EU NET ADB EU NET ADB [SI KEP ]
|
|
- Ilse Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse des quantitativen Analysemoduls des Projekts EU NET ADB EU NET ADB [SI KEP ] Referent Dipl.-Psych. Kai W. Müller Autoren: Müller, K.W.(1), Dreier, M.(1), Holtz, S.(2) & Wölfling, K.(1) (1) Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatik, Universitätsmedizin Mainz (2) LMK Landeszentrale für Medien und Kommunikation, Rheinland-Pfalz Pressekonferenz Berlin,
2
3 Inhalte 1) EU NET ADB: Design & Ziele des quantitativen Moduls 2) EU NET ADB: Ergebnisse 3) EU NET ADB: Implikationen der Studie
4 DAS PROJEKT EU NET ADB
5 HAUPTINHALTE VON EU NET ADB BESCHREIBUNG DES ALLGEMEINEN INTERNETNUTZUNGSVERHALTENS EUROPÄISCHER JUGENDLICHER UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG SPEZIFISCHER NUTZUNGSMUSTER, DYSFUNKTIONALEN INTERNETNUTZUNGSVERHALTENS UND DAMIT VERBUNDENER MERKMALE
6 Hauptziele der Studie EU NET ADB 1) WIE VERBREITET IST EINE PROBLEMATISCHE INTERNETNUTZUNG UND INTERNETSUCHT UNTER EUROPÄISCHEN JUGENDLICHEN 2) GIBT ES KULTURELLE UNTERSCHIEDE IN DER VERBREITUNG DER INTERNETSUCHT 3) WELCHE SOZIODEMOGRAPHISCHEN BESONDERHEITEN WEISEN JUGENDLICHE MIT INTERNETSUCHT AUF 4) IST UNTER BETROFFENEN JUGENDLICHEN EINE ERHÖHTE PSYCHISCHE BELASTUNG FESTSTELLBAR
7 Besonderheiten der Studie EU NET ADB 1) DIFFERENZIERTE ERFASSUNG DES GLOBALEN KONSTRUKTS INTERNETSUCHT (SOCIAL NETWORING SITES, COMPUTERSPIELSUCHT) 2) ZUSÄTZLICHE ERFASSUNG DER HÄUFIGSTEN VARIANTE INTERNETÜCHTIGEN VERHALTENS (COMPUTERSPIELSUCHT) MIT EINEM SEPARATEN FRAGEBOGEN 3) SEPARATE ERFASSUNG DER GLÜCKSSPIELSUCHT 4) AUSWERTUNG EINES REPRÄSENTATIVEN SAMPLES UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VERSCHIEDENER EUROPÄISCHER LÄNDER
8 Die Stichprobe N = Jugendliche (47.3% männlich) im Alter zwischen 14 und 17 Jahren (15.8) Aus 7 verschiedenen europäischen Ländern
9 METHODIK Erhebungsinstrumente IAT (Internet Addiction Test) AICA-S-gaming (CSV-S; S; Skala zum Computerspielverhalten) South Oaks Gambling Screen (SOGS-RA) Youth Self Report (YSR)
10 DAS PROJEKT EU NET ADB: ERGEBNISSE
11 1) INTERNETNUTZUNG & INTERNETSUCHT
12 NUTZUNGSVERHALTEN Eckdaten Im Durchschnitt verbringen Jugendliche etwa 2 Stunden pro Tag im Internet
13 INTERNETSUCHT Prävalenz 86,1% unauffällig 1,2% suchtartig 12,7% gefährdet 1.6% 0.9%
14 INTERNETSUCHT Länderspezifische Prävalenz
15 INTERNETSUCHT Länderspezifische Prävalenz 1,7% 1,7% 1,5% 1,3% 0,9% 0,8% 0,8%
16 INTERNETSUCHT Bevorzugte Internetaktivität Insbesondere die Nutzung von Online-Spielen (hier v.a. MMORPGs) und Sozialen Netzwerken steht mit Internetsucht in engem Zusammenhang (logistische Regressionsanalyse) Insbesondere die tägliche Nutzung dieser Angebote ist mit Internetsucht oder riskanter Nutzung assoziiert
17 INTERNETSUCHT Soziodemographie männliches Geschlecht, höheres Lebensalter (ab dem 15. Lebensjahr) und ein geringerer oder mittlerer Bildungsgrad der Eltern sind signifikant mit Internetsucht oder riskanter Internetnutzung assoziiert
18 INTERNETSUCHT Psychische Gesundheit Internetsüchtige Jugendliche weisen in den Kompetenzskalen signifikant geringere Werte auf, dies gilt für: Soziale Kompetenz Akademische Leistungen Freizeitgestaltung / Freizeitaktivitäten
19 INTERNETSUCHT Psychische Symptombelastung Internetsüchtige Jugendliche weisen in den Symptombelastungsskalen signifikant höhere Werte auf, dies gilt für: Ängstlichkeit / Depressivität Aggressives Verhalten Soziale Probleme Aufmerksamkeitsprobleme Schizoides/zwanghaftes Verhalten Dissoziales Verhalten Sozialer Rückzug Körperliche Beschwerden
20 1.2) INTERNETSUCHT: EXKURS: SOZIALE NETZWERKE
21 SOZIALE NETZWERKE Korrelate Eine hochfrequente Nutzung von SNS (mehr als 2 Stunden / Tag) geht einher mit geringeren Werten hinsichtlich akademische Leistungen Freizeitgestaltung / Freizeitaktivitäten Gleichzeitig ist eine intensive SNS-Nutzung verbunden mit höheren psychischen Belastungswerten Jugendliche mit einer intensiven SNS-Nutzung weisen ein signifikant erhöhtes Risiko für Internetsucht auf
22 2) COMPUTERSPIELSUCHT
23 COMPUTERSPIELSUCHT Prävalenz 93,4% unauffällig 5,0% gefährdet 1,6% suchtartig Keine Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen 3.0% 0.3%
24 COMPUTERSPIELSUCHT Länderspezifische Prävalenz
25 COMPUTERSPIELSUCHT Länderspezifische Prävalenz 2,5% 2,1% 1,3% 1,7% 1,1% 1,7% 0,6%
26 COMPUTERSPIELSUCHT Korrelate Mit 23.0% kommen mehr computerspielsüchtige Jugendliche aus Broken-Home-Kontexten verglichen mit 14.7% der unauffälligen Spielnutzer Insbesondere die Nutzung von MMORPGs und Shooter-Spielen steht in Zusammenhang mit Computerspielsucht Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Bildungsgrad oder der beruflichen Situation der Eltern und Computerspielsucht
27 COMPUTERSPIELSUCHT Psychische Gesundheit Computerspielsüchtige Jugendliche weisen in den Kompetenzskalen signifikant geringere Werte auf, dies gilt für: Akademische Leistungen Freizeitgestaltung / Freizeitaktivitäten
28 COMPUTERSPIELSUCHT Psychische Symptombelastung Computerspielsüchtige Jugendliche weisen in den Symptombelastungsskalen signifikant höhere Werte auf, dies gilt für: Ängstlichkeit / Depressivität Aggressives Verhalten Soziale Probleme Aufmerksamkeitsprobleme Schizoides/zwanghaftes Verhalten Dissoziales Verhalten Sozialer Rückzug Körperliche Beschwerden
29 3) PATHOLOGISCHES GLÜCKSSPIELEN
30 GLÜCKSSPIEL (-SUCHT) Verbreitung & Prävalenz In den letzten 12 Monaten haben 10.6% der Jugendlichen an offline Glücksspielen teilgenommen, 5.6% haben im Internet Glücksspiele genutzt männliche Jugendliche finden sich häufiger unter den Glücksspielnutzern 3.6% der Jugendlichen weisen ein riskantes oder problematisches Glücksspielverhalten auf Problemspielen ist mit einem geringeren Bildungsgrad der Eltern assoziiert
31 GLÜCKSSPIELSUCHT Psychische Gesundheit Jugendliche mit problematischem Glücksspielverhalten weisen in den Kompetenzskalen signifikant geringere Werte auf, dies gilt für: Soziale Kompetenz Akademische Leistungen Freizeitgestaltung / Freizeitaktivitäten
32 GLÜCKSSPIELSUCHT Psychische Symptombelastung Jugendliche mit problematischem Glücksspielverhalten weisen in den Symptombelastungsskalen signifikant höhere Werte auf, dies gilt für: Ängstlichkeit / Depressivität Aggressives Verhalten Soziale Probleme Aufmerksamkeitsprobleme Schizoides/zwanghaftes Verhalten Dissoziales Verhalten Sozialer Rückzug Körperliche Beschwerden
33 4) FAZIT
34 FAZIT: Die Studie EU NET ADB zeigt 1) DASS INTERNETSUCHT UNTER JUGENDLICHEN IN EUROPA KEIN SELTENES PHÄNOMEN IST (1,2% BETROFFENE) 2) DASS INTERNETSUCHT MIT VERSCHIEDENEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN MIT PSYCHOPATHOLOGISCHEM CHARAKTER UND EINER GERINGEREN LEBENSKOMPETENZ EINHERGEHT 3) DASS INTERNETSUCHT INSBESONDERE UNTER INTENSIVEN NUTZERN VON SOZIALEN NETZWERKEN UND ONLINE- COMPUTERSPIELEN VORKOMMT 4) DASS COMPUTERSPIELSUCHT EINE HÄUFIGE VARIANTE DER INTERNETSUCHT IST UND 1.6% DIE KRITERIEN FÜR EINE COMPUTERSPIELSUCHT ERFÜLLEN 5) DASS AUCH DIE PROBLEMATISCHE ODER RISKANTE NUTZUNG VON ONLINE UND OFFLINE GLÜCKSSPIELEN IN EUROPA VERBREITET IST (3,6% BETROFFENE)
35 OFFENE FRAGEN 1) SPEZIFISCHE RISIKOFAKTOREN FÜR INTERNETSUCHT 2) SUCHTFÖRDENDE FAKTOREN SOZIALER NETZWERKE 3) VERSCHIEDENE VERLAUFSFORMEN DER INTERNETSUCHT
36 Ergebnisse des quantitativen Analysemoduls des Projekts EU NET ADB Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Referent Dipl.-Psych. Kai W. Müller Autoren: Müller, K.W.(1), Dreier, M.(1), Holtz, S.(2) & Wölfling, K.(1) (1) Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatik, Universitätsmedizin Mainz (2) LMK Landeszentrale für Medien und Kommunikation, Rheinland-Pfalz Pressekonferenz Berlin,
Einordnung der EU NET ADB Studie in den. Dreier, M., Duven, E., Müller, K.W., Beutel, M.E. & Wölfling, K.
Ambulanz für Spielsucht Einordnung der EU NET ADB Studie in den Gesamtkomplex Internetsucht Dreier, M., Duven, E., Müller, K.W., Beutel, M.E. & Wölfling, K. Pressegespräch, 17.01.2013 Vertretung des Landes
MehrInternet- und Computerspielsucht bei Jugendlichen
Internet- und Computerspielsucht bei Jugendlichen Dr. Kai W. Müller Dipl.-Psych. Ambulanz für Spielsucht, Universitätsmedizin Mainz muellka@uni-mainz.de Vortrag im Rahmen des Informationsabends des Gymnasium
MehrInternetsüchtige Mädchen im deutschen Suchthilfesystem
Internetsüchtige Mädchen im deutschen Suchthilfesystem (Bild entfernt) *Zum besseren Verständnis wurden auf einigen Folien nachträglich kurze Erklärungen eingefügt. Markus Wirtz, M.A. Dipl.-Soz. Päd. Studie
MehrFrühintervention und Psychotherapie der Internetsucht bei Jugendlichen
Frühintervention und Psychotherapie der Internetsucht bei Jugendlichen Dr. Kai W. Müller Dipl.-Psych. Ambulanz für Spielsucht, Universitätsmedizin Mainz muellka@uni-mainz.de Vortrag im Rahmen der Fachtagung
MehrComputerspiel- und Internetsucht
Störungsspezifische Psychotherapie Computerspiel- und Internetsucht Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual von Klaus Wölfling, Christina Jo, Isabel Bengesser, Manfred E. Beutel, Kai W. Müller, Anil
MehrMedienpsychologische Analyse des Computer Entertainments Probleme & Sucht
Medienpsychologische Analyse des Computer Entertainments ----- Probleme & Sucht Sommersemester 2006 - Freie Universität Berlin Steven Dommisch Steffen René Laessig Vorweg ein paar Zahlen... o ca. 5% der
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht
Koordinationsstelle Suchtprävention Internetsucht ? Aspekte von Sucht: Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome, eingeengte Verhaltensmuster, Vernachlässigung von Interessen, Konsum trotz
MehrGlücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel
Glücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel Inhalte 1) Einführendes zum Thema 2) Projekt: Problematisches Glücksspielverhalten
MehrZwischen Selbstheilung und Rückfallgeschehen klinische Verläufe bei Patienten mit Verhaltenssucht. Klaus Wölfling
Zwischen Selbstheilung und Rückfallgeschehen klinische Verläufe bei Patienten mit Verhaltenssucht Drogenkonferenz 2013 SUCHT UND HEILUNGSWEGE - WER BRAUCHT WAS? 35. Fachtagung der Landesregierung mit den
MehrComputer und Internet
Jan Frölich Gerd Lehmkuhl Computer und Internet erobern die Kindheit Vom normalen Spielverhalten bis zur Sucht und deren Behandlung Mit 30 Abbildungen und 17 Tabellen CD Schattauer XI 1 Warum bedeuten
MehrInternetbezogene Störungen
Internetbezogene Störungen Dr. Klaus Wölfling & Kai W. Müller Dipl.-Psych. Ambulanz für Spielsucht, Universitätsmedizin Mainz kai.mueller@unimedizin-mainz.de Gemeinsamer Fachkongress DGS und fdr+, 08.
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrVon Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht
Von Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht Vortrag auf dem 5. Symposium des Fachverband Medienabhängigkeit 31. Oktober 2014 contact: Kai.mueller@unimedizin-mainz.de
MehrJugend und Glücksspielsucht
Jugend und Glücksspielsucht Fachveranstaltung Pathologisches Glücksspiel Glücksspielsucht Glücksspielrecht Das Spiel mit dem Glück: Geldspielautomaten 11. Oktober 2012, Dietzenbach Kai W. MüllerM Inhalte
MehrWir arbeiten mit der ersten Generation, die mit dem Internet schon seit dem Kindesalter groß geworden ist. Kommunikation via Internet.
Gefangen im Netz: Wenn Studierende internetsüchtig werden Wir arbeiten mit der ersten Generation, die mit dem Internet schon seit dem Kindesalter groß geworden ist GIBeT-Tagung in Heidelberg, 3.9. 2009
MehrGlücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in Deutschland
Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in Deutschland Ergebnisse des vierten repräsentativen Surveys der BZgA 2013 und Trendanalysen Dr. Wolfgang Haß, Peter Lang (BZgA), Köln Symposium Glücksspiel,
MehrFortbildungsreihe. State of the Art. Institut für Verhaltenstherapie Berlin Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte
Fortbildungsreihe State of the Art Institut für Verhaltenstherapie Berlin Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte www.ivb-berlin.de am IVB Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach der erfolgreichen
MehrMedienkri(k. Aktuelle Studien
Medienkri(k Aktuelle Studien Drogen- und Suchtbericht 2017 der Drogenbeau;ragten der Bunderegierung / Aussagen Mit verschiedenen Begriffen wie Computerspielabhängigkeit, pathologischer Internetgebrauch
MehrWilfried Schumann Pathologische Computernutzung als Verhaltenssucht bei Studierenden
Pathologische Computernutzung als Verhaltenssucht bei Studierenden Braunschweig, 12.11.09 Internet allgemeine Aspekte Rapide Ausbreitungsgeschwindigkeit leistungsfähige hardware Gigantischer Informationspool
MehrAG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies
Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2015 AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Julius Krauss, Gesundheitsamt AG 3: Prävention und Gesundheitsförderung
MehrProblematisches Glücksspielen und Glücksspielsucht - Einstiege und Verläufe bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Dr.
Problematisches Glücksspielen und Glücksspielsucht - Einstiege und Verläufe bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Dr. Klaus Wölfling Problematisches Glücksspielen und Glücksspielsucht - Einstiege und
MehrGlücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in Deutschland
Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in Deutschland Ergebnisse des vierten repräsentativen Surveys der 2013 und Trendanalysen Dr. Wolfgang Haß, Peter Lang (), Köln Symposium Glücksspiel,
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
März 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert August 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrHerzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016
Herzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016 Sommerfest am 25. Juni 2005 Herbstfest am 7. Oktober 2006 Herbstfest am 20. September 2008
MehrInternetsucht Gibt es das wirklich? Fachtagung Internet und Medienabhängigkeit der LWL-Koordinationsstelle Sucht 14. September 2011, Bielefeld
Internetsucht Gibt es das wirklich? Fachtagung Internet und Medienabhängigkeit der LWL-Koordinationsstelle Sucht 14. September 2011, Bielefeld Dipl.-Psych. Kai W. MüllerM VORSTELLUNG Ambulanz für f r Spielsucht
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
Mehr1.5 Glücksspielverhalten in Bayern
1.5 Glücksspielverhalten in Bayern 1 Zielsetzung Schätzungen aus Bevölkerungsstudien zu Glücksspiel in Deutschland zu Folge haben etwa 80% der Deutschen schon einmal in ihrem Leben an einem Glücksspiel
MehrProblematischer Mediengebrauch und Medienabhängigkeit Ein Überblick
Fachtag Mediensucht 17. Februar 2016 Problematischer Mediengebrauch und Medienabhängigkeit Ein Überblick Sandra Haberkamp Dipl. Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin Sozial-/Suchttherapeutin Fachambulanz für
MehrAbschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung. Bern, Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch
Abschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung Bern, 23.3.2012 Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch Gliederung Veränderung der psychischen Probleme Achenbachskalen
MehrSchätzung der Anzahl der Personen mit problematischem oder pathologischem Glücksspielverhalten in Bayern
Juli 2018 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl der Personen mit problematischem oder pathologischem
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspieler in Bayern. 1. Einleitung. 2. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert Oktober 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrVersorgung & Behandlung von Internetbezogenen Störungen
Gemeinsamer Fachkongress DHS und fdr+ Sucht: bio-psycho-sozial -Forum 107 Internetbezogene Störungen Berlin Treptow (Adlershof), 09. Oktober 2018 Versorgung & Behandlung von Internetbezogenen Störungen
MehrEvaluierung der Spielerschutzmaßnahmen in staatlich konzessionierten Spielbanken. Erste Empirische Befunde am Beispiel der Spielbank Berlin.
Ambulanz für Spielsucht Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Evaluierung der Spielerschutzmaßnahmen in staatlich konzessionierten Spielbanken. Erste Empirische Befunde am Beispiel der
MehrInstitut für Qualitätsentwicklung. Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie
Institut für Qualitätsentwicklung Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie Rostock, 30. Mai 2016 ... ist ein thörigter, schädlicher Mißbrauch einer sonst guten Sache, ein wirklich großes
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrVom Free-to-Play Game in die Glücksspielsucht?
Vom Free-to-Play Game in die Glücksspielsucht? Fachtag: Gamer over? Gaming und Gambling im Fokus der Prävention In Berlin 10.2.2015 Colette See Agenda Ein paar einleitende Worte Ein paar Beispiele Ein
MehrPsychologische Aspekte von Cybermobbing und die Rolle individueller Kompetenzen
Psychologische Aspekte von Cybermobbing und die Rolle individueller Kompetenzen Benjamin Stodt, M.Sc. Fachtag Cybermobbing, Düsseldorf, 25. November 2015 Eine aggressive und vorsätzliche Handlung, die
MehrZusatzauswertungen zu negativen Folgen für die Bevölkerung durch den Alkoholkonsum dritter Personen
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2015 Daniela Piontek, Sanja Schlösser, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrGUT DRAUF- Jahrestagung,
GUT DRAUF- Jahrestagung, 04.06.2013 Exzessiver Mediengebrauch bei Jugendlichen Suchtpräventive Ansätze Dr. Anne Pauly, Referentin für Suchtprävention 1. Ausgangslage 2. Ableitung jugendspezifischer Präventionsmaßnahmen
MehrSubstanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA
Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung
MehrMainzer Medientraining:
Mainzer Medientraining: Inhaltlicher Aufbau und klinische Erfahrungswerte eines Konzepts zur Intervention bei Internetsucht im Jugendalter Dr. Kai W. Müller Dipl.-Psych. Ambulanz für Spielsucht, Universitätsmedizin
MehrAustauschtreffen. schulische Suchtprävention
Austauschtreffen schulische Suchtprävention 28.02.2013 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Definition Onlinesucht 2.1 Diagnosekriterien 2.2 Merkmale des Störungsbildes 2.3 Risiken im Umgang mit PC und Internet Ich
MehrEntwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting
Forschungsprojekt: Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting Jens Kalke Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung ISD Zielsetzung
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrEinladung zu unserer Tagesveranstaltung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Einladung zu unserer Tagesveranstaltung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz am 16. Mai 2018 in Frankfurt am Main Veranstalter: AG Im Zukunftspark 10 74076 Heilbronn 1 Kurzbeschreibung der Veranstaltung
MehrAgenda. Unterscheidung von virtuellen Spielewelten. Typisierung von Computer- und Konsolenspiele. Vom Computerspiel zum Lernspiel
Agenda Unterscheidung von virtuellen Spielewelten Typisierung von Computer- und Konsolenspiele Vom Computerspiel zum Lernspiel Warum Computer- und Konsolenspiele faszinieren Spielewelten sind Lebenswelten
MehrProf. Dr. Thorsten Faas, Institut für Politikwissenschaft
ogresses? FORCES Media consumers, cooperatives, tax-payers, foundations which business models hav How willpublic relations develop in the converging media world and what will be the impact fo engines how
MehrWas wissen wir über problematisches Computerspielverhalten?
Was wissen wir über problematisches Computerspielverhalten? Dr. Michael Scharkow, Universität Hohenheim Dr. Ruth Festl, Deutsches Jugendinstitut München Prof. Dr. Thorsten Quandt, Westfälische Wilhelms-Universität
MehrGlücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in der Bevölkerung in Deutschland
Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in der Bevölkerung in Deutschland Ergebnisse des fünften repräsentativen Surveys der 2015 und Trends Symposium Glücksspiel 2016, Universität Hohenheim,
MehrKomorbide Störungen bei exzessivem Mediengebrauch
Folie 1 Komorbide Störungen bei exzessivem Mediengebrauch Bert te Wildt NLS, 17.8.2010 Zentrum für Seelische Gesundheit Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie & Psychotherapie Prof. Dr. med. Stefan
MehrINTERNET-UND COMPUTERSPIELSUCHT
INTERNET-UND COMPUTERSPIELSUCHT Informationsveranstaltung für die Fachberatung Medien des Staatlichen Schulamts Main-Kinzi-Kreis und die Kreisrealschule Bad Orb 14. Juni 2016 kontakt: kai.mueller@unimedizin-mainz.de
MehrTransgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien
Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Dr. Martina Ruf-Leuschner, Dr. Maggie Schauer, Dr. Maria Roth & Prof. Dr. Thomas Elbert Kompetenzzentrum
MehrDas Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie
Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Hamburg, 08.11.2017 Übersicht Die Stichprobe der JEBUS-Studie Allgemeine Verbreitung des Suchtmittelkonsums
MehrZur Einordnung von Computerspielsucht. Gaming Disorder im ICD-11
Zur Einordnung von Computerspielsucht. Gaming Disorder im ICD-11 Dr. Kai W. Müller Dipl.-Psych. Ambulanz für Spielsucht, Universitätsmedizin Mainz kai.mueller@unimedizin-mainz.de Symposium des Fachverband
MehrEvaluation von Kontextfaktoren:
Evaluation von Kontextfaktoren: Ergebnisse einer experimentellen Studie I. Bülau, M. Bassler, A. Kobelt 25. Reha-Kolloquium Aachen, 01.03.2016 Einführung ICF-Orientierung in der Rehabilitation: systematische
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrDie Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien
Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität
Mehr1. Einleitung. Kurzbericht, April Pawel Sleczka
Kurzbericht, April 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Münchener Freizeit Studie: Langzeitstudie zur Erfassung
MehrLehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?
Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und
MehrInhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1
Inhalt 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 2. - Historischer Überblick - Ansätze der Suizidforschung 6 2.1 Der soziologische Bereich und Untersuchungsansatz (Metzger) 6 2.2 Der Bereich psychoanalytisch-psychodynamischer
MehrMigration & Glücksspiel Teil I: empirische Übersicht für Deutschland. Jens Kalke, Sven Buth
Migration & Glücksspiel Teil I: empirische Übersicht für Deutschland Jens Kalke, Sven Buth Aktuelles Thema in den Medien (I) Aktuelles Thema in den Medien (II) Aktuelles Thema in den Medien (III) Empirische
MehrVerhaltenssüchte gesellschaftliche und individuell-psychosoziale Folgekosten Kai W. Müller & Klaus Wölfling
Verhaltenssüchte gesellschaftliche und individuell-psychosoziale Folgekosten Kai W. Müller & Klaus Wölfling E-Mails Shopping Online-Spiele Online-Recherche Chats Online-Gambling Online-Sex Online-Communities
Mehr#IRSEE2018 SOCIAL MEDIA - DER WEG ZUR SUCHT
#IRSEE2018 SOCIAL MEDIA - DER WEG ZUR SUCHT 1 https://www.youtube.com/watch?v=qn11e74hioe 4 ÜBERSICHT IM KRANKHEITSBEGRIFF Soziodemografische Aspekte & Soziodemografi Prävalenzen 1 e 1 Diagnostik 2 3
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrAktuelles aus der Forschung. N. Tahmassebi Leitende Psychologin salus klinik Friedrichsdorf
Aktuelles aus der Forschung N. Tahmassebi Leitende Psychologin salus klinik Friedrichsdorf Verhaltenssüchte werden den Abhängigkeitserkrankungen zugeordnet Neue Entwicklungen im Diagnosesystem Das DSM
MehrIn einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer,
MehrSucht und Gewalt. Themen der Computerspieldeba3e
Sucht und Gewalt Themen der Computerspieldeba3e Einführung Computerspielsucht Neben der Gewal7rage ist das Suchtpotenzial das am häufigsten disku?erte Thema, wenn es um die Bewertung von Computerspielen
MehrDiagnostik und Klassifikation von Medienabhängigkeit: Wie weit sind wir? Was bleibt zu tun?
Diagnostik und Klassifikation von Medienabhängigkeit: Wie weit sind wir? Was bleibt zu tun? Hans-Jürgen Rumpf Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene
MehrStändig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien. Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz
Ständig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz Wenn-Ich-Karten Computerspielsucht ist (nicht) vergleichbar mit der Abhängigkeit von richtigen Drogen,
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
MehrTrainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie
Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-
MehrSuchtartige Nutzung neuer Medien im Jugendalter: Verbreitung, Erscheinungsformen und klinische Implikationen
Suchtartige Nutzung neuer Medien im Jugendalter: Verbreitung, Erscheinungsformen und klinische Implikationen Dr. Kai W. Müller Dipl.-Psych. Ambulanz für Spielsucht, Universitätsmedizin Mainz muellka@uni-mainz.de
MehrHäufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland
Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim Die vorliegenden Prävalenzschätzungen eines pathologischen Spielverhaltens, d.h.
MehrEinjahreskatamnese der Behandlung des Pathologischen PC-/Internet-Gebrauchs Dr. Bernd Sobottka 25. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v
Einjahreskatamnese der Behandlung des Pathologischen PC-/Internet-Gebrauchs Dr. Bernd Sobottka 25. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 05.-06. Dezember 2013 Inhalt I. Hintergrund II. III.
MehrEmpfehlungen zur Bekämpfung der Glücksspielsucht in Bremen
Empfehlungen zur Bekämpfung der Glücksspielsucht in Bremen Datum: 06.11.2017 Veranstaltung: Fachausschuss Bau, Umwelt und Verkehr Stadtteilbeirat Walle Referent: Dipl.-Psych. Tim Brosowski 06.11.2017 1
MehrPrävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA)
Prävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA) G. Bischof, H.-J. Rumpf, C. Meyer & U. John Ergebnisse und Ausblick 1 Hintergrund Die Internetabhängigkeit noch wenig erforschte Form der stoffungebundenen Süchte
Mehr1. Einleitung. Kurzbericht, Juni Bettina Grüne, Nicki-Nils Seitz, Barbara Braun & Ludwig Kraus
Kurzbericht, Juni 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Münchener Freizeit Studie: Langzeitstudie zur Erfassung
MehrZiele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch
Ziele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit in Deutschland Kristina Latz M.Sc., Suchthilfe Aachen ShAc 0001.023 01.06.2010 Rev.1
MehrStudie über das Internetsuchtverhalten von europäischen Jugendlichen
Gefördert durch die Europäische Union Safer Internet Programme Studie über das Internetsuchtverhalten von europäischen Jugendlichen HERAUSGEBER: Michael Dreier, Eva Duven, Kai W. Müller, Manfred E. Beutel,
MehrComputerspiel und Onlinesucht Manfred E. Beutel, Julia Hoch, Kai Müller, Anke Quack, Klaus
Computerspiel und Onlinesucht Manfred E. Beutel, Julia Hoch, Kai Müller, Anke Quack, Klaus Wölfling E Mails Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin Universitätsmedizin Mainz Shopping Online
MehrEvidenzbasierte Ansätze zur Prävention, Frühinterventionund Verbesserung der Zugangswege bei jungen Menschen mit pathologischem Internetgebrauch
Evidenzbasierte Ansätze zur Prävention, Frühinterventionund Verbesserung der Zugangswege bei jungen Menschen mit pathologischem Internetgebrauch Institut für Psychologie, PH Heidelberg Übersicht Versorgungslücke
MehrGlücksspielsucht Klaus Wölfling
Ambulanz für Spielsucht Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin Glücksspielsucht Klaus Wölfling Ambulanz für Spielsucht Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin Onlinepoker Eine Spielhölle.
MehrMediennutzung Jugendlicher
Mediennutzung Jugendlicher lic. phil. Isabel Willemse Psychologin FSP Soziale Dienste Winterthur Informationsveranstaltung Suchthilfebereich Winterthur, 19. September 2013 Zürcher Fachhochschule Was Sie
MehrPoststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1)
Evaluation von berufsorientierten stationären und poststationären Maßnahmen bei kardiologischen Rehabilitanden mit berufsbezogenen Problemen (BERUNA) Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber
MehrNewsletter, 06. Juni 2013
Newsletter, 06. Juni 2013 Editorial Hamburg, Juni 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, unser fünfzehnter Newsletter, der Sie heute erreicht, wagt etwas Neues: Erstmals widmen wir uns im Rahmen der Berichterstattung
MehrWie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie
Wie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie Dr. Doreen Siegfried Bibliothekartag 2014, Bremen, 5.Juni 2014 Session: Neue Ansätze der Nutzungsforschung
MehrBelastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder
Mehrsalus klinik Hürth Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels Aus der Praxis für die Praxis:
27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. in Berlin Aus der Praxis für die Praxis: Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels salus klinik Hürth // Dipl. Psych. Michael Krämer
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrPathologische Glücksspieler in Einrichtungen der ambulanten Suchthilfe in Bayern: Bayerische Versorgungsstudie
Kurzbericht, November 2010 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer Pathologische Glücksspieler in Einrichtungen
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrOrganisationales Commitment im Direktvertrieb unter Berücksichtigung der emotionalen Bindung an den Beruf des Direktverkäufers
Rolf Christian Schommers Organisationales Commitment im Direktvertrieb unter Berücksichtigung der emotionalen Bindung an den Beruf des Direktverkäufers LIT INHALT 1 Einführung in die Thematik 1 1.1 Organisationales
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
Christina Reutelsterz (Autor) Vergleich umweltmedizinischer Patienten und Patienten mit depressiver Beschwerdesymptomatik hinsichtlich psychischer und körperlicher Beschwerdeprofile https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
Mehr