Bank Austria erzielt 410 Millionen Euro Nettogewinn im 1. Quartal
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1 Ergebnis für das erste Quartal 2008: Bank Austria Release Günther Stromenger +43 (0) Wien, 8. Mai 2008 Bank Austria erzielt 410 Millionen Euro Nettogewinn im 1. Quartal Weiterhin starkes Wachstum in Osteuropa: CEE Division steigert Ergebnis vor Steuern um 38 Prozent Zins- und Provisionsüberschuss wächst um 17 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro, negatives Handelsergebnis von minus 143 Millionen Euro drückt Betriebsergebnis Kostenentwicklung 1 mit plus 1 Prozent im Vorjahresvergleich voll im Griff In einem außergewöhnlich schwierigen Marktumfeld konnte sich die zur UniCredit Group gehörende Bank Austria erneut behaupten. Insbesondere das anhaltend starke Wachstum in Zentral- und Osteuropa, die solide Geschäftsentwicklung im Inlandsgeschäft und die gute Kostenentwicklung sind hervorzuheben. Demgegenüber stehen die Auswirkungen der Krise auf den Kreditmärkten, denen sich auch die Bank Austria nicht zur Gänze entziehen konnte. So führte der Verfall der Marktpreise für verbriefte Kreditrisiken und Unternehmensfinanzierungen zu weiteren Bewertungsverlusten im Handelsbestand, was in Kombination mit einem bedingt durch die Verunsicherung der Endkunden schwächeren operativem Geschäft ein negatives Handelsergebnis in der Höhe von minus 143 Millionen Euro zur Folge hatte. Das negative Handelsergebnis im ersten Quartal schlägt sich im Vorjahresvergleich besonders deutlich nieder, zumal im letzten Jahr mit 161 Millionen Euro ein Rekordergebnis erzielt worden war. Diese Entwicklung konnte von den anderen Geschäftsbereichen nicht zur Gänze ausgeglichen werden und führt daher im Vergleich zum Vorjahr zu einem niedrigeren Periodenüberschuss von 410 Millionen Euro (Q1 2007: 535 Millionen Euro). Bank Austria Vorstandsvorsitzender Erich Hampel: In dem schwierigen ersten Quartal, das von den anhaltenden Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten und der nachlassenden Konjunktur geprägt war, hat sich unser breit diversifiziertes Geschäftsmodell erneut als krisensicher erwiesen. Die gute Entwicklung unserer nachhaltigen Erträge, die anhaltend 1 Bereinigt um die konsolidierungsbedingten Kosteneffekte infolge der Übernahme der beiden neuen Banken in Kasachstan und Ukraine. A-1010 Wien 1
2 dynamische Geschäftsentwicklung unserer Tochterbanken in Zentral- und Osteuropa sowie das strikte Kostenmanagement bieten eine gute Basis für das weitere Geschäftsjahr. Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung Der Zinsüberschuss ist im ersten Quartal 2008 um 26 Prozent auf Millionen Euro gestiegen (Q1 2007: 890 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss lag mit 519 Millionen Euro knapp über dem hohen Vorjahresniveau (Q1 2007: 517 Millionen Euro). Das Handelsergebnis wies hingegen gegenüber dem außergewöhnlich guten Vorjahresquartal (Q1 2007: 161 Millionen Euro) einen deutlichen Einbruch auf und drehte aufgrund der im 1. Quartal 2008 anhaltenden Kreditmarktkrise mit minus 143 Millionen Euro ins Negative. Die Bewertungsverluste - d.h. es handelt sich um Anpassungen aufgrund der Mark to Market Bewertungen an die Marktpreise zum Stichtag 31. März 2008 ohne weitere Abschreibungen im Structured Credit Portfolio beliefen sich in Summe auf 141 Millionen Euro, die zur Gänze in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen werden. Die Betriebsaufwendungen stiegen konsolidierungsbedingt um 11 Prozent auf 941 Millionen Euro (Q1 2007: 849 Millionen Euro). Dieser Anstieg ist auf die Übernahme der beiden neuen Banken in Kasachstan und Ukraine zurückzuführen. Rechnet man diesen Effekt heraus, ergibt sich gegenüber dem Vorjahr nur eine geringe Steigerung um 1 Prozent oder 11 Millionen Euro. Das negative Handelsergebnis beeinträchtigt auch das Betriebsergebnis des ersten Quartals, das mit 603 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 769 Millionen Euro liegt. Das Kreditrisiko ist aufgrund des Konsolidierungseffekts im Geschäftsfeld CEE um 47 Prozent auf 173 Millionen Euro angestiegen (Q1 2007: 117 Millionen Euro). Rechnet man diesen Effekt heraus, ergibt sich gegenüber dem Vorjahr nur eine geringe Steigerung um 7 Millionen Euro oder 6 Prozent auf 125 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern liegt mit 520 Millionen Euro um 24 Prozent unter jenem des Vorjahresquartals (2007: 688 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen beträgt 410 Millionen Euro (Q1 2007: 535 Millionen Euro). Aus diesen Ergebniszahlen errechnen sich folgende Finanzkennzahlen: Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 13,9 Prozent (Q1 2007: 20,7 Prozent). Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 11,5 Prozent (Q1 2007: 16,9 Prozent). Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 60,9 Prozent (Q1 2007: 52,5 Prozent). A-1010 Wien 2
3 Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses) ist von 13,2 Prozent auf 15,4 Prozent gestiegen. Die Kernkapitalquote (Tier 1-Quote, bezogen auf das Kreditrisiko) beträgt 7,3 Prozent berechnet nach Basel II 2, ( : 8,8 Prozent berechnet nach Basel I). Das Ergebnis der Divisionen Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in fünf Divisionen aus: Retail, Private Banking & Asset Management, Corporates, Markets & Investment Banking sowie Central Eastern Europe (CEE). Dazu kommt das Corporate Center. Die Division Retail hat im ersten Quartal 2008 ein Ergebnis vor Steuern von 26 Millionen Euro (Q1 2007: 48 Millionen Euro) erzielt und konnte sich damit auch in dem schwierigen Markumfeld behaupten. Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 10,6 Prozent (Q1 2007: 18,1 Prozent), die Cost/Income-Ratio 72,7 Prozent (Q1 2007: 72,8 Prozent). Die Division Private Banking & Asset Management hat im ersten Quartal 2008 ein Ergebnis vor Steuern von 17 Millionen Euro erzielt (Q1 2007: 22 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 33,7 Prozent (Q1 2007: 37,3 Prozent), die Cost/Income-Ratio 63,6 Prozent (Q1 2007: 51,1 Prozent). Die Division Corporates hat ein Ergebnis vor Steuern von 154 Millionen Euro erzielt (Q1 2007: 164 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern liegt bei 26,5 Prozent (Q1 2007: 28,5 Prozent). Die Cost/Income-Ratio beträgt 27,1 Prozent (Q1 2007: 36 Prozent). Die Division Markets und Investment Banking wies im ersten Quartal des Jahres ein negatives Ergebnis vor Steuern von minus 96 Millionen Euro aus (Q1 2007: 105 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern drehte mit minus 8,7 Prozent (Q1 2007: 97,7 Prozent) ebenso ins Negative wie die Cost/Income-Ratio. Die Division CEE hat ihr Ergebnis vor Steuern um 38 Prozent auf 420 Millionen Euro gesteigert (Q1 2007: 305 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern stieg auf 20,8 Prozent (Q1 2007: 18,5 Prozent). Die Cost/Income-Ratio beträgt 50,3 Prozent (Q1 2007: 50,8 Prozent). A-1010 Wien 3
4 Anfang 2008 schloss die Bank Austria den Erwerb der Ukrsotsbank, der sechstgrößten Bank in der Ukraine, erfolgreich ab. Damit wurde das umfangreiche Netzwerk der Bank Austria in Zentral- und Osteuropa um 2 Millionen Kunden, 500 Geschäftsstellen und MitarbeiterInnen erweitert und die führende Stellung der Bank Austria in dieser Region weiter ausgebaut. Mit der geplanten Eröffnung weiterer 950 Filialen in den nächsten zwei Jahren wird die UniCredit Group ihre Präsenz in CEE weiter deutlich erhöhen. Im Rahmen dieser Expansion wurden im ersten Quartal 2008 bereits 82 neue Filialen in der Region eröffnet. Das flächendeckende Netzwerk der Bank Austria in Zentral- und Osteuropa umfasst derzeit 20 Länder, mit MitarbeiterInnen und rund 2500 Filialen. Im Corporate Center verbucht die Bank Austria ein Ergebnis vor Steuern von minus 2 Millionen Euro (2007: 45 Millionen Euro). Die Bilanz Die Bilanzsumme der Bank Austria ist gegenüber dem Jahresende 2007 um 5,5 Prozent auf 220,8 Milliarden Euro ( : 209,2 Milliarden Euro) gewachsen. Auf der Aktivseite der Bilanz sind die Handelsaktiva um 10,2 Prozent auf 21 Milliarden Euro gewachsen ( : 19,1 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kreditinstitute sind um 11,1 Prozent auf 42,2 Milliarden Euro gestiegen (2007: 38 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kunden sind um 5,4 Prozent auf 121,5 Milliarden Euro gewachsen (2007: 115,3 Milliarden Euro). Auf der Passivseite ergibt sich folgendes Bild: Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind um 16,6 Prozent auf 61,1 Milliarden Euro gestiegen (2007: 52,4 Milliarden Euro). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 1,7 Prozent auf 94,8 Milliarden Euro gestiegen (2007: 93,2 Milliarden Euro). Die verbrieften Verbindlichkeiten sind um 3 Prozent auf 27,3 Milliarden Euro gestiegen (2007: 26,5 Milliarden Euro). Das Eigenkapital (einschließlich der Anteile im Fremdbesitz) ist um 0,5 Prozent auf 15,2 Milliarden Euro leicht gesunken (2007: 15,3 Milliarden Euro). Der Personalstand der Bank Austria Gruppe ist durch den Ankauf der Ukrsotsbank ( MitarbeiterInnen) zum 31. März 2008 auf MitarbeiterInnen (FTE) gestiegen. ( : 2 Eigenmittelbestandteile, die an nicht konsolidierten Unternehmen gehalten werden, werden nach Basel II vom Tier 1 abgezogen, unter Basel I vom Gesamtkapital. A-1010 Wien 4
5 MitarbeiterInnen). Davon waren Vollzeitarbeitskräfte in Österreich und in den CEE-Ländern beschäftigt. Rückfragen: Bank Austria Günther Stromenger, Tel. +43 (0) , A-1010 Wien 5
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