Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering

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1 Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Olaf Resch Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 1

2 Agenda Software und Wissen. Verschmelzung als Evolutionshindernis. Business-Rule-Technologie. Business-Rule-Management. Resümee. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 2

3 Software und Wissen Anwendungswissen als Teil der Software, z.b. PPS. Realisierungswissen als Teil der Software, z.b. Java. Anwendungswissen zur Benutzung der Software, z.b. Eingaben, Ablauf, Nutzen. Anwendungswissen durch die Benutzung der Software, z.b. Data Mining. Aber leider auch: Anwendungswissen, dessen Nutzung durch die Software verhindert wird, Umsetzungsproblem. Realisierungswissen, dessen Nutzung durch die Anwendung der Software verhindert wird, Risiko. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 3

4 Verschmelzung als Evolutionshindernis Die Verschmelzung von Anwendungswissen und Realisierungswissen in Form von Code ist ein Evolutionshindernis. Die gleichzeitige Betrachtung von Anwendungswissen und Realisierungswissen wird erzwungen. Eine saubere Dokumentation kann allenfalls hilfreich sein. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 4

5 Das Ziel Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 5

6 Business-Rule-Technologie Gemischte Implementierung Business-Rule-Technologie braucht Entwickler entwickelt Geschäftsanwender Entwickler Geschäftsanwender entwickelt CodeUndGeschäftsregeln Code Geschäfts- Regeln Kritische Verschmelzung von Anwendungs- und Realisierungswissen. Trennung des Realisierungswissens (Code)......vom Anwendungswissen (Geschäftsregel). Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 6

7 Beispiel WENN ein Kunde neu ist DANN bekommt er auf den ersten Auftrag 10%Rabatt SONST nicht Gemischte Realisierung: DB Constraint oder Trigger: Jeder Kunde hat mindestens 1 Auftrag. Rabattstaffel in Tabelle oder hardcodiert. Code: if customer isnew then... Arbeitsanweisung mit anzuwendenden Rabatten. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 7

8 Business-Rule-Management Ausrichtung an den Geschäftsbedürfnissen Zwischen- oder Endergebniss Projekt- und Prozessmanagement Die Mithilfe verschiedener Interessengruppen ist notwendig Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 8

9 Business-Rule-Potenziale Nicht jede Software ist für die Trennung von Code und Geschäftsregel geeignet. Sollen sich Anwendungswissen und Realisierungswissen getrennt entwickeln? Kann das Verhalten und die Anwendung der Software in einem Regelsystem erfasst werden? Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 9

10 Business-Rule-Analyse Analyse des Codes und der Anwendung der Software. Im Ergebnis liegen WENN, DANN, SONST Konstrukte vor. Umgangssprache des Anwendungsbereiches vor formaler Sprache. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 10

11 Beispiel WENN der Kunde neu ist, DANN gebe ihm 10% Rabatt SONST gebe ihm keinen Rabatt ODER WENN Besucher in (select besucher from auftrag where besucher not in (select name from kunden)) DANN rabattstaffel_neu = 10%, gebe Rabatt SONST rabattstaffel_neu = 0%, gebe keinen Rabatt ODER Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 11

12 Business-Rule-Grammatik Unterschiedliche Organisationen und Anwendungen haben unterschiedliche Sprachen. Verschiedene OMG Initiativen zur Vereinheitlichung. Spezifische formale Sprache. Ergebnisse der Analyse + Daten + Prädikatenlogik. Eventuell bereits Sprachlevel (jed.realisierungsabhängig). Konsolidierung der Analyseergenbnisse. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 12

13 Business-Rule-Life-Cycle Weitere Bestimmungsgrößen einer Geschäftsregel, jenseits des Inhaltes. Wann entsteht, ändert sich, erlischt eine Regel? Wer darf in welcher Form eine Regel sehen oder beeinflussen? Grundsatz der Relevanz. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 13

14 Software-Evolution Neue Technologien können mit verringertem Risiko eingesetzt werden. Entschuldigungen für das Verpassen oder Wrappen von neuen Technologien sind nicht mehr so einfach. Die Anwendung kann sich ohne den Umweg über eine Realisierungsinstanz weiterentwickeln. Kosten-, Qualitäts- und (wichtiger!) Zeitvorteile gegenüber Wettbewerbern. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 14

15 Resümee Das Business-Rule-Management ist geeignet, Realisierungswissen und Anwendungswissen zu trennen und somit die Transparenz in Reengineering- Projekten zu fördern. Die System-Evolution wird vereinfacht. Demgegenüber stehen die Kosten der Technologie und die Notwendigkeit eines komplexen Integrationsprozesses. Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 15

16 Auf Wiedersehen Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 16

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