Kongress Lesen. Lernen. 2007

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1 Kongress Lesen. Lernen Saal 7 - Seminar 19: Museum und Schule: Arbeitslehre im Freilichtmuseum Kristina Klingner-Symanzik, Gesamtschule Hagen-Haspe Dr. Hubert Köhler, LWL-Freilichtmuseum Hagen Moderation: Norbert Subroweit

2 Dr. Hubert Köhler, Museumspädagoge LWL-Freilichtmuseum Hagen Landesmuseum für Handwerk und Technik Das LWL-Freilichtmuseum Hagen ist seit etwa 20 Jahren innerhalb der Stadtteilprojekte Lernort der Bildungspartnerschaft mit der Gesamtschule Hagen-Haspe. Neben Sammeln, Bewahren und Forschen im Museum, nehmen die Aufgaben der Vermittlung zu. Ergänzend zu den museumspädagogischen Programmen werden zunehmend Workshops und Mitmachaktionen angeboten. Thematische Führungen nach Schwerpunkten ergänzen das Vermittlungsangebot.

3 Kristina Klingner-Symanzik Lehrerin an der Gesamtschule Hagen-Haspe Die Gesamtschule Haspe befindet sich in einem durch die Industrie geprägten Stadtteil von Hagen. Die ehemalige Hasper Hütte war größtes Sanierungsprojekt in Europa. Industriekultur ist Bestandteil der schulischen Vermittlung. Unterrichtsinhalte: Lern- und Arbeitstechniken Umgang mit neuen Technologien, Zusammenarbeit in Gruppen, Verständigung mit anderen. Öffnung von Schule für andere Lernformen. Bildungskooperationen und Projektunterricht.

4 Das LWL-Freilichtmuseum Hagen ist ein Landesmuseum für Handwerk und Technik. Träger ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster. Thematischer Schwerpunkt ist die Geschichte von Handwerk und Technik in Westfalen. Darstellungszeitraum vom frühen 19. bis ins 20. Jahrhundert. Grundidee eines Freilichtmuseums technischer Kulturdenkmale stammt aus den 1920er Jahren. Museumsgründung 1963, Öffnung Das LWL-Freilichtmuseum Hagen ist ein Ort der Bildung und Unterhaltung für alle.

5 Gründung der Gesamtschule Hagen-Haspe. Das gesellschaftliche Umfeld der Schule ist sehr unterschiedlich. Haspe war ein durch die Stahlindustrie geprägter Ort. Die Gesamtschule unterstützt zusätzlich weitere Kooperationen: Lernort Forsthaus Lernort Turbine Zeitfenster Projektinhalte Stadtteilarbeit Fachbindung

6 Pädagogisches Konzept: Lernen durch Erleben a) Der Museumsbesuch: erlebnisreich und lebendig. b) Die Erfahrungen werden einbezogen. c) Neugier soll Interesse wecken. d) Praktische Arbeit. e) Verbindung zwischen Museum und Alltagswelt. f) Lebendigen und anschaulichen Vermittlungsformen. g) Ganzheitliche und kreative Themenangebote. h) Inhalte der Museumspädagogik und Lehrpläne der Schulen.

7 Prämissen des Lernens: Heute und in der Zukunft geht es nicht mehr nur um die Anhäufung von (Fach-) Wissen, sondern wesentlich um den Erwerb von Kompetenzen für das lebenslange Lernen. Dazu entwickeln wir Unterrichtsinhalte in den Bereichen: Lern- und Arbeitstechniken Umgang mit neuen Technologien Zusammenarbeit in Gruppen Verständigung mit anderen Öffnung von Schule für neue Lernformen /Kernbereiche des Unterrichts / Stadteilarbeit

8 a) Selbsterfahrung b) erlebnisorientiertes Lernen c) integratives Lernen d) Praxisorientierung e) soziales Lernen d) Ganzheitlichkeit e) Gruppenarbeit f) Ergebnisorientierung h) Erinnerungswert i) positive Erfahrungen

9 Produktive Auseinandersetzung mit dem gestellten Thema Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler Eröffnung von Erfahrungsfeldern Wir streben durch unsere schulische Arbeit an, dass die Schülerinnen und Schüler sozial, ökonomisch, ökologisch und kulturell verantwortlich handeln können. Unser Weg zum verantwortlichem Handeln setzt besonders auf die Öffnung von Schule.

10 Eines der didaktischen Ziele in der Museumspädagogik ist es, Museumsbesuche inhaltlich vorzubereiten. Folgende methodische Vorgehensweisen können von Schulen bei einem Museumsbesuch genutzt werden: 1. Formulierung und Definition der Lernziele, die aus den gestellten Aufgaben resultieren. 2. Bildung von Arbeitsgruppen, die nach Themengebieten strukturiert sind. 3. Erarbeitungsphase in Gruppen- oder Einzelarbeit. 4. Präsentation der Arbeitsergebnisse in Gruppen- oder Einzeldarstellungen.

11 Außerschulische Lernorte ergänzen den schulischen Unterricht. Öffnung von Schule bedeutet: Lernorte außerhalb des Schulgeländes selbst zu entwickeln und diese Lernorte in den Unterricht einzubeziehen, die Grenzen zwischen Schule und Gemeinwesen, zwischen Schule und Stadtteil, zwischen Unterricht und praktischer Arbeitswelt, zwischen Lernen und Freizeit zu überschreiten, Mehrsprachigkeit zu fördern und die Fremdsprachenkompetenz zu erweitern, um nationale und kulturelle Grenzen zu überwinden.

12 Gemeinsame Projekte: Stadteilprojekte im Museum. Lernen in historischen Werkstätten des Museums. Nachvollziehbarkeit von technischen Zusammenhängen. Handwerkliche Arbeiten im Produktionszusammenhang: z.b. Papierschöpfen. Kennen Lernen von Maschinen und Materialien. Lernen in Stationen. Museumserkundungen in Verbindung mit einem Museumsquiz. Aufsätze, Berichte, Fragen und Reflexionen.

13 Neue Lernorte vermitteln neue Orientierungen. Neue Wahrnehmungen im außerschulischen Lernen. Lernerfahrungen aufgrund anderer Vermittlungsformen. Neue Lernerlebnisse in Ergänzung zum Unterricht. Erweiterung der Lernerfahrung. Verbindung von Theorie und Praxis im Lernort Museum. Reflexion des Projektes. Wissensspiele als eine Form der nachhaltigen Vermittlung.

14 Die Stadteilprojekte sind ein Bestandteil der kulturellen Vermittlung im Museum geworden. Die Bildungskooperation gibt Impulse zu Neuorientierungen in der Vermittlung. Das Projekt: Beispiel einer traditionellen museumspädagogischen Vermittlungsarbeit und innovativen Lernkooperationen.

15 Die Museumspädagogik entwickelt sich immer mehr zu einer umfassenderen Kulturvermittlung, die über den bisherigen didaktischen Ansatz hinaus geht. Evaluation als Grundlage weiterer Aktivitäten in Bildungskooperationen. Austausch von Erfahrungswerten für das Fortschreiben der Bildungspartnerschaft. Reflexion des Lernens außerhalb der Schule. Lernmotivation zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Fachspezifische Curricula unter dem Aspekt einer sich veränderten Rezeption der Schüler. Museumserkundungen in Verbindung mit einem Museumsquiz. Aufsätze, Berichte, Fragen und Reflexionen.

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