Begleitung. von älter werdenden und alten Menschen. mit geistiger Behinderung A 10 / 2016

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1 in Kooperation mit der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit Begleitung von älter werdenden und alten Menschen mit geistiger Behinderung Baustein-Lehrgangsreihe Abschluss mit Zertifikat A 10 / 2016 Diese Lehrgangsreihe ist ein anerkannter Baustein der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) für die Zertifizierung als Klinische/r Praktiker/in, Fachsozialarbeiter/in für Klinische Sozialarbeit (FS-ZKS) Clinical Social Worker (CSW-ZKS) oder Clinical Mentor (CM-ZKS) ( 1

2 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die älter werdende und alte Menschen mit geistiger Behinderung begleiten oder künftig begleiten wollen. Ziel Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf ein Alter in Würde und auf gute Pflege. Das will die Lebenshilfe: Alt werdende Menschen mit Behinderung möchten ihren Ruhestand genießen. Sie wollen ihren Tag sinnvoll gestalten. Sie wollen weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Dabei erhalten sie Unterstützung und Angebote, die sie möchten und brauchen. Die Lebenshilfe begleitet Menschen mit Behinderung, wenn sie alt und krank werden und wenn sie sterben. Die Lebenshilfe bereitet ihre Mitarbeiter auf diese Begleitung vor (aus dem Grundsatzprogramm der Lebenshilfe 2011). Die Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahrzehnten auch für Menschen mit geistiger Behinderung stetig verlängert. Wie in der Allgemeinbevölkerung ist auch bei Menschen mit Behinderungen eine Zunahme bestimmter Alterserkrankungen zu verzeichnen. Hier sind insbesondere die demenziellen Erkrankungen zu nennen, die zum Beispiel bei Menschen mit Down-Syndrom ebenso wie der allgemeine Alterungsprozess sehr viel früher einsetzen können. Darüber hinaus treten oft auch behinderungsbedingte Folgeerkrankungen und -behinderungen auf. Damit stellt sich für Einrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Aufgabe, geeignete Wege der Begleitung zu finden und älter werdende Menschen bei der Entwicklung einer individuellen Perspektive für den dritten Lebensabschnitt zu unterstützen. Auch für das Alter gilt als Leitziel Selbstbestimmung. Dabei ist u.a. auf die Anregung zur Eigenaktivität sowie das Bewahren vertrauter Lebensweisen und Kontakte in besonderer Weise zu achten. Inhalte Die Bausteinreihe bietet: Methodische Anregungen und Fachkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen Kenntnisse über eine sinnvolle Altenhilfe auch bei Menschen mit Behinderung Reflexion des eigenen Bildes vom Alter und Altern Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei der Umsetzung neuer Erkenntnisse in den Arbeitsalltag Weiterentwicklung der eigenen beruflichen Haltung 2

3 Ablauf Jeder Seminarbaustein bildet für sich eine abgeschlossene Einheit und kann einzeln belegt werden, ohne die Absicht, ein Zertifikat zu erwerben. Im jeweiligen Jahresprogramm sind die entsprechenden Veranstaltungen ausgewiesen. Abschluss und Zertifikat Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an drei Pflichtbausteinen und weiteren Wahlbausteinen im Umfang von insgesamt mindestens 100 Unterrichtseinheiten. Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann auf drei Kalenderjahre verteilt werden. Ihre Ansprechpartnerin Petra Isselhorst Leiterin Fortbildungsinstitut Telefon: petra.isselhorst@lebenshilfe-bayern.de 3

4 Pflichtbausteine (Bitte wählen Sie mindestens drei Bausteine) Der Tod gehört zum Leben Sterben und Trauer im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung B 61/ (18 UE) Wenn ich mal in Rente bin... Bedürfnisorientierte Alltags- und Lebensgestaltung von Menschen mit geistiger Behinderung B 55/ (18 UE) Barbara Sophie Warning [S.89] Renate Heck [S.83] Pflegerische Pädagogik - Pädagogische Pflege Nahtstelle in der Begleitung von schwerst-mehrfachbehinderten und älteren Menschen B 110/ (18 UE) Psychische und körperliche Störungen im Alter bei Menschen mit geistiger B 57/ (18 UE) Christiane Schmülling [S. 157] Dr. med. Svetlana Panfilova [S.85] Aktivierende Förderung von älter werdenden Menschen mit Behinderung Ein Ansatz aus ergotherapeutischer Sicht B 56/ (18 UE) Alte Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Aufgaben für die Behindertenhilfe und Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer Sicht bei psychischen Störungen im Alter B 58/ (19 UE) Rhona O'Hegarty-Ruf [S.84] Prof. Dr. Georg Theunissen [S. 86] Spurensuche Lebensgeschichten von Menschen mit Behinderungen verstehen B 98/ (13 UE) Tatjana Jungblut [S. 145] Die Seitenangaben beziehen sich auf das Fortbildungsprogramm

5 Neben diesen Pflichtbausteinen steht eine Vielzahl an weiteren Seminarangeboten zur Auswahl, die auf die individuellen Interessen abgestimmt werden können. A 10 Wahlbausteine: Im Jahr 2016 können Sie aus folgenden Veranstaltungen wählen: Termin Titel Lehrgangs- Nr Gesunder Arbeitsplatz Espresso-Training - Übungen für kurz und zwischendurch im Arbeitsalltag Demenz - verstehen, begreifen, integrieren DemenzPfad erleben Alte und älter werdende Menschen mit Behinderung in der WfbM - eine besondere Aufgabe für die Einrichtung Wohnqualität im Alter Wohnumfeldverbesserung durch Gestaltung mit Licht, Farbe und Material für ältere - geistig behinderte - Menschen mit und ohne Demenz Wenn Essen und Trinken schwerfallen Kau- und Schluckstörungen Verstehen Sie das? Mehr Teilhabe durch Leichte Sprache Die Herausforderung annehmen Umgang mit herausforderndem Verhalten Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. (Paracelsus) Der richtige Umgang mit Medikamenten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe Rechtliche Gesichtspunkte der Selbstbestimmung behinderter Menschen am Lebensende Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm 2016 B 140/2016 Manuela Fuckerer B 60/2016 Markus Proske 8 88 B 53/2016 Matthias Laue B 54/2016 Elisabeth Schneider-Grauvogel B 115/2016 Annegret Hager Bianca Schürger B 99/2016 Melanie Vogt B 127/2016 Thomas Peddinghaus B 143/2016 Brigitte Graef B 113/2016 Dr. med. Svetlana Panfilova B 84/2016 Jakob Schöfberger Alban Westenberger

6 Termin Titel Lehrgangs- Nr Wertschätzend miteinander umgehen - wie geht das? Grundlagen- und Vertiefungsseminar in Gewaltfreier Kommunikation nach Dr. Marshall ROSENBERG 1. Teil: Teil: Bewegte Brücken zu Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung Geronto-psychomotorische Entwicklungsförderung im Alter Führen und verantworten Lehrgang zur Qualifizierung von Führungskräften, Fachkräften, Bereichsleitern, Fachdiensten 1. Teil: Teil: Dozenten Unterrichtseinheiten á 45 Min. Seite Programm 2016 B 142/2016 Christine Warmuth 2 x B 59/2016 Thesi Zak B 150/2016 Gerd Hoßbach 2 x Gruppen und Teams steuern und leiten B 151/2016 Brigitte Graef Schmerzerfassung und Umgang mit Schmerzen bei Menschen mit Behinderungen Inhouse Grundlagen der Planungs- und Dokumentationsarbeit in heilpädagogischen Tages- und Förderstätten für Menschen mit Behinderung B 114/2016 Christiane Schmülling B 91/2016 Markus Flum 138 6

7 Ihre Ansprechpartnerinnen im Fortbildungsinstitut Lehrgangsleitung Petra Isselhorst Tel.: Lehrgangsorganisation und -verwaltung Claudia Wegerer Tel.: Anschrift Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. Fortbildungsinstitut Kitzinger Str Erlangen Zentrales Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfe-bayern.de 7

8 Geschäftsbedingungen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels des Anmeldeformulars in der jeweils aktuellen Fassung unter Angabe der Anschrift der Dienststelle/des Arbeitgebers und/oder der Privatanschrift. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen zu den Veranstaltungen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen erfolgen. Wir bestätigen Ihnen den Eingang Ihrer Anmeldung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Die Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich frühzeitig ausreichend Teilnehmerinnen und Teilnehmer anmelden. Ist eine Veranstaltung ausgebucht oder findet nicht statt, werden wir Sie umgehend informieren. Die Lehrgangsgebühr ist nach Erhalt der Rechnung und vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmernamens zu überweisen. Bei Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Anbietern gelten gesonderte Geschäftsbedingungen des jeweiligen Veranstalters. Absagen / Änderungen Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. behält sich vor, Veranstaltungen kurzfristig abzusagen, z. B. bei Erkrankung des Dozenten oder zu geringer Teilnehmerzahl. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausge-schlossen. Bei unvorhergesehenen Kostensteigerungen im Laufe des Jahres behält sich der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. vor, die Veranstaltungsgebühr zu erhöhen; ebenso bleiben thematische und inhaltliche Änderungen vorbehalten. In Ausnahmefällen kann auch ein Dozentenwechsel erfolgen. Übernachtung Verpflegung Rücktritt / Stornogebühr Die Übernachtung erfolgt in der Regel im Tagungshaus des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern e. V., Fortbildungsinstitut, Erlangen in Einzel- und Doppelzimmern. Bei Auslastung der Bettenkapazität erfolgt auch eine Unterbringung in Hotels in Institutsnähe; eine Teilnahme ohne Übernachtung ist möglich. Bei Veranstaltungen außerhalb des Fortbildungsinstituts, Lebenshilfe- Landesverband Bayern e. V., gelten die Regelungen in den Seminarausschreibungen. Bei Teilnahme mit Übernachtung ist eine Vollverpflegung obligatorisch. Bei Teilnahme ohne Übernachtung ist Tagesverpflegung, d.h. ohne Frühstück und Abendessen, obligatorisch. Auf Wunsch kann Frühstück und/oder Abendessen zusätzlich bestellt werden. Bei der Verpflegung kann auch vegetarische Kost gewählt werden; ein Wechsel während der Veranstaltung ist möglich. Rücktritte von gebuchten Lehrgängen bzw. Übernachtungen müssen in Schriftform vorliegen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Veranstaltung besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Bei Rücktritt von einem Lehrgang und/oder von gebuchten Übernachtungen bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 40,00 Euro, später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50%, 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 75%, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100% der Lehrgangsgebühr sowie der Übernachtungs- und Verpflegungskosten unabhängig vom Absagegrund als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt vorbehalten. Keinerlei Kosten entstehen Ihnen, wenn Sie uns eine Ersatzteilnehmerin bzw. einen Ersatzteilnehmer nach Absprache mit uns benennen. Bei Rücktritt von mehrteiligen Fortbildungen gelten gesonderte Rücktrittsbedingungen, die in den jeweiligen Detailausschreibungen festgelegt sind. Datenschutz Haftung / Gerichtsstand Mit der Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung erklärt sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer damit einverstanden, dass ihre/seine personenbezogenen Daten (Anschrift, Telefon bzw. Mobilfunknummer sowie - Adresse) vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gespeichert und im Rahmen der Durchführung der Fortbildung verarbeitet und übermittelt werden. Der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. gegenüber den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Lebenshilfe-Landesverband Bayern e. V. oder seinen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern schuldhaft verursacht. Gerichtsstand und Erfüllungsort sind für die Vertragspartner Erlangen. Oktober

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