nachhaltig BAUEN Footprinting und die Wirkung auf die Welt Wolfgang Pekny SGG Fachtag 3Linz 5. März 2013
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- Renate Giese
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1 Zukunft ist die Zeit in der du bedauern wirst, dass du heute nicht getan hast, was du hättest tun können nachhaltig BAUEN Footprinting und die Wirkung auf die Welt Wolfgang Pekny SGG Fachtag 3Linz 5. März 2013 Chinesische Weisheit
2 World Overshoot Day Am 22.August 2012 war Welterschöpfungstag: Nicht das Ende der Welt! Weckruf: Heute sind alle Vorräte verbraucht, die der Mannschaft bei kluger Einteilung der Vorräte für die Reise in diesem Jahr zur Verfügung standen Regeln für alles Gemeinsame! Fairness Buchhaltung für die Vorräte! Lego
3 World Overshoot Day Raumschiff Erde Keine Regeln für Gemeingüter! Keine Fairness! Keine Buchhaltung für Vorräte! NASA
4 Welt aus dem Gleichgewicht Klimawandel ist nur ein Symptom der globalen Übernutzung ¾ der Weltbevölkerung bleiben ¼ der Welt (leiden unter Klimawandel) v 18% der Menschen besitzen 85% der Welt ¼ der Weltbevölkerung beansprucht ¾ der Welt (verursacht u.a. Klimawandel) Frauen leisten 60% aller Arbeit, besitzen weniger als 2% Mehr als die Hälfte des jährl. Vermögenszuwachses landet bei ca. 0,1%
5 Mission Zukunftsfähigkeit Die Schere geht weiter auf = Nicht zukunftsfähig! Zukunfts-unfähig! Nicht gerüstet für die Zukunft! Historisch einmalig Situation: Die Erde ist zu klein!
6 Ökologische und physische Grenzen Neue Konzepte zum Fassen der neuen Grenzen: Ökologischer Fußabdruck (kurz Footprint ) machen BEGRENZUNG fassbar
7 Der Ökologische Fußabdruck Buchhaltung für die Natur Wieviel Fläche (Biokapazität) beanspruche ich? Wieviel Fläche(Biokapazität) steht mir zur Verfügung?
8 Footprint components Der Ökologische Fußabdruck Fossilenergie verbaute Abfall Nahrung Holz und Faser Fläche Agro-Energie Brennholz
9 Die physischen Grenzen Fußabdruck Unbestritten ist, dass die Fläche der Erde nicht wachsen wird! 11,9 Mrd Hektar bioproduktive Fläche
10 Heute stehen jedem/r ErdenbürgerIn bei gerechter Aufteilung etwa 1,7 Gha (global Hektar) zur Verfügung Der/die durchschnittliche EuropäerIn beansprucht etwa 5 gha zur Befriedigung ihrer materiellen Bedürfnisse (Ö 5,3 gha) (USA 8 gha)
11 Würden alle Menschen so leben wollen wie wir in Europa, bräuchten wir bald 3 Planeten! Wir leben auf zu großem Fuß!
12 Die Erde ist bereits verspeist! Doppelt tragisch: ¾ der Menschheit haben überhaupt nichts von diesem Festmahl! Nutzung 50% über der biologischen Kapazität (Ermöglicht durch geborgte fossile Energie)
13 Die absoluten Grenzen Human Ecological Footprint, Standard scenario Sustainable scenario 2012 fast 6 Monate Vorschuss Die Menschheit verbraucht bereits 1,5 Erden d.h. lebt nicht von den Zinsen sondern vom Kapital der Natur Source: Ecological Footprint of Europe 2005, WWF Daten update 2008 und 2010
14 Die absoluten Grenzen Human Ecological Footprint, Standard scenario Sustainable scenario in 2050 hätten sich 34 Planetenjahre Schuld akkumuliert Nicht möglich! Source: GFN Daten update 2010
15 Die absoluten Grenzen Human Ecological Footprint, Standard scenario Möglich! Raumschiff Erde anders managen Source: GFN Daten update 2010
16 Lebensfreundliche Zukunft Platz machen, - für ¾ aller Menschen und den Rest der Schöpfung Gut leben, auf leichtem Fuß Wie können wir alle ein gutes Leben führen, mit jenem Anteil der Erde, der uns fairer Weise zusteht Ein Leben mit global verträglichem Fußabdruck. erfordert persönliche und systemische Veränderungen!
17 Ein neuer Gesellschaftsvertrag Globale Ethik Unsere Freiheit, einen beliebigen Lebensstil zu wählen, endet dort, wo unsere Lebensart die Freiheit Anderer beschneidet, ein menschenwürdiges Leben zu führen. (ökol. kategorischer Imperativ)
18 Ein neuer Gesellschaftsvertrag Neues ökonomisches Modell, das mit physischen Grenzen umgehen kann. Anyone who believes exponential growth can go on for ever in a finite world is either a madman or an economist Kenneth Boulding 1966
19 Eine bessere Wirtschaft ist möglich Bäume wachsen nicht in den Himmel exponentielles Wachstum Naturbeanspruchung durch Wirtschaft
20 Eine bessere Wirtschaft ist möglich KRISE ANTWORT LÖSUNG Naturbeanspruchung durch Wirtschaft
21 Eine bessere Wirtschaft ist möglich WOZU rackern? Erschaffen von Bedürfnissen für das zwanghafte Wachstum der (Geld)Wirtschaft? oder Wirtschaften zum Decken unserer Bedürfnisse? Raus aus dem Hamsterrad!
22 Faire Ziele für Eine Welt verlangen nicht nach zurück in die Höhlen. Verlangen Fortschritt (Innovation und Exnovation) + technologischen Fortschritt (Effizienz, erneuerbare Rohstoffe, cradle-to-cradle..) + sozialen Fortschritt (Kooperation statt Konkurrenz) + menschliche Reifung (Suffizienz, Werte)
23 Ressourcenwirtschaft You can t manage what you can t measure und $ reichen nicht zum Wirtschaften im Raumschiff Erde Maßzahlen für Beanspruchung der Welt. U.a. + Carbonfootprint (PCF) + Material Footprint (ökologischer Rucksack) + Waterfootprint ( virtual water ) Environmental Footprint (EU JRC) + Ecological Footprint Die Klimadebatte betrachtet die Begrenztheit der Atmosphäre, der Ökologische Fußabdruck die Begrenztheit des Ökosystems Erde. Auch nachwachsende Rohstoffe sind arg begrenzt!
24 Footprint, Landverwendung und Biodiversität CO 2 Bindung Agro-Treibstoffe, Biomasse, Bio -Plastik Biodiversität verfügbares bioproductives Land Nahrung, Viehfutter Verluste Versiegelung Erosion Wüstenbildung Fasern, Papier, HOLZ als Baustoff
25 Eine bessere Welt ist möglich Unsere Wirkung auf die Welt begreifen Den eigenen Footprint messen
26 Leben auf leichtem Fuß Footprint kann Äpfel mit Birnen vergleichen 1kg Rindsschnitzel hinterlässt den gleichen Fußabdruck wie ca 50 kg Gewicht Kartoffel ca 8 Min Zeit im Flugzeug ca 200 km Strecke im Mittelklasse Auto ca 2000 km Strecke mit Bahn ca 6 kg Gewicht Papier (frisch)... ca 50 Krügerl Bier ca 45 Tage Dauer PC-Nutzung ca 15 Monate PC-Nutzung mit Ökostrom Werte nach Berechnungen des Autors
27 Ökologischer Fußabdruck der Ø ÖsterreicherIn 5,3 gha ca. 90% für Auto und Fliegen 1/4-1/5 Konsum 1/4-1/5 Mobilität 1/3 Ernährung 1/4-1/5 Wohnen 1,3 gha 1,8 gha ca. 80% für Fleisch und tierische Produkte Indien 0,9 gha für alles! ca. 90% für Heizen und Strom
28 Eine bessere Welt ist möglich Der individuelle Beitrag: Die fünf F + Flugzeuge: besser nie! + Fahren mit dem Auto, weniger! langsamer, nie alleine. Mit Sonnenstrom! + Fleisch und tierische Produkte reduzieren, lokale und jahreszeitengerechte Produkte bevorzugen, so viel wie möglich aus Bio-Landbau, + Wohnen wie im Fass: gut isoliert, kleiner / teilen in Wohngemeinschaften, erneuerbare Energie, kein Standby, öffentlich erreichbar,
29 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Das fünfte F: Freude an einem guten Leben. Leichtes Leben auf leichtem Fuß Mehr Zeit, mehr Freunde, mehr Freude, mehr Wissen, mehr Weisheit, mehr Spaß, das bessere Leben! W.Pekny, Plattform Footprnt
30 Die Wirkung auf die Welt verstehen Footprint schreibt uns nicht vor, was wir tun sollen. Er zeigt uns, wie viel wir haben! pro Portion (250g) Rindfleisch ca. 25 gm² Hühnchen ca. 12 gm² Getreide ca. 2 gm² Gemüse ca. 0,5 gm² pro 100 km Flug ca.160 gm² Mittelklasse Auto ca. 50 gm² Bahn (Europa) ca. 8 gm² Elektro-FZ (PV-Strom) ca. 2 gm² Haushalt ( 4 Personen) pro Jahr Strom ca gm² Ökostrom ca. 220 gm² Stellen Sie sich vor, sie müssten dafür mit begrenzten Ressourcenpunkten bezahlen!
31 Ressourcenwirtschaft Wirtschaften im Raumschiff Erde Vernünftiger Umgang mit knappen Ressourcen erfordert umfassende Kenntnisse über den eigenen Verbrauch. You can t manage what you can t measure Gilt auch für Unternehmen!
32 Wirkung messen? Die nachvollziehbare Erfassung der physischen Wirkung auf die Welt ist junge Wissenschaft Netzwerk Footprinting nimmt die Herausforderung an
33 Business-Footprint Footprint für Betriebe/Branchen Betriebe haben technisch betrachtet keine Ecological Footprint (= Konsum-Footprint). Business Footprint von Unternehmen (= Produktions-Footprint) ist der Beitrag zum Footprint der Produkte und Dienstleistung, welche von den Kunden konsumiert / in Anspruch genommen werden. W. Pekny, Plattform Footprint
34 Footprinting Footprints für Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen bilden die Basis jeder ressourcengedeckelten Wirtschaft. Sie bieten Grundlagen für Konsum-Entscheidungen...strategische Unternehmensentscheidungen... finanzpolitisches Steuern ordnungspolitische Deckelung.personal allowances (Footprint od. Carbon) Als Fernziel: global per capita tradeable permits ) Jede Leistung/Produkt kostet nicht nur Geld, sondern auch die anteiligen Ressourcen-Zertifikate
35 gesellschaftlicher Overhead Anteil MitarbeiterInnen Unternehmen Energie embedded operation Gebäude Vor- Maschinen Produkte Footprinting Footprint der Produkte Summe aller Konsumer-Produkte und Dienstleistungen plus Subsistenz-FP Menschen, (ohne Anteil als MA) Σ = globaler FP Summe der Vorleistungen Methodisches Konzept Plattform Footprint, SERI, 2009 vereinfachte symbolische Darstellung W. Pekny, Plattform Footprint
36 Footprint für Betriebe/Produkte Produktion oder Produkte für Sich sind niemals zukunftsfähig! Nur in Kombination mit ihrer Verwendung ergibt sich eine sinnvolle Aussage. z.b. energiesparender Flatscreen (der 4te im Haushalt) versus alter Röhren-TV in Schule in Afrika Im Bereich BAUEN: Bester k-wert für Wärmedämmung der Doppel-Garage! Einfamilienhaus in Passivhaus-Standard, aber ohne Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel
37 Footprinting und Ressourcenwirtschaft Die zentrale unternehmerische Frage der Zukunft: + Wird der Kunde bereit sein, für den Ressourcenbedarf der Produkte/Dienstleistung mit SEINEN persönlichen, begrenzten Ressourcen-Zertifikaten aufzukommen? + Kann sich die Ressourcen-Investition amortisieren? Wer seinen Kunden weniger Ressourcenzertifikate abverlangen muss, wird einen entscheidenden Markt- Vorteil generieren! (mehr als niedrige Preis heute)
38 CSR 2.0 Wiedereroberung des politischen Raumes Es reicht nicht, in einem prinzipiell zukunftsunfähigen System etwas weniger Schaden anzurichten als andere. CSR 2.0 Als UnternehmerIn aktiv für eine zukunftsfähige Gesellschaft eintreten Politik ist auch Unternehmensaufgabe siehe u.a.
39 Eine bessere Welt ist möglich Leben auf leichtem Fuß = leichter leben + Wirtschaften mit leichtem Fuß = zukunftsfähig wirtschaften The Next Great Transition Wie lange noch? Nicht mehr lange! Martin Luther King
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42 Würde in jedem Fall passieren: natürlich, hart, unbarmherzig! Eine menschenwürdige Wende ist möglich! Erfordert
43 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! klatschen Taten statt Worte! Vor der eigenen Haustüre kehren Anderen das Gute Leben zeigen (2³³)
44 Ihr seht die Dinge und fragt, warum? Ich träume Dinge und frage, warum nicht? G.B. Shaw Wir sind jene, auf die wir schon immer gewartet haben! Hopi Wolfgang Pekny
45 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Aufklärung und Bildung für Nachhaltigkeit: Vorträge, Infomaterial, Footprint-Rechner, Filme, Workshops, LehrerInnen Weiterbildung... Zukunfts- und Unterlassens-Beratung für Unternehmen, Kommunen und Regierungen Vorträge, Coaching, Footprintings, Produktentwicklung, Weiterbildung...
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