Allianz Global Corporate & Specialty SE. Risk Management. Fachforum Property Dr. Marc Lieder Karl-Heinz Berger
|
|
- Victoria Kurzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allianz Global Corporate & Specialty SE Risk Management Fachforum Property Dr. Marc Lieder Karl-Heinz Berger
2 Was ist Risiko? Ökonomische Bilanz Assets (Vermögenswerte) Eigenmittel Liabilities (Verbindlichkeiten) Risiko ist die negative Abweichung der Eigenmittel vom Plan über einen Zeithorizont von einem Jahr Beispiele: Bewegungen am Kapitalmarkt (Wechselkurse, Aktien, Zinsen, ) Ausfall von Forderungen / Anleihen Reputation / Änderungen im Recht Fehlerhafte Prozesse, menschliches Versagen, Cyber-Angriffe Produktionsausfälle Klimawandel 2
3 Kategorisierung der Risiken der AGCS nach Solvency II Risiko-Kategorien Marktrisiko Kreditrisiko Geschäftsrisiko Operationale Risiken Strategisches Risiko Reputationsrisiko Liquiditätsrisiko Risiko, das aus den versicherungstechnischen Verpflichtungen entsteht in Beziehung zu den eingegangen Gefahren und Deckungen. Risiko, dass aus unerwarteten Änderungen in der Volatilität und Bewertung von Marktpreisen von Finanzinstrumenten entsteht. Risiko, dass aus unerwarteten Schäden auf Grund eines Ausfalls oder einer Änderung der Bonität eines Schuldners oder Rückversicherungspartners entsteht. Risiko eines relativen Anstiegs von Kosten, welches auf Grund von unerwartet niedrigen Erneuerungsraten oder ausbleibenden Gewinnen entsteht. Risiko von unerwarteten Schäden wegen inadäquater oder fehlerhafter interner Prozesse, menschlichem Fehlverhalten oder externen Ereignissen. Risiko einer unerwarteten negativen Änderung des Firmenwertes auf Grund einer fehlerhaften Entscheidung in Bezug auf Geschäftsstrategie oder Implementierung. Risiko einer unerwarteten negativen Änderung des Firmenwertes auf Grund von negativem öffentlichen Ansehen. Risiko, finanzielle Verbindlichenkeiten bei Fälligkeit nicht zu erfüllen. Quantifizierbare Risiken, die im internen Modell abgebildet werden. Versicherungstechnik Nichtquantifizierbare Risiken 3
4 Welche operationalen Risiken könnten unsere Eigenmittel negativ beeinflussen? Sturm/Hagel Überschwemmung Erdbeben Politische Risiken Krieg Terror Innere Unruhen Feuer/Explosion Betriebsunterbrechung Reputation Marktverlust CBI 4
5 Globaler Risiko-Trend: Allianz Risiko Barometer Die AGCS erfasst jedes Jahr die 10 größten Unternehmensrisiken in ihrem Allianz Risiko Barometer *. Wie ermitteln Sie die Risiken Ihres Unternehmens? * per Befragung von mehr als 500 Risikomanagern und Experten aus über 40 Ländern 5
6 Komplexe und neue Risiken müssen im Fokus sein Was ist zum Beispiel mit CBI oder Cyber-Attacken? Die Risiken sind nicht isoliert zu betrachten, sondern in ihrer globalen Vernetzung! 6
7 Welche Informationen werden benötigt? Wo liegen und was sind meine Risiken? Welche Werte sind durch diese Risiken bedroht? Welche konkreten Gefahren drohen? Welche Risiken sind existenzbedrohend? Wie können die Risiken gemildert / gesteuert werden? Welche Risiken übernehmen wir selbst? Was geben wir in den Risikotransfer? 7
8 Prozess zum Management von wesentlichen Risiken (1) Jährlicher Risk Assessment Prozess Bewertung Identifikation Berichtswesen Mitigation des Risikos Jährlicher Zyklus mit quartalsweiser Aktualisierung zu Top-Risiken, KRIs und Mitigationsprogress. 8
9 Prozess zum Management von wesentlichen Risiken (2) Risiko Management Prozess Identifikation Analyse & Bewertung Steuerung Berichtswesen Ziel Identifikationvon wesentlichenrisiken des Unternehmens Bewertung der Auswirkungen des Risikos auf das Unternehmen Maßnahmenergreifen, um die Risiken zu limitieren bzw. zu mitigieren Über Entwicklung oder Änderung der Risiken wird regelmäßig berichtet Szenarien Heat Map Risikobericht und quartalsweise Aktualisierung Werkzeug 9
10 Steuerung der wesentlichen Risiken mittels Risikomatrix 50 yr Relevante Risiken werden in einer Risikomatrix Wiederkehrperiode 100yrs 250 yrs 500 yrs yrs vergleichbar dargestellt und priorisiert Dies bildet die Grundlage für die Risikobewertung und -steuerung. Wechselwirkungen zwischen den Einzelrisiken sind zu berücksichtigen. Ökonomischer Verlust [mn EUR] Steuerung von Risiken durch zielgerichteten Risikotransfer Kapitaleinsatz Implementierung eines ganzheitlichen Risk Management-Prozesses. 10
11 Welche konkrete Unterstützung kann AGCS Property in der Risikopartnerschaft bieten? Neben dem reinen Risikotransfer bieten wir folgende Services an: q Analyse zur Steuerung Internationaler Versicherungsprogramme q CBI Assessment q NatCatAnalyse q Visualisierung in einer Risikolandkarte q Projektberatung q Höchstschadenermittlung q BU-Analyse q Risikoqualität der Standorte transparent und vergleichbar darstellen (Account Summary) q Empfehlung von Präventionsmaßnahmen sowie Recommendation follow up q myagcs q Erstellen eines Claims Manuals q Schadenanalyse durch AZT q Captive-Studie bzw. Beratung zu bestehenden Captives durch ART q Information über neue Produkte Suchen Sie mit uns den Dialog für ein transparentes Risk Management. 11
12 Allianz Global Corporate & Specialty SE Risk Management Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Marc Lieder Karl-Heinz Berger
AGCS Update Fachforum Property
Allianz Global Corporate & Specialty SE AGCS Update Fachforum Property Jürgen Wiemann Frankfurt, 06.10.2016 Inhalt 1 Allianz Gruppe 2 AGCS Global und Regional 3 Änderungen bei der AGCS 4 Allianz Risk Barometer
MehrALLIANZ RISK BAROMETER 2018 DIE GRÖSSTEN GESCHÄFTSRISIKEN FÜR 2018
ALLIANZ GLOBAL CORPORATE & SPECIALTY ALLIANZ RISK BAROMETER 2018 DIE GRÖSSTEN GESCHÄFTSRISIKEN FÜR 2018 Die wichtigsten Geschäftsrisiken für das kommende Jahr und darüber hinaus, basierend auf den Erkenntnissen
MehrMAKLERFACHFORUM 2018 BU RISIKOMANAGEMENT SERVICES. Ralf Dumke Allianz Risk Consulting Property. Dr. Barbara Klimaszewski Underwriting Property
Allianz Global Corporate & Specialty SE MAKLERFACHFORUM 2018 BU RISIKOMANAGEMENT SERVICES Ralf Dumke Allianz Risk Consulting Property Dr. Barbara Klimaszewski Underwriting Property Frankfurt, 27.06.2018
MehrPraktisches Cyber Risk Management
Praktisches Cyber Risk Management IT-Forum 2018 1.11.2018 Kassel V1.2 Unternehmen und Scope Die Unternehmen TÜV Hessen und Infraforce - 150 / 15 Jahre am Markt - Seit Anfang 2018 Beteiligung durch TÜV
MehrNeue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog
Daimler Insurance Services GmbH & Allianz Global Corporate & Specialty SE Neue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog FachforumProperty, 14./15. Oktober 2014 Harald
MehrKrisenfest. durch Business Continuity Management nach ISO Klaus Weitmann, Auditor, Quality Austria und CIS
Krisenfest durch Business Continuity Management nach ISO 22301 Klaus Weitmann, Auditor, Quality Austria und CIS Die größten globalen Geschäftsrisiken 2016 Allianz Global Risk Barometer 2016, Allianz Global
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrBI in der Schadenpraxis
Allianz Global Corporate & Specialty SE BI in der Schadenpraxis AGCS Kundenfachforum Property Holger Geier Claims Property/Engineering CEE Frankfurt, 5. Oktober 2017 Inhalt 1 Warum wieder das Thema Betriebsunterbrechung?
MehrLiability Fachforum 2015
Allianz Global Corporate & Specialty Liability Fachforum 205 Rückrufkosten-Haftpflichtversicherung für Kfz-Zulieferer im Rahmen internationaler Versicherungsprogramme AGCS Deutschland, 04.-08.05.205 2
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
Mehr4. Embedded Value auf Gruppenebene
Der MCEV in der Lebens- und Schadenversicherung geeignet für die Unternehmenssteuerung oder nicht? FaRis & DAV Symposium, Köln, 2. Dezember 2011 4. 4. Gliederung 4.1 Eigenschaften eines guten Key Performance
MehrSystematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft
Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrAllianz Risk Barometer 2018: Angst vor Betriebsunterbrechung und Cybervorfällen bei deutschen Unternehmen gestiegen
Allianz Global Corporate & Specialty Presse Allianz Risk Barometer 2018: Angst vor Betriebsunterbrechung und Cybervorfällen bei deutschen Unternehmen gestiegen Jährliche Umfrage zu den wichtigsten Unternehmensrisiken
MehrAnsätze zur Lieferkettenanalyse
Allianz Global Corporate & Specialty Ansätze zur Lieferkettenanalyse Big Data visualisieren mit Supply-I Volker Münch, AGCS SE Frankfurt, 05.10.2017 Agenda 1 Supply-I: Big Data visualisieren und nutzen
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrRisikomodellierung im Standardmodell
Risikomodellierung im Standardmodell Q- C L U B B E R L I N 7. M A I 0 D R. P E T E R T A K Á C S C O N S I N T O G M B H D R. R O L F M E R T I G G L U O N V I S I O N G M B H Themen Theorie Risikomodellierung
MehrClaus von Campenhausen. Risikomanagement. Was der Manager wissen muss. orell füssli Verlag AG
Claus von Campenhausen Risikomanagement Was der Manager wissen muss orell füssli Verlag AG Inhalt Vorwort: Warum solch ein Buch? 10 1. Risiko 12 1.1. Risikokategorien 14 1.2. Risikomodell 16 1.3. Bedeutung
MehrKlausurkolloquium. Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling. Dipl.-Kfm. Axel Fietz
Klausurkolloquium Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling Dipl.-Kfm. Axel Fietz Aufgabe 2a) Skizzieren Sie kurz den Ablauf eines typischen Risikomanagement-Prozesses und stellen Sie stichpunktartig den
MehrAGCS Germany Aktuelle Entwicklung
Allianz Global Corporate & Specialty AGCS Germany Aktuelle Entwicklung Fachforum Liability 1 2 3 4 5 6 AGCS im Überblick 5 Jahre am deutschen Markt Entwicklung der AGCS International 2006 2011 AGR Re &
MehrIntegrierte Gesamtbankrisikosteuerung. Dr. Ilinka Kajgana Leiterin Gesamtbanksteuerung /ICAAP Erste Bank der Österreichischen Sparkassen AG Mai 2012
Integrierte Gesamtbankrisikosteuerung Dr. Ilinka Kajgana Leiterin Gesamtbanksteuerung /ICAAP Erste Bank der Österreichischen Sparkassen AG Mai 2012 Inhalt Der ICAAP in Basel II Motivation für den ICAAP
MehrDer Klimawandel und seine Folgen: Insurance-Linked Securities als innovative Lösung zur Deckung von Katastrophenschäden
Der Klimawandel und seine Folgen: Insurance-Linked Securities als innovative Lösung zur Deckung von Katastrophenschäden Prof. Dr. Alexander Braun Tag der Versicherungswirtschaft 27. Oktober 2016 Der Klimawandel
MehrISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria
ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria Schwerpunkt der Norm Revision 2015 RISIKOBETRACHTUNG IN DER ISO 9001 REVISION Jänner 2015 ISO 9001 Revision Risikobasiertes Denken
MehrAnleitung Risikomanagement-Tool
Anleitung Risikomanagement-Tool 2017 i-risk Technoparkstrasse 1 8005 Zürich +41 44 514 90 00 mail@i-risk.ch www.i-risk.ch 1. Präambel... 3 2. Grundlegende Voraussetzungen... 3 3. Navigation... 3 4. Dashboard...
MehrAGCS Globale Risiken, globale Produkte
Allianz Global Corporate & Specialty AGCS Globale Risiken, globale Produkte Hartmut Mai Chief Underwriting Officer Corporate Leipzig, 18. Juni 2012 Wir erleben derzeit eine Flut von Themen Risiken ändern
MehrAGCS Expertentage 2011
Allianz Global Corporate & Specialty AGCS Expertentage 2011 Global & ESI Net 24./ 25.Oktober 2011, München Evelyn Rieger / CUO Engineering Jürgen Weichert / CUO Liability Wo ist das Risiko? Eigentlich
MehrSystematisierung unternehmensexterner und interner Risikofelder. Telefon: 02391/ Telefax: 02391/
Systematisierung unternehmensexterner und interner Risikofelder Autor: Thomas Knappe E-Mail: t.knappe@stanzteile-paul.de Telefon: 02391/9786-0 Telefax: 02391/9786-85 Thomas Knappe 09.04.2003 Thomas Knappe
MehrKMVU-Weiterbildung. QIS5 und MaRisk(VA) Dozenten: Prof. Dr. Dietmar Pfeifer / Dr. Doreen Straßburger
KMVU-Weiterbildung QIS5 und MaRisk(VA) 17.08.2010 Dozenten: Prof. Dr. Dietmar Pfeifer / Dr. Doreen Straßburger 1 / 32 KMVU-Weiterbildung QIS 5 und MaRisk(VA) Inhalt Teil I: Die QIS 5 1. Die Solvency II-Bilanz
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrAsset-Liability-Modell einer Lebensversicherung
Asset-Liability-Modell einer Lebensversicherung Umsetzung eines Bewertungsmodells Seminar Finanzmarktmodelle in der Lebensversicherung betreut von Dr. Zoran Nikolic und Dr. Tamino Meyhöfer Max Gripp, Tanja
MehrMartin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG
Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle in der Nichtlebenversicherung Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle Inhalt
MehrInterne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz
Prüfungskolloquium SAV Prüfungskolloquium SAV Interne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz Biel, Biel, 23.11.2006 23.11.2006 Sandra Sandra Fehlmann Fehlmann Agenda Historischer
MehrAnalyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports
Analyse und Benchmarking der Solvency and Financial Condition Reports Inhalt 2 1. Überblick 2. Hintergrund und Zielsetzung 3. Erkenntnisse des qualitativen Benchmarkings 4. Bewertung der SFCR durch die
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrAGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig,
AGCS Eine globale Perspektive Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty Leipzig, 18.06.2012 Die Allianz Gruppe "One Allianz" 2 Die AGCS innerhalb der Allianz Das Allianz
MehrAufgabe 3: Risikocontrolling 18 Punkte
Aufgabe 3: Risikocontrolling 18 Punkte Dipl.-Ök. Christine Stockey 27.01.2011 Dipl.-Ök. Christine Stockey 1 Agenda 1 Aufgabe 3a) 2 Aufgabe 3b) «27.01.2011 Dipl.-Ök. Christine Stockey 2» Agenda 1 Aufgabe
MehrInvestor Relations Release
München, 08. November, 2013 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrSymposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden
Symposium IFG Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften Gefahren erkennen und vermeiden 1 Inhaltsübersicht 1. Risikomanagement Begriff und Definition des Risikos Aufgabe
MehrMaritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017
Maritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017 Christian Hemminghaus Fraunhofer FKIE Cyber Analysis & Defense 08. November 2017 istock/zmeel istock 1 Fraunhofer FKIE Fraunhofer-Institut
MehrMWV - Meinungsbarometer Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Sachversicherung
MWV - Meinungsbarometer 2011 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Sachversicherung Befragung, 31.05./01.06.2011 Ralf-Dietmar Berg Willis GmbH & Co. KG, Frankfurt Gliederung Zusammensetzung
MehrModel-based risk assessment with CORAS. Seminarvortrag. Marica Federico Angewandte Informatik
Model-based risk assessment with CORAS Seminarvortrag Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Angewandte Informatik 1 Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Agenda 1. Einführung
MehrLebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten
Lebenszyklus-orientiertes Risikomanagement bei PPP-Projekten Effiziente Verteilung und Verfolgung von Risiken bei PPP-Projekten Florian Krauß S I B C Industrial Building Consultants a company of Turner
MehrAllianz Gruppe 2011 Status und Ausblick
Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Bilanzpressekonferenz 23. Februar 2012 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 2 3 Highlights 2011 Allianz spezifische
MehrInstitut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN
CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrDas Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich
Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2006 Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich
MehrSOLVENCY II - WEGE DER RISIKOPARTNERSCHAFT MIT MUNICH RE
SOLVENCY II - WEGE DER RISIKOPARTNERSCHAFT MIT MUNICH RE PRESSEFRÜHSTÜCK BADEN-BADEN 2009 26.10.2009 Ludger Arnoldussen Mitglied des Vorstands, Munich Re Allenfalls verhaltene Aussichten für die deutsche
MehrInformationsrisikomanagement
Informationsrisikomanagement 1 ROTER FADEN Das Unternehmen CARMAO Bedrohungen und Verwundbarkeiten Der Nutzen der Risikoszenarioanalyse 2 HERZLICH WILLKOMMEN Gegründet: Firmensitz: 2003 in Darmstadt Brechen
MehrSmart Metering. IT-Sicherheit in der Produktion. Verein zur Förderung der Sicherheit Österreichs strategischer Infrastruktur
Verein zur Förderung der Sicherheit Österreichs strategischer Infrastruktur www.cybersecurityaustria.at IT-Sicherheit in der Produktion Smart Metering Chancen und Risiken Herbert Dirnberger Strategische
MehrKlimawandel: Was kostet ein Tornado?
Klimawandel: Was kostet ein Tornado? Keyfacts über TCFD - Klimawandel ist ein systemisches Risiko - Task Force erarbeitet Vorschläge - Klimainformationen erhalten Einzug in Finanzberichterstattung Nehmen
MehrEnvironmental Pollution Coverage
Allianz Global Corporate & Specialty SE Environmental Pollution Coverage Weltweite Versicherungsprogramme für Umweltrisiken Werner Matschke München, 14. Juni 2016 Allianz Global Corporate & Specialty Environment
MehrIT-SECURITY INSIDE # 18 SINN UND UNSINN VON CYBER-VERSICHERUNGEN
IT-SECURITY INSIDE # 18 SINN UND UNSINN VON CYBER-VERSICHERUNGEN Melanie Koller, Legal Counsel Cyber Risk, Kessler & Co AG Zürich, 29. Mai 2018 MIT SICHERHEIT VORAUS. CYBER RISK UND DER FAKTOR MENSCH Kriminelle
MehrCARMAO UNTERNEHMENSRESILIENZ. INFORMATIONSSICHERHEIT. MEHR.
CARMAO UNTERNEHMENSRESILIENZ. INFORMATIONSSICHERHEIT. MEHR. BUSINESS INFORMATION RISK INDEX Wie vertrauen Business Manager ihrer Informationssicherheit? Wer wir sind Etabliertes Beratungshaus mit den Schwerpunkten:
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrSolvenz II Zweck & Nutzen. PORIS User-Group Treffen 2012
Solvenz II Zweck & Nutzen PORIS User-Group Treffen 2012 Worum geht es? Gewinn 1 schafft Wert 2 vernichtet Wert 1 RoRAC 1 0 2 2 1 vernichtet Wert 2 schafft Wert Risiko 2 Worum geht es? Gewinn Versicherung
MehrQualitative Szenarioanalyse
Qualitative Szenarioanalyse Netzwerkanlass vom 1. November 2016 01.11.2016 / mlu Risiken kommunizieren Informationen austauschen Risiken überwachen / überprüfen Das Risikomanagement-System nach ONR Plan
MehrCyber Risk Management by Spiegel & Pohlers und Hiscox. Warum muss sich heute jedes Unternehmen mit Cyber Risks beschäftigen?
Cyber Risk Management by Spiegel & Pohlers und Hiscox Warum muss sich heute jedes Unternehmen mit Cyber Risks beschäftigen? Unternehmen, die in den letzten zwei Jahren Opfer von Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage
Mehr1. IT-Grundschutz-Tag 2014
1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise
MehrExtended CBI. Allianz Global Corporate & Specialty. Erweiterte Rückwirkungsschadendeckung. Underwriting Property Germany Ralph Schäfer Oktober2014
Allianz Global Corporate & Specialty Extended CBI Erweiterte Rückwirkungsschadendeckung Underwriting Property Germany Ralph Schäfer Oktober2014 1 NatCat Ereignisse sind die Hauptursache von Lieferunterbrechungen
MehrTorsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung
Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz Risikomanagement im Versicherungsunternehmen Identifizierung, Bewertung und Steuerung Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis
MehrInhalt. IFRS 7: Finanzinstrumente: Angaben
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards
MehrKlimawandel: Was kostet ein Tornado?
Klimawandel: Was kostet ein Tornado? Keyfacts über TCFD - Klimawandel ist ein systemisches Risiko - Task Force erarbeitet Vorschläge - Klimainformationen erhalten Einzug in Finanzberichterstattung Nehmen
MehrHauptversammlung. Dr. Josef Ackermann
Hauptversammlung Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Frankfurt, 27. Mai 2010 2009: Stärke in jeder Hinsicht 31. Dez. 2008 31. Dez. 2009 Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)
MehrCyberrisiken in der Logistik. Prof. Dr. Christopher W. Stoller, LL.B.
Cyberrisiken in der Logistik Prof. Dr. Christopher W. Stoller, LL.B. Übersicht Einführung Definitionen Cyberrisiko als generelles Geschäftssrisiko! Cyberrisiko im Logistiksektor? Spionage, Sabotage und
MehrSolvency II Solvenzquoten, Übergangsmaßnahmen und UFR. Hintergrundgespräch der DAV, 27. April 2017
Solvency II Solvenzquoten, Übergangsmaßnahmen und UFR Hintergrundgespräch der DAV, 27. April 2017 Solvency II Ziele von Solvency II: Schutz der Ansprüche der Versicherungsnehmer Finanzmarktstabilität Vergleich
MehrINDUSTRIE AGCS THOMAS MOLL CHIEF UNDERWRITER LIABILITY DIGITALER WANDEL AUS SICHT EINES VERSICHERERS. Photo: Shutterstock
Photo: Shutterstock INDUSTRIE 4.0 @ AGCS DIGITALER WANDEL AUS SICHT EINES VERSICHERERS THOMAS MOLL CHIEF UNDERWRITER LIABILITY Depending on its design, AI may or may not act against human interests. AGENDA
MehrQuantifizierung von Risiken
Quantifizierung von Risiken Alpiq Group Risk Management Olten, 31. Oktober 2013 Was ist ein Risiko? Ein Risiko ist die Beschreibung eines Ereignisses mit der Möglichkeit einer negativen Auswirkung. In
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrAbschnitt 4. Solvenzkapitalanforderung
b) die Anpassungen, die vorgenommen werden sollten, um der Nichttransferierbarkeit von Eigenmittelbestandteilen Rechnung zu tragen, die nur zur Abdeckung von Verlusten verwendet werden können, die aus
MehrKONTEXT & STAKEHOLDER CHANCEN & RISIKEN WAS IST DABEI ZU BEACHTEN?
Umweltbundesamt/Gröger KONTEXT & STAKEHOLDER CHANCEN & RISIKEN WAS IST DABEI ZU BEACHTEN? PRAXISBERICHT EAMS-ERFA WELS, 28.3.2017 IN VIER SCHRITTEN KONTEXT Externe Faktoren PESTEL-Analyse Interne Faktoren
MehrZukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l
Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury 2 1 2 3 Herausforderungen des Corporate Treasury Management Aspekte der Corporate Treasury
Mehr- Eine praktische Betrachtung des GDV-Aufsichtsmodells -
Risikosteuerung in der Lebensversicherung - Eine praktische Betrachtung des GDV-Aufsichtsmodells - Umsetzung der Jahre 2002 und 2003 für die Skandia Lebensversicherung AG Cathleen Zimmermann 08. November
MehrWAVE Management AG. Zinsmarkt ohne Zinsen Segen oder Fluch? Dr. Lars Rothe, WAVE Management AG
WAVE Management AG Zinsmarkt ohne Zinsen Segen oder Fluch? Dr. Lars Rothe, WAVE Management AG 17. November 2016 Finanzmarktkrise führt zu Erdbeben an den europäischen Rentenmärkten... % 07/12 Draghi: Whatever
MehrDas unternehmensweite Risikomanagementsystem
Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem
MehrRM vs. ISMS. Integration von IT-Risiken in das ganzheitliche Risikomanagement. it-sa, 8. Oktober Seite 1 AXA Konzern AG
RM vs. ISMS Integration von IT-Risiken in das ganzheitliche Risikomanagement it-sa, 8. Oktober 2013 Seite 1 Inhalt 1. Neuartige IT-Risiken 2. Risikomanagementprozess 3. Bedrohungsanalyse 4. Business Impact
MehrAllianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016
Investor Relations Release München, 11. Mai 2016 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com
MehrSolvency II Operationales Risiko und FLAOR vor dem Hintergrund der neuen Übergangsbestimmungen. 30. Oktober 2013 Dr. Harald Stangl
Solvency II Operationales Risiko und FLAOR vor dem Hintergrund der neuen Übergangsbestimmungen 30. Oktober 2013 Dr. Harald Stangl Agenda 1. Motivation 2. Risikoanalyse im FLAOR gem. CP 13/009 3. Anforderungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrISO 14001:2015 und EMAS
ISO 14001:2015 und EMAS Was ist zu tun? Telfs, 3.10.17 W. Brandl ISO 14001 EMAS III Kontext der Organisation Stakeholderanalyse / Interessierte Parteien Neu in der ISO 14001:2015 Risikobetrachtung Mehr
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 57
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 57 Prüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA) Revisionsleitfaden für Versicherungen Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. Erarbeitet im
MehrÖkoeffizienz-Analyse und SEEbalance, aktuelle Entwicklungen
Ökoeffizienz-Analyse und, aktuelle Entwicklungen Nachhaltigkeit auf Produktebene messbar machen BASF SE, Dr. Peter Saling PIUS-Tagung 2018 Birkenfeld, 19.04.2018 Unser Unternehmenszweck We create chemistry
MehrWandel- und Unternehmensanleihen in einem anspruchsvollen Marktumfeld: Kommunikationsstrategien für die Umstrukturierungen der Passivseite
Wandel- und Unternehmensanleihen in einem anspruchsvollen Marktumfeld: Kommunikationsstrategien für die Umstrukturierungen der Passivseite Cortent Kommunikation AG Viele Anleihen stecken in schwierigem
MehrWeitere Methoden. Beispiel Risikoindikatoren
Weitere Methoden Interne Daten reichen als einzige Datenquelle nicht aus Andere Modelle sollten vorhandenes Wissen, insbesondere Prognosen berücksichtigen Gemischte Ansätze verbinden quantitatives und
MehrBilanz-Medienkonferenz vom 22. März 2017
Bilanz-Medienkonferenz vom 22. März 2017 Ablauf Begrüssung, Einleitung Beat Käch Bilanz, Erläuterung GB 2016 Reto Bachmann Anlagen, Prozess und Resultate Alois Müller Ausblick 2017 Beat Käch Fragen / Diskussion
MehrIFRS-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany e.v. Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de - info@drsc.de Diese
MehrSolvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der IVW Privat AG Teil 3
Solvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der IVW Privat AG Teil 3 Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 2016 als EU-einheitliches Solvenzsystem
MehrIT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch
IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch Keyfacts über IT-Sicherheit - IT-Sicherheit wird zu spät berücksichtigt - Risikobewertung erfolgt zu technisch - Fachbereiche aktiv einbinden
MehrHauptversammlung 2007
Hauptversammlung 2007 Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 24. Mai 2007 Leistung aus Leidenschaft. 1 Ein außergewöhnliches Jahr 2006 U.S. GAAP Erträge + 11% EUR 28,3 Mrd. Ergebnis
MehrStrategie-Kit 12 Risikoanalyse
Strategie-Kit 12 Risikoanalyse Anwendungen im Strategischen Management und Marketing Risikoanalyse Risikoklassen und Einzelrisiken (I) (Beispiele) Risikoklassen Beispiele für Risiken Marktrisiken Managementrisiken
MehrIIP Liability unter Compliance Gesichtspunkten
Allianz Global Corporate & Specialty SE IIP Liability unter Compliance Gesichtspunkten Neue Lösungen der AGCS im Master Cover und in den weltweiten Lokalpolicen Carsten Krieglstein / Robert Korn / Udo
MehrAGCS Update AGCS Update Maklerfachforum Property Kundenfachforum Property
Allianz Global Corporate & Specialty & Specialty SE SE AGCS Update AGCS Update Maklerfachforum Property Kundenfachforum Property Jürgen Wiemann Frankfurt, 05.10.2017 Inhalt 1 Allianz Gruppe 2 AGCS Global
MehrHandelsblatt. Mittelstands-Bibliothek - Band 3. Detlef Keitsch. Risikomanagement Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Handelsblatt Mittelstands-Bibliothek - Band 3 Detlef Keitsch Risikomanagement 2007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort Der Autor V VII 1 Einleitung 1 1.1 Was ist»risiko«? 3 1.2 Risiken 6 1.3 Warum
MehrAxel Seemann 9. November Replizierende Portfolios
Axel Seemann 9. November 2009 Replizierende Portfolios Seite 2 Übersicht Was ist ein replizierendes Portfolio? Methodik Ein einfaches Beispiel Seite 3 Was ist ein replizierendes Portfolio? Replizierende
MehrDie Solvenzkapitalanforderungen SCR
Die Solvenzkapitalanforderungen SCR Die Quantitative Reporting Templates (kurz: QRT) für die Solvenzkapitalanforderungen erfordern umfangreiche Informationen und sind grundsätzlich jährlich zu transportieren.
MehrMathematische Ansätze im Enterprise Risk Management
Mathematische Ansätze im Enterprise Risk Management Mathematisches Seminar FB MN 02.12.2008 Seite 1 Risk Management Aufteilung des RM in zwei Teilgebiete: - Quantitatives RM (QnRM) - Statistische und stochastische
MehrStrukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001
Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 IT-Mittelstandstag Hochschule Esslingen 29. November 2017 DRIVING THE MOBILITY OF TOMORROW Kurzvorstellung Studium
MehrPensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Rückstellungsreglement Januar 2018
Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Rückstellungsreglement Januar 2018 Inhalt I Organisation 3 1.1 Zuständigkeit 4 II Bilanzierung der Verpflichtungen (Passivseite) 5 2.1 Grundsätze und Definitionen
Mehr