Während der Fahrt RANGE ROVER RANGE ROVER. Anlassen und Abstellen des Motors. Armaturenbrett
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- Jörg Weiss
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Anlassen und Abstellen des Motors Zündung ein: Der Smart Key muss sich im Fahrzeug befinden. Dann die Taste START/STOP ENGINE drücken, um die Zündung einzuschalten. Durch erneutes Drücken wird die Zündung wieder ausgeschaltet. Motor anlassen Der Wählschalter muss sich in Stellung P (Parken) oder N (Leerlauf) befinden, damit der Motor angelassen werden kann. Bei betätigter Fußbremse die Taste START/STOP ENGINE drücken, um den Motor anzulassen. Erneut drücken, um den Motor abzustellen und die Zündung auszuschalten. Armaturenbrett Auf einem virtuellen TFT-Armaturenbrett werden Informationen für den Fahrer Das Display bleibt leer, bis die Zündung wird. Dann durchläuft die Anzeige die Startsequenz. Während Systemprüfungen durchgeführt werden, leuchten Informationssymbole auf. Zahlreiche Funktionen des Displays können benutzer spezifisch eingestellt werden. Andere Funktionen, wie z. B. der Tachometer, können an die jeweilige Fahrsituation angepasst werden. Im Menü Fahrzeugeinstell. kann der Tachometer auf KMH oder MPH eingestellt werden. Anlassen des Dieselmotors Bei extrem niedrigen Temperaturen kann es nach dem Drücken der Taste START/STOP ENGINE bis zu Sekunden dauern, bis der Motor anspringt. Darauf achten, dass die Fußbremse weiterhin betätigt wird. Die Taste START/STOP ENGINE NICHT noch einmal drücken. Der Motor dreht länger durch. Betriebshinweis Zum Abstellen des Motors muss die Taste START/STOP ENGINE gedrückt werden. Anderenfalls läuft der Motor sogar dann weiter, wenn der Smart Key aus dem Fahrzeug entfernt wird. Zum Aufrufen des Hauptmenüs auf dem Armaturenbrett die OK-Taste des Lenkradbedienelements drücken. Mit den Pfeilbedienelementen können das Menü und die zugehörigen Optionen durchsucht werden. Zur Bestätigung einer Auswahl OK drücken. Hauptmenü Warnungen anzeigen Fahrzeug einrichten Bordcomputer Display-Einstellungen Wartungsmenü 7
2 8 Warnleuchten Als Hinweis auf den aktiven Zustand eines Systems oder einer Funktion leuchten die nachstehenden Warnleuchten während des normalen Fahrbetriebs auf. Falls andere Warnleuchten aufleuchten, siehe die Betriebsanleitung. Sicherheitsgurt nicht angelegt Elektronische Parkbremse aktiv Dynamische Stabilitätskontrolle ausgeschaltet Nebelschlussleuchten Außenbeleuchtung. Außenbeleuchtung ausgeschaltet. Begrenzungsleuchten. Scheinwerfer. Automatische Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik Ein Sensor überwacht die Helligkeit des Tageslichts und schaltet die Begrenzungsleuchten und das Abblendlicht nach Bedarf ein bzw. aus. Ein zugehöriger Sensor steuert zudem die Fernlichtautomatik (sofern aktiviert). Der Fernlicht-/ Abblendlichthebel muss sich in der Abblendlichtposition befinden, und die Fahrgeschwindigkeit muss mehr als 0 km/h (5 mph) betragen. 5. Nebelscheinwerfer 6. Nebelschlussleuchten Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage. Sensorgesteuerter Intervallbetrieb. Normale Scheibenwischergeschwindigkeit. Schnelle Scheibenwischergeschwindigkeit. Einmaliges Wischen 5. Den Drehschalter drehen, um die Empfindlichkeit des Regensensors einzustellen. 5 Diesel-Glühkerze Bergabfahrkontrolle NIEDRIGE Fahrstufe gewählt Geschwindigkeitsregelung aktiv Besondere Hinweise Nebelscheinwerfer Begrenzungsleuchten Vor dem Einfahren in eine Waschanlage die Scheibenwischer ausschalten, um den Regensensor zu deaktivieren. Anderenfalls werden die Scheibenwischer in der Waschanlage und können beschädigt werden. Windschutzscheibenwaschanlage Den Knopf am Ende des Hebels drücken und los lassen oder den Hebel nach hinten ziehen, um die Windschutzscheibenwaschanlage zu betätigen. Heckscheibenwischer/-waschanlage Den Hebel nach vorn in die erste Position drücken, um den Heckscheibenwischer zu betätigen. Den Hebel nach vorn in die zweite Position drücken, um die Heckscheibenwaschanlagen zu betätigen. Wird der Hebel losgelassen, kehrt er in die erste Position zurück. Zum Ausschalten des Heckscheibenwischers den Hebel zurückziehen. Fernlicht Anhänger-Elektrik angeschlossen 5 6
3 Scheinwerfer und Blinkleuchten Fernlicht Den Hebel nach vorn drücken, um das Fernlicht einzuschalten. Lichthupe Den Hebel ein Stück in Richtung Lenkrad ziehen und loslassen. Blinkleuchten Wird der Hebel nach oben oder unten gegen den Federdruck gedrückt und losgelassen, blinken die Blinkleuchten drei Mal. Dies eignet sich für den Fahrspurwechsel. Elektronische Parkbremse Anziehen Bei stehendem Fahrzeug den Parkbremshebel hochziehen und loslassen. Die rote Warnleuchte in der Instrumentengruppe leuchtet auf. Einparkhilfen Bei er Zündung werden die Einparkhilfen beim Einlegen des Rückwärtsgangs. Nach einer Sekunde ertönt ein kurzer Bestätigungston. Erkennen die Sensoren ein Hindernis, ertönt ein unterbrochener Signalton. Je mehr sich das Fahrzeug dem Hindernis nähert, desto häufiger ertönt der unterbrochene Signalton. HomeLink -Sender Einparkhilfe ausschalten Den Schalter am Armaturenbrett drücken, um sowohl die Einparkhilfe vorn als auch hinten auszuschalten. Zum Einschalten erneut drücken. Rückfahrkamera Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird ein Weitwinkel- Farbbild des Bereichs hinter dem Fahrzeug Es werden Führungslinien für das Wenden im Rückwärtsgang Die Tasten an der Unterseite eines Spiegels mit einem HomeLink-Sender können für die Übertragung von Funkfrequenzen zur Betätigung von externen Systemen programmiert werden Siehe den Abschnitt Innenausstattung in der Betriebsanleitung. Lösen Bei er Zündung die Fußbremse betätigen und den Parkbremshebel herunterdrücken. Wenn das Fahrzeug mit betätigter Parkbremse steht und sich der Wählhebel in Stellung D (Fahrstellung) oder R (Rückwärtsgang) befindet, löst sich die Parkbremse automatisch, sobald das Gaspedal betätigt wird. Surround-Kamerasystem Durch Berühren der Schaltfläche Kameras im Startmenü wird die Startseite des Surround-Kamerasystems aufgerufen. Das System besteht aus fünf Kameras, die strategisch positioniert sind, um das Manövrieren des Fahrzeugs zu erleichtern. Es können zwei Ansichten gleichzeitig ausgewählt werden. Kameras Vergrößern Nahbereichsansicht Sonderansichten Anhänger- Rückfahrhilfe Bis zu zwei Bilder zum Vergrößern auswählen Nav Die Anhänger-Rückfahrhilfe erleichtert das Zurücksetzen mit einem Anhänger. Sie wird aktiviert, wenn der Stecker eines Anhängers in die Fahrzeugsteckdose eingesteckt wird. HomeLink ist eine eingetragene Marke von Johnson Controls, Inc. 9
4 Getriebe Getriebesperre Damit der Wählhebel aus der Stellung P (Parken) verstellt werden kann, muss der Motor laufen, die Fußbremse durchgetreten sein und der Wählhebel-Entriegelungsknopf () gedrückt werden. Automatischer Gangwechsel Zur Aktivierung des vollautomatischen Gangwechsels den Wählhebel auf D (Fahrstellung) stellen. Sportmodus Dies ist zwar ein automatischer Gangwechselmodus, doch werden die Schaltpunkte so geändert, dass die Motorleistung optimal genutzt werden kann. Den Wählhebel von D nach links drücken. Die M/S-LED () leuchtet auf und auf dem Informationsdisplay wird SPORT Zur Rückkehr zum vollautomatischen Gangwechsel den Wählhebel wieder auf D stellen. CommandShift-Gangwechsel Das ist eine Alternative zu den vollautomatischen Gangwechselarten und ist besonders nützlich, wenn eine starke Beschleunigung oder Motorbremsung erforderlich ist. Ist der Sportmodus gewählt, den Wählhebel zum manuellen Schalten nach vorn drücken oder zurückziehen. Nach jedem Gangwechsel kehrt der Wählhebel in die Mittelstellung zurück. Auf dem Informationsdisplay wird der eingelegte Gang Verteilergetriebe Der HOHE Fahrbereich sollte für das Fahren auf normalen Straßen sowie für das Fahren in trockenem und ebenem Gelände verwendet werden. Geschwindigkeitsregelung. Drücken, um die Geschwindigkeitsregelung einzuschalten und die erforderliche Geschwindigkeit in Schritten von km/h ( mph) einzustellen oder zu erhöhen.. Drücken, um die Geschwindigkeit in Schritten von km/h ( mph) zu verringern.. Drücken, um die Geschwindigkeitsregelung auszuschalten. 6. Drücken, um eine 5 zuvor gespeicherte Geschwindigkeit wieder aufzunehmen. Eine gespeicherte Geschwindigkeit wird mit dem Ausschalten der Zündung gelöscht. 5. und 6. ACC-Distanzeinstellung Der NIEDRIGE Fahrbereich sollte zur Ausführung von Fahrmanövern mit niedriger Geschwindigkeit oder unter extremen Geländebedingungen verwendet werden. Fahrbereichswechsel Es wird empfohlen, den Fahrbereich bei stehendem Fahrzeug zu wechseln. Wenn der Motor läuft und das Hauptgetriebe auf N (Leerlauf) steht, den Schalter oder kurz drücken, um die erforderliche Fahrstufe zu wählen. Nach erfolgtem Fahrbereichswechsel wird auf dem Informationsdisplay eine entsprechende Meldung Deaktivieren der Geschwindigkeitsregelung Die Geschwindigkeitsregelung wird abgeschaltet, wenn das Bremspedal betätigt wird oder die Fahrgeschwindigkeit auf unter km/h (0 mph) abfällt. Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) Diese Erweiterung umfasst einen Frontradarsensor zur Überwachung des vorausfahrenden Verkehrs. Bei er ACC kann das System so programmiert werden, dass ein eingestellter Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird. Fährt der vorausfahrende Verkehr langsamer als die eingestellte Geschwindigkeit, bremst das Fahrzeug ab und der eingestellte Abstand wird automatisch beibehalten, bis die Straße wieder frei ist. Dann beschleunigt das Fahrzeug auf die eingestellte Geschwindigkeit. Für eine ausführliche Beschreibung siehe den Abschnitt Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) in der Betriebsanleitung. 0
5 Aufhängungshöhe 7. Anheben. Absenken Hinweis: Eine Höhenverstellung kann nur bei laufendem Motor und geschlossenen Türen erfolgen.. Geländehöhe Bietet mehr Bodenfreiheit.. Straßenhöhe Normale Fahrhöhe. 5. Einstiegshöhe Senkt das Fahrzeug zum leichteren Ein-/ Aussteigen und Beladen ab. Diese Stellung kann bis zu 0 Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung gewählt werden. Terrain-Response-System Das Terrain-Response-System ist immer aktiv und kann nicht ausgeschaltet werden. Beim Anlassen des Motors aktiviert das System in der Regel das allgemeine Programm. Zum Auswählen eines Programms den Schalter drehen. Dabei werden verschiedene Fahrzeugssysteme, z. B. Antrieb und Aufhängung, angepasst, um bei bestimmten Fahrbahnund Geländebedingungen das Fahrverhalten und die Traktion zu verbessern. Es wird empfohlen, bei schwierigen Fahrbedingungen ein entsprechendes Spezialprogramm zu aktivieren und es wieder zu deaktivieren, sobald diese Bedingungen nicht mehr gegeben sind. Allgemein Geeignet für reguläre Fahrbahnoberflächen. 5 6 Kann auch bereits während des Abbremsens zum Anhalten gewählt werden. Wenn die Geschwindigkeit auf 0 km/h ( mph) fällt, beginnt das Fahrzeug mit dem Absenken. Die Kontrollleuchten erlöschen, sobald die Einstiegshöhe erreicht ist. 6. Kriechen (Verriegelung auf Einstiegshöhe) Ermöglicht das Fahren mit niedriger Geschwindigkeit auf Einstiegshöhe, um den Dachfreiraum zu erhöhen. 7. Während der Höhenverstellung leuchten Kontrollleuchten auf. Damit jederzeit das optimale Fahrverhalten gewährleistet ist, wird die Fahrzeughöhe in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit automatisch angepasst. Bei einigen Terrain-Response-Programmen wird die Aufhängungshöhe automatisch eingestellt. Die Einstiegshöhe kann direkt über die Taste am Bedienfeld der Fahrertür gewählt werden. Bei dieser Einstellung beträgt die Fahrzeughöhe.87 mm (7, Zoll). Gras/Schnee/Schotter Geeignet für festen, aber rutschigen Untergrund, z. B. Gras, Schnee, losen Schotter, Kieselsteine oder Glatteis. Schlamm/Spurrillen Geeignet für weichen, schlammigen und unebenen Untergrund oder tiefe Spurrillen. Das Verteilergetriebe sollte auf den NIEDRIGEN Fahrbereich gestellt werden. Sand Geeignet für weichen, vorwiegend trockenen, nachgiebigen sandigen Untergrund, z. B. Sanddünen und Wüsten. Bei feuchtem oder nassem Sand kann das Schlamm-/Spurrillen-Programm vorteilhafter sein. Felsenkriechen Kann nur gewählt werden, wenn das Verteilergetriebe auf den NIEDRIGEN Fahrbereich eingestellt ist. Für das Überqueren von nassem oder trockenem, festem, unnachgiebigem Boden geeignet, der einen hohen Radversatz erfordert, z. B. Felsstücke oder ein felsiges Flussbett. Waten Das für die Oberfläche unter dem Wasser am besten geeignete Programm wählen. NICHT durch Wasser mit einer Tiefe von mehr als 700 mm (7,6 Zoll) fahren.
Luftfederung FUNKTIONSPRINZIP. Geländehöhe. Erweiterter Modus. Normale Höhe. Zugangshöhe
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