7. ÜBERSICHT ZU STUDIENABLAUF, LEHRMODULEN UND PRÜFUNGEN:
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- Wilhelm Dittmar
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1 1. STUDIENGANG: B. Sc. Meteorologie 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3.REGELSTUDIENZEIT: LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: 6 Semester = 3 Jahre 180 (400 Stunden Arbeitsaufwand) Wintersemester 4.STUDIENVORAUSSETZUNGEN: Die Zulassung zum Studium setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis voraus. ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG: NCU. AUSBILDUNGSINHALT: Das Bachelor-Studium bereitet die Studierenden auf berufliche Tätigkeiten in der Meteorologie vor. Die Ausbildung umfasst: Mathematik, Experimentalphysik einschließlich physikalischem Praktikum, Theoretische Physik, Allgemeine Meteorologie, Theoretische Meteorologie, Experimentelle Meteorologie einschließlich Praktika, Klimatologie und Synoptik, sowie einen fachübergreifenden Wahlbereich. Das Studium beinhaltet eine Bachelorarbeit. 6. AUFBAU DES STUDIUMS: Das fachspezifische Studium (der Pflichtbereich -140 Leistungspunkte und der Wahlpflichtbereich - 20 Leistungspunkte) stützt sich auf eine umfassende mathematische und physikalische Grundausbildung ( Semester, 80 Leistungspunkte) und eine umfassende Ausbildung in allgemeiner, theoretischer und experimenteller Meteorologie (1.-6. Semester, 70 LP). Fachübergreifende Qualifikationen werden im Wahlbereich (20 Leistungspunkte inklusive des Schlüsselqualifikationsmoduls) und im Rahmen der Bachelorarbeit ( Leistungspunkte) erworben. 7. ÜBERSICHT ZU STUDIENABLAUF, LEHRMODULEN UND PRÜFUNGEN: Die Informationen erfolgen vorbehaltlich möglicher Änderungen im Rahmen der Akkreditierung dieses Studiengangs. BACHELORSTUDIUM zum B. Sc. in Meteorologie 1. Semester (Wintersemester)/2. Semester (Sommersemester)
2 G1 Einführung (Meteorologie) V 1. Vorlesung 2 SWS Ü 2. Übungen V 4. Vorlesung 2 SWS Ü. Übungen S 6. Übungsaufgaben EP1 Experimentalphysik I, (Mechanik) MA1 Mathematik I, (Analysis I und Lineare Algebra ) V 1. Vorlesung Analysis I 6 SWS Ü 2. Übungen Analysis I 2 SWS S 3. Übungsaufgaben Analysis I * V 4. Vorlesung Lineare Algebra 6 SWS Ü. Übungen Lineare Algebra 2 SWS S 6. Übungsaufgaben Lineare Algebra * 1 B1 Statistische Methoden der Meteorologie V 1. Vorlesung 2 SWS Ü 2. Übungen 2 en EP2 Experimentalphysik II, (Wärmelehre, E- lektrizität I) MA2 Mathematik II, (Analysis II und Gewöhnliche Differentialgleichungen) V 1. Vorlesung Analysis II 6 SWS Ü 2. Übungen Analysis II 2 SWS S 3. Übungsaufgaben Analysis II * V 4. Vorlesung Gewöhnliche Differentialgleichungen 2 SWS Ü. Übungen Gewöhnliche Differentialgleichungen 2 SWS S 6. Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen * 12
3 3. Semester (Wintersemester) EP3 Experimentalphysik III, (Elektrizität II, Optik I) MA3 Mathematik III, (Analysis III, Partielle Differentialgleichungen I) V 1. Vorlesung 6 SWS 7 AP2 Physikalisches Praktikum P Versuche zur Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre und Optik (ein mit ungenügend bewerteter Versuch darf wiederholt werden) 4 SWS Arithmetisches Mittel der einzelnen Testatnoten TP1 Theoretische Physik I (Mechanik) V 1. Vorlesung 6 SWS 4. Semester (Sommersemester) TM1 Theoretische Meteorologie 1 A1 Numerik V 1. Vorlesung Numerik V 2. Vorlesung Einführung in das numerische Rechnen Ü 3. Übungen S 4. Übungsaufgaben*
4 A2 Synoptik V 1. Vorlesung S 3. Übungsaufgaben* B2 Experimentelle Methoden A V 1. Vorlesung experimentelle Methoden 2 SWS V 2. Vorlesung moderne meteorologische Instrumente P 3. meteorologisches Praktikum 4 SWS, Voraussetzung sind Testate im Praktikum B3 Experimentelle Methoden B V 1. Vorlesung experimentelle Methoden 2 SWS V 2. Vorlesung Grundlagen der Fernerkundung P 3. meteorologisches Praktikum 4 SWS, Voraussetzung sind Testate im Praktikum. Semester (Wintersemester)/6. Semester (Sommersemester) G2 Klimatologie Se 1. Meteorologisches Seminar 2 SWS V 2. Vorlesung Klimatologie oder Vorlesung Allgemeine Zirkulation Referat mit schriftlicher Ausarbeitung A3 Wetterbesprechung Se 1. Seminar Ü 2. Übungen Präsentation B4 Praktikum V 1. Vorlesung Grenzschicht der Atmosphäre 2 SWS P 2. Fortgeschrittenenpraktikum 4 SWS Praktikumsbericht mit Referat G3 Strahlung und Wolken V 1. Vorlesung Strahlung V 2. Vorlesung Wolkenphysik TM2 Theoretische Meteorologie 2 V 1. Vorlesung 2 SWS Ü 2. Übungen
5 A4 Umwelt V 1. Vorlesung neue Energiesysteme 2 SWS V 2. Vorlesung Humanbiometeorologie 2 SWS W Nebenfach V/Ü/S Module im Umfang von Leistungspunkten aus der folgenden Liste: - "Allgemeine Geowissenschaften 1", Masterstudiengang Umweltgeschichte und Georisiken - "Allgemeine Geowissenschaften 2", Masterstudiengang Umweltgeschichte und Georisiken - Allgemeine Chemie, Modul PH- DP-NPW1.1 des Bachelorstudiengangs Physik - Grundlagen der physischen Geographie/Geoökologie, Bachelorstudiengang Geographie - Experimentalphysik IV, Studiengang Lehramt Physik - Modellierung und Programmierung, Bachelorstudiengang Informatik - Algorithmen und Datenstruktur, Bachelorstudiengang Informatik - Automaten und Sprachen, Bachelorstudiengang Informatik s. Studien/Prüfungsordnungen der jeweiligen Fächer s. Studien/Prüfungsordnungen der jeweiligen Fächer
6 SQ1 Fachübergreifende Schlüsselqualifikation (eines der aufgeführten Themen) Aktuelle Fragen der Lebenswissenschaften Chemie im Alltag Fluch oder Segen? Naturwissenschaft für Querdenker Mensch-Natur-Kultur Orientierung durch Geschichte Paradigmen und Konzepte in der Kunst- und Kulturgeschichte Europas Kulturen Asiens und Afrikas Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft Content Management Digitale Informationsverarbeitung Kulturgeschichte der Naturwissenschaften Interkulturelle Kommunikation Literarisches Schreiben Energie und Umwelt Politik, Rhetorik, Philosophie Technik und Gesellschaft Der Körper im Kontext von Leistung, Gesundheit und Geschlecht Arbeits- und Lernprozesse an der Universität selbst managen Geschichte und Kultur des Christentums Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Stadt und Umwelt: Planen, Bauen, Bewirtschaften Genderkompetenz s. SQ- Leitfaden der Universität Leipzig s. SQ-Leitfaden der Universität Leipzig bzw. Prüfungsordnungen der zugeordneten Studiengänge BA Bachelor-Arbeit Lösung einer wissenschaftlichen Fragestellung unter fachlicher Anleitung eines HSL oder habilitierten Mitarbeiters mit schriftlicher Formulierung des Resultats 6 Wochen Arithmetisches Mittel der beiden Gutachternoten Für die Gesamtnote der Bachelor-Prüfung wird das arithmetische Mittel sämtlicher Modulprüfungen und der Bewertung der Bachelorarbeit zu Grunde gelegt. Nach Bestehen der Bachelor-Prüfung verleiht die Fakultät für Physik und Geowissenschaften den akademischen Grad eines Bachelor of Science (abgekürzt B. Sc.) Abkürzungen: V = Vorlesung, Se = Seminar, S = Selbststudium, Ü = Übung, P = Praktikum, SWS = Semesterwochenstunden * In der Regel werden 0% der erreichbaren Bewertungspunkte für die Übungsaufgaben als Zulassungsvoraussetzung für die Modulprüfung gefordert. Die Module G1, G2, EP1-EP3, TP1, MA1-MA3, AP2, A1-A3, B1, B4, TM1 und BA sind Pflichtmodule. Von den Modulen B2 und B3 ist ein Modul zu belegen. Von den Modulen G3, TM2 und A4 sind 2 Module zu belegen. Die Wahl des Schlüsselqualifikationsmodul soll aus dem speziellen Angebot der Universität erfolgen. Der Prüfungsausschuss achtet auf die Einhaltung der Studien- und Prüfungsordnungen und befindet über die Vergleichbarkeit und Anerkennung von Modulen und Modulprüfungen. Die Studien- und Prüfungsordnungen regeln den Ablauf des Studiums. Begründe Abweichungen von den Ordnungen bedürfen der Genehmigung durch den Prü-
7 fungsausschuss. 8. BERUFSEINSATZMÖGLICHKEITEN Das Studium soll die Studierenden auf berufliche Tätigkeiten vorbereiten und ihnen die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermitteln, dass sie zu wissenschaftlicher Arbeit und zur selbständigen, eigenverantwortlichen wissenschaftlichen Weiterbildung befähigt werden. Nach Beendigung dieses Studiums sind die Absolventen sowohl zu einer qualifizierten Wetterprognose als auch einer detaillierte Zustandsanalyse der Atmosphäre und des Klimas im Zusammenhang mit beratender und gutachterlicher Tätigkeit in der Lage. Der Abschluss qualifiziert ebenso zur Aufnahme eines Masterstudiums.. STUDIENFACHBERATER Fakultät für Physik und Geowissenschaften Institut für Meteorologie Prof. Dr. W. Metz 043 Leipzig, Stephanstr. 3 Tel.: Sprechzeiten nach Vereinbarung STUDIENBERATUNG UND PRÜFUNGSAMT: Kristin Burgold, Dr. Konrad Schiele 043 Leipzig, Linnéstr., Zimmer 222 und 223 Tel.: /7; Fax: Sprechzeiten: Di :00 12:00, 13:00-16:00 Uhr Do :00 12:00, 13:00 1:00 Uhr Fr :00 12:00 Uhr
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