Bürgerarbeit September Ein- und Austritte im Modellprojekt Bürgerarbeit bis Februar 2013

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1 Andreas Hammer Postfach Östringen Beratung und Evaluation Telefon (01 70) ahammer@t-online.de Bürgerarbeit September Bürgerarbeitsphase (Rückblick) Der Schlussstand am betrug bewilligte Plätze. Das entspricht einem Anteil von 97,7% der geplanten Stellen. Damit hat die Bundesregierung ihren vorgesehenen Rahmen praktisch ausgeschöpft. Rückblickend lässt sich die fast vollständige Ausschöpfung nach einem schleppenden Programmstart durch Fristverlängerungen für die Beantragung der Bürgerarbeitsplätze wie auch bei der Besetzung dieser Plätze erklären. Verändern wird sich im Verlauf des Förderzeitraums nun noch die Zahl der Ein- und Austritte. 2. Ein- und Austritte im Modellprojekt Bürgerarbeit bis Februar 2013 Die Zahl der Aktivierungen bis Februar 2013 betrug (Datenstand Mai 2013), das sind 50,8% der geplanten Aktivierungen. Seit Juli 2012 können nur noch Aktivierungen für Nachbesetzungen erfolgen. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die geplanten Aktivierungen nicht mehr erreicht werden. Für die Aktivierungen wurden im Wesentlichen drei Förderinstrumente genutzt, die zusammen über 87% der realisierten Aktivierungen ausmachen: Maßnahmen nach 45 SGB III, Vermittlungsbudget und die Arbeitsgelegenheiten. Bürgerarbeit - Andreas Hammer 1

2 Eintritte während der Aktivierungsphase des Modellprojektes "Bürgerarbeit" nach ausgewählten Maßnahmearten Berichtsmonat: Februar 2013, Datenstand: Mai 2013 Maßnahmeart Eintritte seit Projektbeginn Anteil in % Insgesamt ,00% dar. eingelöste Vermittlungsgutscheine (bewilligt 1.Rate) 725 0,9% Förderungen aus dem Vermittlungsbudget ,7% Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung ,2% - Maßnahme bei einem Träger (MAT) ,0% - Maßnahme bei einem Arbeitgeber (MAG) ,2% Berufliche Weiterbildung ,7% Kommunale Eingliederungsleistungen (flankierende Leistungen) 481 0,6% Eingliederungszuschüsse ,5% Einstiegsgeld 299 0,4% Arbeitsgelegenheiten nach 16d SGB II ,1% - Mehraufwandsvariante ,8% Freie Förderung nach 16f SGB II ,9% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Modellprojekt "Bürgerarbeit"; eigene Berechnungen Die Zahl der Eintritte in die Bürgerarbeitsphase seit Projektbeginn lag im Februar 2013 bei Personen. Geplant waren im Rahmen der Interessensbekundung etwa 5 Aktivierungen für einen Bürgerarbeitsplatz. Hierbei gab es eine Streuung von 12 Aktivierungen zu einem Bürgerarbeitsplatz (Schleswig-Holstein) bis zu 1:1,4 (Hamburg). Dabei gab es zwei Typen von Jobcentern in den Bundesländern: solche, die vor allem auf Aktivierung setzen und solche, die auf Bürgerarbeitsplätze setzen. Bis zum Februar 2013 wurden etwa zwei Aktivierungen für einen Eintritt in die Bürgerarbeitsphase realisiert. Die Spannweite hat sich ebenfalls verringert. Dabei haben vor allem Jobcenter in Bundesländern das Verhältnis zwischen Aktivierungen und Eintritten in Bürgerarbeit reduziert, die ursprünglich einen Schwerpunkt bei den Aktivierungen gesetzt hatten. Dies gilt besonders für Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Bayern. Mit Ausnahmen von Sachsen-Anhalt wurden in allen Bundesländern die Aktivierungen reduziert bei Beibehaltung der geplanten Bürgerarbeitsplätze. Allerdings sind einige Datenangaben nicht plausibel, da in Berlin z.b. weniger Aktivierungen statistisch ausgewiesen sind als besetzte Plätze. Auffällig ist der Vergleich der Strukturmerkmale bei den Eintritten. Der Vergleich zeigt für beide Phasen eine Mehrheit an deutschen Personen im Programm von über 90% an allen Teilnehmenden, die über ihrem Anteil an den Arbeitslosen liegt. Die Daten könnten auf eine Selektion in der Zuweisungspraxis der Teilnehmenden hinweisen ("Creaming"-Effekte), die genauer untersucht werden sollte. Der Vergleich zeigt weiter, dass Bürgerarbeit relativ häufig bei jungen Menschen in der Aktivierungsphase eingesetzt wird, ohne dass sie in die Bürgerarbeitsphase übergehen. Der Anteil der Älteren, die bei Eintritt in die Beschäftigungsphase über Bürgerarbeit - Andreas Hammer 2

3 50 Jahre oder älter sind, ist angesichts des parallel laufenden Programms Perspektive 50plus mit 32% hoch. Die Zahl der Austritte aus der Aktivierungsphase im Februar 2013 betrug (Datenstand Mai 2013), das sind 97,5% der Eintritte. Die Zahl der Austritte aus der Bürgerarbeitsphase lag bei Personen, was rd. 31,1% der Eintritte in die Bürgerarbeitsphase entspricht. Die Strukturmerkmale weisen für die Aktivierungsphase zwischen Eintritt und und Austritt ähnliche Anteile auf. Mit dem Alter sinkt etwas der entsprechende Anteil. Auch in der Bürgerarbeitsphase ist die Struktur der persönlichen Merkmale von Ein- und Austritten im Vergleich ähnlich. Und wie bei den Austritten in der Aktivierungsphase spielt das Alter eine Rolle. In dieser Phase treten Alleinerziehende und Geringqualifizierte etwas häufiger aus als sie eingetreten sind und bei den Älteren ist es umgekehrt. Eintritte in Bürgerarbeit Austritte aus Bürgerarbeit Berichtsmonat Februar 2013 Berichtsmonat Februar 2013 Aktivierungsphasphasphasphase Beschäftigungs- Aktivierungungs- Beschäftigungs- Merkmal Anteil in % Anteil in % Merkmal Anteil in % Anteil in % Eintritte seit Projektbeginn Austritte seit Projektbeginn Geschlecht Geschlecht - Männer 55,8 53,6 - Männer 55,8% 53,8% - Frauen 44,2 46,4 - Frauen 44,2% 46,2% Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit - Deutsche 91,7 93,2 - Deutsche 91,9% 93,4% - Ausländer 8,2 6,7 - Ausländer 8,0% 6,6% Alter bei Eintritt Alter bei Eintritt - unter 20 Jahre 0,7 0,0 - unter 20 Jahre 0,7% 0,0% - 20 bis unter 25 Jahre 5,4 0,7-20 bis unter 25 Jahre 5,4% 1,1% - unter 25 Jahre 6,1 0,7 - unter 25 Jahre 6,1% 1,1% - 25 bis unter 30 Jahre 13,7 5,7-25 bis unter 30 Jahre 13,8% 8,0% - 30 bis unter 40 Jahre 28,4 20,4-30 bis unter 40 Jahre 28,3% 23,6% - 40 bis unter 50 Jahre 36,1 41,1-40 bis unter 50 Jahre 36,2% 40,7% - 50 bis unter 55 Jahre 8,8 15,3-50 bis unter 55 Jahre 8,9% 13,4% - 55 Jahre und älter 6,8 16,7-55 Jahre und älter 6,8% 13,1% besonders besonders förderungsbedürftige förderungsbedürftige Personen Personen ( 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) ( 11 Abs. 2 Nr. 2 SGB III) - Geringqualifizierte 39,0 37,7 - Geringqualifizierte 38,7% 39,5% - Schwerbehinderte 3,7 5,5 - Schwerbehinderte 3,6% 5,6% - Ältere (bei Eintritt 50 Jah 15,7 32,1 - Ältere (bei Eintritt 50 Jahre u 15,6% 26,5% - Berufsrückkehrer 3,2 3,6 - Berufsrückkehrer 3,2% 3,9% - Alleinerziehende 13,2 12,6 - Alleinerziehende 13,2% 14,0% *) Die erhobenen Daten unterliegen grundsätzlich der Geheimhaltung nach 16 BStatG. Zahlenw erte kleiner 3 und Daten, aus denen sich rechnerisch eine Differenz ermitteln lässt, w erden anonymisiert oder zu Gruppen zusammengefasst. Datenquelle: Statistik der BA, Modellprojekt "Bürgerarbeit"; eigene Berechnungen 3. Verbleib nach dem Modellprojekt Bürgerarbeit Die Verbleibs- und Eingliederungsquoten nach Austritt aus der Bürgerarbeit (Beschäftigungsphase) basieren auf 33% der Austritte. Da die 4. Stufe der Bürgerarbeit erst am begonnen hat, sind Austritte bis zum Mai 2012 zu verzeichnen (letztverfügbare Zahl). Die Verbleibsquote VQ (nicht Arbeitslose / Austritte insgesamt * 100) gibt an, wie viele Teilnehmer am Stichtag 6 Monate nach Austritt aus einer Fördermaßnahme nicht arbeitslos sind. Die Eingliederungsquote EQ (definiert als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / Austritte Bürgerarbeit - Andreas Hammer 3

4 insgesamt * 100) gibt an, wie viele Maßnahmeteilnehmer sich stichtagsbezogen 6 Monate nach Austritt aus der Maßnahme in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung befinden. Die Verbleibsquote (ohne die Daten der Optionskreise) lag zum Mai 2012 bei rd. 62,8%, die Eingliederungsquoten bei 42,6%. Die Eingliederungsquote ist mit der nun größeren Förderzahl etwas gesunken. Bürgerarbeit untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und Arbeitslosigkeit kumulierte Austritte von Juni 2011 bis Mai 2012 Bürgerarbeit (4. Stufe) Deutschland insgesamt Verbleibsquote (ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger) darunter (in %) 6 Monate nach Austritt nicht arbeitslos Eingliederungs- -quote darunter (in %) 6 Monate nach Austritt sv-pflichtig beschäftigt ,8% 42,6% Datenstand: Mai 2013; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt von Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen - im Rechtskreis SGB II Differenziert nach Bundesländern zeigen sich sowohl bei der Verbleibsquote wie bei der Eingliederungsquote regionale Unterschiede. Baden-Württemberg und Sachsen sind die beiden Bundesländer mit den höchsten und Niedersachsen und Sachsen-Anhalt mit den niedrigsten Verbleibsquoten. Bei den Eingliederungsquoten haben Sachsen und Brandenburg die höchsten, und Niedersachsen und Hessen die niedrigsten. Bürgerarbeit - Andreas Hammer 4

5 Bürgerarbeit untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und Arbeitslosigkeit und nach Bundesländern Bundesländer kumulierte Austritte von Juni 2011 bis Mai 2012 Verbleibsquote (ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger) nach Austritt nicht Eingliederungsquote nach Austritt sv- arbeitslos pflichtig beschäftigt Schleswig-Holstein x x Hamburg x x Niedersachsen 38,1 13,0 Bremen x x Nordrhein-Westfalen 55,7 37,9 Hessen 45,0 21,7 Rheinland-Pfalz 44,1 23,5 Baden-Württemberg 65,0 30,0 Bayern 46,4 28,6 Saarland 60,0 34,8 Berlin x x Brandenburg 59,6 43,8 Mecklenburg-Vorpommern 52,8 26,8 Sachsen 64,5 57,1 Sachsen-Anhalt 39,6 23,9 Thüringen 51,4 34,2 Gesamt 51,4 42,6 Datenstand: Mai 2013; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt von Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen - im Rechtskreis SGB II; x = k eine Darstellung aufgrund geringer Werte Die Regionaldirektionen unterscheiden sich ebenfalls, wenn auch nicht so stark wie die Bundesländer. Sowohl bei der Verbleibsquote wie bei der Eingliederungsquote führt die RD Hessen(73,6% VQ und 49,2% EQ). Die Regionaldirektion Sachsen-Anhalt weist mit 51,1% VQ und mit 28,2% EQ die niedrigsten Werte aus. Bürgerarbeit - Andreas Hammer 5

6 Bürgerarbeit untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und Arbeitslosigkeit und nach Regionaldirektionen Regionaldirektionen kumulierte Austritte von Juni 2011 bis Mai 2012 Verbleibsquote (ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger) nach Austritt nicht Eingliederungsquote nach Austritt sv- arbeitslos pflichtig beschäftigt Nord 64,6 47,2 Niedersachsen-Bremen 61,2 34,0 Nordrhein-Westfalen 60,7 44,3 Hessen 73,6 49,2 Rheinland-Pfalz/Saarlan 72,3 37,7 Baden-Württemberg 68,1 43,6 Bayern 58,4 37,1 Saarland 60,0 34,8 Berlin-Brandenburg 62,6 38,9 Sachsen 54,8 41,3 Sachsen-Anhalt/Thüringen 51,1 28,2 Gesamt 62,8 42,8 Datenstand: Mai 2013; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt von Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen - im Rechtskreis SGB II; x = keine Darstellung aufgrund geringer Werte 4. Verbleibs- und Eingliederungsquoten im Vergleich Bei der Verbleibsquote ist erkennbar, dass die ABM, die als Instrument inzwischen abgeschafft wurden, mit 63,8% einen etwas besseren Wert erzielt habe n als die Bürgerarbeit mit 62,8%. Die AGH liegen bei rd. 55% VQ. Die Eingliederungsquote ist bei allen Instrumenten niedriger als die Verbleibsquote. Hier hat die Bürgerarbeit den besten Wert gefolgt von MAT- Maßnahmen nach 45 SGB III. Zu beachten sind allerdings zweierlei: 1. Die Teilnehmenden unterscheiden sich zumindest in einigen Merkmalen (z.b. Alter, deutsche Staatsangehörigkeit) bei den jeweiligen Instrumenten und ein Vergleich ist deshalb nur eingeschränkt möglich. Wie bereits erwähnt befinden sich überproportional Deutsche in Bürgerarbeit. 2. Auch die Instrumente sind trotz der Gemeinsamkeit einer Beschäftigung von Teilnehmenden unterschiedlich konzipiert: Bei der Bürgerarbeit ist regelmäßig ein Coaching vorgesehen, damit auch während der Bürgerarbeitsphase eine Vermittlung statt findet. Dies ist bei ABM nicht üblich. Arbeitsgelegenheiten werden weniger wegen eines Integrationsziels als zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit eingesetzt. Bürgerarbeit - Andreas Hammer 6

7 Instrumente Verbleibsquote (ohne die Daten der Optionskreise) Eingliederungsquote kumulierte Austritte von Juni 2011 bis Mai 2012 Bürgerarbeit 62,8% 42,8% Arbeitsgelegenheiten 55,2% 13,7% Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 63,8% 15,0% MAT nach 45 SGB III 52,5% 22,7% 5. Verbleibs- und Eingliederungsquoten im Zeitverlauf Nach einem kurzen Anstieg in den Zeiträumen bis April / Mai (VQ) 2011 sanken die Quoten ab um dann ab August bzw. September 2011 (EQ) leicht und einmalig stark vom Dezember 2011 zum Januar 2012 zu steigen. Seit dem sinken die Quoten wieder und liegen stabil bei rund 62% (VQ) und 43% (EQ). Bürgerarbeit im Zeitverlauf Verbleibs- und Eingliederungsquote 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% sv-pflichtig beschäftigt EQ nicht arbeitslos VQ April 2010 bis März 2011 Mai 2010 bis April 2011 Juni 2010 bis Mai 2011 Juli 2010 bis Juni 2011 August 2010 bis Juli 2011 September 2010 bis August 2011 Oktober 2010 bis September 2011 November 2010 bis Oktober 2011 Dezember 2010 bis November 2011 Januar 2011 bis Dezember 2011 Februar 2011 bis Januar 2012 März 2011 bis Februar 2012 April 2011 bis März 2012 Mai 2011 bis April 2012 Juni 2011 bis Mai 2012 Bürgerarbeit - Andreas Hammer 7

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