Berlin www.che.de Isabel Roessler Basis
MehrPrognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrPressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711-459-22001/22003 Fax: +49(0)711-459-23289 E-Mail: presse@uni-hohenheim.de Internet: http://www.uni-hohenheim.de xx.09.2012 FACTSHEET
MehrHenrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel
Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP
MehrMedizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden
Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrInfoveranstaltung Bachelor- Thesis und Praxisprojekt
Infoveranstaltung Bachelor- Thesis und Praxisprojekt Sommersemester 2015 Prof. Dr.-Ing. Norbert Jung Prof. Dr. Harm Knolle 29.05.2015 1 Ansprechpartner Organisatorisches zur Bachelor-Thesis: BCS und BCS
MehrStrukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter
Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter Duisburg, 14. Oktober 2011 Daniel Völk Gliederung 1. Begriffsbestimmung: Duales Studium 2. Studiengänge 3. Studierende
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrDas Berufsbild des Cottbuser Wirtschaftsingenieurs:
: Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus, durchgeführt im Frühjahr 2 durch den Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement
MehrCentrum für Hochschulentwicklung. CHE Alumni-Ranking Medizin ANHANG
Centrum für Hochschulentwicklung CHE Alumni-Ranking Medizin Ergebnisse einer vergleichenden Absolventenbefragung Humanmedizin des Centrums für Hochschulentwicklung ANHANG Juni 2004 Anzahl Anzahl Anzahl
MehrModelle zur Studienerfolgsmessung
Modelle zur Studienerfolgsmessung Eine Auswertung von HELIOS-Daten Prof. Dr. Elke Hörnstein Prof. Dr. Horst Kreth Markus Massar Jessica Tomm Gliederung 1. Einführung 2. Modelle der Erfolgsmessung 3. Umsetzung
MehrStatistisches Bundesamt
Link-Liste ergänzend zum Dynamic Gender Index Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester
MehrBeschreibung des Angebotes
Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020
MehrProf. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----014) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----0) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
Mehruniversity of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen
university of applied sciences Krankenhaushygiene Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Krankenhaushygiene Der Bachelorstudiengang Krankenhaushygiene Die Absolventinnen und Absolventen
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrFörderung studienbezogener Auslandsmobilität
Förderung studienbezogener Auslandsmobilität Probleme studienbezogener Auslandsaufenthalte: Überblick und soziale Herkunftsbedingungen ERASMUS-Regionalkonferenz an der Universität Duisburg- Essen am 25.
MehrMeisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement
Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,
MehrWas erwartet die Praxis von Bachelor- Absolvent(inn)en? Die neuesten empirischen Ergebnisse und das DAPM Employability Rating
Was erwartet die Praxis von Bachelor- Absolvent(inn)en? Die neuesten empirischen Ergebnisse und das DAPM Employability Rating Petra Giebisch, Gero Federkeil CHE-Forum, Bielefeld 05.11.2009 Ausgangslage
MehrNeue Bildungswege. Öffnung der Hochschulen durch Kompetenzorientierung
Neue Bildungswege. Öffnung der Hochschulen durch Kompetenzorientierung Dr. Max Reinhardt, Projektkoordinator Offene Kompetenzregion Westpfalz HS Kaiserslautern 1 Gliederung Neue Hochschulzugangsberechtigungen
MehrFortbildungsbedarf von Informatik- Absolventinnen und -Absolventen
Arbeitspapier Nr. 160 September 2012 AP Fortbildungsbedarf von Informatik- Absolventinnen und -Absolventen Ergebnisse einer Befragung der Absolvent(inn)enjahrgänge 2008 bis 2010 Dr. Mareike Hennings CHE
Mehrwas plant ihr nach dem abi?
was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u
MehrDuales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden
Duales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden Vortragsreihe Wege ins Studium Duales Studium Studieren und Arbeiten Ilona Jehn, Koordinatorin für Duales Studium 25 Oktober 2012 Inhalt Hochschule
MehrMasterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena
1. Kongress APN & ANP 27./ 28. Mai Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena Henrike Köber Pflegedienstleitung eines ambulanten Pflegedienstes Studentin im Masterstudiengang Gliederung
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrBerufseinstieg mit Bachelor. Ausgewählte Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Hamburg, Kolja Briedis
Berufseinstieg mit Bachelor Ausgewählte Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien Hamburg, 19.01.2012 Kolja Briedis Entwicklung der Absolventenzahlen (absolute Zahl im Prüfungsjahr) 350.000 300.000 313.572
MehrStudium und Beruf Herausforderungen und Probleme des teilzeit- und berufsbegleitenden Studiums
Studium und Beruf Herausforderungen und Probleme des teilzeit- und berufsbegleitenden Studiums 6. Hochschulpolitisches Forum von DGB und HBS Bernd Kaßebaum, Studienformate Bachelor Master Studiengänge
MehrStudienfinanzierung Was kostet mein Studium?
Studienfinanzierung Was kostet mein Studium? Dipl.-Sozialw. Susanne Heinrich Bild: Veer.com Was kostet mein Studium? - durchschnittliche monatliche Ausgaben - (Quelle: 20. Sozialerhebung des deutschen
MehrDIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN. Duales Studium. an der OTH Amberg-Weiden
DIE VORTEILHAFTE KOMBINATION VON HOCHSCHULSTUDIUM UND BETRIEBLICHER PRAXIS INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN Duales Studium an der OTH Amberg-Weiden Das duale Studium EIN ÜBERZEUGENDES KONZEPT FÜR UNTERNEHMEN
Mehr5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften
5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und
MehrPROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015
PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrÜbergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis
Übergang Bachelor - Probleme in der Praxis Ludwig Voegelin 22.01.08 www.che-consult.de Gliederung 1. Das Grundmodell 2. Folgen der Spannbreiten 3. Ausgewählte Probleme beim Wechsel von B zu M a) studienplatzangebot
MehrZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015
MehrSTUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD
STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD Dr. Alexander Lenger (Universität Freiburg) Christian Schneickert (HU Berlin) GLIEDERUNG Einleitung: Thema und Studie Bildungssoziologische
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrKommunikationspolitik von Kinderbuchverlagen im Kontext des Marketing-Mix
Employability von Bachelorabsolventen/innen aus praxisintegrierenden Studienkonzepten Kommunikationspolitik von Kinderbuchverlagen im Kontext des Marketing-Mix am Beispiel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrFlexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte
Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität
MehrFernstudium Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik
Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik 20.02.2013 Masterfernstudiengang Baulicher Brandschutz und Sicherheitstechnik / Feuertrutz Messe Nürnberg Folie 1 Gliederung I. Allgemeine Struktur der Fernstudiengänge
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
Mehr