Laborvergleichsuntersuchung Wein 2013
|
|
- Irmela Schmitz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 01 Teil Durchführung und Ergebnisse der Untersuchung eines Weißweins (FT1P0) und eines Roséweins (FT1P0) Auswertung: Dr. Reinhard Ristow Albert-Schweitzer-Str. 6a 6746 Speyer Stand:
2 Proben FT1P0 und FT1P0 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite von 144
3 Proben FT1P0 und FT1P0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 Durchführung der Laborvergleichsuntersuchung 7.1 Untersuchungsmaterial Herstellung und Auswahl des Untersuchungsgutes 7.1. Ergebnisse der Homogenitätsprüfung der Prüfmaterialien FT1P0 und FT1P0 8. e auf Informationen zur Durchführung und Ergebnisauswertung 1 Gesamtergebnis der Laborvergleichsuntersuchung an den Prüfgütern FT1P0 und FT1P Herkömmliche Methoden mit Diskussion einzelner Parameter 14. Gesamtergebnis der FTIR-Untersuchungen 0 4 Ergebnisse zu den einzelnen Parametern der Probe FT1P Relative Dichte 0 C/0 C Herkömmliche Laborergebnisse FTIR-Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren 8 4. Vorhandener Alkohol [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren 4. Gesamtextrakt [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Vergärbare Zucker [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse FTIR-Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren Glucose [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Fructose [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren 47 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite von 144
4 Proben FT1P0 und FT1P0 4.7 Glycerin [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren FTIR-Laborergebnisse ph-wert Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Gesamtsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Weinsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Flüchtige Säure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Destillationsverfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Acetat (als Essigsäure) [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren Gesamte Äpfelsäure und L-Äpfelsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Gesamte Äpfelsäure Laborergebnisse L-Äpfelsäure Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Gesamte Äpfelsäure Angaben zu den Analyseverfahren Gesamte Milchsäure und L-Milchsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Gesamte Milchsäure Laborergebnisse L-Milchsäure FTIR-Laborergebnisse Gesamte Milchsäure Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren Reduktone [mg/l] Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Freie Schweflige Säure [mg/l] Laborergebnisse für Freie Schweflige Säure einschließlich Reduktone Laborergebnisse für Freie Schweflige Säure ausschließlich Reduktone Laborergebnisse für Freie Schweflige Säure Deskriptive Ergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren 81 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 4 von 144
5 Proben FT1P0 und FT1P Gesamte Schweflige Säure [mg/l] Laborergebnisse für Gesamte Schweflige Säure Deskriptive Ergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren 84 5 Ergebnisse zu den einzelnen Parametern der Probe FT1P Relative Dichte 0 C/0 C Herkömmliche Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren FTIR-Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Vorhandener Alkohol [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse FTIR-Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren 9 5. Gesamtextrakt [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Vergärbare Zucker [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Glucose [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Fructose [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren FTIR-Laborergebnisse Glycerin [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren FTIR-Laborergebnisse ph-wert Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Gesamtsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren 118 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 5 von 144
6 Proben FT1P0 und FT1P Weinsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Flüchtige Säure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Destillationsverfahren FTIR-Laborergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Acetat (als Essigsäure) [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren Angaben zu den Analyseverfahren Gesamte Äpfelsäure und L-Äpfelsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Gesamte Äpfelsäure Laborergebnisse L-Äpfelsäure Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Gesamte Äpfelsäure Angaben zu den Analyseverfahren Gesamte Milchsäure und L-Milchsäure [g/l] Herkömmliche Laborergebnisse Gesamte Milchsäure Laborergebnisse L-Milchsäure Deskriptive Ergebnisse der herkömmlichen Verfahren FTIR-Laborergebnisse Gesamte Milchsäure Angaben zu den Analyseverfahren Reduktone [mg/l] Laborergebnisse Deskriptive Ergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Freie Schweflige Säure [mg/l] Laborergebnisse für Freie Schweflige Säure einschließlich Reduktone Laborergebnisse für Freie Schweflige Säure ausschließlich Reduktone Laborergebnisse für Freie Schweflige Säure Deskriptive Ergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren Gesamte Schweflige Säure [mg/l] Laborergebnisse für Gesamte Schweflige Säure (Basis: Destillationsverfahren) Deskriptive Ergebnisse Angaben zu den Analyseverfahren 14 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 6 von 144
7 Proben FT1P0 und FT1P0 1 Einleitung Die jährliche Laborvergleichsuntersuchung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz wurde wiederum in Kooperation mit dem "Wissenschaftlichen Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung in der amtlichen Weinanalytik" mit einer speziellen FTIR-Laborvergleichsuntersuchung verbunden. In dieser erweiterten Laborvergleichsuntersuchung waren von den beteiligten Laboratorien entsprechend ihren Möglichkeiten mit herkömmlichen Methoden Parameter zu bestimmen, die über den Umfang der amtlichen Qualitätsweinanalyse hinausgehen, aber üblicherweise mit Hilfe des Verfahrens der Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie im mittleren Infrarot (FTIR) bestimmt werden. Neben einem rheinhessischen Dornfelder Rotwein, der allen teilnehmenden Laboratorien zur Verfügung stand, waren von den Teilnehmern an der speziellen FTIR- Laborvergleichsuntersuchung ein weiterer Rotwein, zwei Weißweine und ein Rosé sowohl mit den herkömmlichen Verfahren als auch mittels FTIR zu untersuchen. Die Proben wurden für die Untersuchung und Auswertung in der speziellen FTIR-Laborvergleichsuntersuchung als FT1LnnP01 bis FT1LnnP05 kodiert. Hierbei vertreten die Buchstaben "Lnn" eine Teilnehmer-Nummer, die bereits bei der Anmeldung vergeben wird und der eindeutigen Identifizierung von Rohdaten der FTIR-Untersuchung dient. Bei der Dokumentation und Besprechung der Ergebnisse entfällt dieser Teil der Probenkodierung. Während Teil 1 der Berichte neben Aspekten, die für die gesamte Laborvergleichsuntersuchung von Bedeutung sind, die Ergebnisse für das Prüfgut FT1P01 behandelt, betrifft der vorliegende Teil die Ergebnisse der Untersuchung der Prüfgüter FT1P0 und FT1P0, während Teil die Ergebnisse an den Prüfmaterialien FT1P04 und FT1P05 dokumentiert. Die Ausführungen beschränken sich dabei auf Gesichtspunkte und Sachverhalte, die nicht bereits in Teil 1 der Berichte behandelt wurden. In einigen Gliederungspunkten wird daher auf Teil 1 verwiesen. Durchführung der Laborvergleichsuntersuchung Im Folgenden werden die Informationen zur Auswahl bzw. Herstellung der Prüfmaterialien FT1P0 bzw. FT1P0, die Ergebnisse der Homogenitätsprüfung und der Untersuchung dieser Prüfgüter durch die teilnehmenden Laboratorien behandelt..1 Untersuchungsmaterial.1.1 Herstellung und Auswahl des Untersuchungsgutes Insbesondere für die Durchführung der FTIR-Untersuchungen sollten Weine unterschiedlicher Herkunft und Zusammensetzung verwendet werden, um den Einfluss probenspezifischer Matrixeffekte bzw. Mängel einer eventuellen Slope-Intercept-Korrektur für die Teilnehmer erkennbar zu machen. Die Proben sollten vorrangig den üblichen Konzentrationsbereich der Hauptkomponenten wie Alkohol-, Zucker- und Säuregehalt abdecken. Die Verwendung von Proben unterschiedlicher Weinarten dient insbesondere der Abdeckung der aufgrund der Weinart unterschiedlichen Gehalte an Äpfelsäure und Milchsäure. Eine Probe (FT1P05) wurde wegen ihres deutlich erhöhten Gehaltes an Flüchtiger Säure ausgewählt, um so eine Möglichkeit zur Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 7 von 144
8 Proben FT1P0 und FT1P0 Überprüfung des Erfolges eventueller Maßnahmen zu ermöglichen, die aufgrund des Schwerpunktes Flüchtige Säure im Vorjahr getroffen wurden. Da ein Teil der Teilnehmer an dieser Laborvergleichsuntersuchung neben der FTIR-Untersuchung routinemäßig nur die Bestimmung der Schwefligen Säure im eigenen Labor durchführt und dieser Parameter auch bei einer definitionsgerechten Bestimmung der Flüchtigen Säure zu berücksichtigen ist, wurde die Bestimmung dieses Zusatzstoffes für alle Proben vorgesehen. Als Prüfgut FT1P0 wurde ein auslesegeeigneter Pfälzer Wein aus der Rebsorte Scheurebe mit besonders hohem Säuregehalt von etwa 1 g/l und natürlichem, d.h. überwiegend aus Fructose bestehenden Restzucker von etwa 16 g/l aus dem Jahrgang 010 verwendet. Das Prüfgut FT1P0 bestand aus einem französischen Roséwein des Jahrgangs 01, der durch Zusatz geeigneter Süßreserve auf einen Gesamtzuckergehalt von etwa 0 g/l eingestellt wurde. Eine Prüfung auf Homogenität wurde mit beiden Proben durchgeführt..1. Ergebnisse der Homogenitätsprüfung der Prüfmaterialien FT1P0 und FT1P0 Vom Prüfgut FT1P0 wurden 54 Flaschen a 0,L abgefüllt. Während der Füllung wurden ab Füllbeginn jede 16. Flasche sowie die letzte gefüllte Flasche als Probe gezogen. 1 der insgesamt 19 Proben wurden zufällig für die Homogenitätsprüfung ausgewählt. Aus jeder Probe wurden vier Serien von je zwei Messproben erstellt. Jeweils zwei Messproben wurden unter Wiederholbedingungen untersucht. Für jede Wiederholung wurde eine eigene Reihenfolge der Proben ausgelost. An einer Probenserie wurde die Relative Dichte mit elektronischer Densitometrie (Biegeschwinger) und Vorhandener Alkohol mittels Nahinfrarot bestimmt, die zweite Serie wurde mit Hochleistungsflüssigkeitschromatographie auf Ethanol, Glucose, Fructose und Glycerin untersucht, während die dritte Serie der Bestimmung der Gesamtsäure und die vierte zur jodometrischen Bestimmung von Freier und Gesamter Schwefliger Säure sowie Reduktonen diente. Die Untersuchungen wurden an rechnergesteuerten Systemen mit automatischer Probenzuführung durchgeführt, wodurch eine geringe Wiederholstreuung begünstigt wird. Die erhaltenen Daten sind Tabelle 1 aufgeführt. Das Prüfgut FT1P0 wurde in Flaschen a 0,L abgefüllt. Während der Füllung wurden wie vorbeschrieben insgesamt 0 Proben gezogen, aus denen 1 zufällig zur Homogenitätsprüfung entnommen wurden. Aus jeder Probe wurden drei Serien von je zwei Messproben erstellt und unter Wiederholbedingungen untersucht. Die erste Probenserie wurde mittels Fourier- Transform-Infrarotspektroskopie untersucht. Die Messergebnisse sind in Tabelle enthalten. An der zweiten und dritten Serie wurden Dichte und Vorhandener Alkohol, sowie Freie und Gesamte Schweflige Säure und Reduktone wie bei dem Prüfgut FT1P01 bestimmt. Die Messergebnisse sind in Tabelle erfasst. Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 8 von 144
9 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 9 von 144 Tabelle 1: Messergebnisse zur Homogenitätsprüfung des Prüfgutes FT1P0 Lfd. Nr. Probe Relative Dichte Vorhand. Alkohol Gesamtextrakt Ethanol HPLC Ethanol HPLC korr. Glucose Fructose Vergärb. Zucker Glycerin Ges. Säure Freie SO Ges. SO 1 7 1, ,50 59,7 106,8 106,1 4,9 11,04 15,97 1,86 1,5 8,0 07,0 16,0 8 1, ,4 59,7 106,76 106,61 4,87 11,06 15,9 14,0 1,48 9,1 17,0 15,5 9 1, ,58 59,6 106,00 105,78 4,8 10,95 15,78 1,89 1,46 8, 16, 16, , ,50 59,7 106,55 106,6 4,90 11,0 15,9 1,98 1,47 8, 1,5 15, , ,58 59,7 105,98 105,6 4,85 10,97 15,8 1,87 1,44 9,1 4,5 16, , ,58 59,7 106, 105,78 4,85 10,91 15,76 1,87 1,49 9,8 5, 16, , ,58 59,6 106,09 105,58 4,85 10,94 15,79 1,85 1,49 7,5 7, 14, , ,58 59,7 106,0 105,7 4,84 10,91 15,76 1,90 1,50 9,1 41,8 14, , ,58 59,6 106,11 105,46 4,86 10,96 15,8 1,91 1,50 8, 8,8 15, , ,50 59,7 106,49 105,76 4,8 10,9 15,76 1,9 1,4 9,8 44,7 15, , ,58 59,6 106,6 105,8 4,87 10,95 15,81 1,91 1,45 7,5 5,8 16, , ,50 59,7 106,49 105,6 4,90 11,09 15,99 1,74 1,46 5,9,1 14, 1 1, ,4 59,6 106,5 105,59 4,98 10,84 15,8 1,89 1,49 6,7 5,8 15, , ,4 59,5 106,75 105,7 5,01 11,41 16,4 14,95 1,46 6,7 08,8 16, , ,4 59,5 106,8 105,74 4,88 10,96 15,85 1,96 1,44 7,5 1,5 15, , ,4 59,5 107,01 105,85 4,87 11,00 15,87 14,04 1,4 6,7 1, 15, , ,50 59,6 107,0 105,80 4,84 10,99 15,8 1,98 1,46 6,7 0,7 15, , ,50 59,5 108,0 106,99 5,00 11,18 16,17 14,6 1,47 8,,7 15, , ,4 59,5 107,81 106,4 4,90 11,09 15,99 14,0 1,46 5,9,8 14, , ,50 59,5 107,85 106,40 4,9 11,06 15,97 14,04 1,47 6,7 5,8 14, , ,4 59,6 106,77 105,5 4,97 11,1 16,9 14,8 1,50 9,1 7,4 16,0 17 1, ,50 59,5 107,77 106,17 4,87 10,94 15,81 1,98 1,47 8, 5,9 16,6 16 1, ,4 59,6 107,68 106,01 4,95 11,01 15,96 14,0 1,45 8, 5, 14, , ,50 59,5 107,50 105,76 5,11 11,66 16,78 1,96 1,48 9,8 6,7 14, , ,50 59,6 107,74 105,9 4,88 10,90 15,79 1,96 1,50 8, 5,9 14, 6 1, ,50 59,5 107,66 105,77 4,89 11,01 15,90 1,96 1,50 8,,0 15,5 Reduktone FTIR-Laborvergleichsuntersuchung Wein 01 Proben FT1P0 und FT1P0
10 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 10 von 144 Tabelle : Messergebnisse mit Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie zur Homogenitätsprüfung des Prüfgutes FT1P0 Lfd. Nr. Probe- Nr. Relative Dichte Vorhand. Alkohol Vergärbare Zucker Gesamt- Säure Glycerin Glucose Fructose ph- Wert Milchsäure Äpfelsäur r 1 1, ,79 0,56 5,64 14,16 15,58 6,1,7,4 0,9,04 0,50 8 1, ,00 0,98 5,64 14, 15,6 5,95,7,0 0,5,11 0, ,007 95,95 0,96 5,64 14,1 15,9 5,56,6,6 0,5,01 0, , ,99 1,04 5,64 14,4 15,87 5,5,6,8 0,7,04 0, , ,97 0,85 5,64 14,4 15,51 5,7,6, 0,8,05 0, , ,94 0,60 5,65 14,0 15,64 6,0,7,4 0,4,04 0, , ,90 0,67 5,65 14,5 15,56 5,65,6,8 0,41,0 0, , ,87 1,10 5,64 14,7 15,7 5,68,7,4 0,,01 0, ,008 95,86 0,79 5,64 14,40 15,69 5,74,6, 0,1,00 0, , ,89 1,04 5,61 14,8 15,64 5,48,8, 0,4,1 0, , ,96 0,9 5,61 14,15 15,74 5,84,7,9 0,4,07 0, ,008 96,04 0,79 5,6 14,09 15,60 6,9,8,8 0,41,07 0, , ,90 0,64 5,64 14,15 15,50 6,00,6,5 0,46,07 0, , ,90 1,08 5,66 14,7 15,81 5,85,6,6 0,40,04 0, , ,95 0,81 5,64 14,1 15,66 5,89,6,4 0,7,07 0, , ,88 1,0 5,6 14,46 15,59 5,77,7,7 0,7 1,98 0, , ,88 0,81 5,6 14,6 15,65 5,75,6,0 0,46,05 0, , ,91 1,0 5,65 14,41 15,77 5,6,6,7 0,8 1,95 0, , ,58 0,91 5,6 14,0 15,86 5,4,6,40 0,4 1,9 0, , ,74 1,00 5,6 14,5 15,79 5,74,6,1 0,7,01 0, , ,79 0,91 5,65 14, 15,61 5,71,5, 0,5,05 0,60 1 1, ,80 0,89 5,6 14, 15,46 5,7,7,1 0,46,0 0, , ,90 1,06 5,6 14,4 15,77 6,09,6,5 0,8 1,95 0, , ,79 0,49 5,64 14,04 15,64 5,51,6,8 0,5,04 0,60 Weinsäure Flüchtige Säure FTIR-Laborvergleichsuntersuchung Wein 01 Proben FT1P0 und FT1P0
11 Proben FT1P0 und FT1P0 Tabelle : Weitere Messergebnisse zur Homogenitätsprüfung des Prüfgutes FT1P0 Lfd. Probe- Rel. Dichte Bieg. Vorh. Alkohol NIR Gesamtextrakt Freie SO Gesamte SO Reduktone Nr. Nr. 1 1,006 94,7 50,0 4,8 19,1 6,9 8 1, ,66 50,40 44,5 1,1 6,9 10 1, ,66 50,50 45, 1, 6, , ,66 50,40 44,5 1,8 6, , ,58 50,0 44,5 11,4 6, ,006 94,50 50,0 44,5 1,1 7, , ,50 50,00 4,0 19,7 6, , ,66 50,0 46,1 1,1 6, , ,66 50,0 45, 1,7 6, ,006 94,66 50,0 44,5 1,8 6, ,006 94,58 50,0 45, 1,0 6, , ,6 50,40 4,8 11, 7, , ,4 50,0 44,5 1,1 6, , ,4 50,0 45, 1,0 6, , ,66 50,40 45, 1, 6, ,006 94,58 50,0 45, 1, 6, , ,58 50,0 4,8 11, 6, , ,58 50,0 45, 1,7 6,9 19 1,006 94,4 50,0 4,8 19,8 6, , ,4 50,0 44,5 1,8 6, , ,6 50,0 44,5 10,6 6,9 1 1, ,7 50,10 4,0 19,7 7, 15 1,006 94,81 50,40 44,5 10,6 7, , ,58 50,40 45, 1, 6,7 Die Messergebnisse des Prüfgutes FT1P0 wurden wie in Teil 1 beschrieben graphisch auf Auffälligkeiten bei einzelnen Messungen und auf eine Abhängigkeit von der Messreihenfolge bzw. Probenfolge geprüft. Soweit einzelne Messungen auffällig von den übrigen abwichen, lag der zweite Messpunkt in der Regel im Schwerpunktbereich der Daten. Dies gilt insbesondere für die abweichende Messung Nr. 4 bei den Parametern Glucose und Fructose, sowie die Messungen Lfd. Nr. und Lfd. 16 bei dem Parameter Gesamte Schweflige Säure, während bei diesem Parameter bei den Probenummern 7 und 8 scheinbar ein auf eine abweichende Beschaffenheit vorliegt. Diese Beobachtungen wurden bei der varianzanalytischen Prüfung berücksichtigt, deren wesentliche Ergebnisse in Tabelle 4 zusammengefasst sind. Tabelle 4: Ergebnisse der Homogenitätsprüfung für das Prüfgut FT1P0 Mittelwert N F p Standardabweichungen Quotienten Maximal Fehler (s r) Proben (s Pr) Ziel (s z) s r/s z s Pr/s z tolerierter Wert für s Pr Rel. Dichte 1, ,895 0,948 0,0000 0,0001 0,44 0, Vorh. Alkohol (NIR) 106, ,8500 0,6077 0,070 0,55 0,11 0, Ethanol (HPLC) 106,89 6 0,1 0,9996 0,891 0,55 1,666 0,86 Ethanol (HPLC) korr. 105, ,7647 0,6755 0,41 0,55 0,77 0,47 Gesamtextrakt 59, ,189 0,9970 0,106 0,594 0,178 0,54 Glucose 4,90 6 0,4606 0,905 0,078 0,175 0,44 0,098 ohne Lfd. Nr. 4 4, ,701 0,759 0,057 0,175 0,7 0,086 Fructose 11,04 6 0,777 0,7056 0,190 0,41 0,557 0,17 ohne Lfd. Nr. 4 11, ,9111 0,567 0,10 0,40 0,8 0,178 Vergärbare Zucker 15, ,64 0,7888 0,60 0,47 0,550 0,00 ohne Lfd. Nr. 4 15,91 5 0,885 0,6174 0,174 0,47 0,67 0,44 Glycerin 14,0 6 0,6415 0,7751 0,00 0,5 0,56 0,4 ohne Lfd. Nr. 14, 1 1, ,480 0,9198 0,117 0,51 0,0 0,5 Gesamtsäure 1, ,896 0,571 0,0 0,107 0,19 0,047 Freie SO 8,000 6,1 0,096 0,90 0,697,517 0,65 0,198 1,66 Gesamte SO 0,6 6 6,5060 0,0010 5,57 9,187 5,57 1,04 1,715 5,95 ohne Lfd. Nr. 1.- und ,75 0 1,976 0,1606,71 1,989 5,57 0,507 0,71,99 Reduktone 15, ,4174 0,998 0,704 1,69 0,40 0,906 N = Anzahl der Messwerte Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 11 von 144
12 Proben FT1P0 und FT1P0 Die Varianzanalyse zeigte nur bei dem Parameter Gesamte Schweflige Säure signifikante Unterschiede zwischen den Proben. Damit ist bis auf diesen Parameter die Homogenität nachgewiesen, sofern der Quotient der Wiederholstandardabweichung (Fehler s r ) und der Zielstandardabweichung (s z ) unter dem möglichst einzuhaltenden Wert von 0,5 liegt. Diese Bedingung ist bei den Parametern Ethanol, Glucose, Fructose, Vergärbare Zucker und Gesamte Schweflige Säure nicht erfüllt. Bei dem Parameter Ethanol liegt eine wesentliche Abhängigkeit der Werte von der Messreihenfolge vor. Allerdings führte auch deren Korrektur (Ethanol (HPLC) korr.) nicht zu einem Wert des Quotienten s r /s Z unter 0,5. Da für den Parameter Vorhandener Alkohol bei Messung mittels Nahinfrarotspektroskopie (NIR) der Quotient eingehalten ist und die Varianzanalyse keine signifikanten Unterschiede zwischen den Proben auswies, ist dieser Befund für die Entscheidung über die Homogenität des Prüfgutes ohne Bedeutung. Bei den Parametern Glucose, Fructose und Vergärbare Zucker führte eine alternative Berechnung der Varianzanalyse ohne den auffälligen Messwert mit der Lfd. Nr. 4 zu einem unauffälligen Wert des Quotienten unter 0,5, womit die Homogenität für diese Parameter nachgewiesen ist. Bei dem Parameter Gesamte Schweflige Säure zeigt eine nähere Betrachtung der Messwerte, das die Wiederholungsmessungen an den Proben 7 und 8 zufällig jeweils am Anfang der beiden Teilserien der Messungen lagen und dass auch die unmittelbar folgenden Messungen Lfd. Nr. und Lfd. Nr. 16 an den Proben 9 und 19 auffällig vom jeweils anderen Messwert dieser Proben abweichen. Eine Nachprüfung ergab, dass bei den ersten Messungen die vorgegebene Kombination von zugesetzter Laugenmenge und Verseifungszeit bei dem auslesegeeigneten und edelfaulen Lesegut nicht ausreichte. Eine Erhöhung der Laugenmenge führte bei unveränderter Verseifungszeit zu höheren Messwerten. Daher kann dem Ergebnis der alternativen varianzanalytischen Berechnung unter Ausschluss der jeweils drei ersten Messungen der Teilserien vertraut werden, bei dem keine signifikanten Unterschiede zwischen den Proben beobachtet und der Höchstwert des Quotienten s r /s Z praktisch eingehalten wurde. Auch die Standardabweichung der Proben s Pr liegt mit rund ± mg/l deutlich unterhalb des nach Fearn und Thompson ermittelten maximal tolerierbaren Wertes von ±,4 mg/l, der in der letzten Spalte der Tabelle 4 aufgeführt ist. Damit ist die ausreichende Homogenität des Prüfgutes für die Laborvergleichsuntersuchung für alle geprüften Parameter nachgewiesen. Mit den Messergebnissen des Prüfgutes FT1P0 wurde ebenso verfahren wie bei dem Prüfgut FT1P0. Die graphischen Auswertungen zeigten nur für die unmittelbar zu Füllbeginn entnommene Probe 1 bei der densitometrisch bestimmten Dichte sowie den Parametern Freie und Gesamte Schwefliger Säure abweichende Messwerte und für keinen Parameter eine deutliche Korrelation zum Messablauf. Die graphisch beobachteten Abweichungen bei der Probe 1 können als Ursache des signifikanten Ergebnisses der Varianzanalyse für diese Parameter gelten, das in Tabelle 5 dokumentiert ist. Bei den anderen Parametern war keine signifikant erhöhte Streuung zwischen den Proben nachweisbar. Ausweislich der varianzanalytischen Daten war jedoch die Wiederholstreuung im Verhältnis zur Zielstandardabweichung bei den Parametern Äpfelsäure, Milchsäure und Glycerin erheblich zu hoch (Quotient s r /s Z > 0,5). Diese Parameter tragen somit zur Aussage über die Homogenität nicht bei, während bei den übrigen, nicht genannten Parametern die ausreichende Homogenität nachgewiesen ist. Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 1 von 144
13 Proben FT1P0 und FT1P0 Tabelle 5: Ergebnisse der Homogenitätsprüfung für das Prüfgut FT1P0 Mittelwert N F p Standardabweichungen Quotienten Maximal Fehler (s r) Proben (s Pr) Ziel (s z) s r/s z s Pr/s z tolerierter Wert für s Pr Rel. Dichte (Dens.) 1, ,8851 0,0055 0, , ,0001 0,09 0,91 0, Vorh. Alkohol (NIR) 94,56 4 1,41 0,80 0,1 0,060 0,55 0,49 0,11 0,48 Gesamtextrakt 50,9 4 1,6694 0,1958 0,096 0,055 0,566 0,169 0,098 0,44 Reduktone 6, ,74 0,6997 0,54 0,8 0,09 0,405 Freie SO 44,59 4 7,4997 0,0008 0,84 0,69 4,08 0,095 0,17 1,655 Gesamte SO 11,81 4 8,1698 0,0005 0,61 1,177 5,57 0,116 0,0,5 Rel. Dichte (FTIR) 1, ,57 0,0596 0, , ,0001 0,88 0,44 0, Vorh. Alkohol (FTIR) 95,88 4 1,0797 0,4460 0,097 0,019 0,55 0,181 0,06 0, Verg. Zucker (FTIR) 0,880 4,5055 0,0648 0,14 0,1 0,877 0,161 0,140 0,75 Ges.Säure (FTIR) 5,66 4 0,4 0,9117 0,015 0,107 0,16 0,045 Glucose (FTIR) 14,6 4 1,407 0,75 0,11 0,05 0,48 0,64 0,1 0,01 Fructose (FTIR) 15, ,41 0,771 0,11 0,051 0,466 0,9 0,110 0,14 ph-wert (FTIR),64 4 0,44 0,9565 0,009 0,048 0,18 0,01 Weinsäure (FTIR),06 4 1,080 0,4440 0,040 0,008 0,115 0,46 0,071 0,059 Milchsäure (FTIR) 0,8 4 1,040 0,4809 0,04 0,005 0,05 1,684 0,184 0,040 Äpfelsäure (FTIR),01 4 1,97 0,885 0,045 0,00 0,069 0,641 0,84 0,050 Flücht. Säure (FTIR) 0,6 4 0,004 0,97 0,014 0,09 0,484 0,017 Glycerin (FTIR) 5, ,5480 0,857 0,47 0,51 0,984 0,50 Bei den Parametern mit signifikantem Ergebnis der Varianzanalyse sind weitere Indikatoren zu prüfen. Der Quotient (s Pr /s Z ) aus der Standardabweichung zwischen den Proben (s Pr ) und der Zielstandardabweichung (s Z ) lag in diesen Fällen unter dem empfohlenen Höchstwert von 0, und die beobachtete Standardabweichung zwischen den Proben überschritt auch nicht den in der letzten Spalte der Tabelle 5 angegebenen nach Fearn und Thompson maximal zu tolerierenden Wert. Damit ist eine ausreichende Homogenität des Prüfgutes FT1P0 für den Einsatz in der Laborvergleichsuntersuchung gegeben.. e auf Informationen zur Durchführung und Ergebnisauswertung Die Informationen zur Verteilung des Untersuchungsmaterials an die Laboratorien, die zur Bearbeitung gegebenen Erläuterungen hinsichtlich der Durchführung der Untersuchungen, Ergebnisübermittlung und Ergebnisbehandlung können im Wesentlichen Teil 1 des Berichtes entnommen werden. Wie bereits in Teil 1 der Berichtes angemerkt, wurde in Einzelfällen der Alkoholgehalt gemäß der laborinternen Gepflogenheit mit dem vom Ergebnisbildschirm erzeugten TXT-File in der Einheit %vol mitgeteilt. In diesen Fällen wurde mit dem Faktor 7,894 eine Umrechnung des Alkoholgehaltes in die weit überwiegend verwendete Einheit g/l vorgenommen, die auch in der Ergebnismappe für die Ergebnismitteilung zu diesem Parameter für diese Laborvergleichsuntersuchung vorgegeben war. Zur Verfahrensweise bei der Ergebnisauswertung, insbesondere hinsichtlich der Anwendung Matrixeffekte berücksichtigender Zielstandardabweichungen für die Berechnung der Z-Score und damit Bewertung der Ergebnisse der FTIR-Untersuchungsergebnisse wird auf Abschnitt.4 in Teil 1 der Berichte verwiesen. Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 1 von 144
14 Proben FT1P0 und FT1P0 Gesamtergebnis der Laborvergleichsuntersuchung an den Prüfgütern FT1P0 und FT1P0.1 Herkömmliche Methoden mit Diskussion einzelner Parameter Das Gesamtergebnis der Laborvergleichsuntersuchung für das Prüfgut FT1P0 wird durch die in Tabelle 6 und für das Prüfgut FT1P0 durch die in Tabelle 7 zusammengestellten deskriptiv-statistischen Ergebnisse für die geprüften Parameter belegt. In beiden Tabellen wird wie in Teil 1 zunächst das Gesamtergebnis der Untersuchungen mit herkömmlichen Methoden dargestellt. Auf den Teil 1 wird auch hinsichtlich der Bedeutung der zur Bewertung des Gesamtergebnisses herangezogenen Größen und der Regeln zu ihrer Interpretation Bezug genommen. Eine Betrachtung des Gesamtergebnisses der FTIR-Messungen auf der Basis der Vergleichsstandardabweichungen dieses Verfahrens erfolgt im Abschnitt.. Für das Prüfgut FT1P0 kam es bei der Mehrzahl der Parameter zu keinem Ergebnisausschluss, wobei grob fehlerhafte Werte unberücksichtigt blieben. Der Wert des Quotienten s L /s Ziel lag aber nur bei einem Drittel der Parameter unter 1,5 bzw. überstieg diesen Wert um weniger als 0,1. Dies zeigt insbesondere im Vergleich mit den entsprechenden Auswertungen für die anderen Prüfgüter dieser Laborvergleichsuntersuchung an, dass dieses Prüfgut bereits bei den Untersuchungen mit herkömmlichen Methoden besondere Eigenheiten aufwies. Als erstes ist hier auf den Parameter Vorhandener Alkohol einzugehen, bei dem die Standardabweichung der Laborergebnisse (s L ) größer als das Doppelte der in der Regel angewendeten und in mehreren methodenprüfenden Ringversuchen bestätigten Zielstandardabweichung (s Z ) von ±0,55 g/l erhalten wurde. Die Ergebnisse der Homogenitätsprüfung (siehe Tabelle 4) zeigen bei einer sehr geringen Wiederholstandardabweichung, dass Streuungen zwischen den Proben nicht als Ursache in Betracht kommen. Es ist jedoch in Laborvergleichsuntersuchungen die Regel, dass der Wert für s L den Betrag der genannten Zielstandardabweichung um den Faktor 1,5 bis 1,8 überschreitet. Als Ursache ist anzunehmen, dass die Laboratorien in der Praxis nur eine Reproduzierbarkeit der Alkoholbestimmung von etwas mehr als ±0,1 %vol bzw. ±0,8 g/l erreichen bzw. sich damit begnügen, wie diese auch 199 in einem Ringversuch des Bundesgesundheitsamtes mit einer Vergleichsstandardabweichung von 0,859 g/l gefunden wurde. Im Rahmen der zufälligen Schwankung der in Laborvergleichsuntersuchungen beobachteten Streuung der Laborergebnisse s L ist bei dieser Gegebenheit mit einer gewissen Regelmäßigkeit die Überschreitung des doppelten Betrages der üblichen Zielstandardabweichung zu erwarten. In diesen Fällen kann eine Bewertung der Laborleistungen mit gültigen Z-Score nur hilfsweise auf der Basis der Vergleichsstandardabweichung aus dem Ringversuch des Bundesgesundheitsamtes erreicht werden. Dieser Weg wurde auch im vorliegenden Fall beschritten, da eine bei Berücksichtigung von analytischen Möglichkeiten, Aufwand und Folgen einer Streuung der Laborergebnisse getroffene sachverständige Vereinbarung über einen als Standardabweichung festgelegten, mindestens einzuhaltenden Wert für die Streuung der Laborergebnisse nicht bekannt ist. Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 14 von 144
15 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 15 von 144 Tabelle 6: Deskriptiv-statistische Kennzahlen der Ergebnisse mit herkömmlichen Methoden für die Weißweinprobe FT1P0 Parameter Gültige Werte Alle Werte Mittel- Wert Median- Wert Labor- Stdabw. s L Zielstdabw n. s H Zielstdabw exp. herk. s exp Zielstdabw exp. FTIR s FTIR Relative Dichte 0 C/0 C ,0055 1, , ,0001 0, ,09 0,76 0,16 0,11 Vorhandener Alkohol (g/l), s OIV , ,160 1,1,976 0,55 0,886 0,8,10 1,7 0,4 0,5 Vorhandener Alkohol (g/l), s BGA , ,160 1,1,976 0,859 0,886 0,8 1,1 1,7 0,6 0,5 Gesamtextrakt (g/l), alle ,86 59,00 0,444 1,81 0,594 0,594 0,4 0,75 0,75 0,1 0,1 Vergärbare Zucker (g/l) ,54 15,500 0,5 0,580 0,461 0,584 0,90 1,1 0,89 0, 0,17 Gesamtsäure (g/l), s herk ,481 1,470 0,05 0,515 0,107 0,145 0,40 1,9 1,41 0,1 0, Gesamtsäure (g/l), s Ü-FTIR ,495 1,485 0, 0,516 0,107 0,145 0,4,07 1,5 0, 0,4 Glucose (g/l) 4,940 4,95 0,15 0,0 0,176 0,408 0,70 0,87 0,8 0,15 0,07 Fructose (g/l) 10,568 10,590 0,47 0,40 0,9 0,47 1,0 1,0 0,90 0, 0,16 Glycerin (g/l) 5 1,7 1,500 0,497 0,516 0,516 0,96 0,96 0,0 0,0 ph-wert 9 9,64,75 0,075 0,0476 0,049 1,5 1,47 0,4 0,4 Weinsäure (g/l), herk. Verf. 6() 4 1,157 1,170 0,16 0,0646 0,7,51 0,71 0,51 0,15 Weinsäure (g/l), phot.ometr. 16(1) 16 1,155 1,160 0,15 0,064 0,7,8 0,67 0,60 0,17 Weinsäure (g/l), s Ü 8(1) 8 1,194 1,190 0,84 0,0656 0,7 4, 1,5 0,8 0,4 Flüchtige Säure (g/l), s exp 4 0,807 0,8110 0,0706 0,047 0,086 0,0891 1,49,47 0,79 0,5 0,17 Flüchtige Säure (g/l), s H 4 0,794 0,8100 0,08 0,047 0,0891 1,74 0,9 0,6 0,19 Acetat als Essigsäure (g/l) ,858 0,8400 0,0859 0,0488 1,76 0,45 Gesamte Äpfelsäure (g/l) ,106 8,060 0,416 0, 0, 0,18 1,5 1,87 1,91 0,47 0,48 L-Äpfelsäure (g/l), alle 18(1) 18 8,56 8,10 0,476 0,8 0,6 1,41,10 0,50 Gesamte Milchsäure (g/l) 16() 14 0,1467 0,1500 0,09 0,011 0,09,60 0,8 0,69 0,06 L-Milchsäure (g/l) ,0686 0,0700 0,086 0,0059 0,007 6,54 1,86 0,4 Reduktone (mg/l), alle 7() 7 10,0 10,000,79 1,11,47 0,47 Freie Schweflige Säure (mg/l), jodometrisch incl. Reduktone 4 4 0,144 0,000 4,19,877 1,46 0,5 jodometrisch excl. Reduktone 5 5 0,80 0,990,5,14,091 1,66 1,14 0, Destillation und Photometrie 16(1) 16,175 1,800,744,19 1,5 0,1 Ges. Schweflige Säure (mg/l) 4 4 4,75 4,500 9,446 17,08 5,57 0,55 1,76 0,6 Erläuterungen zu Tabelle 6 und Tabelle 7: Blau markierte Daten sind auffällig und werden diskutiert. Rot markierte Daten weisen auf die Überschreitung von Grenzen hin. In der Spalte "Alle Werte" ist in Klammern die Anzahl weiterer Werte angegeben, die um mehr als 50 % vom Median abweichen und unberücksichtigt blieben. Quotient s L/s H Quotient s L/s exp Quotient s L/s FTIR Zuv. herk. Zuv. FTIR FTIR-Laborvergleichsuntersuchung Wein 01 Proben FT1P0 und FT1P0
16 Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 16 von 144 Tabelle 7: Deskriptiv-statistische Kennzahlen der Ergebnisse mit herkömmlichen Methoden für das Roséweinprobe FT1P0 Parameter Alle Werte Gültige Werte Mittel- Wert Median- Wert Labor- Stdabw. s L Zielstdabw n. s H Zielstdabw exp. herk. s exp Zielstdabw exp. FTIR s FTIR Relative Dichte 0 C/0 C ,006 1,0060 0, ,0001 0, ,76 0,5 0,11 0,08 Vorhandener Alkohol (g/l) ,580 94,550 0,797,697 0,55 0,886 0,0 1,49 0,90 0,0 0,18 Gesamtextrakt (g/l) 7(1) 7 50,0 50,00 0,4 1,575 0,594 0,594 0,7 0,71 0,71 0,1 0,1 Vergärbare Zucker (g/l) 6 6 9,660 9,655 0,66 1,007 0,844 0,584 0,66 0,79 1,1 0,15 0, Gesamtsäure (g/l) 4 4 5,406 5,400 0,110 0,7 0,107 0,145 0,46 1,0 0,76 0,16 0,1 Glucose (g/l) , 14,15 0,11 0,59 0,47 0,408 0,58 0,7 0,76 0,1 0,14 Fructose (g/l) ,441 15,505 0,417 0,581 0,46 0,47 0,7 0,90 0,88 0,16 0,16 Glycerin (g/l) 5,697 5,660 0,8 0,47 0,48 1,14 0,81 0,17 ph-wert 8 7,99,10 0,0876 0,0476 0,049 1,84 1,78 0,0 0,9 Weinsäure (g/l) 6 5,14,10 0,18 0,115 0,7 1,58 0,80 0, 0,16 Flüchtige Säure (g/l) 1(1) 0 0,56 0,75 0,0415 0,05 0,086 0,0891 1,85 1,45 0,57 0, 0,10 Acetat als Essigsäure (g/l) ,7 0,00 0,099 0,01 1,81 0,45 Gesamte Äpfelsäure (g/l) ,896 1,860 0,0917 0,0958 0,0651 0,18 0,96 1,41 0,4 0,8 0,11 L-Äpfelsäure (g/l) ,90 1,888 0,111 0,0970 0,0658 1,14 1,68 0,40 Gesamte Milchsäure (g/l) 15(1) 14 0,68 0,00 0,085 0,016 0,09 1,75 0,14 0,47 0,04 L-Milchsäure (g/l) ,0864 0,0975 0,047 0,0078 0,019 5,45 1,95 0,46 Reduktone (mg/l) 6,777 7,000,075 0,86,48 0,5 Freie Schweflige Säure (mg/l), jodometrisch incl. Reduktone 6 6 4,945 4,000 4,806,906 1, 0,1 jodometrisch excl. Reduktone 9 9 6,8 8,000 5,98,517,994 1,69 1,49 0,8 Destillation und Photometrie ,19 8,500,601,556 1,01 0,5 Ges. Schweflige Säure (mg/l) ,469 15,50 8,070 9,686 5,57 0,8 1,51 0,0 Weitere Erläuterungen zur Tabelle 6 und zur Tabelle 7 : Labor-Stdabw. (s L ) = Standardabweichung der Ergebniswerte zwischen den Laboratorien Zielstdabw. n. (s H ) = Zielstandardabweichung berechnet nach Zielstdabw. exp. herk. (s exp ) = Zielstandardabweichung aus experimentellen Daten für herkömmliche Methoden (in der Regel aus der OIV-Methodensammlung) Zielstdabw. exp. FTIR (s FTIR ) = Zielstandardabweichung aus experimentellen Daten für die Bewertung der Ergebnisse des FTIR-Verfahrens Quotient (s L /s H ) = Quotient aus der Standardabweichung zwischen den Laboratorien und der Zielstandardabweichung n. Quotient (s L /s exp ) = Quotient aus der Standardabweichung zwischen den Laboratorien und der Zielstandardabweichung aus experimentellen Daten (s exp ) Quotient (s L /s FTIR ) = Quotient aus der Standardabweichung zwischen den Laboratorien und der Zielstandardabweichung für die Ergebnisse des FTIR-Verfahrens Zuv. herk. = Quotient aus dem Standardfehlers des Mittelwertes und der Zielstandardabweichung für die Bewertung der Ergebnisse herkömmlicher Methoden Zuv. FTIR = Quotient aus dem Standardfehler des Mittelwertes und der Zielstandardabweichung für die Bewertung der Ergebnisse des FTIR-Verfahrens Quotient s L/s H Quotient s L/s exp Quotient s L/s FTIR Zuv. herk. Zuv. FTIR FTIR-Laborvergleichsuntersuchung Wein 01 Proben FT1P0 und FT1P0
17 Proben FT1P0 und FT1P0 Der Quotient s L /s Z erreicht bzw. überschreitet in Abhängigkeit von der jeweiligen Zielstandardabweichung den Höchstwert von,0 auch bei dem Parameter Gesamtsäure. Erhöhte Werte des Quotienten werden auch bei der Bestimmung dieses Parameters häufig beobachtet. Dieser Befund dürfte zum Teil durch ähnliche Auswirkungen der Laborpraxis wie bei dem Parameter Vorhandener Alkohol bedingt sein. Vor allem bei hohen Gesamtsäuregehalten, wie hier gegeben, ist aber zusätzlich zu berücksichtigen, dass der Wert der Vergleichsstandardabweichung der OIV-Methode in einem engen Konzentrationsbereich von etwa 5 g/l bis 6 g/l ermittelt wurde und als konzentrationsunabhängig angegeben wurde. Nach der allgemeinen analytischen Erfahrung ist jedoch eine Konzentrationsabhängigkeit der Standardabweichung zu erwarten, wie sie auch in der -Regel und der auf ihr beruhenden Berechnung der Vergleichsstandardabweichung nach zum Ausdruck kommt. Es ist daher auch bei diesem Parameter eine gewisse Konzentrationsabhängigkeit anzunehmen, deren Ausmaß aber nicht bekannt ist. Daher sollten bei grundsätzlich gültigen Z-Score geringe Überschreitungen der kritischen Z- Scorebeträge,0 und,0 nicht zu Lasten der Laboratorien bewertet werden. Im vorliegenden Fall veranschaulichen die beiden Berechnungsvarianten der Tabelle 6 auch, dass eine sorgfältige, nicht ausschließlich auf bestimmte Zahlenwerte fixierte Bewertung sowohl des Gesamterfolges als auch der Z-Score einzelner Laborergebnisse stets geboten ist. Während in der ersten Berechnungsvariante die OIV-Vergleichsstandardabweichung von ±0,107 g/l als Maßstab verwendet wurde, wurde in der zweiten Berechnungsvariante die für die Bewertung der FTIR-Untersuchungsergebnisse als Maßstab verwendete Übereinstimmungsabweichung (s Ü ) von ±0,145 g/l angewendet. Dadurch verringert sich die Anzahl von Laborergebnissen, deren Abweichung vom Median mehr als den fünffachen Betrag der Zielstandardabweichung erreichte und die Standardabweichung der Laborergebnisse vergrößert sich so, dass der Quotient s L /s OIV den Wert,0 überschreitet. Zwischen beiden Auswertungsvarianten ergibt sich auch eine Verschiebung des Median als Bezugswert um 0,015 g/l und damit um etwas mehr als 0,1 Z-Score-Einheiten bezogen auf die Übereinstimmungsstandardabweichung. Daher wurden im vorliegenden Fall die Abweichungen der FTIR-Laborergebnisse und damit die Z-Score auf den Median der ersten Berechnungsvariante bezogen. Auch bei weiteren Parametern treten auf ähnlichen Gegebenheiten beruhende geringe Veränderungen der Medianwerte auf, die aber bei der Bewertung der Laborergebnisse nicht berücksichtigt wurden, wenn die Auswirkung weniger als 0,1 Z-Score-Einheiten, wie z.b. bei dem Parameter Weinsäure, betrug. Bei dem Parameter Glycerin ist wegen des hohen Glyceringehaltes von 1,4 g/l der Betrag der nach zu berechnenden Zielstandardabweichung mit ±0,516 g/l größer als die in der Regel zur Bewertung der FTIR-Ergebnisse eingesetzte Übereinstimmungsstandardabweichung s Ü mit ±0,48 g/l. Daher ist nach den in Teil 1 erläuterten Auswertungsregeln der nach berechnete Wert auch für die Bewertung der FTIR-Ergebnisse zu verwenden und in der Spalte "Zielstdabw exp. FTIR (s FTIR )" eingetragen. Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 17 von 144
18 Proben FT1P0 und FT1P0 Weiterhin zeigt die Tabelle 6 für den Parameter Weinsäure in der ersten, für die Bewertung der herkömmlichen Laborergebnisse maßgeblichen Berechnungsvariante mit dem Wert des Quotienten s L /s Z von,5 eine erheblichen Überschreitung des höchstzulässigen Wertes von,0. Während die dritte Berechnungsvariante analog zur zweiten Berechnungsvariante bei dem Parameter Gesamtsäure, den Einfluss unterschiedlicher Zielstandardabweichungen, auch hier kam die für die Bewertung der FTIR-Ergebnisse eingesetzte Übereinstimmungsstandardabweichung mit s Ü = ±0,7 g/l zum Einsatz, auf die Anzahl der Ergebnisausschlüsse und den Median veranschaulicht, zeigt die zweite Berechnungsvariante, in die nur die Ergebnisse photometrischer Untersuchungsverfahren einbezogen wurden, im Vergleich mit der ersten Variante indirekt an, dass auch die mit Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) erhaltenen Werte eine zu große Streuung aufwiesen. Dies ist auch im Abschnitt anhand der nach Methoden untergliederten robusten Standardabweichungen zu erkennen. Passend zum hohen Glyceringehalt des Prüfgutes aus auslesegeeignetem Wein von 1,4 g/l ergab eine gesonderte, enzymatische Untersuchung auf Gluconsäure einen hohen Gehalt von etwa 5,5 g/l. Es ist bekannt, dass bei der überwiegend angewendeten Variante der HPLC-Verfahren die Gluconsäure in unmittelbarer Nachbarschaft zur Weinsäure eluiert wird. Daher kann es in Abhängigkeit vom Säulenzustand zu einer Peaküberlagerung kommen, die zur erhöhten Streuung der HPLC-Werte führt, während bei Proben ohne diese Störung die Standardabweichung der HPLC-Werte zwischen den Laboratorien den nach bei geeigneten und beherrschten Methoden zu erwartenden Wert einhält, wie die Ergebnisse bei dem Prüfgut FT1P0 beispielhaft belegen. Die große Streuung der Laborergebnisse führt zugleich zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit des Bezugswertes, die durch den Betrag von 0,51 in der Spalt "Zuv herk." der Tabelle 6 ausgewiesen wird. Daher können für diesen Parameter bei diesem Prüfgut keine gültigen Z-Score ermittelt werden, worauf in der Tabelle 6 wie im Abschnitt und in den Laborergebnismitteilungen durch graue Schriftfarbe hingewiesen wird.. Mäßig erhöhte Quotienten s L /s Z ergaben sich für die Parameter Flüchtige Säure und Acetat auf der Basis der nach berechneten Zielstandardabweichungen, während auf der Basis der experimentellen Zielstandardabweichung s exp aus dem OIV-Verfahren der zulässige Höchstwert deutlich überschritten ist, sodass diese Auswertungsvariante hier nur zur Information dargestellt ist Für beide Parameter werden auf der Basis der nach berechneten Zielstandardabweichung bei diesem Prüfgut noch gültige Z-Score bei mäßig eingeschränkter Zuverlässigkeit des Bezugswertes erhalten. Weitere Ausführungen zu diesen Parametern finden sich in Teil 1 des Berichtes. Das vorliegende Prüfgut weist mit einem Mittelwert von 8,1 g/l einen ungewöhnlich hohen Gehalt an Gesamter Äpfelsäure auf, der erwartungsgemäß praktisch identisch ist mit dem mittleren Ergebnis für den Parameter L-Äpfelsäure. Wie erstmalig im Vorjahr und im vorjährigen Bericht näher begründet, wurden die Ergebnisse für beide Parameter mit der Zielstandardabweichung der enzymatischen Bestimmung von L-Äpfelsäure bewertet. Die Standardabweichung der Laborergebnisse übersteigt die erwartete Standardabweichung für beide Parameter erheblich, sodass der Quotient s L /s Z für Gesamte Äpfelsäure den Höchstwert,0 für die Ermittlung Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 18 von 144
19 Proben FT1P0 und FT1P0 gültiger Z-Score fast erreicht und für L-Äpfelsäure sogar überschreitet. Da gleichzeitig nur eine mäßige Anzahl Laborergebnisse vorliegt, erscheint auch die Zuverlässigkeit der Bezugswerte beeinträchtigt. Allerdings ist diesbezüglich zu berücksichtigen, dass sich die praktisch übereinstimmenden Bezugswerte gegenseitig stützen. Da die Quotienten s L /s Z und damit die Standardabweichung der Laborergebnisse bei den anderen Prüfgütern mit niedrigeren Äpfelsäuregehalten den kritischen Höchstwert nicht erreicht, dürfte die erhöhte Streuung der Laborwerte durch den besonders hohen Gehalt an Äpfelsäure mit bedingt sein, bei dem zur Verbesserung der Vergleichbarkeit zwischen den Labors zusätzliche Vorkehrungen bei der Ausführung der Analyse erforderlich sein dürften. Formal werden für den Parameter Gesamte Äpfelsäure noch gültige Z-Score erhalten, während für L-Äpfelsäure keine gültigen Z-Score resultieren. Praktisch sollten jedoch die Z-Score für beide Parameter im Einzelfall unter Beachtung aller Umstände kritisch betrachtet werden. Sie werden für beide Parameter als wertvolle Informationen für den Teilnehmer betrachtet und daher nicht in grauer Schrift dargestellt, obwohl dies für L-Äpfelsäure in den Laborergebnismitteilungen geschah. Bei dem Parameter Gesamte Milchsäure ist ein erhöhter Quotient nicht ungewöhnlich. Eine Bewertung mit der Vergleichsstandardabweichung der L-Milchsäurebestimmung könnte zu einem anderen Ergebnis führen, weil sie im vorliegenden Konzentrationsbereich den nach berechneten Wert übersteigt. Die notwendige Zuverlässigkeit des Bezugswertes ist jedoch ebenfalls beeinträchtigt. Es erscheint daher in diesem Falle sachgerecht davon auszugehen, dass auch wegen des Erreichens der unteren Grenze des Anwendungsbereiches der eingesetzten Methoden keine gültigen Z-Score erhalten werden. In der Tabelle 6 sind daher die Werte ebenso wie in den Tabellen der Laborergebnisse im Abschnitt die Z-Score in grauer Schrift dargestellt. Eine Bewertung der FTIR-Laborergebnisse für diesen Parameter unterbleibt, da die gefundenen Bezugswerte unterhalb des dreifachen Betrages der Übereinstimmungsstandardabweichung und damit unter der Bestimmungsgrenze liegen. Für den Parameter L-Milchsäure werden zwar aufgrund des Quotienten s L /s Z und hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Bezugswertes Werte erreicht die formal gerade noch zuverlässige Z- Score möglich erscheinen lassen, die als solche auch in den Laborergebnismitteilungen und in diesem Bericht dargestellt werden. Dennoch sollte beachtet werden, dass der gefundene Gehalt nur geringfügig den dreifachen Betrag der Zielstandardabweichung überschreitet und damit die untere Grenze des Anwendungsbereiches der Methode erreicht ist. Daher sollten insbesondere nicht befriedigende Z-Score nicht zu Lasten der Labors bewertet werden, wenn für die Proben mit bestimmbaren Gehalten zufriedenstellende Z-Score erreicht wurden. Während für den Parameter Reduktone wegen Überschreiten des Höchstwertes für den Quotienten s L /s Z, wie bereits in Teil 1 dieser Berichte erörtert, keine gültigen Z-Score ermittelt werden konnten, gelten für die verschiedenen Varianten der Bewertung der Ergebnisse für Freie Schweflige Säure die Ausführungen im Abschnitt 4. des Teiles 1. Die Bewertung der Laborergebnisse für Gesamte Schweflige Säure erfolgt wie in Teil 1 der Berichte ausgeführt ausschließlich auf der Basis der Ergebnisse aus Destillationsverfahren. Die Gültigkeit der Z- Score erscheint wegen des erhöhten Wertes für den Quotienten s L /s Z und eine geringe Beein- Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 19 von 144
20 Proben FT1P0 und FT1P0 trächtigung der Zuverlässigkeit des Bezugswertes etwas eingeschränkt. Vor Schlussfolgerungen zu Lasten der Laboratorien sind jedoch weniger diese formalen Kriterien als bei dem hohen Gehalt an Gesamter Schwefliger Säure die bereits mehrfach ausgeführten Überlegungen zu konzentrationsunabhängig vorgegebenen Zielstandardabweichungen maßgeblich in Betracht zu ziehen. Die vorgegebene Zielstandardabweichung beträgt weniger als ein Drittel der nach berechneten Vergleichsstandardabweichung und ist damit sehr streng. Für das Prüfgut FT1P0 stellt sich das Gesamtergebnis zufriedenstellender dar. In keinem Fall ist mehr als ein Ergebnis wegen zu starker Abweichung vom Median oder Überschreitung eines absoluten Z-Score von 5,0 auszuschließen. Eine Überschreitung des Höchstwertes,0 für den Quotienten s L /s Z ergab sich nur für den Parameter Reduktone, für den auch keine ausreichende Zuverlässigkeit des Bezugswertes gegeben ist. Für diesen Parameter konnten somit keine zur gültigen Bewertung der Laborleistung geeigneten Z-Score erhalten werden. Hinsichtlich der Diskussion dieser Beobachtung und der Bewertung der jodometrischen Bestimmungsergebnisse für Freie Schweflige Säure wird auf die Ausführungen zum Prüfgut FT1P0 und im Teil 1 der Berichte über diese Laborvergleichsuntersuchung verwiesen. Mäßig erhöhte Werte des Quotienten s L /s Z wurden - ggf. in der für die Bewertung des Gesamtergebnisses maßgeblichen Auswertungsvariante bei den Parametern ph-wert, Acetat, L- Äpfelsäure, Gesamte und L-Milchsäure erhalten. Mit Ausnahme des ph-wertes ist bei diesen Parametern stets auch die Zuverlässigkeit des Bezugswertes beeinträchtigt, was bei Schlussfolgerungen aus den laboreigenen Ergebnissen berücksichtigt werden sollte. Mögliche Ursachen dieser Befunde sind vorstehend bzw. in Teil1 der Berichte bereits diskutiert worden. Die Bewertung der Laborergebnisse für den Parameter Flüchtige Säure erfolgte mit der Vergleichsstandardabweichung des OIV-Verfahrens, da der Gehalt unterhalb 0,45 g/l lag und in diesem Konzentrationsbereich die Zielstandardabweichung nach nicht eingehalten wird. Die erhaltenen Z-Score ergeben eine gültige Bewertung der Laborleistung.. Gesamtergebnis der FTIR-Untersuchungen Wie in Teil 1 im Abschnitt 5 begründet, wurden auch für die Prüfgüter FT1P0 und FT1P0 die Ergebnisse der FTIR-Untersuchungen ergänzend einer auf sie beschränkten Gesamtauswertung unterzogen. Hierbei werden insbesondere die Standardabweichungen der Laborergebnisse mit den Vergleichsstandardabweichungen des FTIR-Verfahrens verglichen. Die Daten sind für das Prüfgut FT1P0 in der Tabelle 8 und für das Prüfgut FT1P0 in der Tabelle 9 zusammengefasst. Wie in Abschnitt 5 des Teiles 1 der Berichte für das Prüfgut FT1P01, werden dabei für die Parameter, die in der Produktkalibrierung AP_011 enthalten sind bzw. in der Produktkalibrierung AP_00 enthalten waren, jeweils zwei Ergebniszeilen ausgewiesen, deren Daten, wie dort näher erläutert, ermittelt wurden. Stand: Wiss. Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung Seite 0 von 144
Laborvergleichsuntersuchung Wein 2014
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 014 Teil Durchführung
MehrLaborvergleichsuntersuchung Wein 2017
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 017 Teil Durchführung
MehrLaborvergleichsuntersuchung Wein 2016
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 016 Teil Durchführung
MehrLaborvergleichsuntersuchung Wein 2015
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 015 Teil Durchführung
MehrLaborvergleichsuntersuchung 2015
DEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V. VERBAND DER AMTLICH ZUGELASSENEN WEINLABORATORIEN Laborvergleichsuntersuchung 015 Relative Dichte 0 C/0 C, Gesamtalkohol, Vorhandener Alkohol, Gesamtextrakt, Zuckerfreier Extrakt,
MehrLaborvergleichsuntersuchung Wein 2014
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 2014 Teil 1 Durchführung
MehrLaborvergleichsuntersuchung Wein 2016
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 016 Teil 1 Durchführung
MehrLaborvergleichsuntersuchung Wein 2017
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau und Wissenschaftlicher Arbeitsausschuss FTIR-Kalibrierung für die amtliche Weinuntersuchung Laborvergleichsuntersuchung Wein 017 Teil 1 Durchführung
MehrLaborvergleichsuntersuchung 2018
DEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V. VERBAND DER AMTLICH ZUGELASSENEN WEINLABORATORIEN Laborvergleichsuntersuchung 018 Relative Dichte 0 C/0 C, Gesamtalkohol, Vorhandener Alkohol, Gesamtextrakt, Zuckerfreier Extrakt,
MehrLaborvergleichsuntersuchung 2013
DEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V. VERBAND DER AMTLICH ZUGELASSENEN WEINLABORATORIEN Laborvergleichsuntersuchung 01 Relative Dichte 0 C/0 C, Gesamtalkohol, Vorhandener Alkohol, Gesamtextrakt, Zuckerfreier Extrakt,
MehrLaborvergleichsuntersuchung 2017
DEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V. VERBAND DER AMTLICH ZUGELASSENEN WEINLABORATORIEN Laborvergleichsuntersuchung 017 Relative Dichte 0 C/0 C, Gesamtalkohol, Vorhandener Alkohol, Gesamtextrakt, Zuckerfreier Extrakt,
MehrLaborvergleichsuntersuchung 2016
DEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V. VERBAND DER AMTLICH ZUGELASSENEN WEINLABORATORIEN Laborvergleichsuntersuchung 016 Relative Dichte 0 C/0 C, Gesamtalkohol, Vorhandener Alkohol, Gesamtextrakt, Zuckerfreier Extrakt,
MehrAnalytik von Wein (2015) Standardparameter
Analytik von Wein (015) Standardparameter Relative Dichte 0 C/0 C, Gesamtalkohol, Vorhandener Alkohol, Gesamtextrakt, Vergärbare Zucker, Glucose, Fructose, Gesamtsäure, Weinsäure, Äpfelsäure (gesamt),
MehrWeinanalytik: wie stabil sind Standardproben?
Zuverlässige Weinanalysen sind eine wesentliche Basis der Weinherstellung und des Weinverkehrs. Ist dabei immer eine Übereinstimmung analytischer Ergebnisse in verschiedenen Laboratorien gewährleistet?
MehrLaborvergleichsuntersuchung 2014
DEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V. VERBAND DER AMTLICH ZUGELASSENEN WEINLABORATORIEN Laborvergleichsuntersuchung 014 Relative Dichte 0 C/0 C, Gesamtalkohol, Vorhandener Alkohol, Gesamtextrakt, Zuckerfreier Extrakt,
MehrErmittlung der Bezugswerte für die Charge der Standardlösung für die Weinanalytik
Ermittlung der Bezugswerte für die Charge 1061305 der Standardlösung für die Weinanalytik Dr. R. Ristow, Speyer Einleitung Der Verband Deutsche Weinanalytiker e.v. hat im Jahr 1993 erstmals eine Standardlösung
MehrSekt Trocken Mumm & Co. Alkoholdeklaration laut Etikett 11,5 %vol
Sekt Trocken Mumm & Co. Alkoholdeklaration laut Etikett 11,5 %vol Gesamtalkohol 102.0 g/l 1.1 Gesamtalkohol 12.92 %vol 1.1 Vorhandener Alkohol 91.7 g/l 2.9 NIR** Vorhandener Alkohol 11.62 %vol ber. Glycerin
MehrDEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V.
DEUTSCHE WEINANALYTIKER E.V. VERBAND DER AMTLICH ZUGELASSENEN WEINLABORATORIEN Allgemeine Regeln und Verfahrensweisen Berichterstatter: Dr. Reinhard Ristow Albert-Schweitzer-Str. 6a 67346 Speyer Stand:
MehrErmittlung der Bezugswerte für die Charge der Standardlösung für die Weinanalytik
Ermittlung der Bezugswerte für die Charge 1040706 der Dr. R. Ristow, Speyer Einleitung Der Verband Deutsche Weinanalytiker e.v. hat im Jahr 1993 erstmals eine Standardlösung für die Weinanalytik herausgebracht,
MehrLandwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz
Abteilung Weinbau Laborvergleichsuntersuchungen Untersuchung von Wein Allgemeine Regeln und Verfahrensweisen Berichterstatter: Dr. Reinhard Ristow Albert-Schweitzer-Str. 6a 67346 Speyer Stand: 10.07.2003
MehrAnalytik von Fruchtsaft (2018)
Analytik von Fruchtsaft (2018) Relative Dichte 20 C/20 C, ph-wert, Titrierbare Gesamtsäure, Saccharose, Glucose, Fructose, Asche, Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphat, L-Äpfelsäure, Citronensäure
Mehr5. Statistische Auswertung
5. Statistische Auswertung 5.1 Varianzanalyse Die Daten der vorliegenden Versuchsreihe zeigen eine links steile, rechts schiefe Verteilung. Es wird untersucht, ob sich die Meßdaten durch Transformation
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.09.2018 bis 20.12.2020 Ausstellungsdatum: 26.09.2018 Urkundeninhaber: Kost GmbH & Co KG Germaniastraße 63, 55459
MehrRingversuch 1/1998. Parameter: Natrium Fluorid Nitrit-N Borat-B Biochemischer Sauerstoffbedarf Cyanid
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 1/1998 Parameter: Natrium Fluorid Nitrit-N Borat-B Biochemischer Sauerstoffbedarf Cyanid AQS-Leitstelle am Institut für Siedlungswasserbau,
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bundesamt für Weinbau Standort Eisenstadt / (Ident.Nr.: 0116)
1 2 3 4 5 6 ALVA A19 ALVA A2 ALVA A6 ALVA A7 ALVA A8 ALVA B8 A2: Berechnung des ursprünglichen Mostgewichtes A2: Berechnung des Gesamtalkohols A6: Reduzierende Zucker; Methode 1: gravimetrische Methode
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19773-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 03.02.2015 bis 02.02.2020 Ausstellungsdatum: 03.02.2015 Urkundeninhaber:
MehrUntersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest
Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I
MehrRingversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK
Ringversuch 0/00 Bestimmung physikalischchemischer Parameter in einem Shampoo Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK Darmstadt, im Januar 004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ---------------------------------------------------------------------------------------
MehrPräzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung
Abacus Validation Systems Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Joachim Pum, MMed (Univ. Pretoria) 2008 Definition Präzision ist das Maß für die Streuung von Analysenergebnissen
MehrAUSWERTUNG DES RINGVERSUCHS Nonylphenol, Oktylphenol, Bisphenol A NP02
AUSWERTUNG DES RINGVERSUCHS Nonylphenol, Oktylphenol, Bisphenol A NP02 Probenversand am 24. Februar 2015 Anschrift: Umweltbundesamt GmbH Spittelauer Lände 5 1090 Wien/Österreich Ansprechpartner: Dr. Sandra
MehrALVA-Ringanalyse. Herbsttagung 2009 der ALVA-Fachgruppe Boden - Pflanzenernährung Linz, 10. November 2009
ALVA-Ringanalyse Mag. Tanja Strimitzer Bereich DSR Herbsttagung 2009 der ALVA-Fachgruppe Boden - Pflanzenernährung Linz, 10. November 2009 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14338-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.12. bis 20.12.2020 Ausstellungsdatum: 21.12. Urkundeninhaber:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 10.07.2017 bis 09.07.2022 Ausstellungsdatum: 10.07.2017 Urkundeninhaber: Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz
MehrIst die Chromatographie in der Weinanalytik noch zeitgemäß?
Ist die Chromatographie in der Weinanalytik noch zeitgemäß? Ein Methodenvergleich und Fallstudien sowie die tägliche Herausforderung in der Analytik Dr. G. Barka Die häufigsten Bestimmungen in einem Weinlabor
MehrTechnischer Milchsäurebakterien -Test 2012
Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012 Der vorliegende Test beinhaltet die technische Prüfung von Milchsäurebakterien-Starterkulturen für den biologischen Säureabbau. Dabei soll nicht das beste Präparat
MehrAnalytik von Honig (2014)
Analytik von Honig (2014) Saccharasezahl, Diastasezahl, Glucose, Fructose, Maltose, Prolin, freie Säuren, HMF, Leitfähigkeit, ph-wert, Wasser, Glycerin, Farbe, Ethanol Seite 3 von 40 Seiten Inhaltsverzeichnis
MehrRahmenbedingungen zum 6. Länderübergreifenden Bodenringversuch 04/12
Rahmenbedingungen zum 6. Länderübergreifenden Bodenringversuch 04/12 - Elemente im Ammoniumnitrat-Extrakt, Elemente im, Cyanide und SHKW in Boden - Bereiche, Dieser Ringversuch dient der Überprüfung von
MehrÜberwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom
1. Grundsätze der Qualitätssicherung 1 (1) 1 (3) Wird für alle vom medizinischen Laboratorium durchgeführten quantitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen eine interne Qualitätssicherung durchgeführt?
MehrStatistische Auswertung von Ringversuchen
Statistische Auswertung von Ringversuchen Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Tel. 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 mehr als nur erfolgreich oder nicht erfolgreich Lüchtenburger Weg 24 26603 Aurich Tel. 04941/9171-0
MehrMittelwert, Standardabweichung, Median und Bereich für alle durchgeführten Messungen (in Prozent)
3. Ergebnisse 3.1 Kennwerte, Boxplot Die Kennwerte der deskriptiven Statistik sind in der Tabelle 1 für alle Messungen, in der Tabelle 2 für die Messungen, bei denen mit der Referenzmethode eine festgestellt
MehrCheckliste Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien. Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg. Frage. Teil B1. Nein. n.z.
2.1.5 Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien 2.1.5 (1) Satz 1 und Satz 2 Satz 3 Werden Unit-use-Reagenzien und die entsprechenden Messsysteme in der patientennahen Sofortdiagnostik nach
MehrAnalytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 4/1999
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 4/1999 Parameter: Zink Arsen Bor Calcium Magnesium Antimon Nitrit AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und
MehrMethodenkennzeichnung (Angaben auf Ausdruck)
Methodenkennzeichnung (Angaben auf Ausdruck) 1. Gesamtalkohol 1.1. Berechnung des potentiellen Alkohols nach der Formel (Gesamtzucker reduktometrisch, als Invertzucker berechnet 1) x 0,47 g/l (Gesamtzucker
MehrAuswertung des 36. Länderübergreifenden Ringversuches -Anionen in Abwasser - November 2014
Auswertung des 36. Länderübergreifenden Ringversuches -Anionen in Abwasser - November 2014 1. Aufgabenstellung Der 36. Länderübergreifende Ringversuch wurde von vier Ausrichtern (Baden-Württemberg, Hessen,
MehrErfahrungen mit Ca-Stabilisierung im Jahrgang 2010 K. Bennighof, N. Breier,, J. Weiand. Vermeintliche Fehlerquellen der Doppelsalzentsäuerung
Tagung Weinanalytiker Bernkastel-Kues 27.2.2012 Erfahrungen mit Ca-Stabilisierung im Jahrgang 2010 K. Bennighof, N. Breier,, Vermeintliche Fehlerquellen der Doppelsalzentsäuerung Falsche Gesamtsäurebestimmung
MehrRESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN
RESOLUTION OIV/OENO 427/2010 KRITERIEN FÜR METHODEN ZUR QUANTIFIZIERUNG VON POTENTIELL ALLERGENEN RÜCKSTÄNDEN EIWEISSHALTIGER SCHÖNUNGSMITTEL IM WEIN Die GENERALVERSAMMLUNG, unter Berücksichtigung des
MehrAnalytik einer Spirituose (2016)
Analytik einer Spirituose (2016) Relative Dichte 20 C/ 20 C, Alkohol, Ethylcarbamat, Gärungsbegleitstoffe (Acetaldehyd, Butan-1-ol, Essigsäureethylester, Methanol, Isoamylalkohole, Isobutanol, Milchsäureethylester,
Mehr3) Testvariable: T = X µ 0
Beispiel 4.9: In einem Molkereibetrieb werden Joghurtbecher abgefüllt. Der Sollwert für die Füllmenge dieser Joghurtbecher beträgt 50 g. Aus der laufenden Produktion wurde eine Stichprobe von 5 Joghurtbechern
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14109-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 14.11.2017 bis 13.11.2022 Ausstellungsdatum: 22.11.2017 Urkundeninhaber:
MehrEmpfehlungen zur Säuerung von Wein
Bayerische Landesanstalt für Empfehlungen zur Säuerung von Wein VOENOS am 4.12.2009 Aktuelles zu Jahrgang 2009 Fachzentrum Analytik Dr. Martin Geßner Anita Nagel-Derr Weinrechtliche Rahmenbedingungen Nur
MehrW-Seminar: Versuche mit und am Menschen 2017/2019 Skript
3. Deskriptive Statistik Die deskriptive (auch: beschreibende) Statistik hat zum Ziel, [ ] Daten durch Tabellen, Kennzahlen [ ] und Grafiken übersichtlich darzustellen und zu ordnen. Dies ist vor allem
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Homogenitätsprüfung von Ringversuchsproben
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Homogenitätsprüfung von Ringversuchsproben Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Besuchen Sie uns auch im Internet: www.tll.de/ainfo
Mehr4 Ergebnisse. 4.1 Statistische Methoden. 4.2 Auswertung des Datenmaterials
4 Ergebnisse Es werden die Ergebnisse der BERA (Latenz V und IPL I V) der 26 Neugeborenen mit Hyperbilirubinämie (52 Ohren) im Vergleich zu den 25 gesunden Neugeboren ohne Hyperbilirubinämie (50 Ohren)
MehrWirt Anzahl Labore Mittel-/Medianwert mitgeteilte Werte pfu / ml E. coli pfu / ml min max
Bericht zum Ringversuch Bakteriophagen September 2009 Bakteriophagen (Norm: DIN EN ISO 10705-2:2001) Liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei erhalten Sie noch eine kurze Auswertung bzw. Darstellung der Ergebnisse
MehrQualitätsweinprüfung in Sachsen März 2014 Dr. Gabriele Krieghoff
Qualitätsweinprüfung in Sachsen 1 10. März 2014 Dr. Gabriele Krieghoff Qualitätsweinprüfung jedes Anbaugebiet hat für Qualitätsweinprüfung zuständige Prüfungsbehörde. Sachsen: Sächsisches Landesamt für
Mehr8.2 Nicht parametrische Tests Vergleich CT/2D/3D. Abb. 28 Mann-Whitney-U-Test
41 8. Interpretationen der Studienergebnisse Im vorliegenden Kapitel werden die Studienergebnisse mit Hilfe des Mann-Whitney-U-Tests auf signifikante Unterschiede untersucht. Hierfür wurden die vorliegenden
MehrMehrfache Lineare Regression 1/9
Mehrfache Lineare Regression 1/9 Ziel: In diesem Fallbeispiel soll die Durchführung einer mehrfachen linearen Regressionsanalyse auf der Basis vorhandener Prozessdaten (Felddaten) beschrieben werden. Nach
MehrTeilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung
Zielstellung Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung (Stand: August 2014) Die VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE ist eine Ringanalyse in der Inhalts-,
MehrInstitut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR SOZIALES, FAMILIE, GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
MehrHomogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter -
Homogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter - Einleitung Der Ausrichter eines Ringversuchs hat ein starkes Bestreben, Ringversuchsproben zu präparieren, die den
MehrAnalytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 10/18 TW S9 PSM-Identifizierung und -Quantifizierung in Trinkwasser Abschlussbericht organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
Mehra) Probekörperherstellung ungeformter feuerfester Erzeugnisse nach DIN EN festgelegt;
Vorwort Diese Norm ist vom Arbeitsausschuss NA 062-02-57 AA Ungeformte, dichte geformte und wärmedämmende feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet worden.
MehrMai Bericht zum Ringversuch Gruppe 243 Gammopathien. Prof. Dr. med. Dirk Peetz Dr. med. Christoph Niederau
Mai 2016 Bericht zum Ringversuch Gruppe 243 Gammopathien Prof. Dr. med. Dirk Peetz Dr. med. Christoph Niederau Herausgegeben von: INSTAND Gesellschaft zur Förderung Der Qualitätssicherung In medizinischen
MehrAnalytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Laborvergleichsuntersuchung Mineralölkohlenwasserstoffe nach DIN EN ISO 977- organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg am Institut für
MehrStaatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement
Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den 23.06.2016 und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Auswertung des LÜRV B8 Chlorophyll im Oberflächenwasser Mai 2016 Anlagen: - Parameterangaben
MehrErgebnisse VitA und VitVM
Ergebnisse VitA und VitVM 1 Basisparameter... 2 1.1 n... 2 1.2 Alter... 2 1.3 Geschlecht... 5 1.4 Beobachtungszeitraum (von 1. Datum bis letzte in situ)... 9 2 Extraktion... 11 3 Extraktionsgründe... 15
MehrInstitut für Lebensmittelchemie und Arzneimittelprüfung Mainz
Institut für Lebensmittelchemie und Arzneimittelprüfung Mainz Dr. Christine Schleich Wein mit Vanillearoma Bestimmung von Vanillin in Wein mittels HPLC-DAD Inhalt Allgemeines Fall 1: Chips-Behandlung Fall
MehrVALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN
VALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN 38413-3 1. Anwendungsbereich - Erfaßte Parameter (ggf. Begründung für nichtfaßbare Parameter), Der Butylester v. DTPA kann aufgrund des hohen Siedepunktes zu Problemen
MehrAnalytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 1/1999
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 1/1999 Parameter: Atrazin Simazin Desethylatrazin Hexazinon Bromazil 2,6-Dichlorbenzamid AQS-Leitstelle am Institut für Siedlungswasserbau,
MehrAlle Menschen sind nicht gleich
Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH
MehrNMR-Spektroskopie mit MATLAB auf dem Weg in die Routineanalytik
NMR-Spektroskopie mit MATLAB auf dem Weg in die Routineanalytik Thomas Hausler CVUA-Karlsruhe MATLAB EXPO München, 27. Juni 2017 Aufgaben der amtlichen Überwachung Prüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
MehrArbeitspapier zur Bestimmung der Messunsicherheit für die NIRS-Analytik
Arbeitspapier zur Bestimmung der Messunsicherheit für die NIRS-Analytik 1. Einleitung Die Messunsicherheit ist in der Analytik z.b. von unerwünschten Stoffen von zentraler Bedeutung für die Interpretation
MehrDer Bodensättigungsextraktes wird zur Abschätzung von Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser eingesetzt.
Ringversuch zur Bestimmung von Elementkonzentrationen in wässrigen Eluaten und Extrakten von Bodenproben sowie der ammoniumnitrat-extrahierbaren Gehalte 09/2002 1. Allgemeiner Teil Für diesen Ringversuch
Mehr22 BKI Baukosten Gebäude Altbau Musterseiten
22 Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand: 2.Quartal 2016. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt. Kostengruppen der 1. und 2.Ebene nach DIN 276-1:2008-12
MehrÜberarbeitung der DIN A71. Gleichwertigkeit von Analysenverfahren. In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit - Gleichwertigkeit
Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Überarbeitung der DIN 38402-A71 Gleichwertigkeit von Analysenverfahren In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit
MehrTUM. Technische Universität München. Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie. Praktikum Weintechnologie und -analytik. Sommersemester 2012
TUM Technische Universität München Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie Praktikum Weintechnologie und -analytik Sommersemester 2012 Protokoll Herstellung von Kirschwein Kelnberger Tobias Glauer
Mehr16. Sprechertagung der ÖWAV Kanal- und Kläranlagen- Nachbarschaften, 12. / 13.September CSB - Betriebsanalytik auf dem Prüfstand
16. Sprechertagung der ÖWAV Kanal- und Kläranlagen- Nachbarschaften, 12. / 13.September 2007 CSB - Betriebsanalytik auf dem Prüfstand Einleitung Abweichungen zwischen Eigenkontrolle und Daten der Gewässeraufsicht
MehrAnalytik eines Fischerzeugnisses (2015), erweiterte Parameter
Analytik eines Fischerzeugnisses (2015), erweiterte Parameter Sorbinsäure, Benzoesäure, Saccharin, Cyclamat, Fett, Milchfett, Halbmikrobuttersäurezahl, freie Buttersäure, Buttersäureethylester, Citronensäure
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrOenoFoss. Schnelle Qualitätskontrolle im Weinherstellungsprozess. Dedicated Analytical Solutions
OenoFoss Schnelle Qualitätskontrolle im Weinherstellungsprozess OenoFoss ist ein kompaktes und anwenderfreundliches Analysensystem für schnelle Routinemessungen der Hauptparameter im Weinherstellungsprozess.
MehrErmittlung der Messunsicherheit nach DEV A0-4
Ermittlung der Messunsicherheit nach DEV A0-4 Laborleitertreffen 008 Fachgruppe Freiberufliche Chemiker und Inhaber freier unabhängiger Laboratorien in der GDCh Frankfurt, 6..08 Dr.-Ing. Michael Koch Institut
MehrC IV - j/10 C
2010 am 31. Juli 2010 C IV - j/10 C4023 201000 Vorbemerkungen Zum Ende des Weinwirtschaftsjahres (31. Juli) werden jährlich die Weinbestände gemeldet. Bis einscießlich 2000 endete das Weinwirtschaftsjahr
MehrErgebnisse der landesweiten Untersuchungen zum Nitratabbau im Grundwasser
Ergebnisse der landesweiten Untersuchungen zum Nitratabbau im Grundwasser Thorsten Hartung & Martin Hoetmer & Dr. Markus Quirin NLWKN Betriebsstelle Süd 22. Grundwasser-Workshop am 21.06.2017 in Cloppenburg
MehrKonzentrationsabhängigkeit von Vergleichsvariationskoeffzienten
Charakteristische Funktionen aus Ringversuchsdaten Hilfen zur Messunsicherheitsabschätzung 1 Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart
MehrInstitut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
MehrÜbungen mit dem Applet Wahrscheinlichkeitsnetz
Wahrscheinlichkeitsnetz 1 Übungen mit dem Applet Wahrscheinlichkeitsnetz 1 Statistischer Hintergrund... 1.1 Verteilungen... 1. Darstellung von Daten im Wahrscheinlichkeitsnetz...4 1.3 Kurzbeschreibung
MehrAnalytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch / Ionen in Trink- und Grundwasser Aluminium, Bor, Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Mangan, Natrium, Chlorid, Fluorid, Nitrat, Sulfat organisiert
MehrLandes-Eltern-Vereinigung
Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.v. München, den 29.01.2014 Elternbeirat des Luitpold-Gymnasiums München Luitpold Gymnasium München, Seeaustraße 1, 80538 München elternbeirat@luitpold-gymnasium.org
MehrSkiunfälle der Saison 2000/2001
Skiunfälle der Saison 2000/2001 H. Gläser Auswertungsstelle für Skiunfälle der ARAG Sportversicherung (ASU Ski) Die Auswertung der Skiunfälle der Saison 2000/2001 läßt wie schon in den vergangenen Jahren
MehrRingversuchsorganisation, Durchführung und Auswertung Klara Leclercq, Rosemarie Gosemärker, Shaike Landau, Yury Chernov, Claudia Caspers
Ergebnis des Ringversuchs in der Handschriftanalyse: Ermittlung des s in vier verschiedenen Handschriften Ringversuchsorganisation, Durchführung und Auswertung Klara Leclercq, Rosemarie Gosemärker, Shaike
MehrAnalytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 2/1999
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 2/1999 Parameter: Ammonium-N Chlorid Nitrat-N Sulfat Phenol-Index Kjeldahl-N AQS-Leitstelle am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte-
Mehr1.6. Probenahmeprotokoll Grundwasser mit Erläuterungen - 1/ PROBENAHMEPROTOKOLL GRUNDWASSER MIT ERLÄUTERUNGEN
1.6. Probenahmeprotokoll Grundwasser mit Erläuterungen - 1/7-1.6. PROBENAHMEPROTOKOLL GRUNDWASSER MIT ERLÄUTERUNGEN 1.6. Probenahmeprotokoll Grundwasser mit Erläuterungen - 2/7 - PROBENAHMEPROTOKOLL GRUNDWASSER
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
Mehr8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik
Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik
MehrVU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster 1/5 h.lettner /
VU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster / h.lettner / Analyse räumlicher Muster und Verteilungen Die Analyse räumlicher Verteilungen ist ein zentrales Gebiet der ökologischen
MehrVereinbarung über die Abiturprüfung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II
Vereinbarung über die Abiturprüfung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (gem. Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i.d.f. vom 24.10.2008) (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrMonate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)
Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere
Mehr