Studienerfolgsanalyse
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- Dagmar Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Studienerfolgsanalyse, die entweder aktuell immatrikuliert sind, oder seit dem WS 23 exmatrikuliert worden sind. Ausgewählte Ergebnisse Kontakt: PROJEKT OPSIS - Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Sabine Rehmer (Projektmanagerin) Humboldtstr Jena gefördert durch den DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst Jena, September 25
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3 Einführung In die Vergleichsanalysen gehen die Angaben von N = 1635 internationalen Studierenden ein. Von diesen Studierenden planen 58,2% (N = 952) einen Abschluss an der Friedrich Schiller Universität Jena zu machen. Bei den übrigen Studierenden handelt es sich um Gaststudierende, die nur ein oder zwei Semester an der Universität studieren. Der größte Teil der internationalen Studierenden befindet sich im Erststudium. Weitere größere Gruppen sind Studenten im Promotionsoder Aufbaustudium, während andere Studienformen kaum gewählt werden. In der folgenden Analyse soll ausschließlich die erste Gruppe eingehender untersucht werden. Informationen zu den anderen Studierendengruppen finden sich in der Zusammenfassung am Ende des Berichts Erststudium Zweitstudium Promotionsstudium Aufbaustudium Zusatzstudium Weiterbildungsstudium Seite 3
4 Einführung Bei den 578 internationalen Studierenden müssen zwei weitere Gruppen berücksichtigt werden, die nicht in die Analyse einfließen sollen. Zum einen handelt es sich um die 25 Personen umfassende Gruppe von Bildungsinländer, also Personen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben und aus diesem Grund keine klassischen internationalen Studierenden darstellen. Die zweite Gruppe sind Studierende (N = 11), die nur einen DSH-Kurs an der FSU Jena absolviert haben. Ein solcher Kurs bzw. das abschließende DSH-Zertifikat (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang) dient nur als Zugangsberechtigung für ein reguläres Studium in Deutschland. Somit handelt es sich dabei nicht um ein klassisches Studium, wie es die Studierenden aufnehmen, die Ziel dieser Analyse sind. Somit verbleiben 443 Studierende in der Analysegruppe. Seite 4
5 Zusammensetzung der Stichproben Geschlecht: mehrheitlich Frauen 267 Frauen (6,3%) von insgesamt 443 Studierenden Nationalität der internationalen Studierenden: vorwiegend europäisch N = 222 (5,1%) von insgesamt 443 Studierenden Verteilung der Studierenden nach Herkunftsregion Europa Asien Afrika Amerika Staatenlos Seite 5
6 Zusammensetzung der Stichproben Status Von den 443 Studierenden sind aktuell noch 273 internationale Studierende an der FSU Jena immatrikuliert. Studienerfolg 45 der exmatrikulierten Studierenden und 16 der immatrikulierten Studierenden haben an der FSU Jena einen Hochschulabschluss erworben. Der Status der noch immatrikulierten Studierenden wird im Folgenden noch genauer betrachtet. Verteilung der Studierenden Exmatrikuliert Mit Abschluss Exmatrikuliert Ohne Abschluss Immatrikuliert Mit Abschluss Immatrikuliert Ohne Abschluss Seite 6
7 Aufschlüsselung der Herkunftsregion Europa Die Mehrheit der internationalen Studierenden, die aus dem europäischen Ausland kommen, stammt aus Staaten Ost- und Südosteuropas. Die größte nationale Gruppe stellt Bulgarien mit N = 6 Studierenden Nordeuropa Nordosteuropa Westeuropa Mitteleuropa Osteuropa Südosteuropa Südeuropa Seite 7
8 Aufschlüsselung der Herkunftsregion Asien Die Mehrheit der internationalen Studierenden, die aus dem asiatischen Ausland kommen, stammt aus Staaten Ost- und Südosteuropas. Die größte nationale Gruppe stellt China mit N = 83 Studierenden Mittlerer Osten Zentralasien Ostasien Südostasien Seite 8
9 Studienverlauf nach Anzahl der studierten Semester Exmatrikulierte Studenten Bei den 17 bereits exmatrikulierten Studierenden ist festzustellen, dass die Zahl der Studiensemester eine sehr breite Streuung aufweist. Bei den 125 Studierenden, die die Hochschule ohne Abschluss verlassen haben, haben 73 Studierende die Hochschule bereits nach 1-3 Semestern verlassen. Eine Aussage, ob ein Studienabbruch oder ein Studienortwechsel vorliegt, kann jedoch nicht getroffen werden. Sofern die Studierenden einen DSH-Kurs belegt haben, werden die Semester, die für diesen Kurs aufgewendet wurden, von der Gesamtzahl der Semester abgezogen. Zahl der Studierenden nach studierten Semestern: Seite 9
10 Studienverlauf nach Anzahl der studierten Semester Immatrikulierte Studenten Bei den 273 immatrikulierten Studierenden ist festzustellen, dass die Zahl der studierten Semester ebenfalls eine sehr breite Streuung aufweist. Von den 273 Studierenden haben nur 39 Studierende mehr als 1 Semester an der Hochschule verbracht. Von den restlichen 244 Studierenden ist anzunehmen, dass sie sich noch im Rahmen der durchschnittlichen Studienzeit für ihr jeweiliges Studienfach bewegen. Sofern die Studierenden einen DSH-Kurs belegt haben, werden die Semester, die für diesen Kurs aufgewendet wurden, ebenfalls von der Gesamtzahl der Semester abgezogen. Zahl der Studierenden nach studierten Semestern: Seite 1
11 Studienverlauf nach Anzahl der studierten Semester Studierende mit Abschluss Bei den 61 Studierenden, die einen Abschluss an der FSU erworben haben, liegt ebenfalls eine sehr breite Streuung der Zahl studierter Semester vor. Sofern die Studierenden einen DSH-Kurs belegt haben, werden diese Semester, wie in den beiden vorangegangenen Tabellen, von der Gesamtzahl der Semester abgezogen. Zahl der Studierenden nach studierten Semestern: Seite 11
12 Aufschlüsselung nach Studienfächern - Exmatrikulierte Studienfachwechsel Von den 17 bereits exmatrikulierten Studierenden haben 3 Studierende das Studienfach im Laufe ihres Studiums einmal, 4 weitere Studierende zweimal gewechselt. Im Folgenden werden zunächst die Studierenden betrachtet, die das Studienfach nicht gewechselt haben. Präferenzen Mit 27 Studierenden in der Humanmedizin und 17 Studierenden in der Volkswirtschaftslehre werden zwei Fächer deutlich gegenüber anderen präferiert. Studiendauer Bezüglich der Studiendauer lässt sich feststellen, dass Studierende der Humanmedizin eine im Vergleich zu den anderen Fächern deutlich höhere Zahl an Studiensemestern aufweisen. (Im Durchschnitt 9,7 Semester bei Medizin im Vergleich zu 4,1 Semestern in anderen Studiengängen) Verteilung über die Fächergruppen Im Gegensatz zu den einzelnen Studienfächern lassen sich bei den Fächergruppen keine Präferenzen feststellen. So sind die Bereiche Sprachen/Kultur, Recht/Wirtschaft/Soziales, Mathematik/Naturwissenschaften und Medizin in etwa gleich stark vertreten. Nur der Bereich Kunst mit 3 Studierenden ist schwächer vertreten, liegt aber damit im erwarteten Bereich, da diese Fächer an der FSU insgesamt nur sehr schwach vertreten sind Sprachen/Kultur Recht/Wirtschaft/ Soziales Mathematik/ Naturwissenschaften Medizin Kunst Seite 12
13 Aufschlüsselung nach Studienfächern - Exmatrikulierte Studienfachwechsel Im Folgenden sollen diejenigen Studierenden betrachtet werden, die das Studienfach gewechselt haben. Präferenzen 7 von 34 Studierenden waren für das Fach Deutsch als Fremdsprache (DaF) eingeschrieben und stellen damit die größte Gruppe dar. 5 von ihnen wechselten in das Fach Erziehungswissenschaften, wodurch dieses zu dem Fach wurde, in das am häufigsten gewechselt wurde. Verteilung über die Fächergruppen 23 der 34 Studierenden wechselten innerhalb der Fächergruppe, so dass eine gewisse Nähe von erstem und zweitem Studienfach anzunehmen ist. Zeitpunkt des Wechsels Die meisten Studierenden (27 von 34) wechselten das Studienfach in den ersten drei Semestern. Seite 13
14 Aufschlüsselung nach Studienfächern - Immatrikulierte Studienfachwechsel Von den 273 immatrikulierten Studierenden haben 63 Studierende das Studienfach im Laufe ihres Studiums einmal, 7 weitere Studierende zweimal gewechselt. Im Folgenden werden zunächst die Studierenden betrachtet, die das Studienfach nicht gewechselt haben. Präferenzen Mit 26 Studierenden in der Humanmedizin und 3 Studierenden im Fach Deutsch als Fremdsprache werden zwei Fächer deutlich gegenüber anderen präferiert. Studiendauer Bezüglich der Studiendauer lässt sich feststellen, dass Studierende der Humanmedizin auch hier eine im Vergleich zu den anderen Fächern höhere Zahl an Studiensemestern aufweisen. (Im Durchschnitt 7,6 Semester bei Medizin im Vergleich zu 5,5 Semestern in anderen Studiengängen) Verteilung über die Fächergruppen Im Gegensatz zu den exmatrikulierten Studierenden lässt sich bei den immatrikulierten eine Präferenz bezüglich der Fächergruppen feststellen. So ist der Bereich Sprachen/Kultur deutlich häufiger als die gleich oft gewählten Bereiche Recht/Wirtschaft/Soziales, Mathematik/Naturwissenschaften und Medizin vertreten. Die Bereiche Kunst, Agrar/Forst/Ernährung und Sport sind relativ schwach vertreten, liegen aber damit im erwarteten Bereich, da diese Fächer an der FSU insgesamt nur sehr schwach vertreten sind Sprachen/Kultur Recht/Wirtschaft/ Soziales Mathematik/ Naturwissenschaften Medizin Kunst Agrar/Forst/ Ernährung Sport Seite 14
15 Aufschlüsselung nach Studienfächern - Immatrikulierte Studienfachwechsel Im Folgenden sollen diejenigen Studierenden betrachtet werden, die das Studienfach gewechselt haben. Präferenzen 19 von 7 Studierenden waren für das Fach Volkswirtschaftslehre, 12 von 7 Studierenden für das Fach DaF eingeschrieben und stellen damit die beiden größten Gruppe dar. 14 Studierende wechselten in das Fach DaF, wodurch dieses zu dem Fach wurde, in das am häufigsten gewechselt wurde. Verteilung über die Fächergruppen Eine Tendenz beim Wechsel innerhalb und zwischen den Fachgruppen lässt sich nicht feststellen. Zeitpunkt des Wechsels Die meisten Studierenden (58 von 7) wechselten auch hier das Studienfach in den ersten drei Semestern. Seite 15
16 Aufschlüsselung nach Studienfächern - Absolventen Studienfachwechsel Von den 61 Absolventen haben 1 Studierende das Studienfach im Laufe ihres Studiums einmal gewechselt. Im Folgenden werden zunächst die Studierenden betrachtet, die das Studienfach nicht gewechselt haben. Präferenzen Mit 13 Studierenden in der Humanmedizin und 6 Studierenden im Fach Deutsch als Fremdsprache wird ein Fach deutlich, ein weiteres leicht gegenüber anderen präferiert. Studiendauer Bezüglich der Studiendauer lässt sich feststellen, dass Studierende der Humanmedizin auch hier eine im Vergleich zu den anderen Fächern höhere Zahl an Studiensemestern aufweisen. (Im Durchschnitt 14,2 Semester bei Medizin im Vergleich zu 8, Semestern in anderen Studiengängen) Verteilung über die Fächergruppen Wie bei den immatrikulierten Studierenden lässt sich bei den Absolventen eine Präferenz bezüglich der Fächergruppen feststellen. So sind die Bereiche Sprachen/Kultur und Medizin deutlich häufiger als die etwa gleich oft gewählten Bereiche Recht/Wirtschaft/Soziales und Mathematik/Naturwissenschaften vertreten. Der Bereich Sport ist relativ schwach vertreten, liegt aber damit im erwarteten Bereich, da dieses Fach an der FSU insgesamt nur sehr schwach vertreten ist Sprachen/Kultur Recht/Wirtschaft/ Soziales Mathematik/ Naturwissenschaften Medizin Sport Seite 16
17 Aufschlüsselung nach Studienfächern - Absolventen Studienfachwechsel Im Folgenden sollen nun diejenigen Studierenden betrachtet werden, die das Studienfach gewechselt haben. Präferenzen Bei den 1 Absolventen, die das Studienfach gewechselt haben, sind keine Fachpräferenzen erkennbar. Verteilung über die Fächergruppen Eine Tendenz beim Wechsel innerhalb und zwischen den Fachgruppen lässt sich hier relativ deutlich feststellen, da die Wechsel hauptsächlich in verwandte Fächer, bspw. von Wirtschaftsmathematik zu Betriebswirtschaft oder von Medizin zu Zahnmedizin, erfolgt sind. Zeitpunkt des Wechsels Die Hälfte der Studierenden (5 von 1) wechselte hier das Studienfach in den ersten drei Semestern. Seite 17
18 Aufschlüsselung nach Studiengang - Exmatrikulierte Studiengang Die 17 bereits exmatrikulierten Studierenden verteilten sich über alle an der Universität Jena angebotenen Studiengänge. Es lässt sich jedoch feststellen, dass eine relativ ungleiche Verteilung zu Gunsten des Abschlusses Diplom vorliegt. Studienfachwechsel 11der 34 Studierenden, die das Studienfach gewechselt haben, haben dabei auch den Studiengang gewechselt. Der häufigste Wechsel fand dabei vom Diplom- zu einem Magisterstudiengang statt (4 von 11 -> 36%). Studiendauer In Bezug auf den angestrebten Abschluss lässt sich feststellen, dass Studierende mit Abschluss Staatsexamen deutlich länger studieren als Studierende mit anderen Abschlüssen Diplom Magister Staatsexamen Lehramt Gymnasium Bachelor Studiengangswechsler Seite 18
19 Aufschlüsselung nach Studiengang - Immatrikulierte Studiengang Die 273 immatrikulierten Studierenden verteilen sich über alle an der Universität Jena angebotenen Studiengänge. Auch hier lässt sich feststellen, dass eine relativ ungleiche Verteilung vorliegt, doch erfolgte hier eine Verschiebung zu Gunsten des Abschlusses Magister. Studienfachwechsel 41 der 7 Studierenden, die das Studienfach gewechselt haben, haben dabei auch den Studiengang gewechselt. Der häufigste Wechsel fand hier ebenfalls vom Diplom- zu einem Magisterstudiengang statt (18 von 41 -> 44%). Studiendauer In Bezug auf den angestrebten Abschluss lässt sich feststellen, dass Studierende mit Abschluss Staatsexamen bei den immatrikulierten Studierenden nicht deutlich länger studieren als Studierende mit anderen Abschlüssen. (7,5 Semester im Durchschnitt bei Staatsexamen vs. 6,2 Semester bei Magister) Diplom Magister Staatsexamen Lehramt Gymnasium Master Studiengangswechsler Seite 19
20 Aufschlüsselung nach Studiengang - Absolventen Studiengang Die 61 Absolventen verteilten sich über alle an der Universität Jena angebotenen Studiengänge. Hier liegt die Zahl der Abschlüsse Diplom, Magister und Staatsexamen ungefähr gleichauf. Wenige Absolventen haben einen Lehramtsabschluss. Dies lässt sich allerdings auf die geringe Anzahl von Studierenden im entsprechenden Studiengang zurückführen. Studienfachwechsel 2 der 1 Studierenden, die das Studienfach gewechselt haben, haben dabei auch den Studiengang gewechselt. Studiendauer In Bezug auf den angestrebten Abschluss lässt sich feststellen, dass Studierende mit Abschluss Staatsexamen bei den Absolventen ebenfalls deutlich länger studieren als Studierende mit anderen Abschlüssen. (12,8 Semester im Durchschnitt bei Staatsexamen vs. 9,4 Semester bei Magister) Diplom Magister Staatsexamen Lehramt Gymnasium Studiengangswechsler Seite 2
21 Aufschlüsselung nach Herkunft & Studienerfolg - Exmatrikulierte Zusammenhang von Herkunft und Studienerfolg Im Folgenden soll dargestellt werden, wie der Studienerfolg, im Sinne eines erfolgreichen Abschlusses an der FSU, mit der Herkunftsregion der Studierenden in Beziehung steht. Die Interpretation sollte hier allerdings sehr vorsichtig erfolgen, da exmatrikulierte Studierende ohne Abschluss beispielsweise die Universität gewechselt haben können. Aufteilung Von 81 exmatrikulierten europäischen Studierenden haben 27 die Universität mit einem Hochschulabschluss verlassen (33,3%). Auffällig ist dabei, dass nur 11 von 5 Studierenden aus Ost- und Südosteuropa (22%), hingegen 16 von 31 Studierenden (51%) aus anderen Regionen Europas einen Abschluss erreicht haben. Außerdem haben zwei von neun afrikanischen Studierenden (22,2%), drei von neun amerikanischen (33,3%), 13 von 69 asiatischen Studierenden (18,8) und keiner der beiden staatenlosen Studierenden einen Abschluss erreicht. Ergebnis Europäische Studierende haben (unter Nichtberücksichtigung der ost- und südosteuropäischen Studierenden) die höchsten, asiatische Studierende die niedrigste Erfolgsquote im Hinblick auf einen Hochschulabschluss an der FSU Jena. 6% 51% 5% 4% 33% 3% 2% 1% % 22% 11 von 5 16 von 31 22% 2 von 9 3 von 9 19% 13 von 69 % Ost- & Südosteuropa Europa-Andere Afrika Amerika Asien Staatenlose Seite 21
22 Studienverlauf nach Abschluss des Erststudiums Studienverlauf 14 der 45 exmatrikulierten Studierenden mit Abschluss ihres Erststudiums und 14 der 16 immatrikulierten Studierenden mit Abschluss (der Status der beiden Anderen ist unbekannt) haben an der FSU Jena ein weiteres Studium aufgenommen. Aufteilung Die meisten dieser Studierenden haben nach dem Abschluss ihres Erststudiums ein Promotionsstudium aufgenommen Promotionsstudium Aufbaustudium Zweitstudium Kontakt- & Weiterbildungsstudium Ergänzungs- & Promotionsstudium Seite 22
23 Analyse anderer Studienformen Kontakt & Weiterbildungs- sowie Zusatzstudium Geschlecht - Status Von den 7 Studierenden im Kontakt- und Weiterbildungs- sowie im Zusatzstudium sind jeweils 2 männlich und 5 weiblich. Aktuell ist keiner der 14 Studierenden noch immatrikuliert. Abschluss Eine Studierender im Kontakt- und Weiterbildungsstudium und zwei Studierende im Zusatzstudium haben dieses an der FSU Jena mit einem Abschluss beendet. Studiendauer Im Kontakt- und Weiterbildungsstudium haben 6 Studierende jeweils 2 Semester im Präsenzstudium; ein Studierender hat 4 Semester im Fernstudium absolviert. Im Zusatzstudium wurden im Durchschnitt 3,1 Semester absolviert. Herkunft Von den 7 Studierenden stammten 4 aus Europa, 2 aus Amerika und 1 aus Asien. Studienfach Die Studierenden verteilten sich wie folgt: Im Kontakt- und Weiterbildungsstudium studierten 2 Studierende Elektrische Energietechnik und 5 Studierende Interkultureller Trainer/ Coach. Im Zusatzstudium studierten 5 Studierende in der Fächergruppe Sprache/Kultur und 2 Studierende in der Fächergruppe Recht/Wirtschaft/Soziales. Seite 23
24 Analyse anderer Studienformen Aufbaustudium Geschlecht - Status Von den 128 Studierenden im Aufbaustudium hat ein Studierender nur einen DSH-Kurs belegt und wird deshalb im Folgenden nicht näher betrachtet. Von den 127 übrigen internationalen Studierenden sind 34 männlich und 93 weiblich. Aktuell sind noch 86 Studierende immatrikuliert. Abschluss 13 der 41 exmatrikulierten Studierenden haben ihr Aufbaustudium an der FSU Jena mit einem Abschluss beendet. Studiendauer Exmatrikulierte Studierende haben im Durchschnitt 4, Semester studiert. Immatrikulierte Studierende haben im Durchschnitt bereits 3,8 Semester studiert. Diese Werte wurden wiederum um den DSH-Kurs bereinigt. Herkunft Von den 127 Studierenden stammen 68 aus Europa, 51 aus Asien, 4 aus Afrika und 4 aus Amerika. Studienfach Die Studierenden verteilen sich wie folgt: 96 Studierende in der Fächergruppe Sprache/Kultur und 36 Studierende in der Fächergruppe Wirtschaft/Recht/Soziales. Seite 24
25 Analyse anderer Studienformen Zweitstudium Geschlecht - Status Von den 32 Studierenden im Zweitstudium sind 12 männlich und 2 weiblich. Je die Hälfte der Studierenden ist aktuell immatrikuliert bzw. exmatrikuliert. Abschluss 8 der 16 exmatrikulierten und 2 der immatrikulierten Studierenden haben einen Hochschulabschluss in diesem Studium erworben. Studiendauer Exmatrikulierte Studierende haben im Durchschnitt 1,7 Semester und Absolventen haben im Durchschnitt 1,5 Semester studiert. Immatrikulierte Studierende haben im Durchschnitt bereits 5,2 Semester studiert. Diese Werte wurden wiederum um den DSH-Kurs bereinigt. Herkunft 17 Studierende stammen aus Europa, 1 aus Asien und 5 aus Amerika. Studienfach & Studienfachwechsel 8 Studierende haben das Studienfach einmal, spätestens nach dem zweiten Semester, gewechselt. Die restlichen Studierenden verteilen sich wie folgt: 17 Studierende in der Fächergruppe Sprache/Kultur, 3 Studierende in der Fächergruppe Wirtschaft/Recht/Soziales, 2 Studierende in der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaft und 2 Studierende in der Zahnmedizin Sprach/Kultur Wirtschaft/Recht/ Soziales Mathematik/Naturwissenschaft Zahnmedizin Seite 25
26 Analyse anderer Studienformen Promotionsstudium Geschlecht - Status Von den 2 Studierenden im Promotionsstudium sind 98 männlich und 12 weiblich. Aktuell sind noch 124 Studierende immatrikuliert. Abschluss 23 der 76 exmatrikulierten Studierenden haben ihre Promotion an der FSU Jena beendet. Studiendauer Exmatrikulierte Studierende haben im Durchschnitt 6,2 Semester studiert. Immatrikulierte Studierende haben im Durchschnitt bereits 5,9 Semester studiert. Herkunft Von den 2 Studierenden stammen 16 aus Europa, 24 aus Amerika, 63 aus Asien, 6 aus Afrika; ein Student kommt aus Australien. Studienfach Die Studierenden verteilen sich wie folgt: 41 Studierende in der Fächergruppe Sprache/Kultur, 14 Studierende in der Fächergruppe Wirtschaft/Recht/Soziales, 136 Studierende in der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaft, 6 Studierende in der Humanmedizin, 2 Studierende im Fach Sport und 1 Studierende im Bereich Agrar/Forst/Ernährung Sprach/Kultur Wirtschaft/Recht/ Soziales Mathematik/Naturwissenschaft Humanmedizin Sport Agrar/Forst/ Ernährung Seite 26
27 Dieses Dokument ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt. Die vollständige oder auszugsweise Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Projektleitung gestattet. Die hier zusammengefassten Texte und Grafiken wurden im Rahmen eines Reports eingesetzt und stellen keine vollständige Dokumentation dar. Seite 27
28 Projekt OPSIS 25 Seite 28
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