Fachoberschule Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Sozialpädagogik INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR PRAXISANLEITUNGEN

Transkript

1 Fachoberschule Gesundheit und Soziales INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR PRAXISANLEITUNGEN

2 Tagesordnung 1. Begrüßung / Vorstellung 2. Allgemeine Informationen zum Bildungsgang 3. Das Praktikum 4. Weitere wichtige Hinweise zum Praktikum 5. Klärung von offenen Fragen

3 1. Begrüßung / Vorstellung

4 HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN BBS V Ansprechpartner: Abteilungsleitung: Monika Fricke-Pedersen Bildungsgangleitung: Katharina Harmssen Fachlehrkräfte Sozialpädagogik: FOS 18.1: M. Geginat FOS 18.2: K. Harmssen FOS 18.3: S. Habig

5 2. Allgemeine Informationen zum Bildungsgang

6 Ziele des Bildungsgangs Berufsorientierung Studierfähigkeit Persönlichkeitsentwicklung (Schwerpunkte: Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit, Reflexionsfähigkeit)

7 3. Das Praktikum Fachoberschule Gesundheit und Soziales

8 Ziele des Praktikums umfassenden Überblick über betriebliche Abläufe und Inhalte der entsprechenden Berufsausbildung bekommen (sozialpädagogischer Schwerpunkt) Aufgaben an unterschiedlichen Arbeitsplätzen wahrnehmen (Erziehung, Versorgung und Verwaltung)

9 Arbeitsplätze und Stundenanteile Erziehung (600 Stunden) Versorgung (260 Stunden) Verwaltung (100 Stunden)

10 Arbeitszeit / Bestimmungen des JArbSchG 24 Stunden pro Woche Abweichung in Ferien möglich JArbSchG ist einzuhalten (Pausenzeiten)

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12 Wir wünschen uns von Ihnen: Regelmäßige Reflexionsgespräche mit den Praktikantinnen und Praktikanten Konkrete Rückmeldung an die Praktikantinnen /Praktikanten, in welchen Bereichen sie ihre Fähigkeiten noch ausbauen können

13 4. Weitere wichtige Hinweise zum Praktikum

14 Urlaubsanspruch Urlaubsanspruch ist mit den Sommerferien abgegolten Urlaub kann ausschließlich in den Schulferien genommen werden

15 Fehlzeiten Fehlzeiten im Praktikum (z.b. wegen Erkrankung) müssen vom Grundsatz her nachgearbeitet werden Praktikumsplan ist zu erstellen Stundennachweis (Tagebuch) führen SuS Sichtung durch Einrichtung

16 Impfungen / Gesundheitszeugnis Die Schule verlangt keinen Nachweis Die Gesundheitsbelehrung wird in der Schule durchgeführt.

17 Führungszeugnis Die Schule verlangt kein Führungszeugnis

18 Schultage Die Schultage liegen entweder Montag und Dienstag oder Donnerstag und Freitag.

19 Unfallschutz An den Schultagen sind die Schülerinnen und Schüler über den Gemeindeunfallversicherungsverband versichert.

20 Arbeitszeugnis Den Schülerinnen und Schülern ist am Ende des Praktikums ein Arbeitszeugnis über ihr Praktikum auszustellen (für private Nutzung).

21 Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens Bewertung der Schülerinnen und Schüler durch die Einrichtung im Januar und Juni Bewertung der Einrichtung fließt in die Zeugnisnote zum Arbeits- und Sozialverhalten ein

22 Kompetenztagebuch Das Kompetenztagebuch dient der Erstellung eines individuellen Kompetenzprofils und bietet die Möglichkeit, die individuellen Kompetenzen zu erkennen und gezielt zu verbessern

23 Verbindliche Veranstaltungen während des Schuljahres: Veranstaltungen zur Studienorientierung Teilnahme am Bewegungstag des Bildungsgangs (Motopädagogik, Gruppenpädagogik)

24 Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!