Die Deutschen und ihr Geld Sonderauswertung Westfalen-Lippe

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1 1 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Die Deutschen und ihr Geld Sonderauswertung Westfalen-Lippe VERMÖGENS BAROMETER 2014

2 2 Die Sparkassen beraten die Bürgerinnen und Bürger bei allen Fragen rund ums Geld bei der Kontoführung genauso wie beim Sparen und Versichern, bei Vermögensaufbau und Altersvorsorge ebenso wie bei Finanzierungen aller Art. Rund 0 Millionen Kunden in Deutschland schätzen die Sparkassen als Partner. Jährlich nimmt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) den Weltspartag zum Anlass, eine Bestandsaufnahme zum aktuellen finanziellen Status quo der Bundesbürger zu machen. Grundlage dieser Untersuchung ist eine bundesweit durchgeführte, repräsentative Umfrage unter Verbrauchern ab 14 Jahren, die im Juni und Juli 2014 von der icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung, Nürnberg, im Auftrag des DSGV durchgeführt wurde. In Westfalen-Lippe wurde die Untersuchung anschließend vertieft, sodass die Angaben von insgesamt 600 Personen aus der Region in die Ergebnisse einflossen. Von besonderem Interesse ist dabei Westfalen- Lippe, eine Region mit mehr als acht Millionen Einwohnern. Einer von zehn Bundesbürgern lebt hier Grund genug, die finanziellen Gewohnheiten und Vorlieben des Großraums in einer ergänzenden Studie unter die Lupe zu nehmen.

3 So geht es den Bürgern in Westfalen-Lippe Die Verbraucher in Westfalen-Lippe fühlen sich in materieller Hinsicht zurzeit ausgesprochen wohl. 60 Prozent von ihnen beschreiben ihre gegenwärtige finanzielle Situation mit den Worten sehr gut oder gut, also mit den Schulnoten eins oder zwei. Dies sind jeweils zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und als im aktuell ermittelten Gesamtwert für Deutschland. Gegenwärtige finanzielle Situation Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? (Bevölkerung in %) 60 8 Ein Drittel der Bürger in der Region bewertet die persönlichen Lebensumstände mit den Worten es geht. Nur noch sieben Prozent vier Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr fühlen sich heute finanziell eher schlecht oder schlecht aufgestellt. 4 2 Dies sind sowohl im Vergleich zu 201 als auch in Relation zu den Werten, die bundesweit im Rahmen des Vermögensbarometers ermittelt wurden, sehr erfreuliche Ergebnisse. Das in der nationalen Ausgabe des Vermögensbarometers gefällte Urteil, wonach es der gesamtdeutschen Bevölkerung heute finanziell so gut wie lange nicht geht, gilt mit noch größerer Berechtigung für Westfalen-Lippe. 7 Westfalen- Lippe Sehr gut / gut Es geht (Eher) schlecht 9 Deutschland Basis Westfalen-Lippe 600 Basis Deutschland Dabei fallen zwei Einzeltrends auf, die das Gesamtbild abrunden: Abweichungen in den Summen durch Rundung der Zahlen. Quelle: Vermögensbarometer 2014 Die finanzielle Zufriedenheit ist in Westfalen-Lippe bemerkenswerterweise bei beiden Geschlechtern fast gleich stark ausgeprägt: 61 Prozent der Männer und 9 Prozent der Frauen fühlen sich gut versorgt. Die Differenz von zwei Prozentpunkten ist marginal und stellt die Region insbesondere im Vergleich mit Gesamtdeutschland in ein gutes Licht. Dort liegt der Saldo heute bei sieben Punkten, also markant höher. In Bayern, einem wirtschaftlich überdurchschnittlich erfolgreichen Bundesland, sind es aktuell beispielsweise sogar 1 Prozentpunkte. Die Generation der 40- bis 0-Jährigen sticht in Westfalen-Lippe mit zurückhaltenderen Zahlen hervor. Hier fühlen sich in finanzieller Hinsicht aktuell lediglich 49 Prozent wohl in sämtlichen anderen Altersgruppen sind es dagegen mehr als 60 Prozent.

4 4 Optimistisch in die Zukunft 86 Prozent der Befragten in der Region vier Prozentpunkte mehr als noch 2012 gehen davon aus, dass sich ihre persönliche Situation in den kommenden zwei Jahren weiter verbessern oder zumindest nicht verschlechtern wird. Jeder Achte (zwölf Prozent) erwartet zwar Einschränkungen beim Lebensstandard. Dies sind jedoch drei Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Erwartung an die zukünftige finanzielle Situation Wie glauben Sie wird sich Ihre finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verändern? (Bevölkerung in %) 68 6 Dass Frauen (87 Prozent) dabei etwas zuversichtlicher sind als Männer (8 Prozent), ist ein für Deutschland untypisches Ergebnis. Junge Menschen in der Region fallen zurzeit mit herausragendem Optimismus auf: Fast alle (9 Prozent) gehen für die kommenden zwei Jahre von einer besseren oder zumindest konstanten Finanzlage aus. In der Altersgruppe der Senioren (60 plus) liegt hingegen der Anteil derjenigen, die mit einer Verschlechterung ihrer finanziellen Verhältnisse rechnen, mit 18 Prozent besonders hoch. Die Konsumstimmung in Westfalen-Lippe Während vier von fünf Befragten in der Region (79 Prozent) ihre persönlichen Ausgaben im vergangenen Jahr konstant gehalten haben, haben sieben Prozent nach eigenen Angaben mehr Geld ausgegeben. 14 Prozent erklären dagegen, sich eingeschränkt zu haben ein Ergebnis, das auf den ersten Blick hoch erscheint, im Wesentlichen aber durchaus positiv ist: Noch vor Jahresfrist lag der Vergleichswert bei 22 Prozent, also um acht Prozentpunkte beziehungsweise fast 60 Prozent höher. In Zukunft möchten neun Prozent mehr ausgeben als bisher, während sich 17 Prozent einschränken wollen Verbessern Bleibt gleich Verschlechtern Keine Angabe Quelle: Vermögensbarometer Westfalen-Lippe 20 Annähernd drei Viertel der Haushalte (7 Prozent) planen dagegen keine Änderungen und wollen künftig in ähnlichem Umfang konsumieren wie zuvor. Männer (zehn Prozent) planen dabei häufiger größere Ausgaben als Frauen (sieben Prozent). Vor allem unter den unter 0-Jährigen, von denen in Zukunft sogar 16 Prozent mehr Geld ausgeben wollen, herrscht zurzeit eine gute Konsumstimmung. 1 Deutschland 2 Basis Westfalen-Lippe 600 Basis Deutschland 2.000

5 Altersvorsorge in Westfalen-Lippe Vermögensbildung ist für die meisten ein Thema 68 Prozent der Bürger in Westfalen-Lippe sorgen aktiv für ihr Alter vor: Sie haben bereits Maßnahmen zur Absicherung ihrer finanziellen Zukunft ergriffen oder planen dies zumindest in nächster Zeit. Mit diesem Wert ist die Region wie schon im Vorjahr repräsentativ für Gesamtdeutschland. Bedenklich stimmt hingegen, dass vor einem Jahr noch deutlich mehr Menschen in der Region 77 Prozent aktiv Altersvorsorge betrieben. Der Rückgang um neun Prozentpunkte binnen eines Jahres ist markant. Allerdings ist das nachlassende Interesse am Thema Altersvorsorge kein Trend, der lediglich Westfalen- Lippe betrifft, sondern bundesweit zu beobachten. Insbesondere die große Gruppe der 40- bis 60- Jährigen kommt weiterhin auf Spitzenwerte bei der aktiven Altersvorsorge, die bei 80 Prozent und mehr liegen. Sorge um die Altersvorsorge Die Angst vor einer unzureichenden Absicherung im Alter ist gegenwärtig akut. 47 Prozent aller Befragten in Westfalen-Lippe befürchten, dass ihre finanziellen Möglichkeiten im Ruhestand geringer ausfallen werden als geplant oder angenommen. In der großen Altersgruppe der 0- bis 60-Jährigen im Kern die heute Berufstätigen ist diese Sorge besonders ausgeprägt: Die Umfragewerte liegen hier deutlich über 60 Prozent, bei den 40- bis 0-Jährigen sogar bei 66 Prozent. Für die junge Generation (40 Prozent) und insbesondere die über 60-Jährigen (die zum großen Teil bereits im Ruhestand sind) ist dies hingegen deutlich seltener ein Thema (27 Prozent). Frauen (1 Prozent) sind beim Blick auf ihre Altersvorsorge weniger zuversichtlich als Männer (44 Prozent). Die junge Generation fällt dagegen weit zurück: Lediglich zwei von fünf unter 0-Jährigen (40 Prozent) beschäftigen sich zurzeit mit ihrer finanziellen Absicherung eine bedenkliche Entwicklung. Der Anteil derjenigen, die überhaupt nicht fürs Alter vorsorgen, liegt in Westfalen-Lippe heute bei 1 Prozent und damit neun Prozentpunkte höher als vor einem Jahr. 1 Prozent davon fühlen sich schlicht nicht in der Lage, eine eigene Vermögensbildung vorzunehmen ; elf Prozent haben sich noch nicht damit beschäftigt (etwa weil sie noch sehr jung sind). Fünf Prozent glauben, dass die gesetzliche Rente eines Tages ausreichend sein werde.

6 6 Zentrale Unsicherheitsfaktoren bei der Bildung von Ersparnissen Welche aktuelle Entwicklung bereitet Ihnen bei der Ersparnisbildung die größte Sorge? (Anteile in %, Mehrfachnennungen möglich) Westfalen-Lippe (Basis 600) Deutschland (Basis 2.000) 0 % 0 % Zinsen/Geldpolitik 4 4 Staat 9 11 Banken Euro/Europa Wirtschaft 4 Persönliches Politische Lage Sonstiges 4 Keine Sorgen Keine Angabe Quelle: Vermögensbarometer 2014

7 7 Die Niedrigzinsen beunruhigen die Menschen Die in den vergangenen Jahren von der Europäischen Zentralbank (EZB) etablierten Niedrigzinsen machen den Sparern zunehmend Angst. 4 Prozent aller Haushalte in Westfalen-Lippen finden diesen Trend besorgniserregend. Unter den Senioren (60 plus), die in der Regel höhere Ersparnisse haben als junge Menschen, liegt der Wert mit 6 Prozent noch erheblich höher. Die Staatsverschuldung wird an dieser Stelle annähernd so häufig genannt ( Prozent). Die Eurokrise und eine mögliche Inflation beunruhigen jeweils 47 Pro zent, während das Stichwort Deflation nur eine klare Minderheit (40 Prozent) beschäftigt. Mit dieser Gefühlslage sind die Haushalte der Region durchaus typisch für Deutschland. Die Vorsorger disponieren um Für fast jeden Zweiten (46 Prozent) spielt die gegenwärtige Niedrigzinsphase bei Anlageentscheidungen eine wichtige oder sehr wichtige Rolle. Ein knappes Drittel (0 Prozent) hat das Sparverhalten bereits an die neuen Verhältnisse angepasst: Zwölf Prozent sparen weniger, sieben Prozent mehr. Elf Prozent erklären, dass sie auf alternative Anlageprodukte ausweichen, die bessere Renditen versprechen. Insbesondere die 0- bis 60-Jährigen reagieren auf das Zinsumfeld massiv: 4 Prozent disponieren zurzeit um. 20 Prozent von ihnen erklären, andere Sparformen zu nutzen, während 19 Prozent zu Protokoll geben, tendenziell weniger auf die Seite zu legen. Sie geben das Geld lieber aus. Die Sparkultur erodiert Nur 4 Prozent der Haushalte legen zurzeit mehr als 0 Euro im Monat für die eigene Altersvorsorge zurück. 4 Prozent sparen für diesen Zweck nach eigenen Angaben überhaupt nichts. Bei den unter 0-Jährigen liegt der Anteil der Nicht-Sparer sogar bei 46 Prozent. Als wichtigstes Hindernis nennen diejenigen, die keine Rücklagen fürs Alter bilden, vor allem die bescheidenen Einkommensverhältnisse: Zwei Dritteln von ihnen (67 Prozent) fehlt es an finanziellem Spielraum.

8 8 Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der finanziellen Situation Welche Produkte eignen sich für die Vermögensplanung/den Vermögensaufbau am besten? (Anteile in %, Mehrfachnennungen möglich) Westfalen-Lippe (Basis 600) Deutschland (Basis 2.000) 0 % 60 % Selbst genutzte Immobilie 2 2 Rentenversicherung Lebensversicherung Bausparvertrag Fremd genutzte Immobilie Rücklagen auf Sparbuch Edelmetalle Betriebl. Altersversorgung Festgeld Tagesgeld Riester-Rente Aktien Investmentfonds Immobilienfonds Festverzinsl. Wertpapiere Rürup-Rente Quelle: Vermögensbarometer 2014

9 9 Geschätzte Anlageformen Im Hinblick auf die verschiedenen Varianten der Vermögensbildung sind die Einschätzungen der Anleger in Westfalen-Lippe weitgehend deckungsgleich mit den für Gesamtdeutschland ermittelten. Einige regionale Besonderheiten fallen allerdings auf: Die Kapital-Lebensversicherung, ein Klassiker der Altersvorsorge, verliert massiv an Reputation. Während vor zwei Jahren noch 8 Prozent der Befragten diese Sparform am besten fanden, gilt dies heute nur noch für 24 Prozent. Bausparverträge sind zurzeit unterdurchschnittlich beliebt: 24 Prozent der Bürger in Westfalen- Lippe halten sie für ideal beim Vermögensaufbau, aber 27 Prozent aller Deutschen. Großes Vertrauen in die Sparkassen Die Sparkassen gelten in Westfalen-Lippe als äußerst seriöse Finanzinstitute. 6 Prozent aller Verbraucher bringen ihnen hohes oder sehr hohes Vertrauen entgegen etwas mehr als im bundesweiten Vergleich. Deutlich höher noch liegt der Anteil bei den unter 0-Jährigen mit 6 Prozent. Etwas weniger sparkassenaffin zeigen sich dagegen die über 60-Jährigen (0 Prozent). Die genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken liegen bei der alljährlich durchgeführten Vertrauensfrage auf Rang zwei (4 Prozent), mit großem Abstand vor den privaten Großbanken. Diese kommen jeweils nur auf Umfragewerte in der Spanne zwischen 19 und 22 Prozent. Festverzinsliche Wertpapiere (drei Prozent) spielen in der Region kaum noch eine Rolle, während Festgeld (zwölf Prozent) weiterhin für gut befunden wird. Die Anleger in Westfalen-Lippe erachten Edelmetall (17 Prozent) inzwischen häufiger als geeignet als ihre Landsleute in anderen Regionen Deutschlands.

10 Die nationale Fassung des Vermögensbarometers 2014 steht unter zur Verfügung. Impressum Herausgeber Sparkassenverband Westfalen-Lippe Regina-Protmann-Straße Münster Telefon Telefax Kontakt Stabsstelle Kommunikation Andreas Löbbe Telefon Telefax VERMÖGENS BAROMETER 2014

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