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1 Neuron kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen Zentrales Nervensystem Bestehend aus Gehirn und Rückenmark Vegetatives Nervensystem 9 3 Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus; Synapse Kontaktstelle zwischen einer Nervenzelle und einer Nerven-/ Muskel-/ Drüsenzelle Chemische Signalübertragung durch Transmitter

2 Reflex Unwillkürliche Reaktion eines Organs auf einen überschwelligen Reiz, die stets nach demselben Muster abläuft Auge Aufnahme von Lichtreizen Weiterleitung zur Netzhaut Umwandlung der Information in den Stäbchen und Zapfen in elektrische Impulse Weiterleitung der Information über die Sehnerven an das Gehirn Rekonstruktion eines Bildes im Gehirn Ohr Hormon Aufnahme von Schallreizen Auslenkungen der Gehörknöchelchen (Mittelohr) Umwandlung der Schallreize in der Schnecke des Innenohrs zu Flüssigkeitsbewegungen Erzeugen von elektrischen Impulsen durch Auslenkungen der Haarsinneszellen Weiterleitung der Information über die Hörnerven zum Gehirn Auswertung im Gehirn 9 8 Chemische Botenstoffe Produktion in Hormondrüsen Verteilung mit dem Blutstrom Benötigen spezifische Rezeptoren an den Zielzellen Beispiel: Insulin (Bauchspeicheldrüse)

3 Schlüssel-Schloss-Prinzip Zueinander passende Moleküle dienen der Informationsübertragung und nutzung Beispiele: Hormon Rezeptor Transmitter Rezeptor Antikörper Krankheitserreger Enzym Substrat Abhängigkeit (Sucht) Physische Abhängigkeit: Der Körper leidet ohne Suchtmitteleinnahme unter Entzugserscheinungen Psychische Abhängigkeit: Zwanghaftes Verlangen nach dem Suchtmittel Drogenkonsum Führt zu Suchtverhalten Steigerung der Dosis Führt langfristig zu gesundheitlichen Schäden körperliche und geistige Fähigkeiten können durch die Drogen stark vermindert werden Immunsystem Dient der Abwehr von körperfremden Stoffen (Antigenen) Unspezifische Abwehr : Allgemeine Barrieren (z.b. Haut, Magen) Riesenfresszellen spezifische Abwehr : T-Zellen B-Zellen Antikörper

4 Viren Keine echten Lebewesen Kein echter Stoffwechsel Bestehen nicht aus Zellen, sondern aus Erbsubstanz und Eiweiß Können sich nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle vermehren Infektionskrankheit Durch Erreger (z. B. Bakterien oder Viren) verursachte Krankheit; Inkubationszeit: Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit Impfung Aktive Immunisierung durch unschädliche Erreger : Dauerhafter Schutz durch Bildung von Antikörpern und Gedächtniszellen Passive Immunisierung durch Antikörper: Kein dauerhafter Schutz, da keine Bildung eigener Antikörper Proteine Bau: Entstehen durch Verkettung von Aminosäuren Es existieren 20 proteinogene Aminosäuren Falten sich in dreidimensionale Form Werden nach den Bauplänen in der Erbinformation hergestellt Bedeutung: Enzyme, Baustoffe,

5 DNA Erbinformation: Abfolge der Basen enthält Information Strickleiterähnlicher Doppelstrang aus Zucker, Basen und Phosphatgruppen stabilisiert durch komplementäre Basenpaarung: A=T, G C Proteinbiosynthese Erbinformation (DNA) wird in zwei Schritten in ein Protein umgesetzt 1. Umschreiben der DNA in RNA (Transkription) 2. Übersetzen der RNA (Translation) in ein Protein an den Ribosomen Chromosomen Träger der Erbanlagen (Gene), Mensch besitzt 23 Chromosomenpaare; aufgebaut aus DNA und Proteinen ein DNA-Molekül ist um viele Proteinkomplexe gewickelt (Raumersparnis) Mitose Zellteilung von Körperzellen: Produktion von zwei erbgleichen Tochterzellen Phasen: Prophase, Metaphase, Anaphase, Telophase

6 Meiose Zellteilung zur Bildung von Keimzellen, dabei Reduktion des Chromosomensatzes Produktion von vier genetisch verschiedenen Tochterzellen, dabei Zufallsverteilung der Chromosomen, Trennung der Chromatiden Gentechnik Methoden und Verfahren der Biotechnologie, z. B. zum gezielten Einschleusen von artfremder DNA in den Genbestand eines Organismus

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