Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen

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1 Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen Fenstern und Aufrufen von Anwendungsfunktionen vollständige Dialognetze (Janssen-Netze) Dialogabläufe auf Objektebene - "feine Dialogabläufe" d.h. dynamische Beziehungen zwischen einzelnen Oberflächenobjekten oder Oberflächenobjekten und Anwendungsdaten Bsp: Änderungen der Selektierbarkeit von Buttons und Menüs in Abhängigkeit vom Zustand anderer Oberflächendaten und Anwendungsdaten Constraints Margit Becher Fachhochschule Hannover

2 Mathematische Definition: Ein Dialognetz ist ein 6-Tupel DN=(S, T, F, t 0, b, B). Hierbei ist S eine Menge von Stellen, T eine Menge von Transitionen, F eine Flussrelation, und es gilt, S «T = und F Õ ( S x T )» ( T x S ) t 0 heißt Starttransition, es gelte stets t 0 = Ÿ t 0 (hat keine Eingangsstelle, mind. aber eine Ausgangsstelle) B ist eine Menge von Beschriftungen und b : S» T Æ B heißt Beschriftungsfunktion mit b(t 0 )="Start". t = { s (s, t) Œ F } Menge der Eingangsstellen von T t = {s (t, s) Œ F } Menge der Ausgangsstellen von T t «t Menge der Nebenstellen von t Margit Becher Fachhochschule Hannover

3 Dialognetze sind "fast" Petrinetze Stelle ª Fenster, Sicht Markierung einer Stelle ª Sichtbarkeit eines Fensters Transition (t): Aktionen, Ereignisse Ausgangsstelle von t Eingangsstelle von t Nebenstelle von t (Fenster wird nicht geschlossen) Margit Becher/VB Fachhochschule Hannover

4 Sichtbarkeit eines Fensters wird durch die Markierung der korrespondierenden Stelle modelliert. Durch die möglichen Schaltfolgen in einem Dialognetz sind die möglichen Folgen von Dialogschritten in dem beschriebenen Dialogsystemen spezifiziert. Beim Schalten einer Transition werden die zu den Eingangsstellen gehörenden Fenster geschlossen und die zu den Ausgangsstellen gehörenden Fenster geöffnet. Margit Becher Fachhochschule Hannover

5 Schaltregel (mathematisch) Sei DN=(S, T, F, t 0, b, B) ein Dialognetz. Die möglichen Schaltfolgen in DN ergeben sich aus den Schaltregeln für Transitionen: (1) Schaltbedingung: Eine Transition t Œ T kann schalten, wenn alle Eingangstellen markiert und alle reinen Ausgabestellen ( s Œ t \ t ) nicht markiert sind. (2) t 0 ist zu Beginn eines Dialogs aktiviert (3) beim Schalten von t werden die Marken in den reinen Eingangsstellen s Œ t \ t entfernt und die Ausgangsstellen markiert. Margit Becher Fachhochschule Hannover

6 Margit Becher Fachhochschule Hannover

7 Angebot Bearbeiten Kundendaten Kunde Margit Becher Fachhochschule Hannover

8 Margit Becher Fachhochschule Hannover

9 Margit Becher Fachhochschule Hannover

10 Modale Stellen Modale Dialogfenster Einschränkung der Parallelität graphische Darstellung: werden mit einem fetten Rand gekennzeichnet: Es gilt: Ist eine modale Stelle markiert, können nur noch Transitionen schalten, die diese als Eingangsstelle haben. Zu jedem Zeitpunkt darf nur höchstens eine modale Stelle markiert sein. Jede Transition kann maximal eine modale Stelle als Ausgangsstelle haben. Sind mehrere modale Stellen geöffnet, so können nur die Transitionen schalten, die die zuletzt geöffnete modale Stelle als Eingangsstelle haben. Markieren einer modalen Stelle deaktiviert alle Eingabemöglichkeiten außer den Transitionen, die an der modalen Stelle angebunden sind Es entsteht ein modaler Subdialog. Margit Becher Fachhochschule Hannover

11 Optionale Flussrelationen (gestrichelter Pfeil) Beispiel: Start Angebot ÖffneKunde Kunde Ende Ende beide Fenster offen wird Angebot-Fenster geschlossen bleibt Kunde -Fenster offen gewünscht ist aber: Kunde-Fenster soll gleichzeitig geschlossen werden (d.h. Marke auch aus Kunde entfernen) Margit Becher Fachhochschule Hannover

12 Deshalb: Start Angebot ÖffneKunde Kunde Ende Ende optionale Flussrelation: (Darstellung als gestrichelter Pfeil) Grundidee. optionale Flussrealtionen haben keinen Einfluss auf die Aktivierung einer Transition, aber auf das Schalten! also: wenn Ende schaltet, wird auch die Marke aus Kunde entfernt, jedoch ist eine Marke in Kunde nicht notwendig, damit Ende schaltet. Margit Becher Fachhochschule Hannover

13 Margit Becher Fachhochschule Hannover

14 Komplexe Stellen und Unterdialognetze Problem: Viele Fenster und Dialogschritte der gesamte Ablauf kann nicht mit einem einzigen Dialognetz sinnvoll beschrieben werden. Deshalb: Unterteilung in mehrere Netze Definition: Eine komplexe Stelle ist eine Vergröberung eines Teildialogs mit einem oder mehreren Fenstern, der in einem separaten Unternetz beschrieben wird. Darstellung: doppelte Umrandung Margit Becher Fachhochschule Hannover

15 Margit Becher Fachhochschule Hannover

16 Voll spezifizierte (vollständige) Dialognetze Ziel: Präzisierung der Beschriftung "hinter den Schaltregeln verbergen sich zusätzliche Bedingungen (z.b. Aktionen des Benutzers) und Aktionen des Dialogsystems (z.b. Aufruf von Anwendungsfunktionen) Transitionen (zusätzlich: Event Condition Action-Regel) Ereignis Bedingung Aktion zum Schalten muss Ereignis eintreten und Bedingung erfüllt sein Aktion wird beim Schalten ausgeführt Stellen ÖffneAktion Bedingung SchließAktion wird beim Markieren der Stelle ausgeführt Stellenbedingung ist genau dann wahr, wenn die zug. Stelle markiert ist wird beim Entfernen der Marke ausgeführt Margit Becher Fachhochschule Hannover

17 Margit Becher Fachhochschule Hannover

18 Constraints zur Beschreibung der Dialogabläufe auf Objektebene Beispiel: Suchdialog Der die Suchoperation auslösende Button soll genau dann für die Eingabe sensitiv sein, wenn das Eingabefeld für den zu suchenden Text nicht leer ist. Margit Becher Fachhochschule Hannover

19 Allgemeine Form von Constraints: <Variable> ::= <Ausdruck>; Beispiele: Button ist sensitiv ::= Feld ist nicht leer Button-Beschriftung ::= "Weitersuchen", falls nach dem Begriff bereits gesucht wurde, sonst "Suchen" Etwas formaler Button.senistiv ::= (Feld.content <> " "); Button.text ::= If Gesucht then "suchen" else "Weitersuchen" endif; Margit Becher Fachhochschule Hannover

20 ereignisorientiert (Anbindung der Constraints): on Button select { /*Button wurde gedrückt */ Gesucht := true; Suchen(Feld.content); } on Feld charinout { /* Zeichen wurde eingegeben */ } Gesucht := false; Margit Becher/VB Fachhochschule Hannover

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