Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim
|
|
- Busso Winter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim
2 Gliederung 1. Vom Interviewmaterial zu Qualitätsstandards 2. Ausgewählte Themenfelder 3. World Café
3 Material und Themenfelder Das Interviewmaterial! Erhebung und Bearbeitung! Qualitätsstandards Ausgewählte Themenfelder! Besuchskontakte! Loyalitätskonflikte! Verwandtenpflege
4 Besuchskontakte Einflussmöglichkeiten auf den Kontakt Ja klar, ich wurde andauernd gefragt. Wirklich von jedem. Ich habe natürlich auch so viele Leute vom Jugendamt kennengelernt, weil immer wieder jemand Neues für mich zuständig war. Und jeder hat mich dieselbe Frage gefragt. So: Ja, wie sieht es denn mit Besuchen und deiner Mama aus?" Habe ich immer das Selbe gesagt: Nein! Auf gar keinen Fall." Ich meine, wenn es eine liebe, harmlose Frau gewesen wäre, hätte ich das natürlich im Leben nie gesagt. Da hätte ich auch keinen Grund für gehabt. Aber ich hatte halt schon meine Gründe. So wie ich sie heute auch noch habe.
5 Besuchskontakte Gefühlslage vor und während Kontakt Die Treffen waren eigentlich jedes mal unangenehm, weil jedes mal kam dann immer so was wie Komm zurück nach Hause oder Wir vermissen dich oder Deine Mutter vermisst dich und von meiner Seite aus war das eher so, ich wollte gar nicht mehr zurück. Aber das sagt man ja auch nicht so direkt anscheinend. Es war immer ziemlich unangenehm. Auch immer so heimlich, so ja: Willst du nicht doch lieber zurückkommen? Du musst das einfach nur sagen, dann geht das auch. Ja, bei den Treffen jetzt beim Jugendamt, also ich habe meine Mutter getroffen erstmal übers Jugendamt. Weil ich dachte, das ist eine Situation, die ist nicht bei mir und ist nicht bei ihr. Da fühlt sich keiner dann so sicher und der andere unsicher, das ist halt ganz gut dann.
6 Besuchskontakte Herkunft bedeutsam auch ohne Kontakt Weil mein Vater, der hat ja dann die Vaterschaft ganz spät anerkannt und hat auch kein Sorgerecht. War halt irgendwie für mich eigentlich immer so eine Hoffnung, dass der es besser macht irgendwie als meine Mutter. Dass ich ihn irgendwann kennenlernen möchte, dass der dann toll ist und nicht doof ist so, ne? Und ja, aber irgendwie war es halt nicht so.
7 Besuchskontakte Qualitätsstandards! Organisation! Verbindlichkeit und Klarheit! Ort! Raum! fachliche Begleitung! Spielregeln
8 Zwischen zwei Familie - Loyalitätskonflikte Wo gehöre ich hin? R: Ja, ich bin zu meiner Tante hingegangen, habe gesagt: Wann fahren wir wieder zu meiner, wann fahren wir wieder nach Hause? Weil ich gern wieder zu meiner Mutter möchte. Meinte die: Die erste Zeit bleibt ihr erstmal bei uns. Da habe ich halt gefragt: Wieso? Warum? Meinte die: Ja, deine Mutter braucht eine kleine Auszeit und es wird auch nicht lange sein. Und dann kannst Du wieder zu deiner Mutter. Und dann, ich war früher sowieso ganz ruhig. Habe sowieso nie über irgendwas dann gesprochen, war ich erstmal weg. Im Zimmer und habe mit keinem gesprochen. Dann kam der Hass gegen meine Mutter und warum sie sich nicht getraut hat, mir das selbst zu sagen. Das wir jetzt erstmal eine längere Zeit nicht da sind. Fing das dann an: Warum? Habe ich irgendwas falsch gemacht? Ich habe mir dann erstmal so ein bisschen die Schuld gegeben.
9 Zwischen zwei Familie - Loyalitätskonflikte Gefühl des Dazwischen-Seins Das fand ich am Schwierigsten. Dass ich immer zwischen den Stühlen stand. Und mich quasi entscheiden musste, wem ich glaube oder zu wem ich möchte. Es war eigentlich immer gut in der Pflegefamilie, die haben sich gut um mich gekümmert. Das ist auch so, in der Pflegefamilie, da ist halt meine Mama und mein Papa. Meine leibliche Mutter, die nenne ich beim Namen oder sage Mutter zu der einfach so. Die akzeptiert das auch. Die hatte auch nie Probleme mit der Pflegefamilie, weil die haben sich immer gut verstanden, die haben sich ausgetauscht.
10 Zwischen zwei Familie - Loyalitätskonflikte Gefühle gegenüber den beiden Familien - Unklarheit in der eigenen Gefühlswelt Ich glaube, siebzehn war ich da ungefähr, da kam wohl ein Brief, der ist ans Jugendamt gerichtet worden von der damaligen Lebensgefährtin meines leiblichen Vaters. Dass er mich wahnsinnig gerne kennen lernen würde. Und ja, zu dem Zeitpunkt, muss ich dazu sagen, es würde meinen Pflegeeltern wahnsinnig weh tun. Die wissen auch absolut nichts davon, dass ich im Kontakt mit ihm stehe. Weil für mich einfach dieser Bruch da drin steht. Ihr seid meine Eltern. Und dann kommt natürlich auch die Frage so: Warum brauchst du das jetzt auf einmal?" So in gewisser Weise vielleicht auch eine Verlustangst ihrerseits, der ich einfach nicht nachgehen möchte. Wir sind alle so glücklich, wie es jetzt ist.
11 Zwischen zwei Familie - Loyalitätskonflikte Qualitätsstandards! Klarheit und Sicherheit! Erlaubnis für das Leben in der Pflegefamilie, Erlaubnis für Kontakt mit Herkunftssystem! Sensibilisierung für Thema und Symptome! Haltung gegenüber Herkunftssystem
12 Verwandtenpflege Übergang in die Pflegefamilie Also meine Mutter wollte mit mir zur Familientherapie. Und sie sollte aber schon zwei Wochen früher dahin, um diesen körperlichen Entzug ohne mich zu machen. Also ich sollte in der Zeit zu Oma und Opa. Dann wollten die an dem Abend bevor ich zu Oma und Opa kommen sollte abhauen. Und dann haben Oma und Opa so ein schlechtes Gefühl gehabt an dem Abend. Und da waren die Sachen schon gepackt und die waren gerade auf dem Weg nach unten. Und dann war es also eine ziemlich knappe Sache, dass ich dann noch zu Oma und Opa gekommen bin. Und ja, es war schon abrupt. Der Vorteil war halt, dass ich sonst schon jedes Wochenende da war und immer gerne da war. Aber ich weiß aus Erzählungen von meinen Großeltern, dass die erste Zeit ganz schlimm gewesen sein muss. Dass ich immer geweint habe und nachts wach war und geschrien habe und um mich geschlagen habe im Schlaf.
13 Verwandtenpflege Besuchskontakte Ja, das war bei uns, also bei mir war es immer ganz schlimm, wenn wir unsere Mutter gesehen haben. Die mal getroffen haben oder wir haben auch eine zeitlang, ich war mal eine ganze Woche auch bei der gewesen und habe mal bei der geschlafen. Und danach war ich halt, als ich dann wieder zu Tante und Onkel kam, war ich eigentlich nur niedergeschmettert, war total durcheinander und so.
14 Verwandtenpflege Gemeinsame Geschichte der Pflegefamilie und der Herkunftsfamilie Als Beispiel, dass ich um sechs zu Hause sein muss und habe dann mit Mama telefoniert, habe mich halt darüber aufgeregt über Oma und Opa: Ich muss schon um sechs zu Hause sein, alle anderen dürfen viel länger als ich." Und dann sie so: Ja, das ist typisch für Oma und Opa! Die sind immer so streng! Das war bei mir schon so! Ich musste auch immer so früh zu Hause sein." Ja und dann anderes Beispiel, dass halt meine Oma und Opa gesagt haben: Ja die Mama war auch unmöglich. Die ist an Omas achtzigstem Geburtstag mit dem Bollerwagen ausgezogen. Wir hatten das ganze Haus voller Gäste! Was meinst du, was die gedacht haben?"
15 Verwandtenpflege Erste Qualitätsstandards! Konzeption! Spezifische Betreuung und Begleitung! Besondere Berücksichtigung einiger Themen
16 WORLD-CAFÉ Tische zu folgenden Themen: " Besuchskontakte " Loyalitätskonflikte " Verwandtenpflege " Fragezeichen-???-Tisch
17 Leuchtturmprojekt Pflegekinderdienst Kontakt: Judith Pierlings & Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE Judith.Pierlings@uni-siegen.de Dirk.Schaefer@uni-siegen.de
GELINGENDE BESUCHSKONTAKTE
GELINGENDE BESUCHSKONTAKTE BERICHTE AUS FORSCHUNGSPROJEKTEN DER FORSCHUNGSGRUPPE PFLEGEKINDER Judith Pierlings Fachtag: Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie: Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Siegen,
MehrZusammenarbeit mit allen Beteiligten. Der Fall Hatice. Dirk Schäfer
Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Der Fall Hatice Dirk Schäfer 2 Fall Hatice: 0-1 Jahre Mutter: Ich war gerade 19 als ich Hatice bekommen habe. Erst war sie für kurze Zeit in einer Pflegefamilie. Ich
MehrEin Leuchtturm für das Pflegekinderwesen. Zentrale Ergebnisse des Modellprojekts
Leuchtturmprojekt Pflegekinderdienst Ein Leuchtturm für das Pflegekinderwesen - Zentrale Ergebnisse des Modellprojekts Judith Pierlings und Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE Gliederung 1. Das Leuchtturmprojekt
MehrBiographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe
Forschungskolloquium 2011 ISS/IGfH Biographien von Pflegekindern Ein Blick auf besonders ungünstige Verläufe Judith Pierlings und Dirk Schäfer Universität Siegen / ZPE Gliederung 1. Forschungsgruppe Pflegekinder
MehrJUDITH PIERLINGS. Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen
JUDITH PIERLINGS Wie können professionelle Dienste Belastungen von Pflegekindern abmildern und Ressourcen zugänglich machen? Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen Fragen an das Interviewmaterial
MehrLiebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in
Erinnerungsbuch von Liebe/r Dieses Buch gehört dir, es ist dein Erinnerungsbuch und du bist die Hauptperson. Hier ist Platz für deine Geschichte und alles was in deinem Leben wichtig ist. Du kannst darin
MehrStatus quo: Fallzahlen und Kosten
Status quo: Fallzahlen und Kosten Vollzeitpflege Heimerziehung 2000 57.862 95.070 2005 59.407 85.990 2008 66.069 86.163 2009 69.972972 91.395 Komdat 1/2010: 3 Summe der andauernden und beendeten Hilfen
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrDas Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr.
Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Fröndenberg 17.6.2015 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Rahmungen I Übergänge
MehrDie Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben
Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,
MehrFachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine
Fachtag Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Forschungsgruppe Pflegekinder Universität Siegen, 22. September 2015 Tagesprogramm 09:30 Uhr Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung
MehrProf. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen
Aus den Erfahrungen von Pflegekindern abgeleitete: fachliche Standards für Pflegekinderdienste Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Zur Erinnerung: Harte Qualitätsindikatoren Indikatoren für professionell
MehrLea bekommt ein neues Zuhause
Lea bekommt ein neues Zuhause Vom Kinderschutzhaus in eine Pflegefamilie Erzählt von Ursula Bangert, illustriert von Hannelore Bangert 1 Auflage: 200 im März 2009 2 Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung
MehrZusammenarbeit mit Herkunfts- und Pflegefamilie in der Pflegekinderhilfe
Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Pflegefamilie in der Pflegekinderhilfe Am Beispiel von Rückkehrprozessen Corinna Petri und Dirk Schäfer Übersicht Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Um welche Phänomene
MehrGute Entwicklung in Pflegefamilien Voraussetzungen, Chancen und Grenzen
Gute Entwicklung in Pflegefamilien Voraussetzungen, Chancen und Grenzen Univ.-Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung Zur Einführung: Was für Menschen sind eigentlich
MehrGliederung Vorbemerkungen Das Leuchtturmprojekt und die Forschungsgruppe Pflegekinder Ausgewählte Ergebnisse
SO HABE ICH DAS ERLEBT - RESSOURCEN UND BELASTUNGEN AUS DER PERSPEKTIVE EHEMALIGER PFLEGEKINDER Judith Pierlings, Forschungsgruppe Pflegekinder Fachtag: Kinderschutz in der Pflegekinderhilfe Münster, 20.11.2014
MehrBelastungen und Ressourcen von Pflegeeltern
Belastungen und Ressourcen von Pflegeeltern Klaus Wolf, Daniela Reimer, Dirk Schäfer, Andy Jespersen Universität Siegen http://www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung Aufgaben und Probleme, die Frauen
MehrFachtagung Biografien von Pflegekindern
Fachtagung Biografien von Pflegekindern Workshop Spezifika weiblicher Pflegekinder-Biografien Spezifische Themen in den Biografien weiblicher, ehemaliger Pflegekinder Beobachtungen aus verschiedenen Projekten
MehrSzenisches Fallverstehen Fall Sophie
1 Fall Sophie Beteiligte Personen Die alleinerziehende Pflegemutter Frau Brandt, der Fachberater des Pflegekinderdienstes Herr Neumann, die leibliche Tochter Laura (18J.), die Pflegetochter Sophie (14J.),
MehrÜbergänge im Erleben von Pflegekindern und Qualitätskriterien
Übergänge im Erleben von Pflegekindern und Qualitätskriterien Berlin 14.6.2012 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen 1. Rahmungen Übergänge als anthropologisches Merkmal Verschiedene Logiken Koproduktionsebenen
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrHinweis. Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit.
Hinweis Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit. Wir würden uns freuen, wenn Sie hiervon reichlich Gebrauch machen würden. Gerne senden wir
MehrPFIFF Fachtag und Jubiläum Dirk Schäfer Universität Siegen
Übergänge als gestaltbare Prozesse in der Pflegekinderhilfe PFIFF Fachtag und Jubiläum 23.06.2016 Dirk Schäfer Universität Siegen 2 Gliederung 1. Definition & Wissensbestände 2. Übergänge für Kinder und
Mehrder Entwicklung von Kindern.
Kritische Lebensereignisse in der Entwicklung von Kindern. Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung i d f Belastungs-Ressourcen-Balance 1. Unterschiedliche Kinder müssen in ihrem Leben
MehrBerid über die Scheidung ihrer Eltern
Управління освіти та науки Рівненської обласної державної адміністрації Обласний інститут післядипломної педагогічної освіти ІІ етап Всеукраїнської олімпіади з німецької мови 10 Klasse Leseverstehen Berid
MehrKarin Jäckel. Sag keinem, wer dein Vater ist. Das Schicksal von Priesterkindern. dotbooks. Sie erzählte allen, ich wäre ihr Adoptivkind
Karin Jäckel Sag keinem, wer dein Vater ist Das Schicksal von Priesterkindern dotbooks Sie erzählte allen, ich wäre ihr Adoptivkind Als meine Mutter von ihrem Freund, einem katholischen Mönch, schwanger
MehrVerlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2
Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2 Dies ist Teil 2 meiner Interview-Reihe Das irre Ding mit der Vereinbarkeit. Ich sollte gleich am Anfang sagen, dass ich mich ein bisschen verliebt
MehrDie Eltern sollen sich wie Erwachsene benehmen und auf erwachsene Art und Weise ihre Probleme besprechen und lösen.
Die Runde der Kinder und Jugendlichen Ziel dieser Gesprächsrunde war es, Kinder und Jugendliche zu Wort kommen zu lassen, die in der eigenen Familie Trennung und Scheidung der Eltern miterlebten. Sie wollten
MehrMutter. Meine Oma erzählt mir immer, dass sie Alkoholikerin und starke Raucherin war. Ich selbst kann dazu nicht allzu viel sagen, denn ich erinnere
1 Wie alles anfing Von der Zeit, als ich ein Baby und später ein Kleinkind war, weiß ich nichts mehr. Ich kenne aber viele Geschichten, und meine Oma besitzt eine ganze Reihe Fotos von mir. Die habe ich
MehrÜbergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge
MehrRückblick von der Zeit nach Cambridge
Rückblick Cambridge Einer der Gründe warum ich mit nach Cambridge fuhr war, dass ich in einem fremden Land nicht sofort ins kalte Wasser getaucht werden wollte. So waren es erst einmal zwei Wochen in denen
MehrProf. Dr. Klaus Wolf. Universität Siegen. Forschungsgruppe Pflegekinder
Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Forschungsgruppe Pflegekinder Wir Kinder, wir werden aus unserm - selbst, wenn das ganz schrecklich war, aber es war mir ja vertraut sag ich mal - rausgerissen
MehrMein Leben in Hamburg
die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich
MehrBelastungen und Ressourcen von Pflegefamilien und Erziehungsstellen
Fakultät Bildung Architektur Künste Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Belastungen und Ressourcen von Pflegefamilien und Erziehungsstellen Dirk Schäfer Universität Siegen Gliederung
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrBerufsausbildung Helga Regina Buhlmann A14/B9-108
Berufsausbildung Helga Regina Buhlmann A14/B9-108 Session mit Manuel 10 Jahre Ich habe diese Session gewählt um Sie mit Euch zu besprechen! Manuel kommt aus meinem Kurs Kindermentaltraining. Er ist ein
MehrBesondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema
Mehrc) Welche Frage stellt Cenk der ganzen Familie? Antwort seiner Mutter: Antwort seines Vaters: Almanya Arbeitsblätter Teil 3 Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 4b) Beobachte die einzelnen Familienmitglieder. Wer fühlt sich deiner Meinung nach eher türkisch, wer fühlt sich eher deutsch? Schreibe die Namen in die passende Spalte. deutsch türkisch
MehrKönntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?
Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst
MehrNiederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation
Anlage 6 Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 01.11.2010 Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation
MehrEine absolut wichtige Frage in eurem Alter als Konfirmanden. Aber auch für eure Eltern aber dazu kommen wir noch.
Predigt am Konfirmandentag 15. Mai 2011 In Green Valley Villas Joh. 15, 1-8 Der wahre Weinstock 15 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht
MehrUnverkäufliche Leseprobe
Unverkäufliche Leseprobe Herausgegeben von Emily Trunko Aus dem Amerikanischen übersetzt von Nadine Mannchen Illustriert von Lisa Congdon Lettering von typealive DIESES BUCH IST ALLEN GEWIDMET, DIE SCHON
MehrLiebe Mütter, liebe Väter, liebe Omas, liebe Opas, liebe Tanten, liebe Onkel, liebe Lehrerinnen und Lehrer!
Lesezug 3. Klasse Liebe Mütter, liebe Väter, liebe Omas, liebe Opas, liebe Tanten, liebe Onkel, liebe Lehrerinnen und Lehrer! Kinder, die am Ende des klassischen Erstlese prozesses stehen, wollen Bücher
MehrWilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017
In stillem Gedenken an Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 Andrea Grimmer-Becker entzündete diese Kerze am 29. April 2018 um 23.27 Uhr entzündete diese Kerze am 26. April 2018
MehrThomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )
Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH
MehrÜber mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe
Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin
MehrCode-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7#
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Code-Nr.: 201408 I.: Ja, ich
MehrNatalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome
Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome gegründet, wo Nutzer für Freunde, Familie und Bekannte Freizeit-Kontakte
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
MehrLektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau
Lektüren Fräulein Else Deutsch als Fremdsprache Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger Niveau Leichte Literatur I Gestern hat mir Mama das Telegramm 1 geschickt. Jetzt ist es bald fünf Uhr
MehrENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd :52:49
ENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd 1 01.08.2007 13:52:49 Ich entdecke die Welt 2 Name: Das sind Lisa und Paul. Sie sind 6 Jahre alt. J Schreibe! Ich heiße: Ich bin Jahre alt. Lisa und Paul mögen Tiere.
MehrIch weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen
Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen war, um Luna zu besuchen. Morgen komme ich in den Kindergarten,
MehrWarum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf. Fachtag am
Warum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf Fachtag am 21.8.2008 an der Universität Siegen Gliederung Kontinuität als relatives Ziel Diskontinuität als massives
MehrOb Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch
Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch
MehrMaximilian &der Einzug in die Krisenwohnung
Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder
MehrBiografi earbeit. Anleitung für Eltern.
Biografi earbeit Anleitung für Eltern www.kinder-jugendhilfe-ooe.at Biografi earbeit Warum Biografi earbeit? Jedes Kind ist einzigartig. Sowohl in seinen körperlichen Merkmalen als auch mit seinen Fähigkeiten
Mehr36 Fragen zum Verlieben
36 Fragen zum Verlieben Die Fragen sind in drei Teile unterteilt und steigern sich langsam. Teil 1: Fragen zum Verlieben 1 Wenn du die Wahl hättest, wen würdest du als Gast zum Abendessen haben wollen?
MehrMerten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.
Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin
MehrMeine Radionacht. Texte aus der 3b. Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir
Meine Radionacht Texte aus der 3b Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir uns hingelegt. Wir haben ja in der Schule übernachtet. Später hat Frau Orth auch gesagt, dass
MehrBUBA. EIN KÄ ERSPIEL
Mladen Popoviæ BUBA. EIN KÄ ERSPIEL (Originaltitel: Buba) Aus dem Serbischen von Claudia Busija 1 Uraufführung am 17. 01. 2001 im Zuezdara Theatre Belgrad, Regie Egon Savin. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag
Mehr24 Szene 1: Im Straßencafé 25 Szene 2: Beethoven spielt Beethoven? 26 Szene 3: Verrückt oder einfach nur sensibel? Texte der Hörszenen: S.
Nach dem nächtlichen Erlebnis vor dem Beethoven-Haus haben Paula und Philipp die Nacht in einem Bonner Hotel verbracht. Ausgeruht und guter Laune sitzen sie in einem Straßencafé beim Frühstück. Am Nachbartisch
MehrLektion 1 8. Bemerkungen. Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! TANGRAM aktuell 1 (Lektion 5 8)
Lektion 1 8 Antwortblatt Name Datum Punkte Einstufung Bemerkungen Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! Beispiel: Ich bin 24 Jahre alt. Und wie alt du?
MehrTon der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum
Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,
MehrFreundschaft oder Liebe?
www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory
MehrSonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN
Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf
MehrInterview mit schwulen Vätern: Papa liebt einen Mann Frankfurter Neue Presse
Interview mit schwulen Vätern Papa liebt einen Mann Frankfurter Neue Presse 24.04.2017 Was tun, wenn man Frau und Kinder hat - sich aber zu Männern hingezogen fühlt? Die "Schwulen Väter" in Frankfurt teilen
MehrKomm Hinters Licht engl.: Wanda & Marlene Dialogliste deutsch
Komm Hinters Licht engl.: Wanda & Marlene Dialogliste deutsch italienisch (muss nicht untertitelt werden...) /tc 00:01:09:11 00:01:11:06 Was hat sie denn jetzt gesagt? /tc 00:01:11:18 00:01:17:15 Er hat
MehrLuca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch
Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch 1. Auflage (2018) Herausgeber Rummelsberger Diakonie e.v. Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch Text Diakonin Arnica Mühlendyck Illustrationen und Gestaltung
MehrPFLEGEKINDERHILFE UND MIGRATION - VERSUCH EINER WISSENSCHAFTLICHEN PERSPEKTIVE. Daniela Reimer, Dr. phil. Universität Siegen
PFLEGEKINDERHILFE UND MIGRATION - VERSUCH EINER WISSENSCHAFTLICHEN PERSPEKTIVE Daniela Reimer, Dr. phil. Universität Siegen EINIGE VORBEMERKUNGEN das Thema wird in Wissenschaft und Praxis gerade erst entdeckt
MehrFU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine
MehrTranskript Portraitfilm LISA
Seftigenstrasse 41 3007 Bern Telefon +41 31 384 29 29 info@kinderschutz.ch www.kinderschutz.ch «Es soll aufhören!» Kinder als Betroffene von Partnerschaftsgewalt verstehen und unterstützen Audiovisuelle
MehrUnwissen macht Angst Wissen macht stark!
Eine Informationsreihe der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.v. Unwissen macht Angst Wissen macht stark! Wüssten Sie davon, wenn ein
MehrPflegeeltern von Kindern mit Behinderung
Pflegeeltern von Kindern mit Behinderung Entwicklung und Erziehung in verschiedenen Kulturen und Familien Dirk Schäfer Gliederung: Vorstellung Kulturbegriff in Pflegefamilien Pflegeeltern von Kindern mit
Mehr2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript
2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen
MehrCopyright-Hinweis. Copyright Notice
Copyright-Hinweis Die nachfolgende Untertitel-Liste/Übersetzung/Sprachbearbeitung unterliegt dem Urheberrecht. Daher stets Rechtsverhältnisse beachten. Urheberrechts-Verletzungen werden international strafrechtlich
MehrWeihnachtsstück. Peter Schütt (Maria 1, Jesus)
Weihnachtsstück Peter Schütt 2010-10-24 1 Zu Hause (, ) Mama, Mama, wo bist Du? (kommt auf die Bühne gelaufen) Hier mein Sohn, was ist denn? (winkt ihren Sohn zu sich) Ich habe mit Simon gespielt und heute
MehrSuper! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt
Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Markier deine Lösungen bitte auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 101 Was du nach dem Abitur machen? Ich gern eine Weltreise machen,
MehrLehrgang «Häufigste Wörter»
Lehrgang «Häufigste Wörter» Dieser Lehrgang enthält die 300 Wörter, welche am häufigsten von Schülern falsch geschrieben Dieser werden. Lehrgang Der Lehrgang enthält ist 223 in 6 Wörter, Module zu welche
MehrGabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst
Gabriele Krämer-Kost Anna feiert ein Fest und lernt etwas über den Gottesdienst Inhalt Eine Feier steht an.... 7 Neue Besucher und alte Streitigkeiten.... 15 Ein Brief aus der Ferne... 23 Reden, Reden
MehrIm Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau
Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was
MehrMeine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch
Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013
Mehr3.Vorbereitungsschule Wiederholung Name: Klasse: Wählen Sie die
3.Vorbereitungsschule Wiederholung Name: ------------------------------------------------------- Klasse: ---------------------- 1-Wählen Sie die richtige Antwort aus! 1. Er kann nicht kommen, ( weil dass
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrISBN
Schlafen Fische? Mixtvision Verlag, München 2017 www.mixtvision.de Alle Rechte vorbehalten. Satz: Anette Beckmann, Berlin Umschlaggestaltung: Yvonne Hüttig, Zürich Druck und Bindung: Kösel GmbH & Co. KG,
MehrWie sieht das Christkind aus?
123 Wie sieht das Christkind aus? Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Susi und Paul, die beiden Kinder der Familie Fröhlich
MehrEin Kater macht Urlaub
Ein Kater macht Urlaub Ich bin Felix, lebe zusammen mit meiner kleinen Freundin Sissi in einem Ort in der Nähe von Heidelberg. Nach einem kurzen Tierheim-Aufenthalt in unserer Jugend haben wir s nun gut:
Mehr20 Bitten von Kindern. an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern
20 Bitten von Kindern an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern Dr. Karin Jäckel In Memoriam Dieter Mark Alle Rechte liegen bei der Verfasserin Wenn die Familie zerbricht, reagieren Kinder meist mit
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrHerr Kennedy: Und sie kam zu uns einmal in der Woche ins Rechentraining und zwar mit großem Erfolg.
Dyskalkulie, Rechenschwäche Spannendes Interview zwischen Herrn Kennedy und Frau Wild Herr Kennedy: Guten Morgen Frau Wild. Frau Wild: Guten Morgen Herr Kennedy. Herr Kennedy: Sie sind die Mutter von Sophia
MehrGESCHICHTE KAPITEL 1 (S. 1)
GESCHICHTE KAPITEL 1 (S. 1) Familie Waser und Familie Haller Hallo zusammen! Dies ist die Geschichte von Familie Waser und Familie Haller. Die beiden Familien wohnen in einem grossen Haus mit zwei Wohnungen.
MehrSexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung
Sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung Fragebogen für Betreuerinnen über biographische Daten der befragten Frau Einrichtung:.. Wohngruppe:.. Wohngemeinschaft:.. Fragen zur Person: 1. Wie
MehrZuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite.
Das Geheimnis Das Geheimnis von Bregenz und dem Casino Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das war mein Geheimnis.
Mehramilie Mertens saß gemeinsam am Tisch. Wenn Herr Mertens am Wochenende keinen Termin hatte, wollte er mit seiner Familie zusammen Mittag essen.
1. F amilie Mertens saß gemeinsam am Tisch. Wenn Herr Mertens am Wochenende keinen Termin hatte, wollte er mit seiner Familie zusammen Mittag essen. Silke fand das total ätzend. Sie waren doch die ganze
MehrEIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Ganz in deiner Nähe... Text + Zeichnung: Anike Hage
Ganz in deiner Nähe... EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Text + Zeichnung: Anike Hage Vor einiger Zeit sind meine Eltern arbeitslos geworden. Am Anfang
MehrSuperwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.
Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat
MehrPredigt Gott hört mich Konfirmation 2018
Predigt Gott hört mich Konfirmation 2018 Liebe Konfis, liebe Gemeinde, wir spulen mal ein bisschen die Zeit vor und stellen uns vor, es ist Samstag-/Sonntagabend. Der große Tag der Konfirmation neigt sich
MehrWochen später dann will man's klären,
Hakuna Matata Hakuna Matata, was heißt das denn noch? Es denken doch eh nur noch alle ans Geld! Träumen vom perfekten job, Aber ich geh lieber verrückt durch die Welt Alle verkriechen sich in ihrem Büro,
Mehr