Funktionales Übersetzen: Christiane Nord

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1 Lehrveranstaltung: Übersetzungswissenschaft Spanisch Leitung: Dr. Carsten Sinner Referentin: Elia Hernández Socas Funktionales Übersetzen: Christiane Nord NORD, Christiane (1988) Textanalyse und Übersetzen. Theoretische Grundlage, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevante Textanalyse, Heidelberg: Julius Groos Verlag. Nord, Christiane (1989) Loyalität statt Treue, Vorschläge zu einer funktionalen Übersetzungstypologie in Lebende Sprachen Nr. 3, S NORD, Christiane (1993) Einführung in das funktionale Übersetzen. Am Beispiel von Titeln und Überschriften, Tübingen: Francke. Zur Person Prof. Dr. phil. habil.*1943: ---Diplom-Übersetzerin für Spanisch und Englisch 1967, Universität Heidelberg ---Dr. phil. in Hispanistik (Sprach- und Literaturwissenschaft) und Übersetzungswissenschaft 1983, Universität Heidelberg. ---Habilitation in Angewandter Translationswissenschaft und Übersetzungsdidaktik 1993, Universität Wien. Termini Translation: Oberbegriff: Übersetzen/Dolmetschen Ausgangstextproduzent: Sender Initiator: Auftraggeber Translator: Übersetzer Ausgangstext (AT) / Zieltext (ZT) / Translat= Übersetzung Zieltextrezipient: Empfänger - Funktionale Theorie zur Erklärung der Wertänderung von Textelementen. - Nah zur Skopostheorie: Wichtig ist die zielgerichtete Handlung. 1

2 - Definition von Translation bzw. Übersetzung: die Produktion eines funktionsgerechtes Zieltextes in Anbindung an einen vorhandenden Ausgangstext, wobei diese Anbindung je nach dem Translatskopos (der angestrebten oder geforderten Funktion des Zieltextes) unterschiedlich zu spezifizieren ist. (Nord 1988: 31). - Bedeutung des Übersetzungsauftrags: Bestimmung des Translationszwecks/der Zieltextfunktion (VOR der detaillierten AUSGANGSTEXTANALYSE). - 2 Hauptkriterien beim Übersetzen Funktionalität und Loyalität. 1. Funktionalität = Übersetzung ist funktionsgerecht im Sinne eines handlungsorientierten Textbegriffs = kommunikatives Handeln (so auch in Skopostheorie). o Der Text selbst hat also nicht eine Funktion, sondern er erhält eine in der Rezeptionssituation. (1993: 9) o Der Text hat die Intention des Senders. o Intention des Senders entspricht Funktion des Textes (auf der Empfängerseite) Idealfall. o zeit- und räumliche Distanz + kulturelle Distanz ( Kulturbarriere ) erschweren diese Funktionsentsprechung. o Ihr Funktionsbegriff heiβt nicht, ein Text kann so viele Funktionen wie Empfänger haben (im Gegensatz zu Skopos): es liegt in der Verantwortung des Translators, der Intention des Autors nicht zuwider zu handeln. o Bearbeitung beim Übersetzen: Damit der ZT alle gewünschten Funktionen erfüllen kann, muss man den Text bearbeiten wie weit darf eine solche Bearbeitung gehen? 2. Loyalität = Verantwortung des Üb. gegenüber den Erwartungen des Zieltextempfängers/Auftraggebers und den Intentionen des AT-Autors / Ethik der Konfliktprävention, des Vertrauens, der Professionalität und der Wahrhaftigkeit. (2004: 237) 2

3 In unserer (heutigen, westlichen) Kultur erwarten wir (als normale, nicht übersetzungstheoretisch vorgebildete Leserinnen und Leser) etwa, dass eine Übersetzung die Einstellung des Autors genauso wiedergibt wie das Original. (...) Es liegt daher in der Verantwortung der Übersetzer, ihre Handlungspartner nicht bewusst zu täuschen, sondern eventuelle Abweichungen vom konventionellen Übersetzungsverständnis offenzulegen und zu begründen. (1993: 17/18) Voraussetzung für Loyalität die intendierten Funktionen des ZT müssen mit denen des AT kompatibel sein Kompatibilitätsbedingungen kulturspezifisch. Grenzen der Übersetzung: Translation nur möglich wenn: Kompatibilität der Zieltextfunktionen mit den Ausgangstextfunktionen (Loyalität) sowie Realisierbarkeit der mit dem Translat intendierten Funktionen in der Zielkultur (Funktionsgerechtigkeit): der Translatskopos darf der Intention des Autors nicht zuwiderlaufen. - 2 funktionale Übersetzungstypen, über die der Übersetzungsauftrag entscheidet. Der Translator muss seine Realisierbarkeit beurteilen. Hanna Kommentar: Realisierbarkeit? 1) Dokumentarische Ü.: als Dokument, das die ausgangssprachliche Kommunikationshandlung für den ZE abbildet; z.b. Lyrik (1993: 24ff.) a) Wort-für-Wort-Üb.: Abbildung des Systems der AS (Substitution morphologischer, lexikalischer und syntaktischer Strukturen der AS): z.b. im Fremdsprachenunterricht. b) Wörtliche Üb.: Abbildung der Form des AT: Transposition der AS- Strukturen, die es in der ZS nicht gibt. c) Philologische Üb.: Abbildung von Form und Inhalt: beschwerliches Hilfsmittel (Ortega y Gasset und Kilpper 1956: 87): häufig voller Fußnoten und Anmerkungen. d) Exotisierende Üb.: Abbildung von Form, Inhalt und Situation (um das Lokalkolorit zu bewahren): z. B. Literarische Texte. 3

4 2) Instrumentelle Üb.: eigenständiges Instrument, das an einer neuen zielkulturellen Kommunikationshandlung orientiert ist; z.b. Gebrauchsanleitungen, Fachtextsorten. (1993: 24) a) Funktionskonstante Üb.: Erzielung der AT-Funktion beim ZS- Empfänger: Anpassung der Situation an die Welt des neuen Empfängers und an die Textsortekonvention der ZS = kommunikativer Wert; z.b. Dolmetschen. b) Funktionsvariierende Üb.: Erzielung kompatibler Funktionen: Funktionen des ZT Funktionen des AT in der gleichen Hierarchie oder Gewichtung aus kulturellen Gründen; z.b. Robinson Crusoe o A voyage to Liliput als Kinderliteratur. c) Korrespondierende Üb.: Erzielung korrespondierender Wirkung, z.b. künstlerische Texte und Nachdichtungen, Literatur. - Kein Äquivalenzbegriff: o Kritik an Äquivalenzbegriff (1988: 24ff): Treue häufig mit Ä. gleichgesetzt. Ä. impliziert Forderungen: auf der textexternen Ebene: gleiche Funktion von AT und ZT, Ausrichtung auf gleichen Empfänger; auf der textinternen Ebene (Form und Inhalt): ZT soll AT widerspiegeln, nachbilden, imitieren,... Wirkungsgleichheit. o In der Praxis: Forderungen kaum miteinander vereinbar. Funktionale Ä. zwischen AT und ZT ist nicht der Normalfall, sondern ein Sonderfall, bei dem der Faktor Funktionswechsel zero gesetzt wird. (1988: 26) - Faktoren der Ausgangstextanalyse in dieser Reihenfolge: 4

5 1. Textexterne Faktoren = Kommunikative Funktion + kommunikative Situation, da die Situation vor dem Text da ist und den Einsatz der textinternen Mittel steuert. WER übermittelt: Textproduzent/Sender/Autor WOZU: Senderintention WEM: Empfänger/Empfängererwartungen Über WELCHES MEDIUM: Medium/Kanal WO: Ort WANN: Zeit WARUM: Anlass einer komm. Handlung einen Text mit WELCHER FUNKTION? 2. + Textinterne Faktoren WORÜBER: Thema sagt er WAS: Textinhalt (WAS NICHT): Präsuppositionen in WELCHER REIHENFOLGE: Textaufbau unter Einsatz WELCHER NONVERBALEN ELEMENTE in WELCHEN WORTEN: Lexik in WAS FÜR SÄTZEN:_ Syntax in WELCHEM TON: suprasegmentale Merkmale 3. + mit WELCHER WIRKUNG?: übergreifender Faktor Fazit: - Bedeutung der Funktion: Der Auftraggeber und die Rezeptionssituation bestimmen die Funktionen des AT, nicht der AT oder die intendierten Funktionen des AT-Autors Funktionalität 5

6 - Abgrenzung zur Skopostheorie: der Text hat nicht so viele Funktionen wie Rezipienten, dafür ist der Übersetzer verantwortlich / der Übersetzer bestimmt die Funktion Loyalität: sollte der Translatskopos der Intention des Autors zuwiderlaufen, sollte der Übersetzer den Auftrag ablehnen (was wir uns als Übersetzer selten leisten können). - Bearbeitungen sind nötig Grenzen der Bearbeitung: Kompatibilität der Zieltextfunktionen mit den Ausgangstextfunktionen (Loyalitätsprinzip) - Zuordnung aller möglichen Übersetzungen zu zwei Typen: Dokumentarische und instrumentelle Üb., je nach Übersetzungsauftrag. (ist das in der Praxis wirklich anwendbar?) - Kein Äquivalenzbegriff: Die Treue zum AT ist der Funktionsgerechtigkeit untergeordnet. - Erklärung des Translationsprozesses - Vorschlag einer Ausgangstextanalyse - Praxisorientierte Theorie 6

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