Technische Details zu Hochfrequenztechniken

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1 echnische Details zu Hochfrequenztechniken Elektromagnetisches Spektrum, Frequenzen gängiger Hochfrequenzanwendungen Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen Übertragungstechniken Analoge Datenübertragung (Fernseher, Radio, analoges Funktelefon) Digitale Datenübertragung (GSM, UMS, WLan, Bluetooth) Gepulstes oder kontinuierliches Sendesignal, Frequenz der Pulsung Sendeleistung (bei Mobilfunk Unterscheidung zwischen Mobilteil/Basisstation) Sendefrequenz Links: UMS Signal ohne Leistungsregelung > keine Pulsung Rechts: UMS Signal mit Leistungsregelung > Pulsung Umrechnungen zwischen Leistungsflussdichte und E/HFeldern im Fernfeld: bzw. Darin ist: E: Elektrische Feldstärke in V/m S: Leistungsdichte in W/m² Zo: Feldwellenwiderstand, dieser beträgt ca. 377 Ohm Die magnetische Feldstärke H [A/m] berechnet sich zu: H = E/Zo bzw. E = H*Zo

2 Schematischer Verlauf der Leistungsflußdichte der oben aufgeführten Antenne in Abhängigkeit von der Entfernung. Der Bereich oberhalb des Grenzwertes von 10 mw/m2 (etwa Vorsorgewert des EcologInstitutes) ist gelb hervorgehoben Oder anders ausgedrückt: Die gesamte Belastung durch die Sendeantenne pro ag in 50 m Entfernung entspricht ungefähr einem Handygespräch von knapp 10 Minuten Dauer [Quelle: Quarks & Co. WDR] Strahlungswerte von verschiedenen HFQuellen: Leistungsflußdichten (Feldstärken) verschiedener HFQuellen in W/m²: Mikrowellenherd, 1m Abstand 1 Mikrowellenherd, 5cm Abstand 50 GSM Basisstaion, 10W, 17dB, 50m 0,016 GSM1800 Dachboden unter BS 0, DEC, darunterliegendes Stockwerk 0,001 DEC, Nebenzimmer 0,01 DEC, 150cm Basisstation 0,0175 DEC, 50cm Basisstation Bluetooth, 10m (berechnet) 0,16 0, Bluetooth, 1m (berechnet) 0, Wlan Notebook, Kopfposition, 25cm 0,004 Wlan Notebook, 1020cm 0,16 Durchschnitt Arbeitsplätze 0,0001 Wlan, neben AccessPoint 0,0025 Vorsorgewert EcologInstitut 0,01 Vorsorgewert NovaInstitut 0,09 gesetzlicher Grenzwert 10 0, , ,0001 0,001 0,01 0, W/m² Maximale Leistungsabgabe verschiedener HFQuellen in mw: GSM Handy ENetz 1000 GSM Handy DNetz 2000 UMS Handy DD 250 UMS Handy FDD 125 DEC 250 Bluetooth verstärkt 100 Bluetooth 2,5 HiperLan 1000 Wlan 5 GHz 200 Wlan 2,4 GHz mw

3 Untersuchungsergebnisse der SSK über Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder seit 1998: H = Hinweis, V = Verdacht, N = Nachweis 1. Reaktionen bzw. Gesundheitsbeeinträchtigungen Moleküle und Membranen N V H Kalzium 2. Einfluss auf Menschen und iere Verhalten bei ieren EEG beim Menschen, Schlaf Kognitive Funktionen BlutHirnSchranke bei Ratten Melatonin bei ieren und Menschen Blutparameter und Immunsystem G Reproduktion und Entwicklung 3. Krebs Krebsrelevante Modelle (in vitro) Entstehung und Promotion (in vivo) Lymphom Modell Epidemiologische Studien (Mobilfunk) abelle1 G = Ganzkörperwert (0,08 W/kg), = eilkörperwert (2,0 W/kg) Ermittelte Basisgrenzwerte für die Exposition durch zeitlich veränderliche Felder Frequenzbereich 0 10 GHz Stromdichte für Kopf und Rumpf in (ma/m 2 ) eff Durchschnittliche GanzkörperSAR (W/kg) Lokale SAR (Kopf und Rumpf) (W/kg) Lokale SAR (Gliedmasse) (W/kg) bis 1 Hz Hz 8/f 4Hz 1kHz khz 10MHz f/500 0,08 2,0 4,0 10MHz 10GHz 0,08 2,0 4,0 10Hz 300GHz Leistungsflussdichte (W/m 2 ) 10,0 abelle 2 Spezifische Absorptionsrate (SAR): Maß für den auf die Gewebemasse bezogenen Leistungsumsatz (W/kg), gemittelt über 10g, Grundnorm (EN50361)

4 Stichwortartige Erläuterungen zu einigen Punkten: Moleküle und Membranen: Versuche an künstliche Membranen, exponiert mit 900 MHz (mit 217 Hz gepulst), ergaben nur bei untypisch hohen Feldstärken Reaktion (Stromfluss durch die Membran) Unter realen Bedingungen reichen die Energien, die im Mobilfunk verwendet werden nicht aus, um Zellen zu ionisieren oder Ströme zu induzieren Verhalten bei ieren: Änderung des Lernverhaltens von Nagetieren bei Körpertemperaturerhöhung um 1 C erkennbar. Exponiert mit 1,2 W/kg bei 2,45GHz gepulst, SARSpitzenwert von 2400 W/kg im Puls > Irritationen durch therm. Bedingte Höreffekte keine signifikanten Verhaltensunterschiede bei Exposition mit GanzkörperSAR von 0,05 W/kg bei 900MHz mit 217Hz gepulst Elektroenzephalogramm beim Menschen: Elektrische Hirnaktivität Kein Einfluss gepulster GSM Signale Schlaf: Befindlichkeitsstörungen der Bevölkerung in der Nähe einer Basisstation wurden anhand von Fragebögen ermittelt, deshalb ist die Studie weder objektiv noch aussagekräftig BlutHirnSchranke bei Ratten: Schützt u.a. das Gehirn vor unkontrollierter Aufnahme von Substanzen, leidet bei Überwärmung Energien für Erwärmung werden durch abgestrahlte Leistungen im Mobilfunkbereich nicht erreicht Krebs: Krebsrelevante Proteine, spontane Strangbrüche der DANN Energien reichen auch hier nicht aus, weitere Studien uneinheitlich Epidemiologische Studie: nationale oder multinationale Großstudie, wird z.zt. von der WHO durchgeführt. Untersucht Zusammenhang von umorbildung im KopfHalsBereich. Ergebnisse voraussichtlich 2004

5 Studien zur Gefahr von EMS 1. Studie zur Erhöhung der Suizidgefahr Die Studie zeigt ein 1326% höheres Selbstmordrisiko bei Elektrikern die im Jahr vor ihrem Suizid einer erhöhten Belastung von niederfrequenten Wechselfeldern ausgesetzt waren. Die Studie beachtet weder gesundheitliche Vorbelastungen noch das häusliche Umfeld der Arbeiter. Die Frage ob Arbeitsbedingungen oder die Wechselfelder auslösender Faktor waren wurde nicht betrachtet. 2. ECOLOG Studie zu verschiedenen Effekten Die Studie zeigt vor allem eine Veränderung von Hirnfunktionen (Stress, Lernverhalten) und eine Auffälligkeit bei DNS Brüchen. Die Lern und Verhaltensstörungen sind laut dieser Studie nur während der Bestrahlung vorhanden. Reproduzierbarkeit nicht bekannt. Die DNSBrüche sind vermehrt aufgetreten, andere Wissenschaftler konnten die Ergebnisse aber nicht reproduzieren Zusammenfassung: Behauptungen von Mobilfunkgegnern sind nicht bewiesen Angegebene Studien sind oft nicht nachprüfbar oder liefern nicht reproduzierbare Ergebnisse Wissenschaftliche, nachprüfbare Studien ergeben meist keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen EMS und Krankheiten

6 Schutz vor EMS Keinen Schutz bieten das rinken von ganzheitlichem Spezialwasser das Aufstellen von Kristallen rund um den Fernseher Aufkleber am oder im Handy Beim elefonieren mit dem Handy Headset oder eine Freisprecheinrichtung benutzen Handy nur einschalten wenn es gebraucht wird beim Kauf auf geringen SARWert achten Handy in der Handtasche und nicht am Körper tragen Bei Beschwerden auch nach anderen Ursachen suchen Ausdünstungen aus Möbeln und eppichen Schimmelpilze oder Allergene im Haus

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