Kirchenfenster Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Büdingen mit Calbach und Orleshausen

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1 Kirchenfenster Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Büdingen mit Calbach und Orleshausen Nr. 1 Dezember 2018 / Januar / Februar 2019 Kirchenjahr 2018/2019

2 AUF EIN WORT Und nun sitzt David in einer Höhle und muss das zusammenbringen: Gottes Versprechen, dass er König werden wird und die Realität, dass er einsam und gejagt in einer Höhle sitzt. Aber wie soll er diese Spannung zwischen Gottes Versprechen auf der einen und der aussichtslosen Realität auf der anderen Seite auflösen? Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15 Ein junger Mann wird gejagt wie ein wildes Tier, zum Abschuss freigegeben. Er taucht ab, versucht unerkannt zu bleiben. Er ist der neue Staatsfeind Nummer eins. Dabei wurde ihm gerade noch eine glorreiche Zukunft versprochen: König sollte er werden! Stattdessen darf ihn nun jeder töten, der ihn findet. Da hat ihn wohl jemand übers Ohr gehauen, mag man denken. Aber das Versprechen kam von Gott selbst. Der junge David sollte der neue König Israels werden. Doch davon hat der herrschende König Saul Wind bekommen und versuchte, seinen Konkurrenten auszuschalten. Eine Frage und Herausforderung, die viele Menschen heute mit David teilen. Wie passt zum Beispiel Gottes Versprechen uns beizustehen zusammen mit der eigenen Erfahrung von Einsamkeit? Oder Gottes Zusage, das Schreien der Armen zu erhören - und doch sterben Menschen vor Hunger. Die schnellste und einfachste Lösung wäre sicherlich, Gott und seine Versprechungen in den Wind zu jagen. Dann ist die Bibel eben ein Buch schöner Märchen, die aber keinen Bezug zu unserem Leben mehr aufweist. David wählt einen anderen Weg: Er betet und beschließt, Gott nicht aufzugeben, sondern die Spannung auszuhalten und darauf zu hoffen, dass Gott sein Versprechen zu guter letzt doch noch halten wird. Seite 2

3 AUF EIN WORT Es ist keine resignierte Hoffnung, sondern eine kämpferische! Und so stimmt der Gejagte ein Gotteslob an, allem Elend zum Trotz und spricht sich selbst, aber vielleicht auch uns, die Worte zu: Suche Frieden und jage ihm nach!. Aber so ein Frieden ergibt sich nicht von selbst. Das Bild von der Jagd zeigt, dass es Einsatz braucht, man darf das Ziel nicht aus den Augen verlieren und natürlich die Hoffnung nicht verlieren, dass es sich lohnt. Für David jedenfalls hat sich der lange Atem gelohnt, Gott hat Wort gehalten und David wurde einer der bekanntesten Könige Israels. Suche Frieden und jage ihm nach!, so lautet die kämpferische Jahreslosung An Jägern und Gejagten fehlt es uns in dieser Welt im übrigen nicht. Aber Jäger des Friedens könnten wir noch gebrauchen. Und zwar viele. Ihre Pfarrerin Sandra Hämmerle Ein Plädoyer für einen langen Atem, wie man ihn auch bei der Jagd braucht. Fest im Visier den Frieden für die Welt, den Frieden mit Gott und damit vielleicht auch den inneren Frieden. Seite 3

4 WEIHNACHTSORATORIUM I - III Termin: Marienkirche, 3. Advent 16. Dezember Uhr Wer heute eine Aufführung von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium besucht, ist in aller Regel mit dem Werk vertraut. Es gehört zum Weihnachtsfest wie der Lichterbaum und Spekulatius. Höchstens unter den Kindern werden vielleicht einige sein, die zum allerersten Mal in ihrem Leben Pauken, Trompeten und Chor jauchzen, frohlocken und die (Weihnachts-) Tage preisen hören. Welch ein Glück für uns! Die Leipziger hingegen, die in den Weihnachtstagen 1734/35 in die Thomaskirche oder in die Nicolaikirche kamen, hörten diese prachtvolle und tiefgründige Musik nur ein einziges Mal in ihrem Leben. Kaum vorstellbar, dass Bach alle Register seines Könnens zog, um ein derartig großes Werk für eine einmalige Verwendung zu schreiben! Über eine spätere Wiederaufführung zu Bachs Lebzeiten ist uns tatsächlich nichts bekannt. Erst im Jahr 1857 wurde das Weihnachtsoratorium wieder zu Gehör gebracht, um schließlich das volkstümlichste aller seiner Chorwerke zu werden. Am dritten Advent musizieren unter der Leitung von Kantorin Anne Schneider die Regionalkantorei Büdingen zusammen mit der Kammerphilharmonie Bad Nauheim und den Solisten Susanne Oehm-Henninger, Nathalie Flessa, Thomas Kiechle und Michael Wolfrum. Karten gibt es für 20 an der Abendkasse und für 17 im Vorverkauf in der Hellerschen Buchhandlung, im Pfarrbüro und bei der Römer-Apotheke in Altenstadt. Schüler und Studenten (mit Nachweis) bezahlen 10. Für Menschen mit geringem Einkommen gibt es Karten auf Verhandlungsbasis ausschließlich im Vorverkauf bei Heide Anschütz im Pfarrbüro. Anne Schneider Seite 4

5 KIRCHENMUSIK Wechsel im Freundeskreis für Kirchenmusik Im Gemeindesaal der Marienkirche Büdingen fand im April 2018 die jährliche Mitgliederversammlung mit den Neuwahlen des Vorstands und eines Kassenprüfers statt. Vorsitzende Marie Schäfle begrüßte die Anwesenden und konnte die Beschlussfähigkeit feststellen. Es folgte ein Bericht über die Arbeit des Freundeskreises und die Entwicklung der Mitgliederzahlen, aktuell sind es 86 Mitglieder. Ein immer wiederkehrendes Thema ist: Wie begeistere ich Menschen für die Mitarbeit im Freundeskreis und die Suche nach Sponsoren? Wir freuen uns sehr über Menschen, die auch in Zukunft unsere Arbeit unterstützen möchten. Dem ausführlichen Bericht der Vorsitzenden folgten der Bericht der Kassenführerin über das Geschäftsjahr 2017, der Bericht der Kassenprüfer und die Entlastung der Kassenführerin und des Vorstands. Marie Schäfle verabschiedete sich als langjährige Vorsitzende und unterstützt uns weiter als Schriftführerin. Christiane Schmidt übernimmt die Arbeit als Vorsitzende. Zum Vorstand gehören weiterhin Andreas Henneken als Stellvertreter, Ulrike Emmrich als Kassenführerin. Weiter bestätigt als Beisitzer wurden: Benjamin Müller, Katharina Gündra und Kantorin Anne Schneider. Aus der aktiven Vorstandsarbeit verabschieden sich Christiane Buche-Thomas und Erwin Seyffarth. Wir danken den Beiden für die langjährige Vorstandsarbeit. Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern für ihre Spenden, aber auch bei denen, die uns eine spontane Spende zukommen lassen und kein Vereinsmitglied sind. Sie machen es möglich, dass wir die Kirchenmusik unterstützen können. Christiane Schmidt Seite 5

6 ANNE SCHNEIDER Anne Schneider ist nun seit September 2017 bei uns. Sie gibt einen kurzen Rückblick auf ihr erstes Jahr. Praxisschock? Berufsanfänger in der Kirchenmusik Vom umhegten Bezirk der Hochschule auf die erste Stelle, das Kennenlernen neuer Menschen und Strukturen, die Notwendigkeit, sich zu verkaufen und zu behaupten: Das ist eine große Umstellung. Fünf Berufsanfänger berichten, wie es bei ihnen war und wo sie heute stehen. (...) Anne Schneider, Büdingen Am 1. September 2017 begann sie, die aufregende Reise ins Berufsleben. Die Lernphase hatte ich mit dem einjährigen Praxisjahr und einer zehnmonatigen Elternzeitvertretung hinter mir gelassen. Motiviert trat ich also vor knapp einem Jahr meine A-Stelle an der Marienkirche in Büdingen (Ev. Kirche in Hessen und Nassau) an. Fragen über Fragen beschäftigten mich. Würden mich die Menschen mögen? Komme ich mit den Chören klar? Wie sind meine Arbeitskollegen? Wie manage ich eine A-Stelle? Glücklicherweise wurde ich sofort sehr herzlich aufgenommen. Das Ankommen war für mich leicht. In den verschiedenen Chorproben wurde schnell klar, dass ich einen guten Draht zu meinen Sängerinnen und Sängern habe und sie zu mir. Auch meine Arbeitskollegen, der Kirchenvorstand und die ganze Gemeinde entpuppten sich als offene und herzliche Menschen, mit denen das Arbeiten und Wirken tagtäglich richtigen Spaß macht. Vor allem die Zusammenarbeit mit meinem Gemeindepfarrer möchte ich herausstellen. Ich erlebe ein Arbeiten auf absoluter Augenhöhe. Gottesdienste erarbeiten wir in der Regel gemeinsam, respektieren dabei natürlich den Fachbereich des anderen, stricken aber letztendlich zusammen ein stimmiges Gesamtkonzept. Das kannte ich in meiner bisherigen Arbeit so nicht unbedingt. Oft sieht man sich als Kantor dem übergeordneten Pfarrer entgegengestellt. Eigene Impulse zu setzen, ist dann im besten Fall nicht so leicht, im schlimmsten Fall immer wieder aufs Neue ein Kampf. Von dieser Warte her schätze ich mich wirklich glücklich, ein solch kollegiales und respektvolles Arbeiten erfahren zu dürfen. Aus fachlicher und menschlicher Sicht war für mich also alles geritzt. Wovor ich deutlich mehr Respekt hatte war alles, was nicht mit Musik zu tun hatte. Organisation und Planung stellte für mich erfreulicherweise kein großes Problem dar, denn strukturiertes Arbeiten liegt mir und der nötige Seite 6

7 UNSERE KANTORIN Durch- und Weitblick stellte sich zügig ein. Die größte Herausforderung allerdings war und ist das Thema Haushalt und Finanzen. Mit einem Mal jongliert man mit unglaublichen Summen, muss Konzerte kalkulieren, sich am besten nicht verkalkulieren, Endabrechnungen vorlegen usw.. Zu meinem Glück habe ich in meiner Gemeinde Haushaltsexperten, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen und mir mit Engelsgeduld all meine Fragen beantworten. Das ist neben der mangelnden Schulung in Öffentlichkeitsarbeit der einzige Punkt, den ich an meinem Studium kritisiere. Man wird wirklich allumfassend ausgebildet, aber was es heißt, im echten Leben eine Kirchenmusikstelle zu managen, das kommt gänzlich zu kurz. Schade, denn das ist sicherlich der elementarste Teil der Arbeit. Learning by doing muss ganz klar das Motto sein, mit dem man sich einarbeitet und mit der Zeit die erforderliche Routine entwickeln kann. Von der anfänglichen Überforderung darf man sich keinesfalls abschrecken lassen, sondern sollte die kleinen Erfolge feiern. Meine erste Saison ist mittlerweile vorbei. Rückblickend kann ich sagen, dass ich definitiv meinen Traumjob gefunden habe und das erste Jahr in eigener Verantwortung sehr gut geglückt ist. Ich habe gelernt, dass es für Fragen jeglicher Art immer ein offenes Ohr und eine Antwort gibt, dass die Hilfsbereitschaft in allen Belangen sehr groß ist und dass die Welt nicht untergeht, wenn mir etwas durch die Lappen geht. Das Allerwichtigste kann man jedoch nur selbst mitbringen: die Leidenschaft. Wer für seinen Beruf brennt, kann Menschen gewinnen und durch die Musik begeistern. Und genau das ist mein Ziel! Auszug aus: Musik & Kirche 5/2018 Bärenreiter-Verlag Seite 7

8 AUS DEM KIRCHENVORSTAND Veränderung im gemeindepädagogischen Dienst Sehr groß ist die Zahl der Kinder, die in unserer Kirchengemeinde seit 1992 unsere Gemeindepädagogin Ruth Weyel-Bietz im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit erlebt haben. Inzwischen dürfen wir längst Kinder begrüßen, deren Eltern einst mit Ruth die Kinderkirche oder andere Angebote der Kirchengemeinde erlebt haben. Zahlreiche Kinderund Jugendfreizeiten, Bibelwochen, Musicals, Freizeiten hat sie gestaltet. Tanzen, Kochen, Basteln, Musizieren, Waffeln backen, Päckchen packen So viel wäre zu erzählen. Viele von uns werden ihre ganz persönlichen Erinnerungen an die Zeit mit Ruth haben. Wir haben Menschen nach Ihren Erfahrungen befragt und immer wieder war zu hören: Sie war der ruhende Pol, sie hatte immer ein fröhliches Lied auf den Lippen und konnte mit ihren Ideen die Kinder begeistern. Was sie auszeichnet, ist ihr Herz für Kinder, vor allem für die, die es nicht so einfach im Leben haben. So ist es nur folgerichtig, dass die Aktion Weihnachtspäckchen packen für die Kinder der Tafelkunden ihr volles Engagement fand. Am begann Ruth ihren Dienst in der Kirchengemeinde Büdingen. Am wurde das Arbeitsverhältnis wie bei allen Gemeindepädagogen in der Landeskirche an das Dekanat übertragen. Inzwischen hat sich das Arbeitsfeld immer wieder verändert. So auch jetzt. Zum wird Ruth Weyel-Bietz neue Aufgaben auf Dekanatsebene übernehmen. Wir wollen ihr in einem Gottesdienst danken für 26 Jahre Dienst in unserer Gemeinde. Zugleich wird sie vom Dekanat von ihren Aufgaben in der Kirchengemeinde entpflichtet. Dieser Gottesdienst wird am 20. Januar um 10 Uhr stattfinden. Bunt, fröhlich und mit viel Musik. Im Anschluss daran wird es einen kleinen Imbiss geben. Wir nehmen uns Zeit zum Rückblick, Dank und Austausch. Es wird kein Abschiedsgottesdienst sein, denn Ruth bleibt weiter unser Gemeindeglied und wird in ihrer neuen Tätigkeit ganz gewiss das ein oder andere Projekt in unserer Kirchengemeinde begleiten. Dafür sind wir dankbar. Ines Ade und Andreas Weik mber nach den Gottesdiensten Seite 8

9 R. WEYEL-BIETZ Es ist Zeit, weiter zu gehen Genau 26 Jahre ist es her, dass ich mich hier im Gemeindebrief vorgestellt und meine Stelle als Gemeindepädagogin begonnen habe. Viele Kinderaktionen, Jugendevents, Jugendgottesdienste und auch ganz viel Kleinkram habe ich in all den Jahren begleitet und angeleitet, Neues entwickelt, Altes eingestellt, mit Mitarbeitenden zusammen überlegt oder gefeiert, einige Freizeiten durchgeführt und Feste organisiert, in den letzten Jahren auch den Kontakt zu geflüchteten Mitbürgern gepflegt. Langsam entdeckt man, dass alles immer wieder kommt und dass Luftveränderung dran ist. So führt mich mein Weg jetzt ein Stück weiter: im Dekanat Büdinger Land werde ich ab dem 1. Januar 2019 Aufgaben im Bereich der Arbeit mit Kindern übernehmen. Dabei kommen mir die Erfahrungen, die ich hier in Büdingen gemacht habe, sehr zugute, und als Person bin ich auch weiterhin in der Gemeinde sichtbar. Insofern: kein trauriger Abschied, sondern: Wir sehen uns! Eure Ruth Weyel-Bietz Seite 9

10 KREISANZEIGER Gedenktage im November Elke Kaltenschnee (Kreisanzeiger) sprach mit Pfarrerin Hämmerle über Bestattungskultur, trauernde Angehörige und den Sinn von Ritualen. Kreisanzeiger: Frau Hämmerle, offenbar kennen viele Menschen die Bedeutung der Gedenktage im November nicht mehr. Machen Sie als Pfarrerin diese Erfahrung ebenfalls? Sandra Hämmerle: Ja, das erlebe ich auch. Der Volkstrauertag zum Beispiel ist für viele Menschen der Tag, an dem der Toten des 1. Weltkriegs gedacht wird. Damit habe ich nichts zu tun, denken sie. Doch es geht an diesem Tag um Menschen, die bei Gewaltakten jeder Art ums Leben gekommen sind. Der auf ihn folgende Ewigkeitssonntag, wie der Totensonntag auch genannt wird, gedenkt der Verstorbenen der vergangenen zwölf Monate. An diesen beiden Tagen trauern wir gemeinsam um die Verstorbenen. ( ) K: Gedenktage wie der Volkstrauertag oder der Totensonntag sind christliche Rituale, wie auch Bestattungen bestimmten Ritualen folgen. Ist sowas nicht längst überholt? Ich glaube, dass Rituale eine Stütze sind, vor allem in Situationen, in denen einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Der Tod ist so eine Situation. Daher sind Rituale sinnvoll und unsere christlichen Rituale dazu noch sehr schön. Mit dem Totengeläut rufen wir zum Beispiel bei einer christlichen Bestattung in die Gemeinde hinaus: Hört! Es ist jemand von uns gestorben und er wird jetzt bestattet. Das lädt ein zur Anteilnahme. Ähnlich wie das Brennen der vielen Kerzen für die verstorbenen am Ewigkeitssonntag uns zeigt, dass es auch andere Menschen gibt, die momentan mit ihrer Trauer kämpfen und das sie Teil einer Gemeinschaft sind.. Zeit heilt eben nicht alle Wunden. Dieser Mensch, der gestorben ist, kann nicht ersetzt werden. Niemand muss Trauer nach einem Jahr oder einer bestimmten Zeit bewältigt haben. Das ist nicht überholt, sondern nach wie vor aktuell. K: Und Bestattungsrituale? H: Klassische Beerdigungen, bei denen ein Sarg in der Trauerhalle steht, sind eine andere Art der Verabschiedung als etwa eine Urnenbestattung. Wenn mehrere Männer Seite 10

11 HÄMMERLE den Toten zu seinem Grab tragen, hat das Gewicht. Eine Bestattung in einer Urnenwand ist abstrakt. Eine Person trägt den Verstorbenen in der Urne dorthin, stellt ihn in ein Fach, schließt es mit vier Schrauben. Bei einer Erdbestattung sage ich die Worte Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub und werfe Erde auf den Sarg. Damit sage ich: Du bist Teil der Schöpfung, dein Leib kommt aus der Erde und dorthin kehrt er zurück. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe kein Problem mit einer Urnenbestattung, aber es ist einfach etwas Anderes. Als Liturgin erlebe ich die Hinterbliebenen fragender, wenn sie vor der Urne stehen. Mit einem Sarg ist für die Hinterbliebenen der Tod erfahrbarer. Man kann sich den Menschen im Sarg vorstellen, das hilft die Trauer zu verarbeiten. Ein Grabstein lässt sich anfassen, der Name und die Sterbedaten darauf lesen. Oft entscheiden die Menschen selbst, wie sie einmal bestattet werden wollen, dass sie eingeäschert werden wollen. Es ist wichtig, dass sie mit ihren Angehörigen sprechen, sie in die Entscheidung einbeziehen. Die Angehörigen haben ein Recht darauf zu sagen: Ich brauche einen Ort, ein Grab, einen Grabstein, um zu trauern. K: Wenn sie nicht überholt sind, müssen kirchliche Rituale dann nicht wenigstens an die moderne Lebenswelt angepasst werden? H: Manch einer sagt, die Kirche sei zu steif, die Liturgie zu distanziert. Das sehe ich nicht so. Wenn die Menschen die Rituale nicht verstehen, muss Kirche sie ihnen erklären. Rituale, wie ein gemeinsam gesprochenes Gebet oder gemeinsam gesungenes Lied, trösten. Sie geben Halt. Manche Rituale sind erfahrbar, ohne sie zu verstehen. Wenn ich mit ihnen vertraut bin, dann tragen sie. Man kann sich auf diese Rituale verlassen. Bei Bestattungen ist es so: Alles, was Unsicherheit verursacht, macht auch die Hinterbliebenen unsicher. Wenn ich zu den Hinterbliebenen sage: Machen Sie sich keine Sorgen, wir schaffen das zusammen, sind sie erleichtert. Und auch mir gibt der rituelle Rahmen, in dem ich mich als Pfarrerin bei einer Beerdigung bewege, Sicherheit. Seite 11

12 GOTTESDIENSTE Dezember Advent Advent Advent Advent Heiligabend Weihnachtstag Weih.tag So. n.d. Christfest Marienkirche 10:00 Pfrn. Hämmerle Marienkirche Calbach Orleshausen 10:00 09:15 10:30 + Abendmahl; Pfr. Weik Pfrn. i.r. Berkler Pfrn. i.r. Berkler Marienkirche 10:00 + Kirchencafé; Pfrn. Hämmerle Marienkirche 10:00 + Taufangebot; + Flötenensemble; Pfr. Weik Marienkirche Orleshausen Calbach 16:00 18:00 22:00 16:00 17:30 Familiengottesdient; Pfrn. Hämmerle Christvesper; Pfrn. Hämmerle Christmette; +Kinderchor; Pfr. Weik Hof Schneider; Pfr. Weik + Dorfleben DGH Calbach Marienkirche 10:00 + Abendmahl; Pfrn. Hämmerle Marienkirche Orleshausen 10:00 17:00 Marienkirche 10:00 Pfrn. Hämmerle Pfr. Weik Pfr. Weik; musikal. Gottesdienst Marienkirche Calbach Orleshausen 18:00 17:00 18:30 Pfrn. Hämmerle Pfr. Weik + Abendmahl Pfr. Weik + Abendmahl Januar Neujahr Epiphanias Marienkirche 18:00 Musikal. Gottesdienst; Pfr. Weik Marienkirche 10:00 Pfrn. Hämmerle So. n. Epiphanias Marienkirche Calbach Orleshausen 10:00 09:15 10:30 + Abendmahl; Pfr. Weik Pfrn. i.r. Berkler Pfrn. i.r. Berkler Seite 12

13 GOTTESDIENSTE So. n. Epiphanias So. n. Epiphanias Marienkirche 10:00 Dankgottesdienst/Entpflichtung von Gemeindepädagogin Ruth Weyel- Bietz; Keller/Hämmerle/Weik + Team Marienkirche Orleshausen Calbach 10:00 09:15 10:30 + Taufangebot; Pfrn. Hämmerle Pfr. Weik Pfr. Weik Februar So. n. Epiphanias Marienkirche 10:00 Präd. Reidel le. So. n. Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Freitag Marienkirche Calbach Orleshausen 10:00 09:15 10:30 + Abendmahl; Pfr. Weik Pfrn. Hämmerle Pfrn. Hämmerle Marienkirche 10:00 + Kirchencafé; Pfrn. Hämmerle Marienkirche Orleshausen Calbach Weltgebetstag Ev. methodistische Kirche Büdingen 10:00 17:00 18:15 + Taufangebot; Pfr. Weik Pfr. Weik Pfr. Weik 19:00 Ökum. Team Marienkirche 10:00 Pfrn. Hämmerle Wenn die Goldene Hochzeit ansteht Wenn Sie zu einem Ehejubiläum einen Pfarrerbesuch oder eine Andacht wünschen, ob zuhause, in der Kirche oder an einem anderen Ort, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Weik oder an das Gemeindebüro. Wir besuchen Sie gerne. Seite 13

14 KINDER UND JUGEND Kinderkirche - der fröhliche Treffpunkt für Leute ab 5 (Fast) Immer am 3.Samstag im Monat von Uhr mit Singen, Spielen, Basteln, Aktionen, Essen, Geschichten und Gebet... Termine: Jesus, der Stall und die Räuber Die Kinderkirche geht auf die Jagd Kommt, alles ist bereit! DIE Cookids laden ein! Wir kochen zusammen und haben viel Spaß. Außerdem gibt es einen Tischkicker zum Austoben. Bist du zwischen 12 und 17, dann komm dazu und koch mit! Die nächsten Termine der Cookids: : Heißes Süppchen und kalte Platte : Unser Advents-Menü Seite 14 Eltern Kind-Gruppen in Calbach und Büdingen Montags von Uhr trifft sich eine Eltern-Kindgruppe in Calbach im DGH und dienstags von 10 bis 11 Uhr eine weitere Gruppe im Gemeindesaal an der Marienkirche (Alte Lateinschule - Treppe hoch). Herzlich eingeladen sind Babys und Kleinkinder bis drei Jahre mit einer Begleitperson Mama, Papa, Oma, Opa oder eine andere Betreuungsperson alle sind willkommen! Für die Treffen steht ein großer Raum samt Spielmaterial zur Verfügung. Die Eltern-Kind-Gruppe ist eine Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, Freundinnen und Freunde zu finden und spielerisch die Entwicklung der Kinder zu fördern! Fachliche Begleitung: Renate Nagel-Kroll, Arbeit für und mit Familien im Dekanat Büdinger Land 06042/ , mobil: 0175/ Die derzeitigen Eltern freuen sich über Zuwachs! Schnuppern Sie einfach mal rein und geben Sie die Einladung gerne weiter! Renate Nagel-Kroll

15 RAP / KONFIRMANDENFREIZEIT Schindler-Rap Dieses Jahr haben sich die Konfirmanden auf ihrer Freizeit in Miltenberg mit dem Judentum beschäftigt. Sowohl geschichtlich als auch politisch wurde darüber gesprochen, wieso Juden über die Jahrhunderte immer wieder Opfer von Verfolgungen wurden. Im Rahmen dieses Themas gab es einen Filmabend, bei dem die Konfis Schindlers Liste ansahen. Als Anne Schneider am nächsten Tag zur Gruppe dazustieß und sie dazu anleitete, Raps (Sprechgesänge) zu verfassen, entstand folgendes einfühlsame und bildhafte Werk: Refrain: Verhasst, verfolgt, verletzt, getötet Im Winter ist der Schnee errötet Sie haben sich versucht zu retten im Klo und unter Betten Sogar Kinder mussten drunter leiden und sich mit Judensternen bekleiden und alle haben zugesehen doch es ist nicht wirklich viel geschehen Im KZ wurden sie umgebracht zuerst haben die Deutschen drüber gelacht Doch einer der tat allen gut der Schindler, ja, der hatte Mut Am Ende hat er sich schuldig gemacht dass er nicht mehr gerettet hat Er hat alles für sie gegeben für ihr kostbares Menschenleben von Maya Manceyron, Liv Szuppa, Lena Ludwig, Isabel Frederico, Emely Pfeifer Seite 15

16 JUGEND-TERMINE Jugendwochenende im Vogelsberg vom Februar Am 1. Februar sind die Zeugnisse verteilt. Warum dann nicht mit anderen netten jungen Leuten in den Vogelsberg fahren? Der Pfarrhof Hopfmannsfeld ist ein 250 Jahre altes ehemaliges Pfarrhaus, das mit viel Eigenleistung von Jugendlichen und Leuten zu einer Jugendbegegnungsstätte umgebaut wurde. Zu den 20 Betten stehen noch fünf Matratzen zu Verfügung. Ob wir nun mit fünf Leuten fahren oder mit 25. Egal. Wir werden ein gemütliches Wochenende im Vogelsberg verbringen, uns selbst kochen, spielen, Schlitten fahren, und, und, und Wer Lust hat und mindestens Wasser für alle Sauberes Wasser zu haben ist ein grundlegendes Menschenrecht und der Schlüssel zu einem Leben in Würde. Es ist für alle da und jeder Mensch sollte Zugang zu dieser wichtigen Ressource haben. Dafür setzen wir uns ein. brot-fuer-die-welt.de/wasser. Aktion 15 Jahre alt ist, kann mitfahren. Kosten: 15EUR. Meldet Euch bei Sandra Hämmerle (Tel.: ) oder Andreas Weik (Tel.: ) Jugendfahrt nach Taizé vom April Taizé ist ein kleiner Ort in Frankreich im Burgund. Das ganze Jahr über sind dort unzählige junge Menschen aus der ganzen Welt zu Gast. Sie möchten dort gemeinsam ihren Glauben leben und Menschen aus unterschiedlichen Ländern treffen. Viele sind begeistert von den Gesängen in Taizé, andere mögen die Stille, in der sie zu sich und zu Gott finden. Andere kommen aufgrund der Internationalität immer wieder nach Taizé. Mit Menschen aus unterschiedlichsten Ländern zu singen, zu diskutieren, Spaß zu haben, zu arbeiten Taizé ist sehr vielseitig und jeden fasziniert etwas anderes. Untergebracht werden wir in einfachen Häusern mit Betten für 6-10 Personen oder in Zelten. Leitung und Infos bei Pfr. Andreas Weik. Alter: ab 15 Jahre (14-Jährige nur nach Absprache für Leute über 30 stehen begrenzt Teilnehmerplätze zur Verfügung). Kosten: bis 29 Jahre 145,- pro Person ab 30 Jahren 200,- pro Person Seite 16

17 WEIHNACHTSMARKT/SENIORENCLUB Auch dieses Jahr sind wir wieder mit verschiedenen Ständen am Weihnachtsmarkt 2018 dabei und bieten am Weihnachtsmarktwochenende an: In der Marienkirche Handarbeiten für die Katharina - Zell- Stiftung Bücher, kleine Geschenkartikel vom Büchertisch unserer Gemeinde Bastel/Handarbeiten aus der Kreativwerkstatt Herrnhuter Sterne, Keramik, Liköre, Geschenkartikel der Herrnhuter Brüdergemeine Weihnachtsanhänger/Christbaumschmuck aus Holz Programm Seniorenclub Haus Walburga, Steinweg 19 Mi., 14:30-17 Uhr H. Engler: Büdinger Partnerstädte, heute: Szebes/Mühlbach Spielenachmittag Adventsnachmittag W. Rauschel: Wo die Inseln am schönsten sind/ die Kanaren und Madeira Spielenachmittag Pfr. Schmidt: Bericht von der Ministranten-Wallfahrt nach Rom Spielenachmittag M. Eichenauer: Hildegard von Bingen Spielenachmittag Leitung: Faschingsnachmittag Handarbeiten aus Haiti, Gebäck, Bastelsachen für die Haitihilfe Im Gemeindesaal Kaffee und Kuchen Arbeitskreis Diakonie Vor der Marienkirche Waffelstand, Getränke durch Konfirmanden und Jugendliche Seite 17

18 WELTGEBETSTAG/KIRCHENTAG Kirchenmusik Weltgebetstag der Frauen 2019 Slowenien Kommt, alles ist bereit! - So lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstages Frauen aus Slowenien haben die Gottesdienstordnung verfasst. Am Freitag, den 1. März 2019 wird dann weltweit Gottesdienst gefeiert. Slowenien ist einer der Nachfolgestaaten Jugoslawiens und als einziger davon bereits seit 2004 Mitglied der EU. Termine in Büdingen: Erstes Vorbereitungstreffen am 28. November 2018 um Uhr in der evangelisch-methodistischen Kirche Gottesdienst zum Weltgebetstag: 1. März 2018 Kinderkirche zum Weltgebetstag: 17. März 2018 Das ökumenische Weltgebetsteam lädt zu allen Veranstaltung, zur Mithilfe und zum Mitdenken herzlich ein. Ines Ade Was für ein Vertrauen - das ist die Losung für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 19. bis 23 Juni 2019 in Dortmund. Ein Großereignis, das bestens geeignet ist, um für den eigenen Glauben aufzutanken und mit neuem Schwung ins Gemeindeleben zurückzukommen. Fünf Tage lang kommen Menschen nach Dortmund, um sich in Vorträgen, Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen dem Thema Vertrauen zu nähern. Was für ein Vertrauen ist eine Losung, die Zuversicht und Ermutigung gibt, ohne Fragen und Zweifel auszusparen. Staunend. Fröhlich. Widerständig. Davon ist die Generalsekretärin des Kirchentages Julia Helmke überzeugt. Weitere Informationen zum Kirchentag finden Sie unter kirchentag.de. Das Evangelische Dekanat Büdinger Land lädt herzlich dazu ein, am Kirchentag teilzunehmen. Anmeldung: Rita Stoll, Fachstellen Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Büdinger Land (Tel.: 06043/802614, rita.stoll@dekanat-buedinger-land. de). Anmeldeschluss ist der 01. April 2019 Seite 18

19 CALBACH/ORLESHAUSEN Heiligabend im Stall Alle zwei Jahre öffnet Familie Schneider ihren gemütlichen Hof in Orleshausen und lädt zu einem besonderen Gottesdienst ein, inmitten von Tieren und mit einem Weihnachtsspiel in oberhessischer Mundart. Wer mitmachen möchte, ganz gleich welchen Alters, meldet sich bei Familie Schneider, der Ortsvorsteherin Jutta Savarino oder im Gemeindebüro. Keine Angst: Es sind keine langen Rollen auswendig zu lernen. Termin: am um 16 Uhr im Hohlweg in Orleshausen Heiligabend in Calbach Wie im vergangenen Jahr wird das DGH festlich dekoriert. Heiligabend-Gottesdienst am um Uhr im DGH Calbach. Musikalischer Gottesdienst Für den um 17 Uhr laden wir zu einem musikalischen Gottesdienst in der Kapelle Orleshausen ein. Sophie Gruzman-Jarczyk an der Orgel und Waldemar Jarczyk, Flöte, werden den Gottesdienst musikalisch gestalten. Wir freuen uns auf weihnachtliche Lesungen und festliche Musik im Kerzenschein. Defibrillator am DGH Calbach Wir laden für Mittwoch, den 16. Januar um Uhr zu einer Infoveranstaltung in das DGH ein, in der Grundkenntnisse der Ersten Hilfe aufgefrischt werden und der Umgang mit dem Defibrillator ausprobiert werden kann. AK Kirche und Dorf Das nächste Treffen des AK ist am Freitag, den 18. Januar um Uhr im DGH Calbach. Auf der Agenda stehen die Planungen für Frauenkreis Calbach 7. Dezember Uhr DGH Calbach: gemeinsame Weihnachtsfeier mit Orleshausen 4. Januar Uhr: DGH Calbach Seniorenkreis Orleshausen 9. Januar Uhr DGH Orleshausen 13. Februar Uhr DGH Orleshausen: gemeinsame Faschingsfeier mit Calbach Seite 19

20 BESINNLICHES vergängliches zu schätzen lernt der mensch im abschiednehmen unvergängliches zu begreifen schenkt uns der augenblick Marita Thomas ausgewählt von Barbara Reidel Seite 20

21 EINE-WELT-SCHRANK Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen, dass Sie unseren Eine-Welt-Schrank angenommen haben! Unsere Lagerhaltungs- und Einkaufsabteilung hat bestätigt, dass die Verkäufe gut laufen und es seit Mai diesen Jahres bereits einige Lieblingsprodukte gibt, die stets wieder neu aus dem Weltladen Gelnhausen besorgt werden (z. B. immer noch die wunderbare Salty-Caramel Schokolade, veganer Schokoaufstrich, Kekse und natürlich Kaffee - je größer die Packung, desto besser). Manche Produkte, die nicht so gut ankamen, wie z. B. die Gewürze, haben ihren Weg wieder zurück nach Gelnhausen gefunden und wurden durch Lieblinge ersetzt. Unsere Rechnungsabteilung hat verkündet, dass die Verkäufe gut laufen und dass bisher nichts abhanden gekommen ist - weder Geld noch Ware - und dass mehr ungeklärte Geldeingänge als ungeklärte Geldausgänge zu verzeichnen sind. Das alles zeigt uns: die faire Kasse funktioniert und das Angebot wird gern angenommen - das freut uns sehr! Heute möchten wir ein ganz besonderes Produkt in unserem Schrank vorstellen: Das originale Sonnenglas. Dieses durch ein kleines Solarpanel betriebene Schraubglas mit Lämpchen innen kann dekoriert werden und spendet Licht ganz ohne Batterie oder Stromquelle. Es ist durch und durch ein Fair-Trade-Produkt: In Südafrika arbeiten 65 zuvor arbeitslose Männer und Frauen aus Alexandra und Soweto an der Glas-Lampe, die eigentlich als Stromquelle für Menschen in Gebieten ohne Stromversorgung entwickelt wurde. Heute begeistert das stylische Produkt gerade junge umweltbewusste Menschen auf der ganzen Welt. Seite 21

22 FREUD UND LEID Trauungen Matthias und Sandra Drehsen, geb. Reidelbach, Büdingen Dietrich Heerdt und Anita, geb. Dingsleder, Büdingen Nikolai Cisik und Galina, geb. Mensadirova Taufen George Rodriguez Cunningham Anna Rodriguez Cunningham Anton Karn Leni Bechtold Emil Bechtold Nikolai Cisik Galina Cisik Beerdigungen Hiltrud Heß, 79 J., Orleshausen Helmut Faßbinder 85 J., Büdingen Horst Vollert, 90 J., Calbach Erika Bielinski, 70 J.,Büdingen Heinz Berger, 96 J., Büdingen Werner Pfannenschmidt, 86 J., Büdingen Martina Biehl, 50 J., Büdingen Helwig Bollack, 81 J., Büdingen Karl-Heinz Bartel, 62 J., Büdingen Seite 22

23 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Montags 15-17:00 Uhr Begegnungscafé La Porta, Vorstadt :30 Uhr Kreativwerkstatt 3. Montag im Monat Gemeindesaal Dienstags 10-11:00 Uhr Krabbelgruppe 0-3 Jahre Gemeindesaal 16:30-18 Uhr Konfirmandengruppe Gemeindesaal Uhr Interkultureller Jugendtreff, Vorstadt 9-11 Mittwochs 15:00 Uhr Stadtrundgänge mit Bewohnern der Erstaufnahmeeinrichtung (Koordination Claudia Geiß, Kontakt über das Gemeindebüro) Donnerstags 18-21:00 Uhr Jugendtreff U18 Café La Porta, Vorstadt :00-21:30 Uhr Kirchenchor Gemeindesaal Freitags 17:00 Uhr Cookids (14-tägig) Kochgruppe für Kids von Chillereck, Marienkirche 18:00-19:00 Uhr Flötenensemble Gemeindesaal, Marienkirche 19:30-21:30 Uhr Dekanatskantorei Methodistische Kreuzkirche Samstags 15-18:00 Uhr Kinderkirche (5-12J.) jeden 3. Samstag im Monat Gemeindesaal 15-15:30 Uhr Spatzenchor (ab 5J.) Gemeindesaal 15:30-16:15 Uhr Kinderchor (ab 2. Schuljahr) Gemeindesaal Bildnachweis: Titelfoto: jahreslosung.eu; S. 2 - S. Hämmerle; S.3 - gemeindebriefhelfer.de; S. 5 - K. Hammel; S. 7 - M. Wäß; S. 9 - R.Weyel-Bietz (privat); S Brot für die Welt; S B. Reidel, S G. Kuhl Seite 23

24 ANSPRECHPARTNER Gemeindebüro Büdingen Heidrun Anschütz, Vorstadt 9-11 Tel: 06042/ Fax: 06042/ Öffnungszeiten: Mo-Mi und Fr 9-12 Uhr, Do Uhr Pfarramt Süd Sandra Hämmerle Vorstadt / Pfarramt Nord (mit Calbach und Orleshausen) und Vorsitzender des Kirchenvorstands Pfarrer Andreas Weik Vorstadt / Kantorin Anne Schneider Vorstadt / Küster Arif Böse 0175/ Gemeindepädagogin Ruth Weyel-Bietz Vorstadt / Freundeskreis für Kirchenmusik Christiane Schmidt Schwalbenweg Limeshain Spendenkonto: Sparkasse Oberhessen IBAN DE BIC HELADEF1FRI Diakoniestation: Ursula Schmidt Steinweg Büdingen Tel.: 06042/ Fax 06042/ Impressum: Der Gemeindebrief wird im Auftrag des Kirchenvorstands herausgegeben von Andreas Weik, Katharina Gündra, Sandra Hämmerle (V.i.S.d.P.), Anne Schneider, Wiebke Schüller (Texterfassung und Layout), Horst Walther. Er erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an alle Büdinger, Calbacher und Orleshäuser Haushalte verteilt. Auflage Druck: Wort im Bild, Altenstadt Spendenkonten für unsere Kirchengemeinde: Sparkasse Oberhessen IBAN DE BIC HELADEF1FRI VR Bank Main-Kinzig Büdingen IBAN DE BIC GENODEF1LSR Seite 24

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